DE4142924A1 - Betaetigungsvorrichtung zum freischwenken von lehnen von kraftfahrzeugsitzen - Google Patents

Betaetigungsvorrichtung zum freischwenken von lehnen von kraftfahrzeugsitzen

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DE4142924A1
DE4142924A1 DE19914142924 DE4142924A DE4142924A1 DE 4142924 A1 DE4142924 A1 DE 4142924A1 DE 19914142924 DE19914142924 DE 19914142924 DE 4142924 A DE4142924 A DE 4142924A DE 4142924 A1 DE4142924 A1 DE 4142924A1
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pivoting
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Robby Potisch
Gerhard Schmale
Norbert Sommer
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Naue Johnson Controls Engineering and Co GmbH
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Naue Johnson Controls Engineering and Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Bekannt ist bei zweitürigen und zweisitzreihigen Kraftfahrzeugen für den Personentransport zum Nach­ vornschwenken - dem sogenannten Freischwenken - der Lehnen der Vordersitze durch Betätigung eines Hebels in senkrechter Richtung, der sich seitlich außen an der Lehne oder am Sitzteil befindet, die Arre­ tierung zum Festsetzen derselben außer Wirkung zu bringen. Dies erfolgt meist, wenn Fahrgäste zur hin­ teren Sitzreihe ein- oder aus ihr aussteigen wollen bzw. wenn größere Gepäckstücke auf die hintere Sitz­ reihe abgelegt bzw. von ihr aus dem Fahrzeug über die seitlichen Türöffnungen herausgenommen werden sollen.
Ungünstig ist hierbei, daß dieser senkrechte, meist nach oben verlaufende Betätigungssinn nicht mit der überwiegend nach vorn gerichteten Verschwenkrich­ tung der Sitzlehne übereinstimmt, so daß die Bedie­ nungsperson zuerst den Hebel anheben und sich dann bemühen muß, mittels dieses Hebels, den sie in der angegebenen Stellung gegen die Wirkung einer Feder­ einrichtung zu halten hat, die Lehne etwa in waage­ rechter Richtung nach vorn zu verschwenken, was schwie­ rig durchführbar ist, insbesondere, wenn diese Person nur eine Hand frei hat, wie es oft der Fall ist. Erschwert wird diese Betätigung auch dadurch, daß in der Regel der Betätigungsgriff noch am Schwenk­ punkt der Lehne liegt, die aufzuwendende Kraft zum Verschwenken daher verhältnismäßig hoch ist.
Ist der Hebel zur Entrastung unten am Sitzteil seit­ lich außen vorgesehen, so ist das Nachvornschwenken der Lehne ebenfalls beschwerlich, weil der Hebel sehr tief liegt, also ein starkes Bücken erforder­ lich ist und weil während des Schwenkvorganges der Bedienungshebel in der ausgerasteten Position gehal­ ten und mit der zweiten Hand die Lehne bewegt werden muß.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Bedienung des Nachvornschwen­ kens der Lehne zu vereinfachen und bequemer zu ge­ stalten, wobei aus dem Bereich der Polsterung keine Bedienungsteile mit scharfen Konturen herausragen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Entrastung der Lehne des Sitzes zum Nachvornschwenken derselben im glei­ chen Bedienungssinn durchführbar ist wie das nach­ folgende Nachvornschwenken, so also beide Funktionen schnell und bequem ohne Änderung des Bedienungssinnes durchführbar sind, und daß die Betätigungseinrichtun­ gen hierzu oben an der äußeren Lehnenseite plaziert sind, so daß kein Bücken erforderlich ist und hierzu nur eine Hand benötigt wird, wobei sich die Betäti­ gungseinrichtungen innerhalb der Außenkontur der Polsterung der Lehne befinden und die Griffstücke vorzugsweise als größervolumige, weiche, z. B. gepol­ sterte Teile, gestaltet sind, wodurch auch bei Unfäl­ len von ihnen keine besondere Verletzungsgefahr aus­ geht.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Er­ findung überwiegend schematisch dargestellt, es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Trag­ gestells einer nach vorn verschwenkbaren Lehne, bei der die Polsterung nur strich­ punktiert angedeutet ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie A-A nach Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine Ausführungs­ variante,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie B-B nach Fig. 3 mit strichpunktiert angedeuteter Polsterung.
Eine in ihrer Stellung einstellbare und nach vorn abkippbare Lehne 1 eines Sitzes für Kraftfahrzeuge, wie sie meist bei zweitürigen und zweisitzreihigen Fahrzeugen bei Sitzen der ersten Reihe verwendet wird, ist um eine am nicht dargestellten Rahmen des Fahrzeugsitzes ortsfest gelagerte Schwenkachse 2 mittels zweier Lagerstücke 5 schwenkbar angeordnet, wobei die Arretierung der Lehne 1 um die Schwenk­ achse 2 durch an den Lagerstücken 5 um einen Dreh­ punkt 7 schwenkbar vorgesehenen Halteriegel 3 erfolgt, die hierzu ebenfalls ortsfest gehalterte, runde Arre­ tierstücke 4 umgreifen. An den Lagerstücken 5 sind bekannte Verstellgetriebe 6 angeordnet, durch die die vom Benutzer gewünschte Winkelposition der Lehne 1 einzustellen ist. Hierzu sind beidseitig verschwenk­ bare Schenkel 8 des Verstellgetriebes 6 als Lehnen­ träger 6 ausgebildet, an dem in bekannter Weise die weiteren erforderlichen Teile der Lehne, einschließ­ lich der kompletten Polsterung, angebracht sind.
