DE4314443C1 - Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Umklappbare Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen gewährleisten bei zweitürigen Fahrzeugen den Zugang zum Fond. Die Betätigung der Verriegelungsvorrichtung zwecks Klappen der Rückenlehne in Richtung Sitzkissen des Sitzteils erfolgt im allgemeinen durch einen türseitig aus der Seitenwange der Rückenlehne herausragenden Entriegelungshebel. Bei Fahrzeugen mit höherem Komfort wird zusätzlich zu dem türseitigen Entriegelungshebel noch ein weiterer Entriegelungshebel auf der anderen Seitenwange der Rückenlehne vorgesehen, damit z. B. der Fahrer in der Lage ist, vom Fahrersitz aus, die Rückenlehne des Beifahrersitzes zu entriegeln, ohne die Rückenlehne hinter- oder übergreifen zu müssen.
Bei einer bekannten Verriegelungsvorrichtung dieser Art (DE 30 42 713 A1) ist an einer an der linken und rechten Seite des Lehnenrahmens schwenkbar gehaltenen Verriegelungsklinke jeweils das Ende eines Drahtseils befestigt, das über zwei segmentförmige Führungsteile geführt ist. Jeweils ein Führungsteil ist an einem der beiden Entriegelungshebel mit Abstand von dessen Schwenkpunkt am Lehnenrahmen ausgebildet. Das Drahtseil verläuft somit in zwei längs der Seiten des Lehnenrahmens sich erstreckenden Längsabschnitten und in einem Querabschnitt, der sich parallel zu einer die Lehnenrahmenseiten verbindenden Traverse erstreckt. Wird der linke oder der rechte Entriegelungshebel von Hand nach oben gezogen, so wird das Führungsteil um den Schwenkpunkt des Entriegelungshebels auf einer Kreisbahn nach oben bewegt. Dadurch wird sowohl der unterhalb des bewegten Entriegelungshebels verlaufende Längsabschnitt als auch der gegenüberliegende Längsabschnitt des Drahtseils nach oben gezogen, so daß die beiden Verriegelungsklinken angehoben und die Rückenlehne vom Sitzteil entriegelt werden.
Zur genauen Einstellung der Gesamtlänge des Drahtseils ist in dem Querabschnitt eine Spannvorrichtung vorgesehen. Damit kann Spiel im Drahtseil, das zu Klappergeräuschen in den Schwenkhebeln führen kann, beseitigt werden. Für den Spielausgleich muß zunächst die Rückenlehne an das Sitzteil montiert und dann das Drahtseil mit Spannvorrichtung noch frei zugänglich sein. Danach erst kann die Rückenlehne vollständig gepolstert werden.
Aus Kosten- und Fertigungsgründen wird heutzutage bei der Sitzherstellung eine Modulbauweise angestrebt, bei welcher Rückenlehne und Sitzteil sowohl rahmenseitig als auch in der Polsterung getrennt hergestellt und anschließend zusammengefügt werden. Mechanische Systeme, wie die Verriegelungsvorrichtung für die Lehne, müssen daher in der Rückenlehne vor der Polsteraufbringung vormontiert und bereits justiert sein, da danach ein Zugang zu der Einstellvorrichtung im Verlauf des Drahtseiles nicht mehr möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher auch nach fertiger Polsterung der Rückenlehne in der Verriegelungsvorrichtung vorhandene Fertigungstoleranzen kompensiert werden können.
Die Aufgabe ist bei einer Verriegelungsvorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat den Vorteil, daß infolge des durchgehenden Zugseils jegliche Toleranzen in der Verriegelungsvorrichtung in der stets zugänglichen Befestigung des einen Endes des Zugseils an der Verriegelungsklinke durch Spannen des Zugseils beseitigt werden können und gleichzeitig jegliche Klappergeräusche in den Entriegelungshebeln, auch beim Schwenken der Rückenlehne, beseitigt sind. Beim Heben des ersten Entriegelungshebels werden die Zugkräfte über das in der Umlenkrolle am anderen Schwenkhebel geführte Zugseil zur Verriegelungsklinke geleitet. Die dabei an der Rollenlagerung angreifende Gegenkraft bewirkt, daß der zweite Entriegelungshebel nach unten gezogen und klapperfrei in seiner Ruhestellung in der Rückenlehne festgelegt wird. Durch das Heben des zweiten Entriegelungshebels werden Zugkräfte direkt zur Verriegelungsklinke geleitet. Die Gegenkraft im Zugseil bewirkt, daß jetzt der erste Entriegelungshebel nach unten gezogen und in der Rückenlehne klapperfrei in seiner Ruhelage fixiert wird. Die Ruhelagen der beiden Entriegelungshebel sind damit auch stets genau definiert.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Abstand des Befestigungspunktes des Zugseils am ersten Schwenkhebel von dessen Schwenkpunkt am Lehnenrahmen doppelt so groß gewählt wie der Abstand des Lagerpunktes der Umlenkrolle am zweiten Schwenkhebel von dessen Schenkpunkt am Lehnenrahmen. Dadurch wird erreicht, daß die zum Entriegeln der Verriegelungsklinke aufzubringende Betätigungskräfte an beiden Entriegelungshebeln in etwa gleich groß sind.
