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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Haltegriffeinrichtung für
ein Kraftfahrzeug mit einem an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Lagerbock
und einem Haltegriff, der eine Querstrebe und eine an der Querstrebe
angeordnete Stützstrebe aufweist, wobei die Stützstrebe
um eine erste Schwenkachse verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet
ist, so dass der Haltegriff von einer Nichtgebrauchsposition um
die erste Schwenkachse in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden
kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug
mit einer solchen Haltegriffeinrichtung.
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Die
196 38 007 A1 beschreibt eine Haltegriffeinrichtung für
ein Kraftfahrzeug. Die bekannte Haltegriffeinrichtung umfasst einen
am Dachhimmel des Kraftfahrzeugs befestigten Lagerbock sowie einen Haltegriff.
Der Haltegriff weist eine Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse
festhalten kann, und zwei an der Querstrebe angeordnete Stützstreben auf,
wobei der Haltegriff im Wesentlichen U-förmig ausgebildet
ist. Die beiden Stützstreben sind an ihrer der Querstrebe
abgewandten Seite verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet. Auf
diese Weise kann der gesamte Haltegriff, also die Querstrebe mitsamt
den Stützstreben, um eine erste Schwenkachse relativ zu
dem Lagerbock von einer Nichtgebrauchsposition, in der der Haltegriff
an dem Dachhimmel anliegt, in eine Gebrauchsposition verschwenkt
werden, in der der Haltegriff derart in das Fahrzeuginnere hervorsteht,
dass sich der Fahrzeuginsasse an der Querstrebe des Haltegriffs
festhalten kann. Die beiden Stützstreben sind ferner derart
an dem Lagerbock befestigt, dass die erste Schwenkachse in Querrichtung
verschoben werden kann, wenn eine besonders hohe Kraft in Querrichtung
auf den Haltegriff ausgeübt wird. Auf diese Weise soll
die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen reduziert werden,
wenn dieser unfallbedingt mit dem Kopf in Querrichtung gegen den
Haltegriff schlägt. Die bekannte Haltegriffeinrichtung
ist somit geeignet, die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen
bei einem Unfall zu reduzieren, es besteht jedoch der Nachteil,
dass der Haltegriff bzw. die Querstrebe beim Einsteigen in das Fahrzeug
bzw. beim Aussteigen aus dem Fahrzeug nur schwer zu erreichen ist. Dies
ist insbesondere für ältere Fahrzeuginsassen von
Nachteil, da diese beim Ein- und Aussteigen regelmäßig
auf einen derartigen Haltegriff angewiesen sind. Aufgrund der schlechten
Erreichbarkeit wird sich der Fahrzeuginsasse beim Ein- und Aussteigen eher
von außen an dem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs oder an
dem oberen Rahmen der Fahrzeugtür abstützen. Die
eigentliche Haltegriffeinrichtung ist somit beim Ein- und Aussteigen
keine Hilfe für den Fahrzeuginsassen.
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Aus
der
DE 196 08 275
A1 ist eine weitere Haltegriffeinrichtung bekannt, die
im Wesentlichen wie die zuvor beschriebene Haltegriffeinrichtung
aufgebaut ist. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Haltegriffeinrichtung
sind die Stützstreben jedoch teleskopartig verlängerbar,
so dass der Abstand der Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse
festhalten soll, zu dem Lagerbock und somit zu dem Dachhimmel bzw.
Dachrahmen, an dem der Lagerbock angeordnet ist, verändert
werden kann. Auf diese Weise kann die Querstrebe in der Gebrauchsposition des
Haltegriffs besonders tief innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet
sein, so dass die Querstrebe einfacher zu erreichen ist. Auch ermöglicht
die teleskopartige Ausbildung der Stützstreben eine platzsparende
Anordnung des Haltegriffs in dessen Nichtgebrauchsposition.
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Die
aus dem Stand der Technik bekannte Haltegriffeinrichtung hat sich
bewährt, ist jedoch insofern von Nachteil, als dass der
Haltegriff der Haltegriffeinrichtung noch immer keine ausreichende
und einfache Unterstützung beim Ein- und Aussteigen des Fahrzeuginsassen
darstellt.
