DE10065139A1 - Spiel- und Toleranzausgleichsmodul für (Seil-/Bowden)Zugsysteme - Google Patents

Spiel- und Toleranzausgleichsmodul für (Seil-/Bowden)Zugsysteme

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/101Intermediate connectors for joining portions of split flexible shafts and/or sheathings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Technisches Problem der Erfindung = Technische Aufgabe und Zielsetzung DOLLAR A Technisches Problem 1. DOLLAR A (Seil-/Bowden-) Zugsysteme müssen bei der Montage eingestellt werden, um eine einwandfreie Funktion gewährleisten zu können. Wird diese Einstellung nicht durchgeführt, kann es möglich sein, daß das (Seil-/Bowden-) Zugsystem zu locker montiert wird, so daß keine Auslösefunktion oder nur zu geringe Auslösefunktion vorhanden ist. Andererseits kann das (Seil-/Bowden-) Zugsystem zu fest sein, so daß bereits ohne Betätigung eine Auslösefunktion vorhanden sein kann. Grund dieser Problematik sind Toleranzen in den Bauteilen des (Seil-/Bowden-) Zugsystem und des auszulösenden Systems sowie Toleranzen und z. B. Prozeßschwankungen in der Montage der Bauteile. DOLLAR A Technisches Problem 2. DOLLAR A Des weiteren haben (Seil-/Bowden-) Zugsysteme die Eigenschaft, sich nach häufiger Benutzung zu längen. Diese Längung der (Seil-/Bowden-) Züge wird durch das in dieser Patentschrift beschriebene Zusatzmodul aufgehoben, indem das (Seil-/Bowden-) Zugsystem nach jeder Betätigung neu gespannt wird. DOLLAR A Zielsetzung DOLLAR A Zielsetzung ist, durch die Integration eines Moduls (siehe Bezeichnung der Erfindung) in einem (Seil-/Bowden-) Zugsystem die o. a. Problemstellungen zu lösen. DOLLAR A Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein undefiniertes Spiel im (Seil-/Bowden-) Zugsystem nicht mehr vorhanden ist und somit bei der Montage nicht mehr eingestellt werden muß...

