DE102005042914A1 - Griffmulde - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Griffmuldenbauteil (4) einer abklappbaren Rückenlehne (3) eines Kraftfahrzeugsitzes (2), insbesondere eines Personenkraftwagens, das in der Rückwand der Rückenlehne (3) eingelassen ist, wobei an dem Griffmuldenbauteil (4, 4', 4'') ein Haken (5, 5', 5'') ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Griffmuldenbauteil einer abklappbaren Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere eines Personenkraftwagens, das in der Rückwand der Rückenlehne eingelassen ist.
  • Üblicherweise sind die Rückenlehnen der Rücksitze von Personenkraftwagen, die den Kofferraum zum Innenraum hin begrenzen, nach vorne auf die Sitzbank abklappbar, um den Kofferraum bzw. dessen Ladekapazität zu vergrößern. Um die abgeklappten Rückenlehnen wieder aufzurichten, weisen diese in ihre Rückseitenflächen eingelassene Griffmulden auf, so daß die Rückenlehnen auf einfache Weise nach hinten bzw. oben gezogen werden können. Entsprechende Griffmulden sind auch bei Sitzen in Fahrzeugen vorgesehen, in denen die Sitze zur Herstellung einer durchgehenden Fläche abklappbar sind, wie dies z. B. bei Mini-Vans oder Mini-Bussen der Fall ist, die mit mehreren Rücksitzreihen versehen sind.
  • Aus der DE 103 26 971 B3 ist eine Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes mit einer Kopfstützenhülse zur Aufnahme und Führung eines Haltestangenendes der Kopfstütze und weiterhin eine Abdeckung zur Verkleidung der in steiler Gebrauchsstellung der Rückenlehne oberen Abschlussfläche der Kopfstützenhülse bekannt, wobei an der Abdeckung ein Haken ausgebildet ist.
  • Die DE 199 09 879 C2 offenbart eine Aufhängevorrichtung für Kleidungsstücke im Innenraum von Fahrzeugen mit einem einer Kopfstütze zugeordneten Aufnahmegehäuse, einem in dem Aufnahmegehäuse angeordneten Halter, der aus einer versenkten Ruheposition heraus in eine im wesentlichen aus dem Aufnahmegehäuse herausragende Gebrauchsposition verlagerbar ist, wobei der Halter nach Art eines Kleiderhakens oder Mantelhakens ausgeführt und das Aufnahmegehäuse in einer sitzlehnenzugewandten Unterseite der Kopfstütze angeordnet ist.
  • Aus der EP 0 007 974 A1 ist eine Garnitur für Fahrzeuge, die insbesondere zur Anordnung an Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen bestimmt ist, bekannt, die aus Halteelement zum Festhalten, zur Aufnahme von Gerätschaften und aus einem Aschergehäuse mit einem darin eingesetzten Ascher besteht. Die einstückig ausgebildete Baueinheit umfasst einen Haltegriff, ein Aschergehäuse, zumindest einen Kleiderhaken und zwei in Einbaulage senkrecht ausgerichtete Stecköffnungen, die links und rechts neben dem Aschergehäuse angeordnet sind.
  • Dem gegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine abklappbare Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes auf möglichst einfache Weise mit einem Griffmuldenbauteil zu versehen und gleichzeitig eine Aufhängevorrichtung für Jacken, Taschen usw. bereitzustellen. Zudem soll die Lösung mechanisch möglichst robust und kostengünstig ausführbar sein.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Griffmuldenbauteil gelöst.
  • Dadurch, daß an dem Griffmuldenbauteil ein Haken ausgebildet ist, kann eine Aufhängevorrichtung ohne zusätzliche separate Elemente im Fahrzeug bereitgestellt werden. Da das Griffmuldenbauteil vorgesehen wird, um das Zurückklappen der Rückenlehne zu vereinfachen, ist es sinnvoll dieses ohnehin vorhanden Bauteil zusätzlich als Aufhängevorrichtung bzw. Haken für Taschen, Jacken usw. zu verwenden. Somit können zusätzliche Kosten für separate Bauteile vermieden werden.