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Es
ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltegriffeinrichtung
für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine einfache Handhabung
ermöglicht und ein komfortables Ein- oder Aussteigen des
Fahrzeuginsassen in das bzw. aus dem Kraftfahrzeug ermöglicht.
Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein
Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Haltegriffeinrichtung zu
schaffen.
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Diese
Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 8
angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
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Die
erfindungsgemäße Haltegriffeinrichtung ist für
ein Kraftfahrzeug konzipiert. Die Haltegriffeinrichtung umfasst
einen Lagerbock, der an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann,
und einen Haltegriff. Die Haltegriffeinrichtung ist dabei vorzugsweise
innerhalb des Kraftfahrzeugs über den Lagerbock befestigt.
Der Haltegriff weist eine Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse
beispielsweise festhalten kann, und eine an der Querstrebe angeordnete
Stützstrebe auf. Die Stützstrebe ist um eine erste Schwenkachse
verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet. Somit kann der Haltegriff,
also sowohl die Stützstrebe als auch die Querstrebe des
Haltegriffs, von einer Nichtgebrauchsposition um die erste Schwenkachse
in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden. Unter der Nichtgebrauchsposition kann
beispielsweise eine Position des Haltegriffs verstanden werden,
in der der Haltegriff an einem Dachhimmel o. ä. anliegt
und nicht so stark in das Fahrzeuginnere hervorsteht. Unter der
Gebrauchsposition kann hingegen eine Position des Haltegriffs verstanden
werden, in der der Haltegriff derart von dem Lagerbock absteht,
dass die Querstrebe des Haltegriffs weiter im Fahrzeuginneren angeordnet
und somit leichter von dem Fahrzeuginsassen oder der einsteigenden
Person ergriffen werden kann. Erfindungsgemäß ist
die Querstrebe um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an der
Stützstrebe angeordnet, so dass die Querstrebe relativ
zu der Stützstrebe von einer Ausgangsposition um die zweite
Schwenkachse in eine Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt werden
kann. Unter der Ausgangsposition kann beispielsweise eine Position
der Querstrebe verstanden werden, in der sich die Querstrebe in Fahrzeuglängsrichtung
erstreckt, während unter der Ein- oder Ausstiegsposition
beispielsweise eine Position verstanden werden kann, in der sich
die Querstrebe zumindest teilweise in Querrichtung des Kraftfahrzeugs
erstreckt.
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Dank
der Verschwenkbarkeit der Querstrebe um die zweite Schwenkachse
relativ zu der Stützstrebe, kann die Querstrebe besonders
einfach in die vorgenannte Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt
werden, in der die Querstrebe beispielsweise näher zu einer
entsprechenden Ein- oder Ausstiegsöffnung des Kraftfahrzeugs
angeordnet ist. So muss der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person
den Haltegriff zunächst in die Gebrauchsposition verschwenken,
um die Querstrebe anschließend von der Aus gangsposition
in die Ein- oder Ausstiegsposition zu verschwenken. In dieser Ein-
oder Ausstiegsposition ist die Querstrebe besonders gut für
den Fahrzeuginsassen oder die einsteigende Person erreichbar, und
der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person kann sich während
des gesamten Ausstiegsvorgangs bzw. Einstiegsvorgangs an der Querstrebe
festhalten. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße
Haltegriffeinrichtung ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen,
was insbesondere für ältere Menschen von Vorteil
ist. Im Gegensatz dazu ist der Haltegriff bzw. die Querstrebe bei
den aus dem Stand der Technik bekannten Haltegriffeinrichtungen
derart unflexibel angeordnet, dass der Haltegriff bzw. die Querstrebe
zumindest zu Beginn des Einstiegsvorgangs oder zum Ende des Ausstiegsvorgangs
nur schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus kann der Haltegriff
der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung wie
ein gewöhnlicher Haltegriff verwendet werden, indem der
Haltegriff um die erste Schwenkachse von der Nichtgebrauchsposition
in die Gebrauchsposition verschwenkt wird, während die
Querstrebe in deren Ausgangsposition verbleibt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung ist die zweite Schwenkachse gegenüber
der ersten Schwenkachse schräggestellt. Dank der Schrägstellung
der beiden Schwenkachsen zueinander wird verhindert, dass die Querstrebe
beim Verschwenken des Haltegriffs von der Nichtgebrauchsposition
in die Gebrauchsposition bereits ungewollt von der Ausgangsposition
um die zweite Schwenkachse in die Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt
wird. Der Fahrzeuginsasse muss die Schwenkbewegung des Haltegriffs
um die erste Schwenkachse somit gezielt mit der Schwenkbewegung
der Querstrebe um die zweite Schwenkachse kombinieren, um die Querstrebe
relativ zu der Stützstrebe in die Ein- oder Ausstiegsposition
zu verschwenken. Hierbei hat sich die Handhabung einer bevorzugten
Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung als besonders einfach erwiesen, bei der die
zweite Schwenkachse rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse angeordnet
ist.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung erstreckt sich die Stützstrebe entlang
der zweiten Schwenkachse. Dabei ist die Querstrebe vorzugsweise
rechtwinklig zu der Stützstrebe angeordnet.
