DE102015215215A1 - Fahrzeugdachaufbau - Google Patents

Fahrzeugdachaufbau Download PDF

Info

Publication number
DE102015215215A1
DE102015215215A1 DE102015215215.4A DE102015215215A DE102015215215A1 DE 102015215215 A1 DE102015215215 A1 DE 102015215215A1 DE 102015215215 A DE102015215215 A DE 102015215215A DE 102015215215 A1 DE102015215215 A1 DE 102015215215A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
section
groove
vehicle
passenger compartment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102015215215.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Hideyuki Sakurai
Akihiro Tamaoki
Toru Kondo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyota Motor Corp
Original Assignee
Toyota Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Toyota Motor Corp filed Critical Toyota Motor Corp
Publication of DE102015215215A1 publication Critical patent/DE102015215215A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0212Roof or head liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0206Arrangements of fasteners and clips specially adapted for attaching inner vehicle liners or mouldings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/06Fixed roofs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0287Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners integrating other functions or accessories
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R2013/0293Connection or positioning of adjacent panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Abstract

Eine Nut (38) erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung in einer Dachseitenauskleidung (34), die an einem Anschlussabschnitt (30A) eines Dachabschnitts (30) positioniert ist. Als ein Ergebnis scheint eine gekrümmte Fläche (88) in eine gekrümmte Fläche (88A) auf einer Seite der Mitte des Dachabschnitts (30) und eine gekrümmte Fläche (88B) auf einer Seite eines Anschlussabschnitts (30A) des Dachabschnitts (30) unterteilt zu sein. Folglich ist es möglich, eine Illusion zu erzeugen, dass der Dachabschnitt (30) so erscheint, als ob er durch zwei Abschnitte, nämlich einen Dachabschnitt (90) und einen Dachabschnitt (92), gebildet wäre. Als ein Ergebnis erscheint der Innenraum (26) des Fahrgastraums so geräumig, dass es einem Insassen möglich ist, sich weniger beengt zu fühlen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugdachaufbau.
  • 2. Erläuterung des Stands der Technik
  • Die Größe des Innenraums der Fahrgastzelle in einem Kleinwagen ist durch die äußere Größe des Wagens beschränkt, so dass es wünschenswert ist, den Innenraum der Fahrgastzelle so zu gestalten, dass er sich weniger beengt anfühlt. Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2013-014 264 ( JP 2013-014 264 A ) beschreibt beispielsweise eine Technologie, die den Innenraum der Fahrgastzelle aus der Perspektive von der Innenseite hin zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung geräumiger erscheinen lässt, indem die Abmessungen einer Ansichtsfläche eines Armaturenbretts in der Fahrzeugbreitenrichtung und der senkrechten Richtung geändert werden und indem die Größe der auf der Ansichtsfläche gebildeten Maserung (d. h. der Prägung) bzw. des Oberflächenbilds geändert wird.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Weg, ein geräumigeres Gefühl im Innenraum zu erzeugen, ist es, die Dachfläche bzw. den Dachhimmel in der Fahrgastzelle hin zur Außenseite der Fahrgastzelle zu erweitern (das bedeutet, in der Fahrzeughöhenrichtung nach oben und in der Fahrzeugbreitenrichtung nach außen). Dies kann dazu führen, dass sich der Innenraum der Fahrgastzelle weniger beengt anfühlt.
  • Es ist jedoch nicht leicht, den Dachhimmel in der Fahrgastzelle hin zur Außenseite der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zusätzlich zu Vorhangairbags bzw. Seitenairbags und Kabelbäumen und dergleichen, die auf der Rückseite (außerhalb der Fahrgastzelle) einer Dachverkleidung vorgesehen sind, zu vergrößern. Außerdem sind auch Teile wie Haltegriffe an dem Dachhimmel innerhalb der Fahrgastzelle angeordnet, und diese Teile können einem Insassen ebenfalls ein beengtes Gefühl vermitteln.
  • Die Erfindung schafft daher einen Fahrzeugdachaufbau, der dazu fähig ist, einem Insassen ein weniger beengtes Gefühl zu vermitteln, indem er den Raum innerhalb der Fahrgastzelle geräumiger erscheinen lässt.
  • Ein erster Aspekt der Erfindung bezieht sich auf einen Dachaufbau für ein Fahrzeug. Dieser Dachaufbau umfasst einen Dachabschnitt bzw. Fahrzeughimmelabschnitt und eine Nut. Der Dachabschnitt bildet eine Dachfläche einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs. Der Dachabschnitt ist so geformt, dass eine Anschlussseite in einer Fahrzeughöhenrichtung niedriger als in einer Mitte ist. Die Nut ist in einer Fahrzeuglängsrichtung auf mindestens der Anschlussseite auf einer Außenseite des Dachabschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen. Die Nut ist in der Fahrzeughöhenrichtung nach oben und in einer horizontalen Richtung nach außen zurückgesetzt.
  • Ein Dachabschnitt ist mit einer gekrümmten Fläche gebildet, die von der Mittelseite zur Anschlussseite hin kontinuierlich verläuft. Dagegen wird in der Erfindung eine Nut auf der Anschlussseite des Dachabschnitts so gebildet, dass die gekrümmte Fläche so erscheint, als ob sie in die Mittelseite und die Anschlussseite des Dachabschnitts unterteilt wäre. Als ein Ergebnis kann eine Illusion (ein optischer Effekt) erzeugt werden, nach der einem Insassen der Dachabschnitt so erscheint, als ob er aus zwei Abschnitten gebildet wäre. Indem eine Illusion erzeugt wird, nach der es noch einen anderen Dachabschnitt auf der Außenseite des Innenkantenabschnitts der Nut zu geben scheint, die auf der Mittelseite des Dachabschnitts positioniert ist, scheint sich der Dachabschnitt um ein entsprechendes Ausmaß in der horizontalen Richtung zur Außenseite zu erstrecken (das bedeutet, zur Außenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung).
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aspekt hat den vorteilhaften Effekt, dass der Raum innerhalb der Fahrgastzelle geräumig erscheint, so dass es einem Insassen möglich ist, sich weniger beengt zu fühlen.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Nut einen oberen Wandabschnitt umfassen. Dieser obere Wandabschnitt kann auf einer oberen Seite der Nut in der Fahrzeughöhenrichtung positioniert sein. Außerdem kann der obere Wandabschnitt in dem Innenraum der Fahrgastzelle des Fahrzeugs so vorgesehen sein, dass er vor dem Blick eines auf einem Sitz sitzenden Insassen verborgen ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau ist der obere Wandabschnitt der Nut so vorgesehen, dass er vor dem Blick eines auf einem Sitz sitzenden Insassen verborgen ist. Daher scheint die gekrümmte Fläche vollständig in die Mittelseite des Dachabschnitts und die Anschlussseite des Dachabschnitts unterteilt zu sein, wobei die Nut dazwischen liegt.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehenden Aufbau weist einen vorteilhaften Effekt auf, in dem der Anschein erzeugt werden kann, dass der Dachaufbau durch zwei Abschnitte gebildet ist.
  • In den vorstehend beschriebenen Aufbauten kann die Nut einen entfernten bzw. entfernt liegenden Wandabschnitt aufweisen. Dieser entfernte Wandabschnitt kann auf der Anschlussseite des Dachabschnitts positioniert sein. Außerdem kann der entfernte Wandabschnitt im Innenraum der Fahrgastzelle des Fahrzeugs so vorgesehen sein, dass ein auf einem Sitz sitzender Insasse ihn optisch erkennt.