Zum Ein- und Aussteigen der Personen auf die bzw. von den Sitzen der hinteren Sitzreihen oder zum Ein­ legen bzw. zur Entnahme von Gepäckstücken auf sie oder von ihnen ist die Lehne 1 um die Schwenkachse 2 weit nach vorn, meist bis auf die Sitzfläche zu schwenken. Hierzu wird von der Bedienungsperson ein Betätigungselement 10, welches als doppelseitiger Hebel ausgebildet und an dem Schenkel 8 gelagert ist, über sein Betätigungsstück 11 im Uhrzeigersinn nach Fig. 2 um eine etwa in Längsrichtung der Lehne 1 liegende Achse 14 im Winkel α gegen die Wirkung von Zugfedern 12 und 17 verschwenkt. Dies deshalb, weil an einem Innenschenkel 13 des doppelseitigen Betätigungselementes 10 Bowdenzüge 15 und 16 anschlie­ ßen, die anderseitig an den beiden Halteriegeln 3 ebenfalls anschließen. Beim Verschwenken des Betäti­ gungselementes 10 um den Winkel α werden somit die Halteriegel 3 ebenfalls so weit verschwenkt, daß sie die Arretierstücke 4 nicht mehr umgreifen und wonach die Lehne 1 frei um die Achse 2 nach vorn verschwenkbar ist. Beim Wegnehmen der Hand der Be­ dienungsperson vom Betätigungsstück 11 schwenkt das Betätigungselement 10 dann durch die Wirkung der Zugfeder 12 wieder in seine Ausgangslage zurück. Wird die Lehne 1 zurückgeschwenkt, so werden die Halteriegel 3 gegen die Wirkung von Federeinrich­ tungen 17 durch Anlaufen an den Arretierstücken 4 selbsttätig zurückgeschwenkt und setzen nach Errei­ chen der dargestellten Benutzungsposition der Lehne 1 diese wieder fest, indem auch dann durch die Wir­ kung der Federeinrichtung 17 die Halteriegel 3 wieder ihre Ausgangsposition einnehmen. Hierzu sind die Bowdenzüge so angeschlossen, daß sie nur Zugkräfte in der Bewegungsrichtung, also nach der Darstellung im Uhrzeigersinn, des Innenschenkels 13 übertragen können und entgegengesetzt frei durch den Innenschen­ kel 13 durchtreten. Das Betätigungsstück 11 des Be­ tätigungselementes 10 ist im oberen Teil der Lehne 1 so eingesetzt, daß es sich innerhalb der Ausneh­ mung 18 einer Polsterung 19 der Lehne 1 befindet und hierdurch sowohl kein als störend herausstehendes Teil, an dem etwas hängen bleiben könnte, bildet als auch nicht nah an der Innenwand des Fahrgastraumes liegt bzw. mit ihr kollidiert sowie nicht ungewollt, insbesondere bei stärkerer Fahrzeugverzögerung, betä­ tigt werden kann, wozu die Wirkungen der Federein­ richtungen 12 und 17 entsprechend stark ausgelegt sind. Das Betätigungsstück 11 ist verdickt und der Polsterung angepaßt ausgeführt, es kann als entspre­ chend verkleidetes Schaumgummiteil oder aus einem anderen elastischen Material hergestellt sein. Die Betätigungsfläche 21 ist gerippt gestaltet, damit die Hand der Bedienungsperson hierdurch einen zusätz­ lichen Halt findet und das Betätigungselement auch bei Dunkelheit oder bei behinderter Sicht leichter durch Tasten auszumachen ist.
Die Betätigungsrichtung für das Betätigungselement 10 im Winkel α zur Auslösung der Arretierung der Lehne 1 stimmt weitgehend, wie Fig. 2 gut erkennen läßt, mit der Verschwenkungsbahn in Pfeilrichtung 20 der Lehne 1 in eine vordere Position überein, so daß für die Bedienungsperson eine gleichgerich­ tete, schnelle, nicht unterbrochene und bequeme Ver­ schwenkung der Lehne 1 geboten ist, für die nur eine Hand benötigt wird.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4 liegen die Betätigungsverhältnisse ähnlich. Ein Betätigungs­ element 24, das ebenfalls als doppelseitiger Hebel ausgebildet ist, ist hierzu auch außenseitig im oberen Teil einer Lehne 23 um eine etwa waagerecht liegende Achse 25 gelagert und liegt entsprechend einschließ­ lich seines Betätigungsstückes 26 im Bereich einer Ausnehmung 28 einer Polsterung 29 der Lehne 23. Bowden­ züge 31 und 32 sind entsprechend beidseitig einmal oben an einem unteren Hebelstück 34 des Betätigungs­ elementes 24 und anderendig am Halteriegel 3 des Lagerstückes 35 angeschlossen, so daß durch Verschwen­ ken des Betätigungselementes 24 entgegen dem Uhrzei­ gersinn nach Fig. 3 und gegen die Wirkung einer Zug­ feder 30 die Arretierung der Lehne 23 zum Verschwenken nach vorn zusätzlich gegen die Wirkung einer Zugfeder 33 aufgehoben wird. Auch das Betätigungsstück 26 ist auf seiner Betätigungsfläche 27 wellenförmig ausgebildet.
Die Betätigungselemente 10 bzw. 24 können auch als linear gegen Federeinrichtungen zu verlagernde Teile ausgebildet und mittels entsprechender Führungsein­ richtungen gelagert sein, wobei in gleicher Weise durch die Verlagerung nach vorn über entsprechende Übertragungselemente, Bowdenzüge 15, 16, 31, 32 oder Gestängeeinrichtungen, die Halteriegel 3 ausgerastet werden.
Auch kann das Betätigungselement ein entsprechend abgefederter Druckschalter sein, von dem elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch die Entriegelung der Halteriegel 3 über entsprechende Fremdkraftbetäti­ gung durchgeführt wird.