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In
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung kann der Haltegriff in der Gebrauchsposition
arretiert werden, wobei die Arretierung vorzugsweise automatisch
geschieht, wenn der Haltegriff in die Gebrauchsposition verschwenkt
wird. Durch die Arretierung des Haltegriffs in dessen Gebrauchsposition
muss sich die einsteigende Person bzw. der Fahrzeuginsasse während
des Ein- bzw. Ausstiegsvorgangs lediglich um das Verschwenken der
Querstrebe um die zweite Schwenkachse kümmern, während
der Haltegriff bzw. die Stützstrebe des Haltegriffs in
der Gebrauchsposition arretiert ist. Hierdurch ist das Ein- bzw.
Aussteigen wesentlich vereinfacht. Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn der Haltegriff in die Nichtgebrauchsposition vorgespannt ist.
In diesem Fall würde die Arretierung des Haltegriffs in
der Gebrauchsposition der Vorspannung des Haltegriffs entgegenwirken,
wobei der Haltegriff beim nachfolgenden Lösen der Arretierung
aufgrund der Vorspannung automatisch in die Nichtgebrauchsposition
zurückkehren könnte. Die Handhabung der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung würde hierdurch weiter vereinfacht.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung ist die Querstrebe in die Ausgangsposition
vorgespannt. Somit kehrt die Querstrebe stets in die Ausgangsposition
zurück, wenn diese nicht durch die einsteigende Person
oder den Fahrzeuginsassen um die zweite Schwenkachse aus der Ausgangsposition gedrückt
oder gezogen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die
Querstrebe nicht mit einem anderen beweglichen Teil des Kraftfahrzeugs,
wie beispielsweise einer sich schließenden Fahrzeugtür, kollidieren
kann.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung kann die Querstrebe ferner von der Ausgangsposition
um die zweite Schwenkachse relativ zu der Stützstrebe in entgegengesetzte
Richtung in eine Kleiderbügelposition verschwenkt und dort
arretiert werden. Unter der entgegengesetzten Richtung ist hierbei
die der Schwenkbewegung von der Ausgangsposition in die Ein- oder
Ausstiegsposition entgegengesetzte Schwenkbewegung der Querstrebe
um die zweite Schwenkachse zu verstehen. In der Kleiderbügelposition
muss die Querstrebe nicht mehr der Abstützung des Fahrzeuginsassen
dienen, vielmehr können nun Gegenstände, wie beispielsweise
Kleiderbügel, an der Querstrebe aufgehängt werden.
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Um
einen sicheren Halt der Finger des Fahrzeuginsassen bzw. der einsteigenden
Person an der Querstrebe zu ermöglichen, sind in einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Haltegriffeinrichtung Vertiefungen zur Aufnahme der Finger des Fahrzeuginsassen
an der Querstrebe vorgesehen, wobei die Vertiefungen vorzugsweise an
derjenigen Seite der Querstrebe vorgesehen sind, die in der Gebrauchsposition
des Haltegriffs nach oben weist.