Wenn nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung noch der Abstand des Befestigungspunktes des Zugseils am ersten Schwenkhebel von dessen Schwenkpunkt am Lehnenrahmen um einen zusätzlichen Betrag vergrößert wird, der so gewählt ist, daß die am ersten Entriegelungshebel infolge der größeren Zugseillänge höheren Reibungskräfte kompensiert werden, sind die an beiden Entriegelungshebeln aufzubringenden Betätigungskräfte exakt gleich groß.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Schwenkhebel als einarinige Hebel ausgebildet und die rahmenseitigen Schwenkpunkte der Entriegelungshebel an oder nahe dem einen Hebelende angeordnet. Der Angriffspunkt des Zugseils an dem ersten Hebel bzw. der Lagerpunkt der Umlenkrolle am zweiten Hebel liegen damit zwischen dem jeweiligen Schwenkpunkt des Entriegelungshebels am Fahrzeugrahmen und dem endseitigen Griff zur Betätigung des Entriegelungshebels.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Dabei zeigt die Zeichnung eine Verriegelungsvorrichtung für eine nur ausschnittweise dargestellte Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes.
In Fig. 1 ist ausschnittweise und schematisch eine Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes in Vorderansicht dargestellt. Mit 11 ist der metallische Lehnenrahmen angedeutet und mit 12 ein Lehnenpolster, das in bekannter Weise den Lehnenrahmen 11 völlig umschließt. Wie bekannt, ist der Lehnenrahmen 11 schwenkbar an einem hier nicht dargestellten Sitzteil des Fahrzeugsitzes angelenkt, so daß die Rückenlehne 10 aus ihrer Gebrauchsstellung zwecks Freigabe des Durchstiegs zu den Fondsitzen im Fahrzeug nach vorn in Richtung auf das Sitzkissen des Sitzteils umgeklappt werden kann.
Zur Halterung der Rückenlehne 10 in ihrer Gebrauchsstellung ist eine Verriegelungsvorrichtung 13 vorgesehen, die mindestens eine am Lehnenrahmen 11 schwenkbar gehaltene Verriegelungsklinke 14 aufweist, die in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 10 einen am Sitzteil starr befestigten Verriegelungsbolzen 15 übergreift. In dieser Stellung ist die Rückenlehne 10 starr am Sitzteil gehalten und kann erst nach Abschwenken der Verriegelungsklinke 14 vom Verriegelungsbolzen 15 umgeklappt werden. Die Verriegelungsklinke 14 und der Verriegelungsbolzen 15 sind in der Zeichnung um 90° in die Zeichenebene gedreht dargestellt. In der Regel sind an jedem Fahrzeugsitz zwei Verriegelungsklinken 14 und zwei Verriegelungsbolzen 15 vorgesehen, wobei die Verriegelungsklinken 14 an den beiden Seiten des Lehnenrahmens 11 angelenkt sind und die Verriegelungsbolzen 15 von den beiden Seiten des Sitzteiles quer abstehen.