  • In diesem Aufbau wird der entfernte Wandabschnitt der Nut so festgelegt, dass er für einen auf dem Sitz sitzenden Insassen optisch erkennbar ist. Daher scheint die gekrümmte Fläche in die Mittelseite des Dachabschnitts und die Anschlussseite des Dachabschnitts unterteilt zu sein, wobei die Nut dazwischen liegt, und eine andere Wand (der entfernte Wandabschnitt) ist optisch auf der Anschlussseite des Dachabschnitts erkennbar.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aufbau weist den vorteilhaften Effekt auf, dass effektiv eine Illusion erzeugbar ist, die einem sitzenden Insassen den Innenraum der Fahrgastzelle geräumig erscheinen lässt.
  • In den vorstehend beschriebenen Aufbauten kann ein vorstehender Abschnitt an einem Innenkantenabschnitt der auf der Mittelseite des Dachabschnitts positionierten Nut vorgesehen sein. Der vorstehende Abschnitt kann in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten vorstehen.
  • In diesem Aufbau wird ein vorstehender Abschnitt, der in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten vorsteht, an dem Innenkantenabschnitt der auf der Mittelseite des Dachabschnitts positionierten Nut gebildet. Daher wird die Innenseite der Nut durch den vorstehenden Abschnitt so abgeschattet, dass die Farbe der Innenseite der Nut dunkler als ein allgemeiner Abschnitt des Dachabschnitts ist. Als ein Ergebnis scheint die gekrümmte Fläche in die Mittelseite des Dachabschnitts und die Anschlussseite des Dachabschnitts unterteilt zu sein, wobei die Nut dazwischen liegt.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach Anspruch 4 weist den vorteilhaften Effekt auf, dass effektiv die Illusion erzeugt werden kann, dass der Dachabschnitt durch zwei Abschnitte gebildet zu sein scheint.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann ein Scheitelpunktsabschnitt des vorstehenden Abschnitts höher als ein Anschlussabschnitt des Dachabschnitts in der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet sein.
  • In diesem Aufbau ist der Scheitelabschnitt des vorstehenden Abschnitts höher als der Anschlussabschnitt des Dachabschnitts in der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet. Daher ist der entfernte Wandabschnitt der Nut für den sitzenden Insassen optisch erkennbar. Als ein Ergebnis scheint die gekrümmte Fläche in die Mittelseite des Dachabschnitts und die Anschlussseite des Dachabschnitts unterteilt zu sein, wobei die Nut dazwischen liegt, und eine andere Wand (der entfernte Wandabschnitt) ist optisch auf der Anschlussseite des Dachabschnitts erkennbar.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aufbau weist den vorteilhaften Effekt auf, dass effektiv eine Illusion erzeugt werden kann, die dem sitzenden Insassen den Innenraum der Fahrgastzelle geräumig erscheinen lässt.
  • In den vorstehend beschriebenen Aufbauten kann ein an der Anschlussseite des Dachabschnitts vorgesehenes Innenteil innerhalb der Nut untergebracht sein.
  • In diesem Aufbau ist ein Innenteil in der Nut untergebracht. Daher kann das aufgrund des an dem Dachabschnitt vorgesehenen Innenteils beengte Gefühl abgeschwächt werden.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aufbau weist den vorteilhaften Effekt auf, dass das Erscheinungsbild der Dachfläche im Vergleich zu dem Fall verbessert wird, in dem ein Innenteil zur Seite des Innenraums der Fahrgastzelle freiliegt.
  • In dem vorstehend beschriebenen Aufbau kann das Innenteil ein Haltegriff sein, der sich von Fingern eines auf einem Sitz sitzenden Insassen fassen lässt.
  • In diesem Aufbau ist ein Haltegriff, der sich von Fingern eines sitzenden Insassen fassen lässt, in der Nut untergebracht. Demgemäß liegt der Haltegriff nicht zur Seite des Innenraums der Fahrgastzelle frei. Daher kann das beengte Gefühl im Vergleich zu dem Fall verringert werden, in dem eine Vielzahl von Haltegriffen auf der Seite des Innenraums der Fahrgastzelle freiliegt.
  • Der Fahrzeugdachaufbau nach dem vorstehend erläuterten Aufbau weist den vorteilhaften Effekt auf, dass das Erscheinungsbild der Dachfläche im Vergleich zu dem Fall verbessert wird, in dem eine Vielzahl von Haltegriffen in der Fahrgastzelle zur Seite des Innenraums der Fahrgastzelle freiliegt.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Merkmale, Vorteile und die technische und industrielle Bedeutung beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnliche Elemente bezeichnen und in denen:
  • 1 eine entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnittene Längsschnittansicht eines Fahrzeugdachaufbaus nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht eines Beispiels des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist;
  • 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2 ist, wenn die Teile zusammengebaut sind;
  • 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2 ist, wenn die Teile zusammengebaut sind;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie V-V in 2 ist, wenn die Teile zusammengebaut sind;
  • 6 eine Unteransicht des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, die von unten gesehen wird;
  • 7 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6 ist;
  • 8 eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels (2) des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, das entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist;
  • 9 eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels (3) des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist;
  • 10 eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels (4) des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist;
  • 11 eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels (5) des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist; und
  • 12 eine Schnittansicht eines modifizierten Beispiels (6) des Fahrzeugdachaufbaus nach der beispielhaften Ausführungsform ist, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist.
  • GENAUE ERLÄUTERUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird ein Fahrzeugdachaufbau nach einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. In den Figuren bezeichnet der Pfeil FR eine Vorwärtsrichtung eines Fahrzeugs, für das der Fahrzeugdachaufbau 10 nach der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet wird, der Pfeil UP bezeichnet eine Richtung mit Bezug auf das Fahrzeug nach oben, der Pfeil RH bezeichnet eine Richtung zur rechten Seite des Fahrzeugs und der Pfeil LH bezeichnet eine Richtung zur linken Seite des Fahrzeugs. Hier beziehen sich jeweils Richtungen nach vorne und hinten (in der Längsrichtung), nach oben und unten (in der Senkrechten) und nach links und rechts (seitlich) auf vorne und hinten in einer Fahrzeuglängsrichtung, oben und unten in einer Fahrzeughöhenrichtung und links und rechts in der Fahrzeugvorwärtsrichtung, wenn nicht anders angegeben.
  • 1 ist eine Schnittansicht des Fahrzeugdachaufbaus 10 nach dieser beispielhaften Ausführungsform, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist. Wie in 1 gezeigt ist ein Paar von Dachseitenschienen 14, die Rahmenteile eines Fahrzeugs 11 sind, auf jeder Seite in der Fahrzeugbreitenrichtung eines oberen Fahrzeugabschnitts 12 vorgesehen. Nur die rechte Seite des Fahrzeugs 11 ist hier gezeigt. Jede Dachseitenschiene 14 ist beispielsweise aus einem Stahlblech hergestellt und erstreckt sich in der Fahrzeuglängsrichtung. Außerdem umfasst jede Dachseitenschiene 14 ein Innenblech 16, das in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Innenseite angeordnet ist, und ein Außenblech 18, das in der Fahrzeugbreitenrichtung außerhalb des Innenblechs 16 angeordnet ist.