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Das
erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Ein-
oder Ausstiegsöffnung, wie beispielsweise eine Türöffnung,
und eine Haltegriffeinrichtung der erfindungsge mäßen
Art auf. Die Haltegriffeinrichtung ist über den Lagerbock
an dem Kraftfahrzeug befestigt. Die Haltegriffeinrichtung ist dabei
derart innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet, dass die Querstrebe
in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder
Ausstiegsöffnung angeordnet ist als in der Ausgangsposition
und gegebenenfalls der Kleiderbügelposition. Indem die
Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an
der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet ist, kann die
Querstrebe wesentlich einfacher ergriffen und während des
gesamten Ein- oder Ausstiegsvorgangs verwendet werden. Das Ein-
bzw. Aussteigen gestaltet sich somit wesentlich komfortabler und
einfacher.
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Damit
eine einsteigende Person die Querstrebe einfacher von außen
ergreifen kann, ist die Querstrebe in einer bevorzugten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Gebrauchsposition
des Haltegriffs tiefer als der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung
angeordnet. Auf diese Weise muss die einsteigende Person lediglich
in Querrichtung durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung greifen,
um zu der Querstrebe zu gelangen. Dabei ist es besonders bevorzugt,
wenn die Querstrebe in der Gebrauchsposition des Haltegriffs vollständig tiefer
als der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet
ist. Der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung kann
beispielsweise von der der Ein- oder Ausstiegsöffnung zugewandten
Seite des Dachrahmens des Kraftfahrzeugs gebildet sein.
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In
einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs ragt die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition
in die Ein- oder Ausstiegsöffnung. Dabei ist es bevorzugt,
wenn die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition durch die
Ein- oder Ausstiegsöffnung nach außen ragt. Bei
dieser Anordnung der Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition
kann die Querstrebe während des gesamten Ein- oder Ausstiegsvorgangs
komfortabel genutzt werden. Da die in der Ein- oder Ausstiegsposition
in die Ein- oder Ausstiegsöffnung ragende Querstrebe zu
einer Kollision mit einer Fahrzeugtür für die
Ein- oder Ausstiegsöffnung führen kann, ist es
hierbei besonders bevorzugt, wenn die Querstrebe in die Ausgangsposition vorgespannt
ist, wie dies bereits zuvor unter Bezugnahme auf eine vorteilhafte
Ausführungsform beschrieben wurde.
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In
einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs erstreckt sich die Querstrebe in der Kleiderbügelposition
ausgehend von der Stützstrebe zu der der Ein- oder Ausstiegsöffnung
abgewandten Seite der Haltegriffeinrichtung. Bei dieser Ausführungsform
ist sichergestellt, dass die an der Querstrebe in der Kleiderbügelposition
befestigbaren Gegenstände, wie beispielsweise Kleidungsstücke,
einen ausreichenden Abstand zur Ein- oder Ausstiegsöffnung
und somit zur Fahrzeugtür haben. Auch die Querstrebe selbst
kann in der Kleiderbügelposition nicht mit einem anderen
beweglichen Fahrzeugteil, wie beispielsweise der Fahrzeugtür
für die Ein- oder Ausstiegsöffnung, kollidieren.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs erstreckt sich die Querstrebe in der Ausgangsposition in
Fahrzeuglängsrichtung und in der Ein- oder Ausstiegsposition
und/oder Kleiderbügelposition quer, vorzugsweise rechtwinklig
zur Fahrzeuglängsrichtung.
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Um
die Handhabung der Haltegriffeinrichtung komfortabler und einfacher
zu gestalten, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs eine Fahrzeugtür für
die Ein- oder Ausstiegsöffnung mit einem Schließmechanismus
zum Ver- und Entriegeln der Fahrzeugtür vorgesehen, wobei
der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart
mit der Haltegriffeinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist, dass
der Haltegriff beim Entriegeln oder Öffnen der Fahrzeugtür
automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition
verschwenkt und gegebenenfalls in der Gebrauchsposition arretiert
wird. Unter der Koppelbarkeit ist hierbei zu verstehen, dass die
Kopplung des Schließmechanismus oder der Fahrzeugtür
mit der Haltegriffeinrichtung aus- und eingeschaltet werden kann.