  • Nach einer besonders robusten und einfachen Ausführungsform ist der Haken einteilig mit dem Griffmuldenbauteil ausgebildet und an diesem angeformt. Die Herstellung des Bauteils kann somit ohne wesentliche Mehrkosten in einem Schritt durchgeführt werden. Auch der Einbau in das Fahrzeug ist vereinfacht, da nur ein einziges einfaches Teil verbaut werden muss. Zudem sind durch die einteilige Ausführung keine zerbrechlichen beweglichen Teile vorhanden.
  • Auch ist es sinnvoll, wenn der Haken derart an dem Griffmuldenbauteil ausgeführt ist, daß er nur unwesentlich aus der Fläche der Rückseite der Rückenlehne heraussteht. Somit kann eine Verletzungsgefahr bei einem Unfall durch Kontakt mit dem Haken vermieden werden.
  • Ist es andererseits gewünscht, das die Aufhängevorrichtung bzw. der Haken weiter aus der Fläche der Rückenlehne heraussteht, so daß aufgehangene Gegenstände aufgrund der Neigung der Rückenlehne frei hängen und nicht zerknautscht an dieser an- bzw. aufliegen, kann der Haken bei einer weiteren Ausführungsform aus einer Ruhestellung in eine vorstehende Gebrauchsstellung verlagerbar sein.
  • Dabei kann der Haken in der Ruhestellung in dem Griffmuldenbauteil versenkt sein und in der Gebrauchsstellung aus dem Griffmuldenbauteil herausragen.
  • Natürlich können auch die beiden Ausführungsformen kombiniert werden, so daß zwei Haken vorgesehen sind.
  • Hierzu kann der Haken in dem Griffmuldenbauteil über ein Scharnier drehbar verlagerbar sein.
  • Weiterhin kann das Scharnier mit einer Dämpfereinrichtung versehen sein, so daß der Haken sich langsam aus der Ruhestellung in die Gebrauchsstellung bewegt, was plötzliches Aufspringen verhindert und als besonders ästhetisch angesehen wird.
  • Sinnvoll ist es auch, das Scharnier mit einer Verriegelung zu versehen, um den Haken in der Ruhestellung zu arretieren, und ggf. dann auch eine Entriegelungsvorrichtung für das Scharnier vorzusehen.
  • Um ein selbsttätiges Verlagern des Hakens nach seiner Entriegelung zu bewirken, kann das Scharnier ein Federelement aufweisen.
  • Wenn das Griffmuldenbauteil in der Rückwand der Rückenlehne rastend einsetzbar ist, kann die Montage besonders leicht, schnell und ohne Werkzeuge oder Klebstoff usw. erfolgen.
  • Häufig weisen die abklappbaren Rückenlehnen eines Kraftfahrzeugsitzes Entriegelungsknöpfe auf, um den/die Verriegelungsmechanismen zu entriegeln, der/die die Rückenlehnen in der aufrechten, abgeklappten oder in beiden Stellungen verriegeln. Solche Entriegelungsknöpfe könne auch innerhalb der Griffmulde vorgesehen sein, so daß sich die Rückenlehnen mit der Griffhand quasi "mit einem Griff" gleichzeitig entriegeln und ab- bzw. zurückklappen lassen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Kofferraums eines Personenkraftfahrzeugs mit einem Fahrzeugsitz mit abklappbarer Rückenlehne mit einem Griffmuldenbauteil;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Griffmuldenbauteils aus 1
  • 3 einen Schnitt durch das Griffmuldenbauteil aus 2 entlang der Linie A-A;
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Griffmuldenbauteils und
  • 5 einen Schnitt durch ein weiteres Griffmuldenbauteil.
  • In den 1 bis 3 ist eine erste Ausführungsform eines Griffmuldenbauteils gezeigt. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines geöffneten Kofferraums eines Personenkraftfahrzeugs 1 mit einem Fahrzeugsitz 2 mit abklappbarer Rückenlehne 3 mit einem in die Rückwand der Rückenlehne eingelassenen Griffmuldenbauteil 4, das einstückig mit einem Haken 5 versehen ist.
  • Wie sich aus 2 und 3 im Detail ergibt, ist das Griffmuldenbauteil 4 mit einer Griffschale 6 ausgebildet, die im Querschnitt etwa C-förmig ausgebildet ist und die eigentliche Griffmulde bereitstellt, die in die Rückenlehne 3 eingelassen ist. Die Griffschale 6 weist eine Öffnung 7 auf, um mit der Hand gegriffen zu werden. Der in der 3 untere Steg 8 der Griffschale 6 ist verbreitert ausgeführt, so daß die Öffnung 7 der Griffschale 6 asymmetrisch und an einer Seite angeordnet ist. Die Innenseite des Stegs 8 bildet somit eine Anlagefläche für die Finger der Hand beim Hineingreifen in die Griffschale 6 aus.
  • Die Öffnung 7 der Griffschale 6 ist von einem Griffrahmen 9 umrandet, der sich von den Seiten der Öffnung 7 nach Außen hin erstreckt und einen Rand zur Abdeckung des Ausschnitts der Rückwand der Rückenlehne 3, in die das Griffmuldenbauteil 4 eingesetzt ist, ausbildet.
  • An die Griffmulde 6 schließt sich im unteren Bereich der Öffnung 7 ein verbreiterter Steg 8 an. Dieser geht in den Griffrahmen 9 und im unteren Bereich der Öffnung 7 in den Haken 5 über. Wie sich am besten aus 3 erkennen lässt, wird der eigentlichen Haken 5 durch den Materialvorsprung 11 gebildet, der zwischen sich und dem Griffrahmen 9 eine Hakenmulde 12 ausbildet. Der Materialvorsprung 11 verjüngt sich zu den Seiten hin, so daß er fließend in den Griffrahmen 9 übergeht.
  • Unterhalb des Griffes 5 bildet der Griffrahmen 9 mit der Griffmulde 6 eine Montageschlitz 10, in den die Rückwand der Rückenlehne 3 eingeschoben wird und die Griffmuldenbauteil 4 fest mit der Rückenlehne verbindet. Zusätzlich ist die Griffmulde 6 vor allem im Bereich oberhalb der Öffnung 7 mit Rastvorsprüngen 16 versehen, wodurch das Griffmuldenbauteil 4 in den Rückenwandausschnitt der Rückenlehne 3 durch Einschnappen eingebaut werden kann.
  • Es versteht sich, daß alle Kanten des Griffmuldenbauteils 4, die in Kontakt mit der Hand oder anderen Körperteilen kommen können, abgerundet sind, um Verletzungen zu vermeiden.
  • In 4 ist eine weitere Ausführungsform eines Griffmuldenbauteils 4' im eingebauten Zustand gezeigt. Dieses Griffmuldenbauteil 4' unterscheidet sich vom zuvor beschriebenen im wesentlichen dadurch, daß der Haken 5' nun ausklappbar ausgeführt ist. Der Haken 5' ist also aus einer Ruhestellung in eine hervorstehende Gebrauchsstellung verlagerbar ist. Die Gebrauchsstellung ist in 4 gestrichelt dargestellt.
  • Dazu ist der Haken 5' mit dem Griffmuldenbauteil 4' im Bereich des Steges 8' über ein Scharnier 13' drehbar verlagerbar. Der Haken 5' umfasst eine Lasche 14', die über das Scharnier 13' drehbar an dem Griffrahmen 9' verbunden ist. Die Lasche 14' weist eine bananenförmige Gestalt auf, wobei ein Ende mit dem Scharnier 13' verbunden ist und das andere Ende in der Ruhestellung an dem Griffrahmen 9' an der Öffnung 7' anliegt.
  • In der Gebrauchsstellung klappt die Lasche 14' quasi um 180° (nach unten in der Zeichnung) um, so daß ihre Rückseite zum Vorschein kommt, an der ein Materialvorsprung 11' den eigentlichen Haken ausbildet. Das Scharnier 13' ist mit einer Verriegelung, um den Haken 5' bzw. die Lasche 14' in der Ruhestellung zu arretieren, und mit einer Dämpfereinrichtung versehen, so daß der Haken 5' nicht aufspringt, sondern aufschwenkt. Das Scharnier 13' weist ferner eine Entriegelungsvorrichtung auf, die nach der Art einer Tip-Mechanik ausgeführt ist, so daß durch leichten Druck auf die Lasche 14' eine Entriegelung stattfindet und die Lasche 14' durch ein Federelement angetrieben und gleichzeitig durch die Dämpfereinrichtung gebremst langsam aufschwenkt.
  • In 5 ist nochmals eine weitere Ausführungsform eines Griffmuldenbauteils 4'' im Schnitt gezeigt. Hierbei handelt es sich um eine Variante zum Griffmuldenbauteil 4 aus den 1 bis 3, bei dem sich innerhalb der Griffschale 6'' ein Entriegelungsknopf 15'' befindet, der zur Entriegelung der Rückenlehne 3'' des Sitzes 2'' dient, so daß diese angeklappt werden kann. Daneben dient der Entriegelungsknopf 15'' auch dazu die abgeklappte Rückenlehne 3'', die in der abgeflachten Stellung selbsttätig arretiert, zu entriegeln, so daß diese in ihre aufrechte Stellung zurück geklappt werden kann. Zur Betätigung wird der Entriegelungsknopf 15'' durch die Finger gegen die Griffschale 6'' gezogen, so daß gleichzeitig mit dem Ziehen an der Griffmulde die Entriegelung stattfindet.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Rücksitz
    3
    Rücklehne
    4, 4', 4''
    Griffmuldenbauteil
    5, 5', 5''
    Haken
    6, 6', 6''
    Griffschale
    7, 7', 7''
    Öffnung
    8, 8', 8''
    Steg
    9, 9', 9''
    Griffrahmen
    10, 10', 10''
    Montageschlitz
    11, 11''
    Materialvorsprung
    12, 12''
    Hakenmulde
    13'
    Scharnier
    14'
    Lasche
    15''
    Entriegelungknopf
    16
    Rastvorsprung

Claims (12)

  1. Griffmuldenbauteil (4) einer abklappbaren Rückenlehne (3) eines Kraftfahrzeugsitzes (2), insbesondere eines Personenkraftwagens, das in der Rückwand der Rückenlehne (3) eingelassen ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Griffmuldenbauteil (4, 4', 4'') ein Haken (5, 5', 5'') ausgebildet ist.
  2. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5, 5'') einteilig mit dem Griffmuldenbauteil (4, 4'') ausgebildet und an diesem angeformt ist.
  3. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5') aus einer Ruhestellung in eine vorstehende Gebrauchsstellung verlagerbar ist.
  4. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5') in der Ruhestellung in dem Griffmuldenbauteil (4') versenkt ist und in der Gebrauchsstellung aus dem Griffmuldenbauteil (4') herausragt.
  5. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (5') in dem Griffmuldenbauteil (4') über ein Scharnier (13') drehbar verlagerbar ist.
  6. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier mit einer Dämpfereinrichtung versehen ist.
  7. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier mit einer Verriegelung versehen ist, um den Haken in der Ruhestellung zu arretieren.
  8. Griffmuldenbauteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Entriegelungsvorrichtung für das Scharnier vorgesehen ist.
  9. Griffmuldenbauteil nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharnier ein Federelement aufweist.
  10. Griffmuldenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Griffmuldenbauteil (4, 4', 4'') in der Rückwand der Rückenlehne (3) rastend einsetzbar ist.
  11. Griffmuldenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken derart an dem Griffmuldenbauteil ausgeführt ist, daß er nur unwesentlich aus der Fläche der Rückseite der Rückenlehne heraussteht.
  12. Griffmuldenbauteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Griffmulde (6'') ein Entriegelungsknopf (15'') für die Rückenlehne (3) vorgesehen ist.
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