DE2453732A1 - Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE2453732A1
DE2453732A1 DE19742453732 DE2453732A DE2453732A1 DE 2453732 A1 DE2453732 A1 DE 2453732A1 DE 19742453732 DE19742453732 DE 19742453732 DE 2453732 A DE2453732 A DE 2453732A DE 2453732 A1 DE2453732 A1 DE 2453732A1
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DE
Germany
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backrest
actuating element
seat
bowden cable
locking device
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Withdrawn
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DE19742453732
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Seidel
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Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
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Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
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Publication of DE2453732A1 publication Critical patent/DE2453732A1/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/20Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being tiltable, e.g. to permit easy access

Description

  • Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer um eine Drehachse klappbaren Rückenlehne, die erst nach Betätigen eines am seitlichen Rückenlehnenrahmen befindlichen Betätigungselements, dessen Bewegung über einen Bowdenzug o. ä. auf eine Verriagelungsvorri chtung übertragen wird, nach vorn klappbar ist.
  • Sitze dieser Art sind beispielsweise aua der DT-OS 1 555 857, DT-OS 2 057 857 und aus dem deutschen Gebrauchsmuster 6 607 720 bekannt.
  • Bei den bekannten Sitzen ragt das Betätigungselement in Form eines, im allgemeinen mit einem Knopf o. ä. versehenen Rebeis aus dem seitlichen Rückenlehnenrahmen heraus und muß zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung nach oben gezogen werden. Um die Rückenlehne dieser bekannten Sitze nach vorn, d. h. zur Sitzfläche des Sitzes hin zu klappen, muß also zunächst eine Bewegung nach oben und anschließend eine Bewegung nach vorn vorgenommen Werden aa der aus dem seitlichen Rickenlehnenrahmen hervorragende Knopf bzw. hebel nur verhältnismäßig klein ist, wird man zum Umklappen der Rückenlehne daher im allgemeinen beide Hände benutzen müssen, um mit der einen das Betätigungselement nach oben zu ziehen und mit der anderen die Rückenlehne nach vorn zu klappen.
  • Ausgehend von einem bekannten Sitz der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diesen so auszugestalten, daß das Vorklappen der Rückenlehne vereinfacht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Betätigungselement in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß die Betätigungsrichtung des Betätigungselements zumindest annähernd der Vorklapp-Bewegung der Rückenlehne entspricht.
  • Dadurch ergibt sich ein optimaler Bedienungskomfort, weil es in einfacher Weise möglich ist, mit einem einzigen nach vorne gerichteten Griff sowohl die Verriegelungsvorrichtung aus,ulösen als auch die Rückenlehne nach vorn zu klappen.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist das Betätigungselement als Schiebetaste ausgebildet, welche in einer im seitlichen Rückenlehnenrahmen eingelassenen Griffmulde verschiebbar gelagert und formschlüssig mit dem Bowdenzug o.ä. zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist. Yoraugsweise ist die Griffmulde dabei im Bereich der hinteren Rückenlehnenkante angeordnet und umfaßt einen Teil der Rückenfläche der Rückenlehne, so daß die Schiebetaste durch einen Griff hinter die Rückenlehne verschiebbar ist.
  • In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindang ist im seitlichen Rückenlehnenrahmen eine Griffmulde eingelassen und der zum Ausläsen der Verriegelungsvorrichtung dienende Bowdenzug offen und leicht zugänglich durch diese Griffmulde hindurchgeführt, so daß er unmittelbar in die Betätigungsrichtung auslenkbar ist.
  • Anhand einiger In der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele werden die Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen in schematischer Darstellung Figur 1 den Sitz eines Kraftfahrzeuges mit einer nach vorn klappbaren Rückenlehne und einem am seitlichen Rückenlehnenrahmen angeordneten Betätigungselement zum Auslösen einer Verriegelungsvorrichtung, Figur 2 die Anordnung des in Figur 1 gezeigten Betätigungselementes im Detail, Figur 3 eine abgewandelte Ausführung des Betätigungselementes, Figur 4 eine besonders einfache Ausgestaltung des Betätigungselementes und Figur 5 eine schematisehe Skizze der beiden seitlichen Bückenlehnenrahmen des Sitzes mit Teilen der verriegelungsvorrichtungen.
  • In den Zeichnungen sind nur die für das Verständnis der Erfindung notwendigen. Einzelheiten dargestellt. Das Sitzpolster 2 des Sitzes 1 ist von einem nur angedeuteten Sitzrahmen 6 getragen.
  • Die Bückenlehne 3 des Sitzes besitzt an ihren beiden Seiten jeweils einen Rückenlehnenrahmen 4, welcher mittels eines Gelenkbolzens 5 gelenkig an einer am Sitzrahmen 6 befestigten Wange 7 angelenkt ist. Die Rückenlehne 3 ist in üblicher Weise mittels einer Verriegelungsvorrichtung 13 gegen unbeabsichtigtes Verschwenken zur Sitzfläche hin gesichert.
  • Diese bekannte Verriegelungsvorrchtung kann durch ein an der Rückenlehnenseite angeordnetes Betätigungselement 8, dessen Bewegung über einen Bowdenzug o. ä. auf die Verriegelungsvorrichtung übertragen wird, ausgelöst werden. tirfindungsgemäß ist das Betätigungselement so ausgestaltet, daß es zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung im Gegensatz zu den bekannten Sitzen nicht nach oben, sondern nach vorne, d. h. in Fahrzeuglängsrichtung, verschoben werden muß. Die Betätigungsrichtung des Betätigungselementes entspricht somit zumindest annähernd der Vorklapp-Bewegung der Rückenlehne 3. Eine in Fahrzeuglängsrichtung auf das Betätigungselement 8 ausgeübte Kraft F bewirkt zunächst über einen mit dem Betätigungselement verbundenen, in Figur 1 nicht weiter dargestellten Bowdenzug ein Entriegeln der Verriegelungsvorrichtung und danach ein Vorklappen der Rückenlehne 3. Diese Vorklapp-Bewegung der Rückenlehne 3 ist durch einen nicht weiter bezifferten Pfeil angedeutet. Erfindungsgemäß ist däs Betätigungselement als Schiebetaste ausgebildet, welche in einer im seitlichen Rückenlehnenrahmen eingelassenen Griffmulde verschiebbar gelagert und formschlüssig mit dem Bowdenzug o. ä. zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist. In den Figuren 2 und 3 sind Einzelheiten dieser Anordnung dargestellt. Bei der in Figur 2 gezeigten Anordnung ist die Griffmulde 9 im Bereich der hinteren Bückenlehnenakante 11 der Rückenlehne angeordnet. Sie umfaßt einen Teil der Rückfläche 31 der Rückenlehne. Die Schiebetaste 10 ist daher in einfacher Weise durch einen Griff hinter die Rückenlehne 3 zu verschieben. Der im Innern der Rückenlehne hinter dem seitlichen Ruckenlehnenrahmen 4 verlaufende Bowdansug 12 ist in den Figuren 2 bis 4 strichpunktiert angedeutet. Er ist mit der Schiebetaste 10 formschlüssig, z. B. mittels einer Schraube, verbunden, so daß eine Auslenkung der Schiebetaste in Pfeilrichtung zu einer Zugbewegung des Bowdenzuges 12 und damit zu einer Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung führt.
  • In Figur 3 ist eine weitere mögliche Ausbildung und Anordnung des Betätigungselementes gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Griffmulde 9 nicht im bereich der hinteren Rückenlennenkante 11, sondern im mittleren Bereich des seitlichen Rückenlehnenrahmens 4 im Rückenlehnenrahmen eingelassen. Der übrige Aufbau des Betätigungselementes B sowie dessen Funktionsweise stimmt mit dem in Figur 2 dargestellten.
  • Ausführungsbeispiel überein. Im Gegensetz zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 greift man beim Vorklappen der R4ckenlehne 3 nicht mehr hinter die Rückenlehne, sondern in die Seite der Rückenlehne, um die Schiebetaste 10 nach vorne, d. b. in Fahrzeuglängsrichtung zu drücken. Auch diese Ausgestaltung des Betätigungselementes 8 besitzt den wesentlichen Vorteil, daß mit einer Bewegung sowohl die Entriegelung der Verriegelungsvorrichtung als auch das Vorklappen der Rückenlehne besorgt werden kann. Es ist also ohne weiteres eine Einhandbedienung möglich.
  • In Figur 4 ist eine besonders einfache Ausgestaltung des Betä.tigungselemen.tes 8 dargestellt. Im seitlichen Rückenlehnenrahmen 4 ist eine im A.usführnngsbeispiel runde Griffmulde 9 eingelassen. Diese Griffmulde ist mit ? Löchern 14 versehen, durch welche der zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung dienende Bowdenzug 12 hindurchgeführt ist. Dieser, bzw. dessen Seele,liegt somit offen und leicht zugänglich in der Griffmulde 9. Durch einen Griff in die Griffmulde 9 kann daher pnmittelbar, d. h. ohne. Zwischenschaltung einer besonderen Schiebetaste.
  • Zug auf den Bowdenzug 12 ausgeübt werden. Auch mit diesem sehr einfach ausgestalteten Betätigungselement kann mit einer in Pfeilrichtung gerichteten Bevegung gleichzeitig die Verriegelungsv'or.
  • richtung des Sitzes entriegelt und die Rückenlehne nach vorn geklappt werden. Die innerhalb der Griffmulde 9 -offenliegende Seele dea Bowdenzuges 1? Icann beispielsweise mit einer Plastikhülse o. ä. ummantelt werden, um einerseits den optischen Eindruck zu verbessern und andererseits den BedienuBgskomPort zu erhöhen.
  • Grundsätzlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei einer ganz bestimmten Verriegelungsvorrichtung beschränkt.
  • Entscheidend ist lediglich, daß zur Verriegelung der Rückenlehne des Sitzes, eine Verriegelungsvorrichtung verwendet wir-d, welche beispielsweise mit Rilfe eines Bowdenzuges entriegelt werden kann.
  • In Figur 5ist die prinzipielle. Funktionsweise der Erfindung nochmais erläutert. Dargestellt sind lediglich. die beiden durch eine Querstrebe 41 miteinander verbundenen seitlichen Ruckenw lehnenrahmen 4'. Die Rückenlehne 3 und die übrigen Teile des Sitzes 1 sind hier nicht gezeigt. Der der Fahrzeugaußenseite zugewandte Rückenlehnenrahmen 4 besitzt einen U-förmig nach innen gekröpften Teil 42. In diesem Bereich des Bückenlehnenrahmens wird das Betätigungselement 8 montiert. Die Schenkel des U-förmig abgekröpften Teiles 42 sind jeweils mit einem Loch 17 versehen, durch welche der Bowdenzug 12 hindurchge führt ist. Der ansonsten hinter den Rückenlehnenrahmen 4 verlaufende Bowdenzug 12 verläuft im Bereich dieser U-förmigen Abkröpfung 42 somit vor dem Rückenlehnenrahmen. Br kann daher in einfacher Weise mit der Schiebetaste eines in diesem Bereich montierten Betätigungaelementes 8 entsprechend den Figuren 2 und 3 verbunden werden. In einfacher Weise kann auch das in Figur 4 gezeigte Betätigungselement 8 in diesem abgekröpften Bereich des Rückenlehnenrahmens montiert werden. Am unteren Ende des Rückenlehnenrahmens 4 ist jeweils ein Sperrhaken 15 angeordnet, weicher normalerweise in die nicht weiter dargestellte, mit dem Sitzrahmen verbundene Verriegelungsvorrichtung eingreift.
  • Diese Sperrhaken 13 sind um eine Achse 15 drehbar gelagert. Die beiden Sperrhaken 13 sind mit dem Bowdenzug 12 verbunden, so daß sie durch Betätigung des Bowdenzuges um die Achse 15 geschwenkt werden können. Der Bowdenzug 12 verläuft jeweilshinter den Rückenlehnenrahmen 4, wobei er zwischen den beiden Rückenlehnenrahmen in einem besonderen Führungsrohr 16 geführt- wird. Eine beispielsweise über eine Schibetaste 10 entsprechend den Figuren 2 und 3 auf den Bowdenzug 12 aufgebrachte graft F wirkt auf den exakt geführten Bowdenzug, der die Sperrhaken 13 in Richtung F1 bewegt und die Y'erriegelungsvorrichtung somit entriegelt. Ein weiter auf die Schiebetaste und damit auf den Bowdenzug einwirkende Kraft F bewirkt danach das Yorklappen der Rückenlehne 3 in Richtung F2.
  • Der erfindungsgemäß Sitz weist neben dem Vorteil seiner optimalen Bedienbarkeit den weiteren wesentlichen Vorteil auf, daß das Betätigungselement 8 praktisch in einer Ebene mit der Seitenfläche der Rückenlehne liegt und aus dieser nicht störend herausragt.

Claims (4)

A N S P R Ü C H E
1. Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer um eine Drehachse klappbaren Rückenlehne, die erst nach Betätigen eines am seitlichen Rückenlehnenrahmen befindlichen Betätigungselement dessen Bewegung über einen Bowdenzug o.ä.
auf eine Verriegelungsvorrichtung übertragen wird, nach vorn klappbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Betätigungselement (8)"'in der Weise ausgebildet und angeordnet ist, daß die Betätigungarichtung des Betätigungselementes (8) zumindest annähernd der Vorklapp-Bewegung der Rückenlehne (3) entspricht.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement als Schiebetaste (10) ausgebildet ist, welche in einer im seitlichen Rückenlehnenrahmen (4) eingelassenen Griffmulde (9) verschiebbar gelagert und formschlüssig mit dem Bowdensug.(12) o.ä. zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung verbunden ist.
3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffmulde (9) im Bereich der hinteren Rückenlehnenkante (11) an,-' geordnet ist und einen Teil der Rückenfläche (31) der Rückenlehne (3) umfaßt, so daß die Schiebetaste (10) durch einen Griff hinter die Rückenlehne (3) verschiebbar ist.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im seitlichen Rückenlehnenrahmen (4) eine Griffmulde (9) eingelassen ist und daß der zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung dienende Bowdenzug (12) offen und leicht zugänglich durch diese Griffmulde (9) hindurchgeführt ist, so daß er unmittelbar in die Betätigungsrichtung auslenkbar ist.
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