Sollte eine Kopplung gegeben sein, so muss der Fahrzeuginsasse vor
dem Ein- oder Aussteigen lediglich die Fahrzeugtür entriegeln
oder die Fahrzeugtür öffnen, um eine automatische
Bewegung des Haltegriffs in die Gebrauchsposition zu bewirken. Es
ist nicht erforderlich, den Haltegriff in einem zusätzlichen
Arbeitsschritt von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition
zu verschwenken.
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Um
die Handhabung der Haltegriffeinrichtung auch nach dem Aus- oder
Einsteigen weiter zu vereinfachen, ist in einer weiteren bevorzugten
Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür
derart mit der Haltegriffeinrichtung koppelbar oder gekoppelt, dass
die Arretierung des Haltegriffs in der Gebrauchsposition beim Verriegeln
oder Schließen der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben
und der Haltegriff gegebenenfalls automatisch von der Gebrauchsposition
in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt wird. Auch in diesem Fall
ist nach dem Ein- oder Aussteigen kein zusätzlicher Arbeitsschritt
erforderlich, um die Arretierung des Haltegriffs in der Gebrauchsposition
zu lösen oder um den Haltegriff von der Gebrauchs- in die
Nichtgebrauchsposition zu verschwenken.
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In
einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs ist der Lagerbock der Haltegriffeinrichtung an einem
Dachhimmel und/oder einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs befestigt.
In jedem Fall sollte eine der Ein- oder Ausstiegsöffnung
nahegelegene Position an dem Dachhimmel und/oder dem Dachrahmen
des Kraftfahrzeugs für die Haltegriffeinrichtung gewählt
werden.
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Die
Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform
unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
erläutert. Es zeigen:
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1 eine
teilweise Querschnittsansicht einer Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung mit
dem Haltegriff in der Nichtgebrauchsposition und der Querstrebe
in der Ausgangsposition,
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2 eine
perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 1,
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3 das
Kraftfahrzeug von 1 mit dem Haltegriff in der
Gebrauchsposition und der Querstrebe in der Ausgangsposition,
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4 eine
perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 3,
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5 das
Kraftfahrzeug von 3 mit dem Haltegriff in der
Gebrauchsposition und der Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition
und
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6 eine
perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 5.
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1 zeigt
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugs 2 mit der Haltegriffeinrichtung 4,
wobei letztere ferner in 2 in Alleinstellung und perspektivisch
dargestellt ist. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Längsrichtung 6,
die der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 2 entspricht,
und eine entgegengesetzte Längsrichtung 8 auf,
die anhand von Pfeilen in den Figuren angedeutet sind. Darüber hinaus
markieren die Pfeile 10, 12 die einander entgegengesetzten
Querrichtungen des Kraftfahrzeugs 2, während die
Höhenrichtungen 14, 16 desselben ebenfalls
anhand von entsprechenden Pfeilen angedeutet sind.
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Das
Kraftfahrzeug 2 weist eine Karosserie 18 auf,
wobei die Karosserie 18 ein den Fahrzeuginnenraum 20 in
Höhenrichtung 14 nach oben begrenzendes Fahrzeugdach 22 und
einen das Fahrzeugdach 22 umrahmenden Dachrahmen 24 aufweist.
In der Karosserie 18 ist eine in Querrichtung 12 weisende Ein-
oder Ausstiegsöffnung 26 vorgesehen, bei der es
sich im vorliegenden Beispiel um die beifahrerseitige Ein- oder
Ausstiegsöffnung 26 handelt. Der obere Rand 28 der
Ein- oder Ausstiegsöffnung 26, der von dem in
Höhenrichtung 16 nach unten weisenden Rand des
Dachrahmens 24 gebildet ist, ist bezogen auf die Höhenrichtung 14 in
einer Höhe h1 angeordnet. Für
die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 ist ferner eine
nicht dargestellte Fahrzeugtür vorgesehen, die verschwenkbar
an der Karosserie 18 angeordnet ist, so dass die Ein- oder
Ausstiegsöffnung 26 mit Hilfe der Fahrzeugtür
geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Fahrzeugtür
weist dabei einen Schließmechanismus zum Ver- und Entriegeln
der Fahr zeugtür auf, auf dessen Bedeutung später
näher eingegangen wird.
