DE102006054855A1 - Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugesitz - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, das aufweist: einen ersten Bowdenzug (2) mit einer ersten Bowdenzughülle (4) und einer in dieser geführten ersten Bowdenzugseele (3), einen zweiten Bowdenzug (5) mit einer zweiten Bowdenzughülle (7) und einer in dieser geführten Bowdenzugseele (6), eine Kopplungsvorrichtung (8), an dem die beiden Bowdenzughüllen (4, 7) befestigt sind. Um bei unterschiedlichen Bauraumverhältnissen eine Anpassung des ausgeübten Hubes zu ermöglichen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Bowdenzughüllen (4, 7) an einem Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) befestigt sind, in der zweiten Bowdenzughülle (7) eine von der ersten Bowdenzugseele (3) verschiedene zweite Bowdenzugseele (6) geführt ist und die Kopplungsvorrichtung (8) Mittel aufweist, über die die beiden Bowdenzugseelen (3, 6) derartig gekoppelt sind, dass eine Hubänderung einer Bowdenzugseele (3, 6) zu einer anderen Hubänderung der anderen Bowdenzugseele (6, 3) führt. Die Mittel (12) können insbesondere mindestens eine verstellbar aufgenommene Umlenkrolle (12) oder mindestens einen Hebel umfassen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bowdenzugsystem, das insbesondere in einem Fahrzeugsitz einsetzbar ist.
  • In verstellbaren Fahrzeugsitzen werden die verstellbaren Sitzkomponenten durch Verriegelungseinrichtungen in ihrer jeweiligen Position fixiert. Hierbei sind insbesondere Verriegelungseinrichtungen für die Rückenlehnenverstellung, die Sitzlängsverstellung auf Längsschienen und ggf. die Verstellung des Sitzkissens gegenüber dem Sitzrahmen vorgesehen. Der Benutzer betätigt eine Handhabe, z. B. einen Hebel, der an einer anderen Stelle des Fahrzeugsitzes vorgesehen sein kann mit der Verriegelungseinrichtung über ein Seil verbunden ist, das z.T. als Bowdenzugseele in einer Bowdenzughülle geführt ist.
  • Der bei Betätigung der Handhabe erzeugte Hub ist jedoch oftmals begrenzt und reicht oftmals zur Betätigung der Verriegelungseinrichtung oder Entriegelungseinrichtung nicht aus; in diesem Fall werden zum Teil Umlenkrollen an der Struktur des Fahrzeugsitzes im Bereich der Verriegelungseinrichtung vorgesehen, die jedoch einen entsprechenden Bauraum erfordern und bei nachträglichen Änderungen, z. B. anderen Auslegungen der Handhabe und der Seilführung, nur eine geringe Flexibilität ermöglichen.
  • Die DE 100 55 425 C2 zeigt eine Vorrichtung zum Längenausgleich an Bowdenzügen, bei der zwei Bowdenzughüllen in zu einander verschiebbaren Stopfen aufgenommen sind, die in einer gemeinsamen Hülse geführt sind. Eine gemeinsame Bowdenzugseele verläuft durch die beiden Bowdenzughüllen und den Innenraum der Vorrichtung. Die beiden Stopfen sind gegeneinander mittels einer Schraubenfeder federvorgespannt und durch eine wahlweise Verrastung an der Hülle in relativen Längspositionen arretierbar. Hierdurch kann ein Längenausgleich durch relative Verschiebung der Bowdenzughüllen zueinander erreicht werden.
  • Die DE 100 14 499 A1 zeigt eine Seilbetätigung einer Verriegelungsvorrichtung. Das vom Benutzer zu betätigende, eingehende Seil ist an einer längsverstellbaren Umlenkrolle angebunden, über die ein an dem Mitnehmerhebel befestigtes zweites Seil gelegt ist. Das zweite Seil verläuft von seiner Befestigungsstelle am Mitnehmerhebel zunächst über eine strukturfeste zweite Umlenkrolle, die mit ihrer Achse im Gelenk der beiden zueinander verstellbaren Beschlagteile fest gelagert ist, und von dort über die längsverstellbare Umlenkrolle und zurück zu der strukturfesten zweiten Umlenkrolle, an deren Umfang sie angebunden ist. Bei dieser Anordnung treten lediglich Rollreibungskräfte bei der Führung des Seils auf, so dass eine leichtgängige Verstellung erreicht wird.