  • Flanschabschnitte 16A und 16B sind jeweils an jedem Endabschnitt des Innenblechs 16 in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet, und Flanschabschnitte 18A und 18B sind jeweils an jedem Endabschnitt des Außenblechs 18 in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet. Die Flanschabschnitte 16A und 16B des Innenblechs 16 sind jeweils mit den Flanschabschnitten 18A und 18B des Außenblechs 18 so verbunden, dass ein geschlossener Sektionsabschnitt 24 zwischen dem Innenblech 16 und dem Außenblech 18 gebildet ist.
  • Zudem ist ein Dachblech 15, das einen Innenraum 26 einer Fahrgastzelle (den Raum innerhalb der Fahrgastzelle) abdeckt, am oberen Fahrzeugabschnitt 12 vorgesehen, und ein Flanschabschnitt 15A ist in der Fahrzeugbreitenrichtung an beiden Endabschnitten des Dachblechs 15 vorgesehen. Dieser Flanschabschnitt 15A ist mit einem Flanschabschnitt 18A des Außenblechs 18 an einem Verbindungsabschnitt 20 verbunden, der auf der Innenseite der Dachseitenschiene 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung positioniert ist.
  • Eine Öffnungsabdeckung 25 ist an einem Verbindungsabschnitt 22 angebracht, der auf der Außenseite der Dachseitenschiene 14 in der Fahrzeugbreitenrichtung entlang der Erstreckungsrichtung des Verbindungsabschnitts 22 positioniert ist. Mit einem Fensteraufbau vom rahmenlosen Typ können Wasserdichtheit und Luftdichtheit erreicht werden, indem eine obere Kante eines nicht gezeigten Seitenfensters dazu veranlasst wird, die Öffnungsabdeckung 25 zu berühren.
  • Hier umfasst in dem Fahrzeugdachaufbau 10 nach dieser beispielhaften Ausführungsform ein Dachabschnitt 30, der eine Dachfläche 28 des Innenraums der Fahrgastzelle (des Raums innerhalb der Fahrgastzelle) 26 bildet, ein Dachformteil (einen sogenannten Dachhimmel) 32 und eine Dachseitenauskleidung 34, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung auf beiden Seiten des Dachformteils 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt.
  • Typischerweise ist die Dachseitenauskleidung 34 zwischen dem Dachformteil 32 und der Dachseitenschiene 14 angeordnet und ist ein Teil, das als ein Innenteil in einem Bereich auf der Außenseite eines Außenkantenabschnitts 32A des Dachformteils 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Dachseitenauskleidung 34 jedoch als Teil des Dachabschnitts 30 geformt.
  • Daher bezieht sich in dieser beispielhaften Ausführungsform eine Anschlussseite des Dachabschnitts 30 auf die Dachseitenauskleidung 34. Das Dachformteil 32 und die Dachseitenauskleidung 34 sind so geformt, dass sie eine Fahrgastzellenseitenfläche eines beispielsweise aus synthetischem Kunstharz hergestellten Unteraufbaus mit einer nicht gezeigten Abdeckung abdecken, und diese erscheinen integriert.
  • Das Dachformteil 32 ist eine sanft gekrümmte Fläche, die in der Fahrzeugbreitenrichtung nach oben vorsteht, und ist so geformt, dass das Verhältnis der Abmessung in der Fahrzeughöhenrichtung zur Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Seite des Außenkantenabschnitts 32A größer als auf der Mittelseite des Dachformteils 32 ist. Zudem wird ein später beschriebener entfernter Wandabschnitt 44 der Dachseitenauskleidung 34 in der Fahrzeughöhenrichtung aufrecht so geformt, dass das Verhältnis der Abmessung in der Fahrzeughöhenrichtung zur Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung an diesem entfernten Wandabschnitt 44 noch größer ist als auf der Seite des Außenkantenabschnitts 32A des Dachformteils 32.
  • Ein Airbag (ein sogenannter Seitenairbag) 36 ist zwischen der Dachseitenauskleidung 34 und dem Innenblech 16 der Dachseitenschiene 14 vorgesehen. Der Airbag 36 ist in gefaltetem Zustand entlang der Dachseitenschiene 14 vorgesehen und ist dazu aufgebaut, dazu fähig zu sein, sich in einer Vorhangform hin zum Innenraum 26 der Fahrgastzelle aufzublasen, wenn ihm Aufblasgas zugeführt wird.
  • Hier wird in dieser beispielhaften Ausführungsform eine Nut 38 in der Fahrzeuglängsrichtung in jeder der zwei Dachseitenauskleidungen 34 gebildet. Die Nut 38 ist in der Fahrzeughöhenrichtung nach oben und in der Fahrzeugbreitenrichtung (horizontale Richtung) nach außen zurückgesetzt. Die Schnittform der Nut 38, wenn die Nut 38 in der Fahrzeugbreitenrichtung geschnitten ist, ist allgemein U-förmig und nach unten offen (das bedeutet, eine umgekehrte U-Form).
  • Die Nut 38 weist einen senkrechten Wandabschnitt 40 auf, der in der Fahrzeugbreitenrichtung auf der Innenseite angeordnet ist und dazu fähig ist, den Außenkantenabschnitt 32A des Dachformteils 32, einen oberen Wandabschnitt 42, der in der Fahrzeugbreitenrichtung von einem oberen Endabschnitt des senkrechten Wandabschnitts 40 zur Außenseite hin vorsteht, und einen entfernten Wandabschnitt 44 zu halten, der sich von einem äußeren Endabschnitt des oberen Wandabschnitts 42 nach unten erstreckt und dem senkrechten Wandabschnitt 40 gegenüberliegt.
  • Ein vorstehender Abschnitt 46, der in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten vorsteht, ist an einem unteren Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 (das bedeutet, an einem Innenkantenabschnitt der Nut 38) gebildet. Dieser vorstehende Abschnitt 46 ist in der Form des Außenkantenabschnitts 32A des Dachformteils 32 in der Fahrzeugbreitenrichtung verlaufend gebildet und ist in der Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen bündig mit dem unteren Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 der Nut 38 und dem Außenkantenabschnitt 32A des Dachformteils 32, wenn der Außenkantenabschnitt 32A des Dachformteils 32 in den unteren Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 eingreift.
  • Der obere Wandabschnitt 42 ist weiter oben als der Außenkantenabschnitt 32A des Dachformteils 32 angeordnet. Dieser obere Wandabschnitt 42 ist so festgelegt, dass er vor dem Blick eines sitzenden Insassen (der nachstehend einfach als „Insasse” bezeichnet wird) durchschnittlicher Größe, der auf einem nicht gezeigten Sitz sitzt, durch den senkrechten Wandabschnitt 40 blickgeschützt ist (Zweipunktstrichlinie P). Außerdem ist ein unterer Endabschnitt 44A des entfernt liegenden Wandabschnitts 44 niedriger als (Abmessung H1) ein Scheitelabschnitt 46A des vorstehenden Abschnitts 46 angeordnet, der am unteren Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 positioniert ist. Das heißt, dass zumindest ein unterer Abschnitt des entfernten Wandabschnitts 44 zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle freiliegt (das bedeutet, von der Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle optisch erkennbar ist.