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In
Höhenrichtung 16 unterhalb des Fahrzeugdachs 22 ist
ferner ein Dachhimmel 30 befestigt. In der dargestellten
Ausführungsform ist die bereits zuvor erwähnte
Haltegriffeinrichtung 4 an dem Dachhimmel 30 in
der Nähe der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 befestigt.
Alternativ könnte die Befestigung der Haltegriffeinrichtung 4 auch
unmittelbar oder mittelbar an dem Fahrzeugdach 22 und/oder
dem Dachrahmen 24 erfolgen. Nachstehend wird der weitere Aufbau
der Haltegriffeinrichtung 4 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher
beschrieben.
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Die
Haltegriffeinrichtung 4 weist zunächst einen an
dem Dachhimmel 30 oder anderenorts an dem Kraftfahrzeug
befestigten Lagerbock 32 auf. Darüber hinaus umfasst
die Haltegriffeinrichtung 4 einen Haltegriff 34,
an dem sich der Fahrzeuginsasse oder eine durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 einsteigende
Person festhalten kann. Der Haltegriff 34 ist im Wesentlichen
L-förmig ausgebildet und umfasst eine Stützstrebe 36 sowie
eine Querstrebe 38. Die Stützstrebe 36 ist über
ein Gelenk (kein Bezugszeichen) um eine erste Schwenkachse 40 verschwenkbar
an dem Lagerbock 32 angeordnet bzw. befestigt. Die Querstrebe 38 schließt
sich an dem dem Lagerbock 32 abgewandten Ende der Stützstrebe 36 an,
wobei die Querstrebe 38 um eine zweite Schwenkachse 42 verschwenkbar
an der Stützstrebe 36 angeordnet ist, so dass
die Querstrebe 38 relativ zu der Stützstrebe 36 um
die zweite Schwenkachse 42 verschwenkt werden kann. Dabei
ist die zweite Schwenkachse 42 gegenüber der ersten
Schwenkachse 40 schräggestellt, wobei die zweite
Schwenkachse 42 vorzugsweise rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse 40 angeordnet
ist, wie dies der 2 entnommen werden kann.
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Die
Stützstrebe 36 erstreckt sich geradlinig entlang
der zweiten Schwenkachse 42, wobei die Querstrebe 38 unabhängig
von deren Schwenkposition rechtwinklig zu der Stützstrebe 36 und
somit rechtwinklig zu der zweiten Schwenkachse 42 ausgerichtet
bzw. angeordnet ist, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht,
in der die Längsachse der Querstrebe 38 mit dem
Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist.
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Nachstehend
werden weitere Merkmale der Haltegriffeinrichtung 4 sowie
deren Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 näher
beschrieben. In den 1 und 2 befindet
sich der Haltegriff 34 in einer Nichtgebrauchsposition,
während sich die Querstrebe 38 in einer Ausgangsposition
befindet. In der Nichtgebrauchsposition des Haltegriffs 34 ist
der Haltegriff 34 zum Dachhimmel 30 in Höhenrichtung 14 nach
oben geklappt, so dass dieser nicht besonders weit in den Fahrzeuginnenraum 20 in
Höhenrichtung 16 hervorsteht. Die Querstrebe 38 erstreckt
sich in deren Ausgangsposition in Fahrzeuglängsrichtung 6 bzw.
in die entgegengesetzte Längsrichtung 8, so dass
das freie Ende 46 in Längsrichtung 8 nach
hinten weist. Der Haltegriff 34 ist in die dargestellte
Nichtgebrauchsposition vorgespannt, während die Querstrebe 38 in
die gezeigte Ausgangsposition vorgespannt ist. In beiden Fällen können
entsprechende Federelemente zum Vorspannen des Haltegriffs 34 bzw.
der Querstrebe 38 in die genannten Positionen vorgesehen
sein. Die zweite Schwenkachse 42 erstreckt sich in der
Nichtgebrauchsposition des Haltegriffs 34 in die Querrichtung 10 bzw. 12 des
Kraftfahrzeugs 2.
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Der
Haltegriff 34 kann nun um die erste Schwenkachse 40 von
der in den 1 und 2 gezeigten
Nichtgebrauchsposition in eine in den 3 und 4 gezeigte
Gebrauchsposition verschwenkt werden. Um die Hand habung der Haltegriffeinrichtung 4 zu
vereinfachen, wenn diese in die Gebrauchsposition nach den 3 und 4 verschwenkt
werden soll, ist der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür
(beide nicht dargestellt) derart mit der Haltegriffeinrichtung 4 koppelbar
oder gekoppelt, dass der Haltegriff 34 beim Entriegeln
oder Öffnen der Fahrzeugtür automatisch von der
Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt. Die
Haltegriffeinrichtung 4 ist dabei derart ausgebildet, dass
der Haltegriff 34 automatisch in der Gebrauchsposition
arretiert wird, d. h. der Haltegriff 34 bzw. die Stützstrebe 36 des
Haltegriffs 34 kann nach dem Erreichen der Gebrauchsposition
zunächst nicht mehr um die erste Schwenkachse 40 verschwenkt
werden bis diese Arretierung wieder gelöst wird.
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In
der dargestellten Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 erstreckt
sich die Längsachse der Stützstrebe 36,
die im vorliegenden Beispiel der zweiten Schwenkachse 42 entspricht,
in Höhenrichtung 14 bzw. 16, so dass
der Haltegriff 34 um ca. 90° gegenüber
der Nichtgebrauchsposition verschwenkt ist. Durch die Schwenkbewegung
um die erste Schwenkachse 40 wurde die Querstrebe 38 in
Höhenrichtung 16 nach unten abgesenkt und näher
an der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 positioniert.
Somit ist die Querstrebe 38 in einer Höhe h2 angeordnet, die kleiner als die Höhe
h1 des oberen Randes 28 der Ein-
oder Ausstiegsöffnung 26 ist. Man kann demzufolge
davon sprechen, dass die Querstrebe 38 in der Gebrauchsposition
des Haltegriffs 34 vollständig tiefer als der
obere Rand 28 der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 angeordnet
ist. Dies hat den Vorteil, dass eine durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 einsteigende
Person die Querstrebe 38 besonders einfach erreichen kann,
indem diese in Querrichtung 10 durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 greift.
Ein zusätzliches Nach-oben-greifen ist nicht erforderlich. In
der Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 nach den 3 und 4 erstreckt
sich die Längsachse 44 weiterhin in Fahrzeuglängsrichtung 6 bzw.
in Längsrichtung 8, so dass das freie Ende 46 weiterhin
in Längsrichtung 8 weist.
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Um
das Ein- bzw. Aussteigen durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 zu
vereinfachen, muss der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person
lediglich die Querstrebe 38 in eine erste Schwenkrichtung
um die zweite Schwenkachse 42 in eine Ein- oder Ausstiegsposition
verschwenken, die in den 5 und 6 dargestellt
ist. Der Haltegriff 34 bleibt dabei in dessen Gebrauchsposition.
In der Ein- oder Ausstiegsposition der Querstrebe 38 erstreckt sich
die Längsachse 44 der Querstrebe 38 vorzugsweise
rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung 6 in die
Querrichtung 12 bzw. 10. Die Querstrebe 38 ist somit
in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder
Ausstiegsöffnung 26 angeordnet, als dies in der
Ausgangsposition der Stützstrebe 38 der Fall ist.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform ragt die Querstrebe 38 in
der Ein- oder Ausstiegsposition nicht nur in die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 des Kraftfahrzeugs 2 hinein,
sondern diese ragt auch durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 aus
dem Fahrzeuginnenraum 20 nach außen hervor, so
dass das freie Ende 46 der Querstrebe 38 außerhalb
des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist. Dies hat für
die in das Kraftfahrzeug 2 einsteigende Person den Vorteil, dass
die Querstrebe 38 besonders leicht ergriffen werden kann.