  • Die DE 43 14 443 C1 zeigt eine Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, bei der ein Bowdenzug über zwei verschiedene Entriegelungshebel betätigt werden kann. Hierzu ist die gemeinsame Bowdenzugseele mit einem Ende an der zu entriegelnden Klinke angebunden, über eine erste Bowdenzughülle zu einem Entriegelungshebel geführt und dort über eine an dem Entriegelungshebel angelenkte Umlenkrolle gelegt, von wo sie aus weiter über eine zweite Bowdenzughülle zu dem anderen Entriegelungshebel geführt ist, an dem sie mit ihrem anderen Ende fest angebunden ist. Ein derartiges Bowdenzugsystem ermöglicht somit die Verstellung über verschiedene Entriegelungshebel mittels eines Seils; es bleiben jedoch ggf. die eingangs beschriebenen Probleme des begrenzten, ggf. nicht hinreichenden Seilhubs.
  • Die DE 198 25 834 C1 zeigt eine selbst nachstellende Längenausgleichsvorrichtung für einen Seilzug für einen Fahrzeugsitz. Der Seilzug wird über einen in einem oberen Bereich einer Rückenlehne angelenkten Hebel betätigt und ist durch die Längenausgleichsvorrichtung zu der zu betätigenden Einrichtung geführt. Die Längenausgleicheinrichtung weist hierbei zwei in ihrem Gehäuse fest vorgesehene Umlenkstellen und zwei an einem verstellbaren Schwenkhebel vorgesehene Umlenkstellen auf, von denen eine in einem Längsschlitz geführt ist. Der Schwenkhebel ist über eine Zugfeder am Gehäuse der Längenausgleichsvorrichtung angebunden, so dass die in der Längenausgleichsvorrichtung aufgenommene Seillänge variabel ist und einen selbst nachstellenden Längenausgleich ermöglicht, so dass die wirksame Seillänge stets gleich gehalten wird. Bei einer derartigen Längenausgleichsvorrichtung ist jedoch bei jeder Seilzugbetätigung vor der Übertragung von Zugkräften zunächst ein Leerweg zurückzulegen, so dass der effektiv erreichbare Seilhub zur Entriegelung verringert wird.
  • Die DE 34 02 012 A1 zeigt eine Vorrichtung zur Verstellung des Neigungswinkels eines Sitzes, bei dem ein bei Schwenken eines Handgriffes betätigter erster Seilzug eine Umlenkrolle verstellt, über die ein zweites Seil gelegt ist, das über strukturfest vorgesehene weitere Umlenkrollen die Entriegelung zweier Verriegelungsplatten ermöglicht. Somit wird ein Flaschenzugsystem aus zwei strukturfesten Umlenkrollen und einer von dem eingehenden Bowdenzug betätigten verstellbaren Umlenkrolle gebildet. Für eine derartige strukturfeste Flaschenzugführung ist jedoch ein entsprechender Bauraum erforderlich.
  • Die DE 195 21 883 C2 zeigt einen Fahrzeugsitz mit zwei seilzugbetätigbaren Feststellelementen für eine einstellbare Sitzkomponente, wobei ein gemeinsamer Seilzug in einem strukturfesten, feststehenden Gehäuse über eine in dem Gehäuse fest aufgenommene Umlenkrolle und eine verstellbare Umlenkrolle geführt ist, die mit einer weiteren Umlenkrolle fest gekoppelt ist, über die ein weiteres Seil gelegt ist. Somit wird eine über das eingehende Seil ausgeübte Zugbewegung zum einen mit einer Hubverringerung über dasselbe Seil ausgegeben und zum anderen auf das zweite Seil übertragen. Das die Umlenkrollen aufnehmende Gehäuse ist an der jeweiligen Struktur der zu betätigenden Bauteile fest anzubringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Bowdenzugsystem zu schaffen, das bei unterschiedlichen Bauraumverhältnissen eine Anpassung des ausgeübten Hubes an die zu betätigende Einrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Bowdenzugsystem nach Anspruch 1 gelöst. Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen.