  • 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht eines Abschnitts des Fahrzeugdachaufbaus 10, der einen später beschriebenen Haltegriff 64 umfasst. Eine Vielzahl von Karosseriebefestigungssitzen 48, die an der Seite der Dachseitenschiene 14 montiert sind, und Dachbefestigungssitzen 50 zum Befestigen des Dachformteils 32 sind wie in 2 gezeigt am oberen Wandabschnitt 42 vorgesehen. Wie nachstehend beschrieben, können Abschnitte, die mehrfach vorhanden sind, wie die Karosseriebefestigungssitze 48 und die Dachbefestigungssitze 50, im Singular beschrieben werden, um die Beschreibung zu vereinfachen und das Verständnis zu erleichtern. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist ein integrales Gelenk am entfernt liegenden Wandabschnitt 44 vorgesehen. Dieses integrale Gelenk ist dazu konzipiert, zu brechen, wenn sich der Airbag 36 (siehe 1) aufbläst, um so das Aufblasen des Airbags 36 nicht zu behindern.
  • 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in 2, wenn die Teile zusammengebaut sind. Wie in 2 und 3 gezeigt ist ein allgemein winkliges röhrenförmiges Montageteil 52, das in der Fahrzeugbreitenrichtung von einer oberen Fläche 42A des oberen Wandabschnitts 42 nach oben und nach innen vorsteht, am Dachbefestigungssitz 50 vorgesehen. Ein plattenförmiger Sitzabschnitt 54 steht vom oberen Endabschnitt des Montageteils 52 in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Innenseite hin vor, und ein Loch 54A, durch das ein Clip 56 einführbar ist, ist im mittleren Abschnitt dieses Sitzabschnitts 54 gebildet.
  • Hier ist ein Clipsitz 32B in der senkrechten Richtung auf der Rückseitenfläche (der Außenseite der Fahrgastzelle) des Dachformteils 32 vorgesehen. Der Clip 56 ist in der senkrechten Richtung am Clipsitz 32B vorgesehen. Der Clip 56 ist am Sitzabschnitt 54 des Dachbefestigungssitzes 50 gehalten, indem er in das Loch 54A eingeführt ist und in den Innenkantenabschnitt des Lochs 54A eingreift. Als ein Ergebnis ist das Dachformteil 32 an der Dachseitenauskleidung 34 über diesen Clip 56 befestigt.
  • Währenddessen ist wie in 2 gezeigt ein allgemein kreisförmiges zylindrisches Montageteil 58, das von der oberen Fläche 42A des oberen Wandabschnitts 42 vorsteht, an dem Karosseriebefestigungssitz 48 vorgesehen, und ein Loch 58A, in das eine Schraube 59 (siehe 4) einführbar ist, ist in einem oberen Endabschnitt dieses Montageteils 58 gebildet. Außerdem ist ein Clip 60 in der senkrechten Richtung des Karosseriebefestigungssitzes 48 vorgesehen. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in 2, wenn die Teile zusammengebaut sind.
  • Hier ist ein plattenförmiger Halter 62 wie in 4 gezeigt an einer allgemeinen Fläche 16C des Innenblechs 16 der Dachseitenschiene 14 angeschweißt. Der Halter 62 weist einen allgemein umgedreht L-förmigen Querschnitt entlang der Fahrzeugbreitenrichtung auf, und ein Endabschnitt 62A des Halters 62 ist an der allgemeinen Fläche bzw. Grundfläche 16C des Innenblechs 16 angeschweißt. Außerdem ist der andere Endabschnitt 62B des Halters 62 so angeordnet, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung zur Innenseite hin vorsteht. Ein nicht gezeigtes Loch, in das der Clip 60 einführbar ist, und ein Loch 62B1, in das die Schraube 59 einführbar ist, sind jeweils in dem anderen Endabschnitt 62B des Halters 62 gebildet.
  • Mit dem Clip 60, der in das Loch in dem Halter 62 eingeführt und an dem Innenkantenabschnitt dieses nicht gezeigten Lochs gehalten ist, kann dann die Schraube 59 an dem Halter 62 über eine in 4 gezeigte Schweißmutter 63 befestigt werden. Wenn die Schraube 59 am Halter 62 auf diese Weise befestigt ist, führt dies dazu, dass die Dachseitenauskleidung 34 an der Dachseitenschiene 14 befestigt ist und das Dachformteil 32 an der Dachseitenschiene 14 über die Dachseitenauskleidung 34 befestigt ist.
  • 6 ist eine Unteransicht des Fahrzeugdachaufbaus 10, die von unten gesehen wird. Wie in 2 und 6 gezeigt kann ein Haltegriff 64, an dem sich ein Insasse festhält, in einer vorab festgelegten Position in der Fahrzeuglängsrichtung der Dachseitenauskleidung 34 oder genauer gesagt oberhalb eines nicht gezeigten Sitzes angebracht sein. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Nut 38 in der Dachseitenauskleidung 34 so gebildet, dass der Haltegriff 64 innerhalb dieser Nut 38 als ein Innenteil 66 vorgesehen ist.
  • Beispielsweise erstreckt sich in dem Bereich, in dem der Haltegriff 64 vorgesehen ist, ein entfernter Wandabschnitt 68 der Nut 38 weiter nach oben als der entfernte Wandabschnitt 44. Ein Verstärkungshalter 70, dessen Längsrichtung in der Fahrzeuglängsrichtung verläuft, ist am entfernten Wandabschnitt 68 befestigt.
  • Genauer gesagt sind axiale Platten 72, die in einer Breitenrichtung senkrecht zur Längsrichtung angeordnet sind, an beiden Endabschnitten des Verstärkungshalters 70 in der Längsrichtung vorgesehen. Befestigungsflansche 70A stehen in Richtungen voneinander weg von Außenkantenabschnitten vor, die auf den Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung (der Plattendickenrichtung) dieser axialen Platten positioniert sind. Der Verstärkungshalter 70 ist am entfernten Wandabschnitt 68 über diese Befestigungsflansche 70A befestigt. Hier ist der Verstärkungshalter 70 beispielsweise aus synthetischem Kunstharz hergestellt, aber er kann auch aus Metall hergestellt sein.
  • Außerdem sind zwei Schäfte bzw. Drahtverstärkungen 74 und 76 einer über dem anderen entlang einer gekrümmten Fläche 88 des Dachformteils 32 in der Fahrzeuglängsrichtung vorgesehen. Zudem ist ein aus Kunstharz hergestellter plattenförmiger Fingergreifabschnitt 78 auf der Außenseite des Verstärkungshalters 70 in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Eingriffsabschnitte 80 und 82, die in die Schäfte 74 und 76 eingreifen, sind an den Fingergreifabschnitten 78 gebildet. Der Fingergreifabschnitt 78 ist an dem Verstärkungshalter 70 angebracht, indem er diese Eingriffsabschnitte 80 und 82 in die Schäfte 74 und 76 einklinkt.
  • 5 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie V-V in 2, wenn die Teile zusammengebaut sind. Wie in 5 gezeigt ist eine Fingergreiffläche 84 hin zur Innenseite in der Fahrzeugbreitenrichtung zurückgesetzt am Fingergreifabschnitt 78 gebildet. Ein vorstehender Abschnitt 86, der nach oben vorsteht, ist an einem unteren Abschnitt des Fingergreifabschnitts 78 vorgesehen. Wenn Finger des Insassen auf die Fingergreiffläche 84 greifen, halten sie sich an diesem vorstehenden Abschnitt 86 fest. Polstermaterial oder dergleichen kann an der Oberfläche des Fingergreifabschnitts 78 angeklebt sein.
  • 7 ist eine schematische Schnittansicht entlang der Linie VII-VII in 6. Wie in 1 und 7 gezeigt erstreckt sich in dieser beispielhaften Ausführungsform die Nut 38 in der Fahrzeuglängsrichtung in der Dachseitenauskleidung 34, die an einem Anschlussabschnitt 30A des Dachabschnitts 30 positioniert ist. Typischerweise verläuft die gekrümmte Fläche des Dachabschnitts 30 kontinuierlich von der Mittelseite zur Seite des Anschlussabschnitts 30A. Dagegen wird in dieser beispielhaften Ausführungsform die Nut 38 in der Dachseitenauskleidung 34 gebildet, die auf der Seite des Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30 so positioniert ist, dass die gekrümmte Fläche 88 so erscheint, als ob sie in eine gekrümmte Fläche 88A auf der Mittelseite des Dachabschnitts 30 und eine gekrümmte Fläche 88B auf der Seite des Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30 unterteilt wäre.
  • Insbesondere ist der Abschnitt, an dem die Nut 38 gebildet ist, abgedunkelt (abgeschattet) und ist dadurch dunkler als der andere Abschnitt des Dachabschnitts 30 (d. h. ein allgemeiner Abschnitt, der ein Dachabschnitt 90 ist), weil die Nut 38 in der Dachseitenauskleidung 34 gebildet ist. Außerdem ist der obere Wandabschnitt 42 der Nut 38 so festgelegt, dass er außerhalb der Blicklinie (der Zweipunktstrichlinie P) des Insassen liegt, so dass es möglich ist, den entfernten Wandabschnitt 44 an der Rückseite der Nut 38 optisch zu erkennen.