Zur Verriegelungsvorrichtung 13 gehören zwei Entriegelungshebel 16 und 17, die am Lehnenrahmen 11 schwenkbeweglich festgelegt sind und durch jeweils eine Öffnung 18 bzw. 19 im Lehnenpolster 12 aus den Seitenwangen des Lehnenpolsters 12 vorstehen. Die Entriegelungshebel 16, 17 sind als einarmige Hebel ausgebildet, wobei an dem einen Ende eines jeden Hebels sein Schwenkpunkt 20 bzw. 21 und am anderen Ende ein Handgriff 22 bzw. 23 angeordnet ist. Die beiden Entriegelungshebel 16, 17 sind über ein Zugseil 24, das z. B. als Drahtseil ausgeführt sein kann, mit der Verriegelungsklinke 14 verbunden. Dabei ist das Zugseil 24 mit seinem einen Ende 241 im Befestigungspunkt 29 am ersten Entriegelungshebel 16 in Abstand von dessen Schwenkpunkt 20 befestigt, über eine am zweiten Entriegelungshebel 17 mit Abstand von dessen Schwenkpunkt 21 im Lagerpunkt 31 drehbar angeordnete Umlenkrolle 25 geführt und mit seinem anderen Ende 242 an der Verriegelungsklinke 14 in Abstand von deren Drehachse 26 im Befestigungspunkt 30 befestigt. Das Zugseil 24 ist in zwei voneinander getrennten flexiblen Hüllen 27, 28 geführt, wobei die erste Hülle 27 mit ihrem einen Ende 271 nahe dem ersten Entriegelungshebel 16 und mit ihrem anderen Ende 272 nahe dem zweiten Entriegelungshebel 17, im Zugseilverlauf vor der Umlenkrolle 25, am Lehnenrahmen 11 festgelegt ist, während die zweite Hülle 28 mit ihrem einen Ende 281 nahe dem zweiten Entriegelungshebel 17, im Zugseilverlauf hinter der Umlenkrolle 25, und mit seinem anderen Ende 282 nahe der Verriegelungsklinke 14 ebenfalls jeweils am Lehnenrahmen 11 befestigt ist. Die Teile des Lehnenrahmens 11 zur Festlegung der Hüllenenden 271, 272, 281, 282 am Lehnenrahmen 11 sind in der Zeichnung schematisch durch Querstriche angedeutet und mit 111 gekennzeichnet. Der Abstand des Lagerpunktes 31 der Umlenkrolle 25 auf dem zweiten Entriegelungshebel 17 von dessen Schwenkpunkt 21 am Lehnenrahmen 11 beträgt R/2, während der Abstand des Befestigungspunktes des Zugseils 24 am ersten Entriegelungshebel 16 von dessen Schwenkpunkt 20 R+x beträgt. Das Maß x wird dabei so festgelegt, daß die erhöhten Reibungskräfte, die am ersten Entriegelungshebel 16 bei dessen Betätigung infolge der größeren Zugseillänge gegenüber den Reibungskräften am zweiten Entriegelungshebel 17 bei dessen Betätigung auftreten, kompensiert sind. Durch diese Abstandsbemessung wird erreicht, daß die Betätigungskräfte an den beiden Entriegelungshebel 16, 17 zum Abschwenken der Verriegelungsklinke 14 von dem Verriegelungsbolzen 15 gleich groß sind.
Durch Heben des ersten Entriegelungshebels 16 werden die Zugkräfte vom Zugseil 24 über die Umlenkrolle 25 zur Verriegelungsklinke 14 geleitet. Die Umlenkrolle 25 bewirkt dabei lediglich eine Umlenkung der Zugkraft. Die dabei über den Lagerpunkt 31 der Umlenkrolle 25 am ersten Entriegelungshebel 16 angreifende Gegenkraft bewirkt, daß der zweite Entriegelungshebel 17 an die Unterkante der Öffnung 19 angedrückt wird und klapperfrei in seiner Ruhelage bleibt. Durch Heben des zweiten Entriegelungshebels 17 wird die Zugkraft direkt zur Verriegelungsklinke 14 geleitet. Die Umlenkrolle 25 wirkt hier als lose Rolle. Die über das Zugseil 24 auf den ersten Entriegelungshebel 16 übertragene Gegenkraft bewirkt, daß der erste Entriegelungshebel 16 gegen die Unterkante der Öffnung 18 gezogen wird, so daß der Entriegelungshebel 16 klapperfrei in seiner Ruhelage festliegt. Vorhandene Fertigungstoleranzen in der Verriegelungsvorrichtung 13 können nach Zusammensetzen von Rückenlehne 10 und Sitzteil beim Befestigen des Zugseilendes 242 an der Verriegelungsklinke 14 im Befestigungspunkt 30 durch entsprechendes Anziehen des Zugseils 24 kompensiert werden. Damit liegen auch in der Gebrauchsstellung der Rückenlehne 10 und im Verriegelungszustand der Verriegelungsklinke 14 die beiden Entriegelungshebel 16, 17 klapperfrei an der Unterkante der Öffnungen 18, 19 an.