  • Erfindungsgemäß sind somit zwei Bowdenzüge mit jeweils einer Bowdenzughülle und einer Bowdenzugseele sowie eine zwischen den Bowdenzügen angeordnete Kopplungsvorrichtung vorgesehen. Die Kopplungsvorrichtung ist hierbei nicht an der Struktur des Sitzes bzw. der zu betätigenden Bauteile anzubringen, sondern mit ihrem Gehäuse an den Bowdenzughüllen befestigt und somit in ihrer Position entlang des Bowdenzugsystems frei einstellbar. Somit können die jeweiligen Bauraumverhältnisse berücksichtigt werden, indem die Kopplungsvorrichtung in einem Bereich mit hinreichendem Freiraum angeordnet wird, z. B. hinter der Rückenlehne oder unter dem Sitz. Weiterhin wird eine hohe Variabilität für unterschiedliche Modellen, insbesondere Sitzmodelle mit unterschiedlichen Entriegelungen und/oder unterschiedlichen geometrischen Abmessungen und eine hohe Variabilität gegenüber späteren Änderungen in der Auslegung ermöglicht, da keine für die Sitze spezifischen strukturfesten Teile eingebunden werden. Das Gehäuse kann grundsätzlich ein- oder mehrteilig sein; relevant ist, dass es eine starre Befestigung der Bowdenzughüllen und somit ein festes Bezugssystem ermöglicht.
  • Hierbei kann die Kopplungsvorrichtung sehr kompakt ausgebildet werden, indem sie lediglich ein Gehäuse und in dem Gehäuse aufgenommene Mittel zur Hubveränderung der Bowdenzugseelen aufweist. Die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung kann hierbei wahlweise als Huberweiterung oder Hubverkürzung (mit Kraftuntersetzung) dienen.
  • Anders als z. B. in der DE 100 55 425 C2 sind somit die beiden Bowdenzughüllen in oder an dem gemeinsamen festen Gehäuse der Kopplungsvorrichtung aufgenommen; weiterhin werden erfindungsgemäß zwei getrennte Bowdenzugseelen und nicht eine durch beide Bowdenzughüllen verlaufende gemeinsame Bowdenzugseele aufgenommen.
  • Als Mittel zur Hubveränderung können insbesondere ein oder mehrere längsverstellbar aufgenommene Umlenkrolle(n) vorgesehen sein. Bei Verwendung lediglich einer Umlenkrolle wird diese z. B. von der ersten Bowdenzugseele aufgenommen, z. B. über eine gabelförmige Achsenaufnahme; die zweite Bowdenzugseele ist hierbei über die Umlenkrolle geführt und mit einem Ende in dem Gehäuse befestigt. Die beiden Bowdenzughüllen sind mit dem Gehäuse in Hüllenaufnahmen fest verbunden sind, so dass das feste Bezugsystem für die beiden Bowdenzugseelen gebildet wird, in dem die Umlenkrolle verstellbar ist und eine Hubänderung durch eine flaschenzug-artige Verstellung ermöglicht wird. Anders als in der DE 100 14 499 A1 erfolgt keine Anbindung einer Umlenkrolle an der Struktur des Sitzes, so dass erfindungsgemäß eine freie Bauraumauslegung und eine freie Wahl der Position der Kopplungsvorrichtung ermöglicht ist.
  • Bei Verwendung der Kopplungsvorrichtung als Huberweiterung kann die mit der Umlenkrolle verbundene bzw. diese haltende erste Bowdenzugseele mit der vom Benutzer betätigbaren Handhabe verbunden und die zweite Bowdenzugseele als ausgehendes Seil an die zu betätigende Einrichtung gekoppelt sein. Bei der hierzu alternativen Hubverringerung kann entsprechend umgekehrt die zweite Bowdenzugseele an die vom Benutzer betätig bare Handhabe angebunden und die erste Bowdenzugseele an die zu betätigende Einrichtung angeschlossen sein.
  • Somit wird erfindungsgemäß eine hohe Variabilität sowohl der Position und des Bauraums als auch der Hubeinstellung, d. h. der Hublänge und der aufzubringenden Kraft, ermöglicht. Neben einer Verdoppelung und Halbierung der Hublänge können auch andere Über- oder Untersetzungen erreicht werden, indem das zweite Bowdenzugseil an einer geeigneten Stelle im Gehäuse angebunden ist, und/oder ggf. ein komplexeres, mehrstufiges Flaschenzugsystem mit mehreren Umlenkrollen verwendet wird.
  • Als Mittel zur Verbindung der Bowdenzugseelen unter Hubveränderung kann statt oder ergänzend zu Umlenkrollen auch ein Hebelmechanismus eingesetzt werden, der eine sehr freie Anpassung der Kraft- und Wegverhältnisse an die jeweiligen Erfordernisse ermöglicht.
  • Wahlweise kann eine direkte Kopplung der Bowdenzugseelen oder die Verwendung über eine Kompensationsfeder zum Längenausgleich gewählt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen an einigen Ausführungsformen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch den mittleren Bereich des Bowdenzugsystems gemäß einer ersten Ausführungsform mit Umlenkrolle ohne Kompensationsfeder;
  • 2 eine entsprechende Darstellung einer gegenüber 1 abgewandelten zweiten Ausführungsform mit Umlenkrolle und Kompensationsfeder;
  • 3 einen Schnitt durch den mittleren Bereich des Bowdenzugsystems gemäß einer dritten Ausführungsform mit einem Hebelsystem; und
  • 4 ein erfindungsgemäßes Bowdenzugsystem in perspektivischer Darstellung.
  • Ein Bowdenzugsystem 1 weist gemäß 4 einen ersten Bowdenzug 2 mit einer ersten Bowdenzugseele 3 und einer diese aufnehmenden ersten Bowdenzughülle 4 auf. Entsprechend weist ein zweiter Bowdenzug 5 eine zweite Bowdenzugseele 6 und eine diese umgebende zweite Bowdenzughülle 7 auf.
  • Die beiden Bowdenzüge 2, 5 sind erfindungsgemäß über eine Kopplungsvorrichtung 8 miteinander gekoppelt. Hierbei ist die erste Bowdenzughülle 4 in einer ersten Hüllenanbindung 4.1 an einem Gehäuse 8.1 der Kopplungsvorrichtung 8 fest angebunden und entsprechend die zweite Bowdenzughülle 7 in einer zweiten Hüllenanbindung 7.1 am Gehäuse 8.1 angebunden. Die beiden Bowdenzugseelen 3, 6 verlaufen aus den beiden Bowdenzughüllen 4, 7 heraus in den Innenraum 8.2 des Gehäuses 8.1 der Kopplungsvorrichtung 8 und sind dort in den verschiedenen Ausführungsformen mit unterschiedlichen Mitteln gekoppelt.
  • Die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung 8 kann sowohl als Huberweiterung als auch als Kraftuntersetzung genutzt werden. Die Verwendung als Huberweiterung ist in den Figuren durch die Pfeilrichtungen gezeigt; hierbei dient der erste Bowdenzug 2 als eingehender Bowdenzug, wobei die erste Bowdenzugseele 3 an einer Handhabe angebunden sein kann, z. B. an einen Griff bzw. Hebel, der z. B. im oberen Bereich der Rückenlehne positioniert sein kann. Der zweite Bowdenzug 5 dient als ausgehender Bowdenzug, dessen zweite Bowdenzugseele 6 an der zu betätigenden Einrichtung ange bunden ist, z. B. einer Entriegelungseinrichtung für eine Schienenverriegelung oder ein Verriegelungsschloss einer Sitzkissenverstellung.
  • Alternativ hierzu kann die erfindungsgemäße Kopplungsvorrichtung 8 auch zur Kraftuntersetzung verwendet werden, indem der zweite Bowdenzug 6 als eingehender Bowdenzug eingesetzt wird, dessen zweite Bowdenzugseele 6 an einer Handhabe, z. B. einem Hebel oder einer Klinke, angebunden ist, wobei der erste Bowdenzug 2 als ausgehender Bowdenzug eingesetzt wird, dessen erste Bowdenzugseele 3 an der zu betätigenden Einrichtung, d. h. zum Beispiel einer Entriegelungseinrichtung, angebunden wird. Die Betätigung erfolgt dann entgegen der Pfeilrichtung der Figuren.
  • Gemäß der Ausführungsform der 1 ist die erste Bowdenzugseele 3 in dem Innenraum 8.2 des Gehäuses 8 in einer ersten Seilanbindung 3.1 an der Achsenaufnahme 9 befestigt, die die Achse 10 einer Umlenkrolle 12 aufnimmt bzw. lagert.
  • Die zweite Bowdenzugseele 6 ist aus der zweiten Bowdenzughülle 7 in den Innenraum 8.2 geführt, über die Umlenkrolle 12 gelegt und mit ihrem in 1 gezeigten Ende in einer zweiten Seilanbindung 6.1 am Gehäuse 8.1 der Kopplungsvorrichtung 8 befestigt, z. B. eingehängt.
  • Bei Betätigung der ersten Bowdenzugseele 3 in der gezeigten Pfeilrichtung mit einem Hub h1 wird entsprechend die Achsenaufnahme 9 mit der Achse 10 verstellt, so dass eine Verstellung der zweiten Bowdenzugseele 6 um die Wegstrecke h2 = 2 × h1 erfolgt.
  • Die Umlenkrolle 12 wirkt mit den beiden Bowdenzugseelen 3 und 6 somit als Flaschenzugsystem zur Huberweiterung. Indem die beiden von der Umlenkrolle 12 ausgehenden Seilabschnitte 6.2 und 6.3 der zweiten Bowdenzugseele 6 nicht wie gezeigt parallel geführt werden, d.h. eine andere Position der Seilanbindung 6.1 im Gehäuse 8.1 gewählt wird, kann auch eine Huberweiterung mit einem von 2 verschiedenen Faktor eingestellt werden.
  • Weiterhin kann erfindungsgemäß auch ein mehrstufiges Flaschenzugsystem mit mehreren, kaskadierten Umlenkrollen 12 in dem Gehäuse 8.1 aufgenommen sein, so dass auch höhere Huberweiterungen möglich sind.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der der von der Umlenkrolle 12 abgehende Befestigungs-Seilabschnitt 6.3 der zweiten Bowdenzugseele 6 mit seinem Seilende 6.1 nicht direkt, sondern über eine Kompensationsfeder 14, z. B. eine Schraubenfeder 14, am Gehäuse 8.1 angebunden ist. Somit wird bei einem Zug an der zweiten Bowdenzugseele 6 die Kompensationsfeder 14 gestaucht bzw. gespannt und bei einer Seilentlastung entsprechend entspannt.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform, bei der als Mittel zur Kopplung der Bowdenzugseelen 3, 6 in dem Gehäuse 8.1 statt eines Flaschenzugsystems ein Hebelmechanismus vorgesehen ist; wie gezeigt kann hierzu ein einziger Hebel 16 vorgesehen sein, oder es können auch mehrere Hebel kombiniert werden. Der Hebel 16 kann direkt am Gehäuse 8.1 angelenkt sein, oder sein Hebelgelenk 16.1 ist im Gehäuse 8.1 verstellbar aufgenommen, wobei 3 eine Ausführungsform mit einer Kompensationsfeder 14 zeigt. Das Hebelgelenk 16.1 ist hierbei in einem Lagerteil 20 vorgesehen, das in dem Gehäuse 8.1 längsverschiebbar geführt und durch die Kompensationsfeder 14 in die gezeigte Ruhestellung vorgespannt ist.
  • Bei der Ausführungsform der 3 ergibt sich – ohne Berücksichtigung einer etwaigen Verschiebung durch die Kompensationsfeder 14 – die Hubübersetzung h2/h1 aus dem Verhältnis der ersten Hebelarmlänge b1 der Seilaufnahme (des Anbindungpunktes) 3.1 gegenüber dem Hebelgelenk 16.1 zu der zweiten Hebelarmlänge b2 der Seilaufnahme (des Anbindungspunk tes) 6.1 gegenüber dem Hebelgelenk 16.1, d.h. h2/h1 = b2/b1, bei entsprechend inverser Kraftübersetzung.
  • Erfindungsgemäß sind z. B. auch kombinierte Ausführungsformen mit Hebeln und Umlenkrollen möglich.

Claims (17)

  1. Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugsitz, das aufweist: einen ersten Bowdenzug (2) mit einer ersten Bowdenzughülle (4) und einer in dieser geführten ersten Bowdenzugseele (3), einen zweiten Bowdenzug (5) mit einer zweiten Bowdenzughülle (7) und einer in dieser geführten Bowdenzugseele (6), eine Kopplungsvorrichtung (8), an dem die beiden Bowdenzughüllen (4, 7) befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughüllen (4, 7) an einem Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) befestigt sind, in der zweiten Bowdenzughülle (7) eine von der ersten Bowdenzugseele (3) verschiedene zweite Bowdenzugseele (6) geführt ist, und die Kopplungsvorrichtung (8) Mittel (12, 16) aufweist, über die die beiden Bowdenzugseelen (3, 6) derartig gekoppelt sind, dass eine Hubänderung einer Bowdenzugseele (3, 6) zu einer anderen Hubänderung der anderen Bowdenzugseele (6, 3) führt.
  2. Bowdenzugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kompensationsfeder (14) für einen vollständigen oder teilweisen Längenausgleich vorgesehen ist.
  3. Bowdenzugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (12) mindestens eine verstellbar aufgenommene Umlenkrolle (12) aufweisen.
  4. Bowdenzugsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Umlenkrolle (12) in einem Innenraum (8.2) des Gehäuses (8.1) verstellbar aufgenommen ist.
  5. Bowdenzugsystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Bowdenzugseele (3) mit einer Achsenaufnahme (9) der Umlenkrolle (12) fest oder verstellbar verbunden ist, und die zweite Bowdenzugseele (6) über die Umlenkrolle (12) gelegt und am Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) fest oder verstellbar angebunden ist, wobei die mindestens eine Umlenkrolle (12) als Flaschenzug zur Hubveränderung zwischen den beiden Bowdenzugseelen (3, 6) vorgesehen ist.
  6. Bowdenzugsystem nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bowdenzugseele (6) in einer zweiten Seilaufnahme (6.1) fest am Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) eingehängt ist.
  7. Bowdenzugsystem nach Anspruch 2 und nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bowdenzugseele (6) über die Kompensationsfeder (14) in oder an der Kopplungsvorrichtung (8) befestigt ist.
  8. Bowdenzugsystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Bowdenzugseele (6) mit ihrem von der Umlenkrolle (12) abgehenden Befestigungs-Seilabschnitt (6.3) über die Kompensationsfeder (14) am Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) aufgenommen ist.
  9. Bowdenzugsystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kompensationsfeder (14) eine im Gehäuse (8.1) aufge nommene, vorgespannte Schraubenfeder (14) ist, durch die der Befestigungs-Seilabschnitt (6.3) geführt und an seinem Ende mit der Schraubenfeder (14) verbunden ist.
  10. Bowdenzugsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (16) einen Hebelmechanismus (16) mit mindestens einem schwenkbar aufgenommenen Hebel (16) aufweisen.
  11. Bowdenzugsystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzugseelen (3, 6) unter Ausbildung unterschiedlicher Hebelarmlängen (b1, b2) an dem Hebelmechanismus (16) angebunden sind.
  12. Bowdenzugsystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein einzige Hebel (16) vorgesehen ist, an dem die Bowdenzugseelen (3, 6) unter Ausbildung unterschiedlicher Hebelarmlängen (b1, b2) angebunden sind.
  13. Bowdenzugsystem nach Anspruch 2 und einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hebelgelenk (16.1) an einem Lagerteil (20) ausgebildet ist, das in dem Gehäuse (8.1) verstellbar aufgenommen und durch die Kompensationsfeder (14) vorgespannt ist.
  14. Bowdenzugsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bowdenzug (2) als eingehender Bowdenzug und der zweite Bowdenzug (5) als ausgehender Bowdenzug vorgesehen ist, wobei die erste Bowdenzugseele (3) von einer Handhabe betätigbar ist und die zweite Bow denzugseele (6) an einer zu betätigenden Einrichtung angebunden ist.
  15. Bowdenzugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Bowdenzug (5) als eingehender Bowdenzug und der erste Bowdenzug (2) als ausgehender Bowdenzug vorgesehen ist, wobei die zweite Bowdenzugseele (6) von einer Handhabe betätigbar ist und die erste Bowdenzugseele (3) an einer zu betätigenden Einrichtung angebunden ist.
  16. Bowdenzugsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bowdenzughüllen (4, 7) in Hüllenanbindungen (4.1, 7.1) an dem Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) angebunden sind.
  17. Bowdenzugsystem nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8.1) der Kopplungsvorrichtung (8) lediglich von den Bowdenzughüllen (4, 7) getragen ist.
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