  • Daher kann die Illusion erzeugt werden, dass der Dachabschnitt 30 durch zwei Teile gebildet zu sein scheint (das bedeutet, einen Dachabschnitt 90 und einen Dachabschnitt 92), wenn die gekrümmte Fläche 88 in die gekrümmte Fläche 88A auf der Mittelseite des Dachabschnitts 30 und die gekrümmte Fläche 88B auf der Seite des Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30 unterteilt zu sein scheint.
  • Indem auf diese Weise die Illusion erzeugt wird, dass der Dachabschnitt 90 weiter als der untere Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 (der Innenkantenabschnitt der Nut 38) nach außen ragt, scheint sich der Dachabschnitt 30 insbesondere für einen Insassen auf einem Rücksitz um einen zugehörigen Betrag hin zur Außenseite in Fahrzeugbreitenrichtung (hin zur Außenseite in der horizontalen Richtung) zu erstrecken. Als ein Ergebnis erscheint der Innenraum 26 der Fahrgastzelle geräumiger, so dass es dem Insassen möglich ist, sich weniger beengt zu fühlen. Natürlich wird sich ein Insasse auf einem Vordersitz ebenfalls weniger beengt fühlen.
  • Zudem ist die Dachseitenauskleidung 34, die auf der Seite des Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30 positioniert ist, so gebildet, dass sie in der Fahrzeughöhenrichtung niedriger als das Dachformteil 32 ist, das auf der Mittelseite des Dachabschnitts 30 positioniert ist. Außerdem wird das Verhältnis der Abmessung in der Fahrzeughöhenrichtung zur Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung so eingestellt, dass es auf der Seite des Außenkantenabschnitts 32A größer ist als in der Mitte des Dachformteils 32. Zudem ist der entfernte Wandabschnitt 44 der Dachseitenauskleidung 34 in der Fahrzeughöhenrichtung aufrecht so gebildet, dass das Verhältnis der Abmessung in der Fahrzeughöhenrichtung zur Abmessung in der Fahrzeugbreitenrichtung an dem entfernten Wandabschnitt 44 noch größer ist als auf der Seite des Außenkantenabschnitts 32A des Dachformteils 32.
  • Indem der entfernte Wandabschnitts 44 der Dachseitenauskleidung 34 in der Fahrzeughöhenrichtung auf diese Weise aufrecht gebildet wird, erscheint die Krümmung des Dachformteils 32 noch kleiner als sie tatsächlich ist, was die Illusion vermittelt, dass eine flache Fläche auf der Dachfläche 28 gebildet ist, und den Innenraum 26 der Fahrgastzelle noch geräumiger erscheinen lässt.
  • Außerdem ist durch Bilden der Nut 38 in dem Dachabschnitt 30 die Höhe des unteren Endabschnitts 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 (des Innenkantenabschnitts der Nut 38) höher (Abmessung H1) als die Höhe des Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30, wenn die Nut 38 nicht gebildet ist. Als ein Ergebnis erscheint die Dachfläche 28 noch mehr wie eine flache Oberfläche, und eine Illusion, nach der der Dachabschnitt 30 an der Innenseite der Nut 38 an einer höheren Position zu sein scheint, als wenn die Nut 38 nicht vorgesehen ist, wird erzeugt, was dem Insassen das Gefühl vermittelt, dass der Raum oberhalb seines oder ihres Kopfes noch geräumiger wäre, als er tatsächlich ist.
  • Zudem scheint der Dachabschnitt 30 für den Insassen ein Doppelaufbau (der Dachabschnitt 90 und der Dachabschnitt 92) zu sein, der mit zwei Abschnitten gebildet ist, indem die Nut 38 in dem Dachabschnitt 30 gebildet wird, und es wird ein Effekt erzielt, in dem der Insasse dazu gebracht wird, sich so zu fühlen, als ob es noch einen anderen Dachabschnitt 93 oberhalb der allgemeinen Fläche (der gekrümmten Fläche 88A) des Dachabschnitts 30 gäbe, den der Insasse sieht, und es folglich durch eine virtuelle gekrümmte Fläche 88C, die in die gekrümmte Fläche 88B kontinuierlich übergeht, einen Innenraum 27 oberhalb des tatsächlichen Innenraums 26 der Fahrgastzelle gäbe. Als ein Ergebnis kann der Insasse fühlen, dass der Raum oberhalb seines oder ihres Kopfes geräumiger wäre als er tatsächlich ist.
  • Außerdem wird in dieser beispielhaften Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 46, der nach unten vorsteht, am unteren Endabschnitt 40A des senkrechten Wandabschnitts 40 (das bedeutet, am Innenkantenabschnitt der Nut 38) gebildet. Die Innenseite der Nut 38 wird durch den vorstehenden Abschnitt 46 abgeschattet, und die Farbe der Innenseite der Nut 38 ist dunkler als die des allgemeinen Abschnitts (das bedeutet, des Dachabschnitts 90) des Dachabschnitts 30. Als ein Ergebnis kann eine Illusion erzeugt werden, dass der Dachabschnitt 30 aus zwei Abschnitten (das bedeutet, dem Dachabschnitt 90 und dem Dachabschnitt 92) gebildet wäre. Die Innenseite der Nut 38 kann außerdem dadurch abgedunkelt werden, dass die Farbe des oberen Wandabschnitts 42 der Nut 38 dunkler gestaltet wird.
  • Obwohl dies nicht gezeigt ist, liegt eine Vielzahl von Haltegriffen typischerweise zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle hin frei, so dass der Insasse sich durch diese Haltegriffe beengt fühlen kann. In dieser beispielhaften Ausführungsform sind jedoch die Haltegriffe 64 innerhalb der Nuten 38 untergebracht, die wie in den 2 und 5 gezeigt in den Dachseitenauskleidungen 34 gebildet sind.
  • Indem es ermöglicht wird, die Haltegriffe 64 auf diese Weise in den Nuten 38 unterzubringen, ist es unabhängig davon, ob die Haltegriffe 64 genutzt werden, möglich, dass sie nicht zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle hin freiliegen. Daher ist es möglich, das beengte Gefühl aufgrund der in dem Dachabschnitt 30 vorgesehenen Haltegriffe 64 abzuschwächen. Außerdem kann die Ästhetik des Dachabschnitts 30 im Vergleich zu dem Fall verbessert werden, in dem die Haltegriffe 64 auf der Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle freiliegen, wenn die Haltegriffe 64 in den Nuten 38 untergebracht sind.
  • Außerdem kann die Länge der Haltegriffe 64 in der Längsrichtung länger als diejenige von typischen Haltegriffen gemacht werden, indem die Haltegriffe 64 innerhalb der Nuten 38 untergebracht sein können. Als ein Ergebnis kann die Position geändert werden, an der die Finger in den Fingereingriffabschnitt 78 eingreifen, um zu jedem einzelnen Insassen zu passen. Das heißt, dass der Freiheitsgrad der Position steigt, an der die Finger eingreifen.
  • In der beispielhaften Ausführungsform umfasst der Dachabschnitt 30 das Dachformteil 32 und die Dachseitenauskleidung 34, aber die Dachseitenauskleidung 34 ist nicht immer nötig. In diesem Fall kann die Nut 38 am Dachformteil 32 gebildet sein.
  • Außerdem ist in der beispielhaften Ausführungsform die Nut 38 in der Erstreckungsrichtung der Dachseitenauskleidung 34 gebildet, die wie in 7 gezeigt einen Abschnitt des Dachabschnitts 30 als eine Anschlussseite des Dachabschnitts 30 bildet. Das heißt, dass die Nut 38 in der Fahrzeuglängsrichtung auf der Außenseite des Dachabschnitts 30 in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist. Zusätzlich kann eine Nut 98 (siehe 8) auch in der Fahrzeugbreitenrichtung an einem vorderen Abschnitt des Dachabschnitts 30 als einer Anschlussseite des Dachabschnitts 30 gebildet sein.