Das Zugseil 24 mit den beiden flexiblen Hüllen 27, 28 zu dessen Führung kann beispielsweise durch einen Bowdenzug realisiert werden, der in bekannter Weise ein in einem flexiblen Schlauch geführtes Drahtseil aufweist. Der flexible Schlauch wird dabei endseitig nahe dem ersten Entriegelungshebel 16 und nahe der Verriegelungsklinke 14 jeweils am Lehnenrahmen 11 abgestützt. Der Schlauch wird im Bereich des zweiten Entriegelungshebels 17 aufgeschnitten und ein Abschnitt entfernt. Die beiden Schnittstellen des Schlauchs werden vor und hinter der Umlenkrolle 25 am Lehnenrahmen 11 befestigt.
Bei zwei an der Rückenlehne 10 vorhandenen Verriegelungsklinken 14 können entweder die beiden Verriegelungsklinken 14 starr miteinander gekoppelt sein oder aber ein zweites identisches Zugseil 24 mit Hüllen 27, 28 mit den Entriegelungshebeln 16, 17 und mit der anderen Verriegelungsklinke 14 verbunden werden. Das zweite Zugseil ist dann über eine separate Umlenkrolle 25, die auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Entriegelungshebels 17 im Lagerpunkt 31 angeordnet wird, geführt.

Claims (5)

1. Verriegelungsvorrichtung für eine Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, die mit einem von einem Lehnenpolster überzogenen Lehnenrahmen an einem Sitzteil schwenkbar angelenkt ist, mit mindestens einer am Lehnenrahmen schwenkbar angeordneten Verriegelungsklinke zum Übergreifen eines am Sitzteil befestigten Verriegelungsbolzens, mit zwei am Lehnenrahmen schwenkbar gehaltenen Entriegelungshebeln, von denen einer an der linken und der andere an der rechten Seite der Rückenlehne jeweils aus einer im Lehnenpolster ausgesparten Öffnung zur manuellen Betätigung vorsteht, und mit einem biegsamen Zugglied zum Verbinden der Entriegelungshebel mit der Verriegelungsklinke, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied ein Zugseil (24) aufweist, das in zwei voneinander getrennten flexiblen Hüllen (27, 28) geführt ist, von denen die eine Hülle (27) nahe dem ersten und zweiten Entriegelungshebel (16, 17) und die zweite Hülle (28) nahe dem zweiten Entriegelungshebel (17) und der Verriegelungsklinke (14) jeweils endseitig am Lehnenrahmen (11) festgelegt ist, daß das eine Ende (241) des Zugseils (24) am ersten Entriegelungshebel (16) mit Abstand von dessen Schwenkpunkt (20) und das andere Ende (242) des Zugseils (24) an der Verriegelungsklinke (14) mit Abstand von deren Schwenkpunkt (26) befestigt ist und daß das Zugseil (24) über eine auf dem zweiten Entriegelungshebel (17) im Abstand von dessen Schwenkpunkt (21) vorzugsweise drehbar angeordnete Umlenkrolle (25) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Befestigungspunktes (29) des Zugseils (24) am ersten Schwenkhebel (16) von dessen Schwenkpunkt (20) am Lehnenrahmen (11) doppelt so groß ist wie der Abstand des Lagerpunktes (31) der Umlenkrolle (25) am zweiten Schwenkhebel (17) von dessen Schwenkpunkt (21) am Lehnenrahmen (11).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand des Befestigungspunktes (29) des Zugseils (24) am ersten Entriegelungshebel (16) von dessen Schwenkpunkt (20) am Lehnenrahmen (11) um einen Betrag (x) vergrößert ist, der so gewählt ist, daß die am ersten Entriegelungshebel (16) infolge der größeren Zugseillänge auftretenden höheren Reibungskräfte kompensiert werden.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungshebel (16, 17) als einarmige Hebel ausgebildet sind und daß die lehnenrahmenseitigen Schwenkpunkte (20, 21) der Entriegelungshebel (16, 17) an oder nahe dem einen Hebelende angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied mit Zugseil (24) und flexiblen Hüllen (27, 28) von einem Bowdenzug mit flexiblem Schlauch und Drahtseil gebildet ist, daß der flexible Schlauch endseitig nahe dem ersten Entriegelungshebel (16) und der Verriegelungsklinke (14) jeweils am Lehnenrahmen (11) und das Drahtseil mit seinem einen Ende am ersten Entriegelungshebel (16) und mit seinem anderen Ende an der Verriegelungsklinke (14) befestigt ist, daß der flexible Schlauch im Bereich des zweiten Entriegelungshebels (17) aufgeschnitten und teilweise entfernt ist und daß die beiden Schnittenden des flexiblen Schlauchs vor und hinter der Umlenkrolle (25) am Lehnenrahmen (11) festgelegt sind.
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