Claims (4)

1. Betätigungsvorrichtung zum Freischwenken von Lehnen von Kraftfahrzeugsitzen, bei denen die Schwenkarbeit nach vorn um die hierzu dienende Achse durch eine ein- und ausrastbare Riegel­ einrichtung für die Benutzungsposition arretiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungs­ element (10, 24) hierfür im oberen und seitlich äußeren Bereich der Lehne (1, 24) einschließ­ lich seines Betätigungsstückes (11, 26) inner­ halb der Polsterung (19, 29) liegend so gegen eine Federwirkung bewegbar angeordnet ist, daß sowohl zum Ausrasten der arretierten Riegelein­ richtung (3, 4) als auch zum Nachvornschwenken der Lehne (1, 29) um die untere Schwenkachse (2) im gleichen Bewegungssinn die Betätigungen durchführbar sind.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungselemente (10, 24) schwenkbar gelagerte Hebel oder linear beweg­ bare Elemente angewandt sind, die vorzugsweise mit gepolsterten, der Polsterung der Lehne (1, 23) im Ruhezustand in ihrer Außenform und Polste­ rungsart angepaßten Betätigungsstücken (11, 26) ausgerüstet sind, bei welchen die Betätigungs­ flächen (21, 27) gerippt, mit Noppen oder dgl. ausgeführt sein können.
3. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Übertra­ gungselemente des eingeleiteten Betätigungsweges von den Betätigungselementen (10, 24) zu den Halteriegeln (3) sowie zum Entriegeln derselben Bowdenzüge (15, 16, 31, 32) oder Gestängeübertra­ gungseinrichtungen angewandt sind.
4. Betätigungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungs­ elemente (10, 24) Federdruckschalter sind, wobei durch einen von ihnen eingeleiteten Impuls elek­ trisch, pneumatisch oder hydraulisch die Entrie­ gelung der Halteriegel (3) oder dgl. mittels entsprechender fremdkraftbetätigter, zugehöriger Einrichtungen, wie Zugmagnet-, Pneuma- oder Hydro­ beweger, durchgeführt wird.
DE19914142924 1991-12-24 1991-12-24 Betaetigungsvorrichtung zum freischwenken von lehnen von kraftfahrzeugsitzen Withdrawn DE4142924A1 (de)

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