  • Beispielsweise ist 8 eine Schnittansicht eines vorderseitigen Abschnitts (das bedeutet, eines vorderen Endabschnitts 32C des Dachformteils 32) des Dachabschnitts 30, der einen seitlichen Sonnenschutz 94 umfasst und in der Fahrzeuglängsrichtung geschnitten ist. Wie in 8 gezeigt wird eine geneigte Fläche 96 gebildet, die vom vorderen Endabschnitt 32C des Dachformteils 32 nach hinten oben ansteigt, wenn der seitliche Sonnenschutz 94 in dem Dachformteil 32 untergebracht ist. Diese geneigte Fläche 96 kann dem seitlichen Sonnenschutz 94 gegenüberliegen, wenn der seitliche Sonnenschutz 94 während der Nutzung zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle hin freiliegt.
  • Weil der seitliche Sonnenschutz 94 hinter der geneigten Fläche 96 untergebracht ist, steht das Dachformteil 32 um einen zugehörigen Betrag nach unten vor. Daher wird die Nut 98 unter Verwendung einer Stufe (H2) zwischen einem vorderen Endabschnitt 96A der geneigten Fläche 96 und einem hinteren Endabschnitt 96B der geneigten Fläche 96 gebildet. Eine Öffnung 99 ist in einem hinteren Wandabschnitt 98A der Nut 98 gebildet, und der seitliche Sonnenschutz 94 kann durch diese Öffnung 99 herausgenommen und verstaut werden. Außerdem liegt der hintere Wandabschnitt 98A der Nut 98 außerhalb der Sichtlinie des Insassen. Darüber hinaus ist ein Absatz (H3) zwischen einem hinteren Kantenabschnitt 98B der Nut 98 und dem vorderen Endabschnitt 96A der geneigten Fläche 96 vorgesehen.
  • Das Bilden der Nut 98 auf der Seite des vorderen Endabschnitts 32C des Dachformteils 32 auf diese Weise ermöglicht es, die Illusion zu vermitteln, dass es einen Dachabschnitt 100 hinter der Nut 98 (oberhalb des Dachabschnitts 30) gibt. Das bedeutet, dass ein Effekt erzielt wird, in dem der Insasse dazu gebracht wird, sich so zu fühlen, als ob es noch einen anderen Dachabschnitt 100 oberhalb der vom Insassen gesehenen allgemeinen Fläche (der gekrümmten Fläche 88A) des Dachabschnitts 30 gäbe, und es folglich einen durch eine virtuelle gekrümmte Fläche 88D, die mit der geneigten Fläche 96 kontinuierlich verläuft, gestalteten Innenraum 29 oberhalb des tatsächlichen Innenraums 26 der Fahrgastzelle gäbe. Als ein Ergebnis kann sich der Insasse so fühlen, als ob der Raum oberhalb seines oder ihres Kopfes geräumiger wäre als er tatsächlich ist. Daher kann sich der Insasse weniger beengt fühlen.
  • Zusätzlich wird in dieser beispielhaften Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem der Haltegriff 64 als ein Beispiel des Innenteils 66 innerhalb der Nut 38 wie in 6 gezeigt untergebracht ist, aber der Aufbau ist nicht darauf beschränkt, weil nur verlangt wird, dass das Innenteil 66 innerhalb der Nut 38 untergebracht ist.
  • Ein Haken 102 ist wie in 6 gezeigt hinter dem Haltegriff 64 auf der Seite des Rücksitzes vorgesehen, aber der Haken 102 kann auch in der Nut 38 untergebracht sein. Genauer gesagt ist der Haken 102 drehbar um einen Schaftabschnitt 104 vorgesehen, der wie in 9 gezeigt in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nut 38 vorgesehen ist.
  • Der Haken 102 ist ein gut bekannter Haken vom sogenannten Drücktyp, der sich aus einem verriegelten Zustand löst, wenn eine Seite eines freien Endabschnitts 102A des Hakens 102 nach oben gedrückt wird. Demgemäß ist der Haken 102 durch eine nicht gezeigte um den Schaftabschnitt 103 vorgesehene Torsionsfeder so vorgespannt, dass ein freier Endabschnitt 102A des Hakens 102 um den Schaftabschnitt 104 nach unten dreht.
  • Der entfernt liegende Wandabschnitt 44 der Nut 38 verläuft entlang der Drehtrajektorie des Hakens 102, so dass der freie Endabschnitt 102A des Hakens 102 gegen diesen entfernten Wandabschnitt 44 stoßen wird, wenn der Haken 102 um ungefähr 90 Grad gedreht wird, und als ein Ergebnis wird die Drehbewegung des Hakens 102 beschränkt. Wenn die Seite des freien Endabschnitts 102A des Hakens 102 um den Schaftabschnitt 104 nach oben gedreht ist, wird der Haken 102 in einem Zustand verriegelt, in dem er in der Nut 38 untergebracht ist. Das heißt, dass der Haken 102 nicht zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle freiliegt, wenn er nicht genutzt wird, so dass der Innenraum 26 der Fahrgastzelle geräumig erscheinen kann.
  • Außerdem kann die Nut 38 wie in 10 gezeigt zur Beleuchtung verwendet werden. Eine Lichtquelle 110 ist am oberen Wandabschnitt 42 der Nut 38 vorgesehen. Diese Lichtquelle 110 ist so eingestellt, dass ein Schalter durch das Öffnen und Schließen einer Seitentür 112 EIN und AUS geschaltet wird. Genauer gesagt schaltet der Schalter die Lichtquelle 110 EIN, wenn sich die Seitentür 112 öffnet, und wenn sich die Seitentür 112 schließt, schaltet der Schalter die Lichtquelle 110 AUS. Indem der Schalter die Lichtquelle 110 EIN schaltet, wenn sich die Seitentür 112 öffnet, ist es möglich, eine Türschwelle 114 und den Boden 116 zu beleuchten, auf die der Insasse treten wird.
  • Daneben kann die Nut 38 auch wie in 11 gezeigt als indirekte Beleuchtung verwendet werden. Die Lichtquelle 110 beleuchtet in diesem Fall den entfernt liegenden Wandabschnitt 44 der Nut 38. Indem der entfernt liegende Wandabschnitt 44 auf diese Weise beleuchtet wird, wird der entfernt liegende Wandabschnitt 44 der Nut 38 heller. Als ein Ergebnis wird die Anschlussseite des Dachabschnitts 30 heller, so dass es möglich ist, die Vergrößerung des Raums am Dachabschnitt 30 zu zeigen.
  • Zudem kann in der Erstreckungsrichtung der Nut 38 innerhalb der Nut 38 ein Schaftabschnitt 118 vorgesehen sein, und ein Rollvorhang bzw. Rollo 120 kann wie in 12 gezeigt auf diesem Schaftabschnitt 118 aufgerollt und innerhalb der Nut 38 untergebracht sein. Der Rollo 120 liegt nicht zur Seite des Innenraums 26 der Fahrgastzelle frei, wenn er nicht genutzt wird, so dass es möglich ist, dass der Innenraum der Fahrgastzelle geräumig erscheint. Außerdem kann anstelle des Rollos 120 ein Sichtschutz oder dergleichen verwendet werden, und seine Art ist nicht auf einen aufrollbare Art beschränkt und kann auch in der Art einer Ziehharmonika sein.
  • Wie vorstehend beschrieben erscheint der Dachabschnitt 30 (siehe 6) sauber aufgeräumt, indem veranlasst wird, dass diese Teile auf den ersten Blick so erscheinen, als ob sie nicht da wären, was dem Innenraum 26 der Fahrgastzelle ein geräumiges Gefühl vermittelt.
  • Während eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung beschrieben wurde, ist die Erfindung nicht auf diese Art der beispielhaften Ausführungsform beschränkt. Die beispielhafte Ausführungsform und verschiedene modifizierte Beispiele können in irgendwelchen geeigneten Kombinationen verwendet werden, und die Erfindung kann auf irgendeine aus einer Vielzahl von Arten im Bereichs der Erfindung ausgeführt sein.
  • Zusammenfassend leistet die Erfindung Folgendes:
    Eine Nut 38 erstreckt sich in einer Fahrzeuglängsrichtung in einer Dachseitenauskleidung 34, die an einem Anschlussabschnitt 30A eines Dachabschnitts 30 positioniert ist. Als ein Ergebnis scheint eine gekrümmte Fläche 88 in eine gekrümmte Fläche 88A auf einer Seite der Mitte des Dachabschnitts 30 und eine gekrümmte Fläche 88B auf einer Seite eines Anschlussabschnitts 30A des Dachabschnitts 30 unterteilt zu sein. Folglich ist es möglich, eine Illusion zu erzeugen, dass der Dachabschnitt 30 so erscheint, als ob er durch zwei Abschnitte, nämlich einen Dachabschnitt 90 und einen Dachabschnitt 92, gebildet wäre. Als ein Ergebnis erscheint der Innenraum 26 der Fahrgastzelle so geräumig, dass es einem Insassen möglich ist, sich weniger beengt zu fühlen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2013-014264 A [0002]