Description

Es ist bekannt, (Seil-/Bowden-)Zugsysteme müssen bei der Montage eingestellt werden, da aufgrund von Fertigungstoleranzen in den Bauteilen und aufgrund des gewünschten, geringen Auslösespiels in den (Seil-/Bowden-)Zugsystemen diese Toleranzen am Ende der Prozeß- bzw. Montagekette ausgeglichen werden müssen. Dies wird derzeit am häufigsten durch ein zusätzliches Bauteil erreicht, mit dem der Seil-/Bowdenzug einmalig gestrafft und in seiner Länge festgesetzt wird. Die Festsetzung der Länge erfolgt meistens mit einer zusätzlichen, aufgeschobenen Scheibe. Da diese Variante der Einstellung häufig nicht stufenlos einstellbar ist, werden ebenfalls bei der Montage und Einstellung Fertigungs- bzw. Montagetoleranzen verursacht.
Eine prozeßsichere Montage ist in diesem Fall nicht möglich, da je nach Monteur das Spiel in gewissen Grenzen unterschiedlich zwischen gleich montierten Betätigungssystemen gleiche Baureihe sein kann.
Ebenfalls haben (Seil-/Bowden-)Zugsysteme die Eigenschaft, sich mit der Zeit und nach häufiger Betätigung zu längen, welches eine Betätigungsspielerhöhung zur Folge hat. Dieses erhöhte Spiel im (Seil-/Bowden-)Zugsystem muß manuell durch Neueinstellung des (Seil- /Bowden-)Zugsystems reduziert werden.
Um ein immer konstantes Spiel in einem (Seil-/Bowden-)Zugsystem zu gewährleisten, muß ein Modul integriert werden, welches ohne Einstellung nur zwischen dem (Seil-/Bowden-)­ Zugsystem positioniert/integriert wird. Dieses Modul hält bei Nichtbetätigung das (Seil- /Bowden-)Zugsystems bzw. die Seil-/Bowdenzüge unter Zugspannung. Beim Betätigen des (Seil-/Bowden-)Zugsystems wird es zum Klemmen gebracht und somit die Länge des (Seil- /Bowden-)Zugsystem festgesetzt und die Betätigung kann mit definiertem Spiel durchgeführt werden. Nach der Betätigung wird das (Seil-/Bowden-)Zugsystem wieder entspannt, die Klemmung im Modul wird aufgehoben und die Seil-/Bowdenzüge werden wiederum gespannt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, daß (Seil- /Bowden-)Zugsysteme
  • 1. bei der Montage eingestellt werden müssen, um eine einwandfreie Funktion gewährleisten zu können. Wird diese Einstellung nicht durchgeführt, kann es möglich sein, daß das (Seil- /Bowden-)Zugsystem zu locker montiert wird, so daß keine Auslösefunktion, oder nur zu geringe Auslösefunktion vorhanden ist. Andererseits kann das (Seil-/Bowden-)Zugsystem zu fest sein, so daß bereits ohne Betätigung eine Auslösefunktion vorhanden sein kann. Grund dieser Problematik sind Toleranzen in den Bauteilen des (Seil-/Bowden-)Zugsystems und des auszulösenden Systems sowie Toleranzen und z. B. Prozeßschwankungen in der Montage der Bauteile.
  • 2. Desweiteren haben (Seil-/Bowden-)Zugsysteme die Eigenschaft, sich nach häufiger Benutzung zu längen. Diese Längung der (Seil-/Bowden-)Züge wird durch das in dieser Patentschrift beschriebene Zusatzmodul aufgehoben, indem das (Seil-/Bowden-)Zugsystem nach jeder Betätigung neu gespannt wird.
Dieses Problem wird durch die im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß ein undefiniertes Spiel im (Seil-/Bowden-)Zugsystem nicht mehr vorhanden ist, und somit bei der Montage nicht mehr eingestellt werden muß. Ebenfalls wird durch das hier patentierte Modul eine Längung ausgeschlossen, da das (Seil-/Bowden-)Zugsystem nach Betätigungen wieder gespannt bzw. gestrafft wird. Eine Nachstellung des (Seil-/Bowden-)Zugsystems ist somit nicht mehr erforderlich.
Weitere Ausgestaltung der Erfindung
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Beschreibung eines oder mehrerer Ausführungsbeispiele
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 Hautansicht
Fig. 2 Seitenansicht
Erläuterung der Erfindung
In der Erläuterung wird die Benutzungs- und Wirkungsweise der Erfindung in einer "Universellen-Variante" beschrieben. Hier sei darauf hingewiesen, daß auch höher und niedriger ausgestattete Varianten Inhalt dieses Patentantrages sind. Dies beinhaltet ebenfalls, daß anstatt von Zugfeder jede andere Art von Kräftespeicher verwendet werden können, um die gleiche Wirkung zu erzeugen.
Angaben zu den Federkräften
A: Ausgangssituation bei S(b) = 0; S(Rolle) = 0 und S(a) = 0:
alle Federn sind vorgespannt (F1; F2; F3; F4 < 0)
F2 = Zugkraft, um den Bowdenzug an Fa zu spannen
F3 = Zugkraft, um den Bowdenzug an Fb zu spannen
F1 < -Fa -F2 +Fb +F3; damit S(Rolle) = 0
F4 < 0, damit S(a) = 0
B: S(b) < 0; S(Rolle) = S(Rolle)max und S(a) = 0:
Rolle wird geklemmt (kein Durchrutschen möglich)
Fb wird größer durch Betätigung des Auslösers
F1 < -Fa -F2 +Fb +F3; und damit S(Rolle) = S(Rolle)max
F4 < 0, damit S(a) = 0
C: S(b) = S(b)max; S(Rolle) = S(Rolle)max und S(a) = S(a)max:
Rolle wird weiterhin geklemmt (kein Durchrutschen möglich)
F(b) = F(b)max
S(b) = S(b)max
S(a) = S(a)max (auszulösendes System ist ausgelöst bei S(a) = S(a)max)
F4 +F(a) < F(b)max
Wirkungsweise
Ausgangsbasis siehe Zeichnung:
  • - Bowdenzüge sind eingehangen.
  • - Alle Federn haben eine Vorspannung in Grundstellung (Konstruktionslage)
Ausgangsbasis:
  • 1. a: Feder F2 spannt den "Seil-/Bowdenzug zum auslösenden System" vor
  • 2. b: Feder F3 spannt den "Seil-/Bowdenzug zum Auslöser" vor
  • 3. c: Feder F4 hält das innere, verschiebbare Modul in Ausgangslage
Bei Betätigung:
Schritt 1: Fb steigt an, so daß Sb < 0 wird (bei Betätigen des Auslösers)
Schritt 2: Rollen werden gegen Druckplatte/verzahntes Element gezogen (Rollen klemmen/keine Rotation der Rollen mehr möglich)
Schritt 3: Fb steigt weiter an, Sb » 0
Schritt 4: Das innere, verschiebbare Modul wird von der Ausgangslage in eine verschobene Lage gezogen
Schritt 5: 0 < Sa < Smax (Smax ist der maximale Entriegelungsweg am auszulösenden System)
Installation/Montage/Deinstallation Schritt 1 bis 2 beschreibt: Installieren/Montieren des "Spiel- u. Toleranzausgleichsmoduls für (Seil-/Bowden-)Zugsysteme"
  • 1. Schritt 1: Einhängen des "Seil-/Bowdenzuges zum auslösenden System" in das Toleranzausgleichsmodul
  • 2. Schritt 2: Einhängen des "Seil-/Bowdenzuges zum Auslöser" in das Toleranzausgleichsmodul
Schritt 3 bis 4 beschreibt: Deinstallieren des "Spiel- u. Toleranzausgleichsmoduls für (Seil- /Bowden-)Zugsysteme"
  • 1. Schritt 3: Aushängen des "Seil-/Bowdenzuges zum Auslöser" aus dem Toleranzausgleichsmodul
  • 2. Schritt 4: Aushängen des "Seil-/Bowdenzuges zum auslösenden System" aus dem Toleranzausgleichsmodul

Claims (2)

1. "Spiel- u. Toleranzausgleichsmodul für (Seil-/Bowden-)Zugsysteme", das für jegliche Seil- /Bowdenzug-Varianten bzw. durch entsprechende Ausführungsvarianten und Anpassungen des "Spiel- u. Toleranzausgleichsmoduls" für (Seil-/Bowden-)Zugsysteme universell einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es sich hierbei um ein Modul handelt, welches zwischen einem Seil-/Bowdenzugsystem montiert wird, und die Herstellungstoleranzen der Einzelteile des Bowdenzuges und der Komponenten, die ausgelöst bzw. betätigt werden, im Gesamtsystem reduziert, so daß ein Einstellen während der Montage des Bowdenzuges und ein Nachstellen nach mehrmaligen Gebrauch nicht mehr notwendig ist, da das Modul nach jeder Montage bzw. nach jeder Betätigung der auszulösenden Mechanik die Bowdenzüge neu spannt.
2. "Spiel- u. Toleranzausgleichsmodul für (Seil-/Bowden-)Zugsysteme" nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je nach Variante und Ausführung des "Spiel- u. Toleranzausgleichsmoduls für (Seil- /Bowden-)Zugsysteme":
  • - verschiedene Bowdenzuglängen und Bowdenzugdurchmesser einsetzbar sind,
  • - keine deutlich erhöhten Auslösekräfte nötig sind,
  • - das Modul vor äußere Einflüsse wie Schmutz, Feuchtigkeit usw. geschützt ist,
  • - nur durch Einhängen zwischen zwei Seil-/Bowdenzüge einfach zu montieren ist,
  • - der Toleranzenausgleich der Seil-/Bowdenzüge und Betätigungssysteme nicht manuell einzustellen ist,
  • - das durch Längung der Seil-/Bowdenzüge nach Gebrauch keine Vergrößerung des Betätigungsspiels vorhanden ist,
  • - das durch Verschleiß der Einzelteile des zu betätigenden Systems keine Vergrößerung des Betätigungsspiels vorhanden ist,
  • - prozeßsichere Montage möglich ist,
  • - dauerhaft gleiches Betätigungsspiel vorhanden ist.
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