Für den durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 aussteigenden
Fahrzeuginsassen besteht demgegenüber der Vorteil, dass
sich der Fahrzeuginsasse bis zur Beendigung des Ausstiegsvorgangs dauerhaft
an der Querstrebe 28 festhalten kann. In beiden Fällen
kann die Querstrebe 38 der Bewegung des Fahrzeuginsassen
bzw. der einsteigenden Person folgen, indem diese um die zweite
Schwenkachse 42 relativ zu der Stützstrebe 36 verschwenkt wird. Dennoch
verbleibt der Haltegriff 34 selbst in der arretierten Gebrauchsposition,
um eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen.
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Wird
die Querstrebe 38 nach dem Ein- oder Ausstiegsvorgang losgelassen,
so kehrt diese aufgrund der Vorspannung in die in den 3 und 4 gezeigte
Ausgangsposition zurück. Dies hat den Vorteil, dass die
sich schließende Fahrzeugtür nicht mit der Querstrebe 38 des
Haltegriffs 34 kollidieren kann, zumal die Querstrebe 38 dann
nicht mehr in die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 ragt.
Nach Beendigung des Ein- oder Ausstiegsvorgangs kann die Person die
Fahrzeugtür schließen und verriegeln. Um die Handhabung
der Haltegriffeinrichtung 4 weiter zu vereinfachen, ist
der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart
mit der Haltegriffeinrichtung 4 koppelbar oder gekoppelt,
dass die Arretierung des Haltegriffs 34 in der Gebrauchsposition
nach den 3 und 4 beim Verriegeln
oder Schließen der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben
wird. Ist die Arretierung des Haltegriffs 34 aufgehoben,
so schwenkt dieser aufgrund der Vorspannung desselben in die Ausgangsposition
nach den 1 und 2 zurück. Der
Fahrzeuginsasse bzw. die ausgestiegene Person muss somit nicht in
einem zusätzlichen Bedienungsschritt dafür sorgen,
dass der Haltegriff 34 in dessen Nichtgebrauchsposition
zurückgelangt.
-
Damit
sich der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person besonders
sicher an der Querstrebe 38 festhalten kann, sind an der
Querstrebe 38 Vertiefungen (nicht dargestellt) zur Aufnahme
der Finger des Fahrzeuginsassen vorgesehen, wobei die Vertiefungen
vorzugsweise an derjenigen Seite der Querstrebe 38 vorgesehen
sind, die in der Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 in
Höhenrichtung 14 nach oben weist. Darüber
hinaus sollte die Querstrebe 38 von deren Ausgangsposition
nach den 3 und 4 ferner
um die zweite Schwenkachse 42 relativ zu der Stützstrebe 36 in
die entgegengesetzte Schwenkrichtung in eine Kleiderbügelposition verschwenkt
werden können. In einer solchen Kleiderbügelposition,
in der sich die Querstrebe 38 ausgehend von der Stützstrebe 36 nicht
in Querrichtung 12 durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26,
sondern in Querrichtung 10 rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung
in den Fahrzeuginnenraum 20 erstrecken würde,
könnten dann Gegenstände, wie beispielsweise Kleiderbügel,
an der Querstrebe 38 aufgehängt werden. In diesem
Fall sollte auch die Möglichkeit einer Arretierung der
Querstrebe 38 in der Kleiderbügelposition vorgesehen
sein. Ferner würden die vorstehend genannten Vertiefungen
für die Finger eine sichere Aufnahme der Haken der Kleiderbügel ermöglichen.
-
- 2
- Kraftfahrzeug
- 4
- Haltegriffeinrichtung
- 6
- Fahrzeuglängsrichtung
- 8
- Längsrichtung
- 10
- Querrichtung
- 12
- Querrichtung
- 14
- Höhenrichtung
- 16
- Höhenrichtung
- 18
- Karosserie
- 20
- Fahrzeuginnenraum
- 22
- Fahrzeugdach
- 24
- Dachrahmen
- 26
- Ein-
oder Ausstiegsöffnung
- 28
- oberer
Rand
- 30
- Dachhimmel
- 32
- Lagerbock
- 34
- Haltegriff
- 36
- Stützstrebe
- 38
- Querstrebe
- 40
- erste
Schwenkachse
- 42
- zweite
Schwenkachse
- 44
- Längsachse
- 46
- freies
Ende
- h1
- Höhe
- h2
- Höhe
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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