Claims (7)

  1. Dachaufbau für ein Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass er Folgendes aufweist: einen Dachabschnitt (30), der eine Dachfläche (28) eines Innenraums (26) einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs bildet und so geformt ist, dass eine Anschlussseite in einer Fahrzeughöhenrichtung niedriger als eine Mittelseite ist; und eine Nut (38), die in einer Fahrzeuglängsrichtung an mindestens der Anschlussseite auf einer Außenseite des Dachabschnitts (30) in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist und in der Fahrzeughöhenrichtung nach oben und in einer horizontalen Richtung nach außen zurückgesetzt ist.
  2. Dachaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (38) einen oberen Wandabschnitt (42) aufweist, wobei der obere Wandabschnitt (42) in der Fahrzeughöhenrichtung auf einer oberen Seite der Nut (38) positioniert ist; und der obere Wandabschnitt (42) in dem Innenraum (26) des Fahrgastraums des Fahrzeugs so vorgesehen ist, dass er vor dem Blick eines auf einem Sitz sitzenden Insassen verborgen ist.
  3. Dachaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (38) einen entfernt liegenden Wandabschnitt (44) aufweist, wobei der entfernt liegende Wandabschnitt (44) auf der Anschlussseite des Dachabschnitts (30) positioniert ist; und der entfernt liegende Wandabschnitt (44) in dem Innenraum (26) der Fahrgastzelle des Fahrzeugs so vorgesehen ist, dass er für einen auf einem Sitz sitzenden Insassen augenscheinlich erkennbar ist.
  4. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorstehender Abschnitt (46) an einem Innenkantenabschnitt (40A) der Nut (38) vorgesehen ist, der auf der Mittelseite des Dachabschnitts (30) positioniert ist, wobei der vorstehende Abschnitt (46) in der Fahrzeughöhenrichtung nach unten vorsteht.
  5. Dachaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Scheitelabschnitt des vorstehenden Abschnitts (46) höher als ein Anschlussabschnitt (30A) des Dachabschnitts (30) in der Fahrzeughöhenrichtung angeordnet ist.
  6. Dachaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Anschlussseite des Dachabschnitts (30) vorgesehenes Innenteil (66) innerhalb der Nut (38) untergebracht ist.
  7. Dachaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Innenteil (66) ein Haltegriff (64) ist, der sich von Fingern eines auf einem Sitz sitzenden Insassen greifen lässt.
DE102015215215.4A 2014-08-20 2015-08-10 Fahrzeugdachaufbau Withdrawn DE102015215215A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2014167835A JP2016043739A (ja) 2014-08-20 2014-08-20 車両用天井構造
JP2014-167835 2014-08-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102015215215A1 true DE102015215215A1 (de) 2016-02-25

Family

ID=55274106

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102015215215.4A Withdrawn DE102015215215A1 (de) 2014-08-20 2015-08-10 Fahrzeugdachaufbau

Country Status (4)

Country Link
US (1) US9623812B2 (de)
JP (1) JP2016043739A (de)
CN (1) CN105383407A (de)
DE (1) DE102015215215A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021210517A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einem karosseriefest verbauten Kopfairbag

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR3027580B1 (fr) * 2014-10-24 2016-11-04 Renault Sas Gamme d'au moins deux types de vehicule automobile comprenant un pavillon en tole ou un pavillon en verre
JP2016219536A (ja) * 2015-05-18 2016-12-22 日東工業株式会社 電気機器収納用プラスチックボックス
JP6918866B2 (ja) * 2019-07-11 2021-08-11 本田技研工業株式会社 車両上部構造

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013014264A (ja) 2011-07-05 2013-01-24 Suzuki Motor Corp 自動車の内装構造

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58192172U (ja) * 1982-06-17 1983-12-21 日産自動車株式会社 自動車の天井構造
DE4224148A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Happich Gmbh Gebr Anbauteil, wie Haltegriff, Sonnenblende o. dgl. für den Innenraum von Fahrzeugen
JP3399592B2 (ja) * 1993-08-26 2003-04-21 マツダ株式会社 自動車の上部構造
DE19612229A1 (de) 1996-03-27 1997-10-02 Bayerische Motoren Werke Ag Anordnung eines aufblasbaren seitlichen Kopfschutzsystemes in einem Kraftfahrzeug
DE19815381C5 (de) * 1998-04-06 2004-04-22 Breed Automotive Technology, Inc., Lakeland Dachhimmelverkleidung
GB2358836B (en) * 2000-02-03 2002-11-27 Jaguar Cars Motor vehicle grab handle
DE10150451A1 (de) * 2001-10-16 2003-04-30 Arvinmeritor Gmbh Formhimmel für ein Kraftfahrzeug
JP4918853B2 (ja) * 2006-12-15 2012-04-18 豊田合成株式会社 後突用エアバッグ装置
US8251440B2 (en) * 2007-05-04 2012-08-28 Ford Global Technologies, Llc Multi-segmented headliner having longitudinal joint
JP5242977B2 (ja) 2007-09-25 2013-07-24 本田技研工業株式会社 アシストグリップ
JP5583913B2 (ja) * 2009-02-23 2014-09-03 本田技研工業株式会社 ルーフライニングの端末固定構造
JP6036164B2 (ja) * 2012-10-23 2016-11-30 トヨタ紡織株式会社 車両天井構造

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2013014264A (ja) 2011-07-05 2013-01-24 Suzuki Motor Corp 自動車の内装構造

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102021210517A1 (de) 2021-09-22 2023-03-23 Volkswagen Aktiengesellschaft Fahrzeug mit einem karosseriefest verbauten Kopfairbag
EP4155137A1 (de) * 2021-09-22 2023-03-29 Volkswagen Ag Fahrzeug mit einem karosseriefest verbauten kopfairbag

Also Published As

Publication number Publication date
US9623812B2 (en) 2017-04-18
CN105383407A (zh) 2016-03-09
US20160052558A1 (en) 2016-02-25
JP2016043739A (ja) 2016-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016001506B4 (de) Heck-Fahrzeugkarosseriestruktur eines Fahrzeugs und öffenbare Dachstruktur
DE202015102898U1 (de) An einer Türkonstruktion an der Türschachtleiste befestigter struktureller Türgriff
DE102014117143B4 (de) Armlehnen-Sperrvorrichtung
DE102011008711A1 (de) Heckklappenstruktur eines Fahrzeugs
DE102015112323A1 (de) Aufwärtsbewegungs-Verschlussvorrichtung
DE102015215215A1 (de) Fahrzeugdachaufbau
DE102016122026A1 (de) Autostaufach
DE102008015188A1 (de) Fahrzeugüberkopfkonsolenvorrichtung mit einer absenkbaren Fahrzeuginsassenspiegelvorrichtung
DE102017130922A1 (de) Fahrzeugseitenabschnittsstruktur
DE102017130026A1 (de) Dekorative und funktionale obere sitzlehnenabschlussanordnung
EP1974966B1 (de) Kraftfahrzeug mit gegensinnig verschwenkbaren Seitentüren und einer zwischenliegenden Fahrzeugsäule
DE102008026225A1 (de) Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltegriffeinrichtung
DE102008039608A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Schiebetür und einer verstellbaren Armlehne
DE102005042914B4 (de) Griffmuldenbauteil
DE102006017779A1 (de) Kraftfahrzeug mit Fensterbrüstungslinie
DE102007008070A1 (de) Halteanordnung eines Trittelements an einem Personenkraftwagen
DE102016213496A1 (de) Struktur zum fixieren einer dreiecksscheibe für ein fahrzeug
DE102013001496B4 (de) Fahrzeugtüre mit einer im Brüstungsbereich angeordneten und verschließbaren Türtasche
EP3194215B1 (de) Baukastensystem für ein fahrzeug
DE102007022331A1 (de) Armauflage für eine Schiebetür eines Fahrzeuges
DE102017206309A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Laderaumabdeckung
DE102009056413A1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit einem flexiblen Flächengebilde zum Abdecken fahrzeugbodenseitiger Führungsschienen
DE102008010488A1 (de) Kraftfahrzeugkarosserie
DE102014019349B4 (de) Verriegelungsvorrichtung eines Dachelements eines offenen Personenkraftwagens und Verfahren zum Verriegeln und Entriegeln eines Dachelements
DE102014211528A1 (de) Verkehrsmittelsitz

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee