DE102008026225A1 - Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltegriffeinrichtung - Google Patents

Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltegriffeinrichtung Download PDF

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Arndt Menke-Zumbrägel
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltegriffeinrichtung (4) für ein Kraftfahrzeug (2). Die Haltegriffeinrichtung (4) weist einen an dem Kraftfahrzeug (2) befestigbaren Lagerbock (32) und einen Haltegriff (34) auf, wobei der Haltegriff (34) eine Querstrebe (38) und eine an der Querstrebe (38) angeordnete Stützstrebe (36) aufweist. Die Stützstrebe (36) ist um eine erste Schwenkachse (40) verschwenkbar an dem Lagerbock (32) angeordnet, so dass der Haltegriff (34) von einer Nichtgebrauchsposition um die erste Schwenkachse (40) in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann. Erfindungsgemäß ist die Querstrebe (38) um eine zweite Schwenkachse (42) verschwenkbar an der Stützstrebe (36) angeordnet, so dass die Querstrebe (38) relativ zu der Stützstrebe (36) von einer Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse (42) in eine Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug (2) mit einer solchen Haltegriffeinrichtung (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug mit einem an dem Kraftfahrzeug befestigbaren Lagerbock und einem Haltegriff, der eine Querstrebe und eine an der Querstrebe angeordnete Stützstrebe aufweist, wobei die Stützstrebe um eine erste Schwenkachse verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet ist, so dass der Haltegriff von einer Nichtgebrauchsposition um die erste Schwenkachse in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden kann. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug mit einer solchen Haltegriffeinrichtung.
  • Die 196 38 007 A1 beschreibt eine Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug. Die bekannte Haltegriffeinrichtung umfasst einen am Dachhimmel des Kraftfahrzeugs befestigten Lagerbock sowie einen Haltegriff. Der Haltegriff weist eine Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse festhalten kann, und zwei an der Querstrebe angeordnete Stützstreben auf, wobei der Haltegriff im Wesentlichen U-förmig ausgebildet ist. Die beiden Stützstreben sind an ihrer der Querstrebe abgewandten Seite verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet. Auf diese Weise kann der gesamte Haltegriff, also die Querstrebe mitsamt den Stützstreben, um eine erste Schwenkachse relativ zu dem Lagerbock von einer Nichtgebrauchsposition, in der der Haltegriff an dem Dachhimmel anliegt, in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden, in der der Haltegriff derart in das Fahrzeuginnere hervorsteht, dass sich der Fahrzeuginsasse an der Querstrebe des Haltegriffs festhalten kann. Die beiden Stützstreben sind ferner derart an dem Lagerbock befestigt, dass die erste Schwenkachse in Querrichtung verschoben werden kann, wenn eine besonders hohe Kraft in Querrichtung auf den Haltegriff ausgeübt wird. Auf diese Weise soll die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen reduziert werden, wenn dieser unfallbedingt mit dem Kopf in Querrichtung gegen den Haltegriff schlägt. Die bekannte Haltegriffeinrichtung ist somit geeignet, die Verletzungsgefahr für den Fahrzeuginsassen bei einem Unfall zu reduzieren, es besteht jedoch der Nachteil, dass der Haltegriff bzw. die Querstrebe beim Einsteigen in das Fahrzeug bzw. beim Aussteigen aus dem Fahrzeug nur schwer zu erreichen ist. Dies ist insbesondere für ältere Fahrzeuginsassen von Nachteil, da diese beim Ein- und Aussteigen regelmäßig auf einen derartigen Haltegriff angewiesen sind. Aufgrund der schlechten Erreichbarkeit wird sich der Fahrzeuginsasse beim Ein- und Aussteigen eher von außen an dem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs oder an dem oberen Rahmen der Fahrzeugtür abstützen. Die eigentliche Haltegriffeinrichtung ist somit beim Ein- und Aussteigen keine Hilfe für den Fahrzeuginsassen.
  • Aus der DE 196 08 275 A1 ist eine weitere Haltegriffeinrichtung bekannt, die im Wesentlichen wie die zuvor beschriebene Haltegriffeinrichtung aufgebaut ist. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Haltegriffeinrichtung sind die Stützstreben jedoch teleskopartig verlängerbar, so dass der Abstand der Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse festhalten soll, zu dem Lagerbock und somit zu dem Dachhimmel bzw. Dachrahmen, an dem der Lagerbock angeordnet ist, verändert werden kann. Auf diese Weise kann die Querstrebe in der Gebrauchsposition des Haltegriffs besonders tief innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sein, so dass die Querstrebe einfacher zu erreichen ist. Auch ermöglicht die teleskopartige Ausbildung der Stützstreben eine platzsparende Anordnung des Haltegriffs in dessen Nichtgebrauchsposition.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannte Haltegriffeinrichtung hat sich bewährt, ist jedoch insofern von Nachteil, als dass der Haltegriff der Haltegriffeinrichtung noch immer keine ausreichende und einfache Unterstützung beim Ein- und Aussteigen des Fahrzeuginsassen darstellt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltegriffeinrichtung für ein Kraftfahrzeug zu schaffen, die eine einfache Handhabung ermöglicht und ein komfortables Ein- oder Aussteigen des Fahrzeuginsassen in das bzw. aus dem Kraftfahrzeug ermöglicht. Der vorliegenden Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug mit einer solchen vorteilhaften Haltegriffeinrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 bzw. 8 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die erfindungsgemäße Haltegriffeinrichtung ist für ein Kraftfahrzeug konzipiert. Die Haltegriffeinrichtung umfasst einen Lagerbock, der an dem Kraftfahrzeug befestigt werden kann, und einen Haltegriff. Die Haltegriffeinrichtung ist dabei vorzugsweise innerhalb des Kraftfahrzeugs über den Lagerbock befestigt. Der Haltegriff weist eine Querstrebe, an der sich der Fahrzeuginsasse beispielsweise festhalten kann, und eine an der Querstrebe angeordnete Stützstrebe auf. Die Stützstrebe ist um eine erste Schwenkachse verschwenkbar an dem Lagerbock angeordnet. Somit kann der Haltegriff, also sowohl die Stützstrebe als auch die Querstrebe des Haltegriffs, von einer Nichtgebrauchsposition um die erste Schwenkachse in eine Gebrauchsposition verschwenkt werden. Unter der Nichtgebrauchsposition kann beispielsweise eine Position des Haltegriffs verstanden werden, in der der Haltegriff an einem Dachhimmel o. ä. anliegt und nicht so stark in das Fahrzeuginnere hervorsteht. Unter der Gebrauchsposition kann hingegen eine Position des Haltegriffs verstanden werden, in der der Haltegriff derart von dem Lagerbock absteht, dass die Querstrebe des Haltegriffs weiter im Fahrzeuginneren angeordnet und somit leichter von dem Fahrzeuginsassen oder der einsteigenden Person ergriffen werden kann. Erfindungsgemäß ist die Querstrebe um eine zweite Schwenkachse verschwenkbar an der Stützstrebe angeordnet, so dass die Querstrebe relativ zu der Stützstrebe von einer Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse in eine Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt werden kann. Unter der Ausgangsposition kann beispielsweise eine Position der Querstrebe verstanden werden, in der sich die Querstrebe in Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, während unter der Ein- oder Ausstiegsposition beispielsweise eine Position verstanden werden kann, in der sich die Querstrebe zumindest teilweise in Querrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt.
  • Dank der Verschwenkbarkeit der Querstrebe um die zweite Schwenkachse relativ zu der Stützstrebe, kann die Querstrebe besonders einfach in die vorgenannte Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt werden, in der die Querstrebe beispielsweise näher zu einer entsprechenden Ein- oder Ausstiegsöffnung des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. So muss der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person den Haltegriff zunächst in die Gebrauchsposition verschwenken, um die Querstrebe anschließend von der Aus gangsposition in die Ein- oder Ausstiegsposition zu verschwenken. In dieser Ein- oder Ausstiegsposition ist die Querstrebe besonders gut für den Fahrzeuginsassen oder die einsteigende Person erreichbar, und der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person kann sich während des gesamten Ausstiegsvorgangs bzw. Einstiegsvorgangs an der Querstrebe festhalten. Somit ermöglicht die erfindungsgemäße Haltegriffeinrichtung ein besonders komfortables Ein- und Aussteigen, was insbesondere für ältere Menschen von Vorteil ist. Im Gegensatz dazu ist der Haltegriff bzw. die Querstrebe bei den aus dem Stand der Technik bekannten Haltegriffeinrichtungen derart unflexibel angeordnet, dass der Haltegriff bzw. die Querstrebe zumindest zu Beginn des Einstiegsvorgangs oder zum Ende des Ausstiegsvorgangs nur schwer zu erreichen ist. Darüber hinaus kann der Haltegriff der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung wie ein gewöhnlicher Haltegriff verwendet werden, indem der Haltegriff um die erste Schwenkachse von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt wird, während die Querstrebe in deren Ausgangsposition verbleibt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung ist die zweite Schwenkachse gegenüber der ersten Schwenkachse schräggestellt. Dank der Schrägstellung der beiden Schwenkachsen zueinander wird verhindert, dass die Querstrebe beim Verschwenken des Haltegriffs von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition bereits ungewollt von der Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse in die Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkt wird. Der Fahrzeuginsasse muss die Schwenkbewegung des Haltegriffs um die erste Schwenkachse somit gezielt mit der Schwenkbewegung der Querstrebe um die zweite Schwenkachse kombinieren, um die Querstrebe relativ zu der Stützstrebe in die Ein- oder Ausstiegsposition zu verschwenken. Hierbei hat sich die Handhabung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung als besonders einfach erwiesen, bei der die zweite Schwenkachse rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse angeordnet ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung erstreckt sich die Stützstrebe entlang der zweiten Schwenkachse. Dabei ist die Querstrebe vorzugsweise rechtwinklig zu der Stützstrebe angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung kann der Haltegriff in der Gebrauchsposition arretiert werden, wobei die Arretierung vorzugsweise automatisch geschieht, wenn der Haltegriff in die Gebrauchsposition verschwenkt wird. Durch die Arretierung des Haltegriffs in dessen Gebrauchsposition muss sich die einsteigende Person bzw. der Fahrzeuginsasse während des Ein- bzw. Ausstiegsvorgangs lediglich um das Verschwenken der Querstrebe um die zweite Schwenkachse kümmern, während der Haltegriff bzw. die Stützstrebe des Haltegriffs in der Gebrauchsposition arretiert ist. Hierdurch ist das Ein- bzw. Aussteigen wesentlich vereinfacht. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn der Haltegriff in die Nichtgebrauchsposition vorgespannt ist. In diesem Fall würde die Arretierung des Haltegriffs in der Gebrauchsposition der Vorspannung des Haltegriffs entgegenwirken, wobei der Haltegriff beim nachfolgenden Lösen der Arretierung aufgrund der Vorspannung automatisch in die Nichtgebrauchsposition zurückkehren könnte. Die Handhabung der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung würde hierdurch weiter vereinfacht.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung ist die Querstrebe in die Ausgangsposition vorgespannt. Somit kehrt die Querstrebe stets in die Ausgangsposition zurück, wenn diese nicht durch die einsteigende Person oder den Fahrzeuginsassen um die zweite Schwenkachse aus der Ausgangsposition gedrückt oder gezogen wird. Auf diese Weise ist sichergestellt, dass die Querstrebe nicht mit einem anderen beweglichen Teil des Kraftfahrzeugs, wie beispielsweise einer sich schließenden Fahrzeugtür, kollidieren kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung kann die Querstrebe ferner von der Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse relativ zu der Stützstrebe in entgegengesetzte Richtung in eine Kleiderbügelposition verschwenkt und dort arretiert werden. Unter der entgegengesetzten Richtung ist hierbei die der Schwenkbewegung von der Ausgangsposition in die Ein- oder Ausstiegsposition entgegengesetzte Schwenkbewegung der Querstrebe um die zweite Schwenkachse zu verstehen. In der Kleiderbügelposition muss die Querstrebe nicht mehr der Abstützung des Fahrzeuginsassen dienen, vielmehr können nun Gegenstände, wie beispielsweise Kleiderbügel, an der Querstrebe aufgehängt werden.
  • Um einen sicheren Halt der Finger des Fahrzeuginsassen bzw. der einsteigenden Person an der Querstrebe zu ermöglichen, sind in einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung Vertiefungen zur Aufnahme der Finger des Fahrzeuginsassen an der Querstrebe vorgesehen, wobei die Vertiefungen vorzugsweise an derjenigen Seite der Querstrebe vorgesehen sind, die in der Gebrauchsposition des Haltegriffs nach oben weist.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug weist eine Ein- oder Ausstiegsöffnung, wie beispielsweise eine Türöffnung, und eine Haltegriffeinrichtung der erfindungsge mäßen Art auf. Die Haltegriffeinrichtung ist über den Lagerbock an dem Kraftfahrzeug befestigt. Die Haltegriffeinrichtung ist dabei derart innerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet, dass die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet ist als in der Ausgangsposition und gegebenenfalls der Kleiderbügelposition. Indem die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet ist, kann die Querstrebe wesentlich einfacher ergriffen und während des gesamten Ein- oder Ausstiegsvorgangs verwendet werden. Das Ein- bzw. Aussteigen gestaltet sich somit wesentlich komfortabler und einfacher.
  • Damit eine einsteigende Person die Querstrebe einfacher von außen ergreifen kann, ist die Querstrebe in einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs in der Gebrauchsposition des Haltegriffs tiefer als der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet. Auf diese Weise muss die einsteigende Person lediglich in Querrichtung durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung greifen, um zu der Querstrebe zu gelangen. Dabei ist es besonders bevorzugt, wenn die Querstrebe in der Gebrauchsposition des Haltegriffs vollständig tiefer als der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung angeordnet ist. Der obere Rand der Ein- oder Ausstiegsöffnung kann beispielsweise von der der Ein- oder Ausstiegsöffnung zugewandten Seite des Dachrahmens des Kraftfahrzeugs gebildet sein.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ragt die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition in die Ein- oder Ausstiegsöffnung. Dabei ist es bevorzugt, wenn die Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung nach außen ragt. Bei dieser Anordnung der Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition kann die Querstrebe während des gesamten Ein- oder Ausstiegsvorgangs komfortabel genutzt werden. Da die in der Ein- oder Ausstiegsposition in die Ein- oder Ausstiegsöffnung ragende Querstrebe zu einer Kollision mit einer Fahrzeugtür für die Ein- oder Ausstiegsöffnung führen kann, ist es hierbei besonders bevorzugt, wenn die Querstrebe in die Ausgangsposition vorgespannt ist, wie dies bereits zuvor unter Bezugnahme auf eine vorteilhafte Ausführungsform beschrieben wurde.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs erstreckt sich die Querstrebe in der Kleiderbügelposition ausgehend von der Stützstrebe zu der der Ein- oder Ausstiegsöffnung abgewandten Seite der Haltegriffeinrichtung. Bei dieser Ausführungsform ist sichergestellt, dass die an der Querstrebe in der Kleiderbügelposition befestigbaren Gegenstände, wie beispielsweise Kleidungsstücke, einen ausreichenden Abstand zur Ein- oder Ausstiegsöffnung und somit zur Fahrzeugtür haben. Auch die Querstrebe selbst kann in der Kleiderbügelposition nicht mit einem anderen beweglichen Fahrzeugteil, wie beispielsweise der Fahrzeugtür für die Ein- oder Ausstiegsöffnung, kollidieren.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs erstreckt sich die Querstrebe in der Ausgangsposition in Fahrzeuglängsrichtung und in der Ein- oder Ausstiegsposition und/oder Kleiderbügelposition quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung.
  • Um die Handhabung der Haltegriffeinrichtung komfortabler und einfacher zu gestalten, ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs eine Fahrzeugtür für die Ein- oder Ausstiegsöffnung mit einem Schließmechanismus zum Ver- und Entriegeln der Fahrzeugtür vorgesehen, wobei der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart mit der Haltegriffeinrichtung koppelbar oder gekoppelt ist, dass der Haltegriff beim Entriegeln oder Öffnen der Fahrzeugtür automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt und gegebenenfalls in der Gebrauchsposition arretiert wird. Unter der Koppelbarkeit ist hierbei zu verstehen, dass die Kopplung des Schließmechanismus oder der Fahrzeugtür mit der Haltegriffeinrichtung aus- und eingeschaltet werden kann. Sollte eine Kopplung gegeben sein, so muss der Fahrzeuginsasse vor dem Ein- oder Aussteigen lediglich die Fahrzeugtür entriegeln oder die Fahrzeugtür öffnen, um eine automatische Bewegung des Haltegriffs in die Gebrauchsposition zu bewirken. Es ist nicht erforderlich, den Haltegriff in einem zusätzlichen Arbeitsschritt von der Nichtgebrauchs- in die Gebrauchsposition zu verschwenken.
  • Um die Handhabung der Haltegriffeinrichtung auch nach dem Aus- oder Einsteigen weiter zu vereinfachen, ist in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart mit der Haltegriffeinrichtung koppelbar oder gekoppelt, dass die Arretierung des Haltegriffs in der Gebrauchsposition beim Verriegeln oder Schließen der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben und der Haltegriff gegebenenfalls automatisch von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt wird. Auch in diesem Fall ist nach dem Ein- oder Aussteigen kein zusätzlicher Arbeitsschritt erforderlich, um die Arretierung des Haltegriffs in der Gebrauchsposition zu lösen oder um den Haltegriff von der Gebrauchs- in die Nichtgebrauchsposition zu verschwenken.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs ist der Lagerbock der Haltegriffeinrichtung an einem Dachhimmel und/oder einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs befestigt. In jedem Fall sollte eine der Ein- oder Ausstiegsöffnung nahegelegene Position an dem Dachhimmel und/oder dem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs für die Haltegriffeinrichtung gewählt werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise Querschnittsansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Haltegriffeinrichtung mit dem Haltegriff in der Nichtgebrauchsposition und der Querstrebe in der Ausgangsposition,
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 1,
  • 3 das Kraftfahrzeug von 1 mit dem Haltegriff in der Gebrauchsposition und der Querstrebe in der Ausgangsposition,
  • 4 eine perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 3,
  • 5 das Kraftfahrzeug von 3 mit dem Haltegriff in der Gebrauchsposition und der Querstrebe in der Ein- oder Ausstiegsposition und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Haltegriffeinrichtung von 5.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs 2 mit der Haltegriffeinrichtung 4, wobei letztere ferner in 2 in Alleinstellung und perspektivisch dargestellt ist. Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Längsrichtung 6, die der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs 2 entspricht, und eine entgegengesetzte Längsrichtung 8 auf, die anhand von Pfeilen in den Figuren angedeutet sind. Darüber hinaus markieren die Pfeile 10, 12 die einander entgegengesetzten Querrichtungen des Kraftfahrzeugs 2, während die Höhenrichtungen 14, 16 desselben ebenfalls anhand von entsprechenden Pfeilen angedeutet sind.
  • Das Kraftfahrzeug 2 weist eine Karosserie 18 auf, wobei die Karosserie 18 ein den Fahrzeuginnenraum 20 in Höhenrichtung 14 nach oben begrenzendes Fahrzeugdach 22 und einen das Fahrzeugdach 22 umrahmenden Dachrahmen 24 aufweist. In der Karosserie 18 ist eine in Querrichtung 12 weisende Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 vorgesehen, bei der es sich im vorliegenden Beispiel um die beifahrerseitige Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 handelt. Der obere Rand 28 der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26, der von dem in Höhenrichtung 16 nach unten weisenden Rand des Dachrahmens 24 gebildet ist, ist bezogen auf die Höhenrichtung 14 in einer Höhe h1 angeordnet. Für die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 ist ferner eine nicht dargestellte Fahrzeugtür vorgesehen, die verschwenkbar an der Karosserie 18 angeordnet ist, so dass die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 mit Hilfe der Fahrzeugtür geöffnet oder geschlossen werden kann. Die Fahrzeugtür weist dabei einen Schließmechanismus zum Ver- und Entriegeln der Fahr zeugtür auf, auf dessen Bedeutung später näher eingegangen wird.
  • In Höhenrichtung 16 unterhalb des Fahrzeugdachs 22 ist ferner ein Dachhimmel 30 befestigt. In der dargestellten Ausführungsform ist die bereits zuvor erwähnte Haltegriffeinrichtung 4 an dem Dachhimmel 30 in der Nähe der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 befestigt. Alternativ könnte die Befestigung der Haltegriffeinrichtung 4 auch unmittelbar oder mittelbar an dem Fahrzeugdach 22 und/oder dem Dachrahmen 24 erfolgen. Nachstehend wird der weitere Aufbau der Haltegriffeinrichtung 4 unter Bezugnahme auf die 1 und 2 näher beschrieben.
  • Die Haltegriffeinrichtung 4 weist zunächst einen an dem Dachhimmel 30 oder anderenorts an dem Kraftfahrzeug befestigten Lagerbock 32 auf. Darüber hinaus umfasst die Haltegriffeinrichtung 4 einen Haltegriff 34, an dem sich der Fahrzeuginsasse oder eine durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 einsteigende Person festhalten kann. Der Haltegriff 34 ist im Wesentlichen L-förmig ausgebildet und umfasst eine Stützstrebe 36 sowie eine Querstrebe 38. Die Stützstrebe 36 ist über ein Gelenk (kein Bezugszeichen) um eine erste Schwenkachse 40 verschwenkbar an dem Lagerbock 32 angeordnet bzw. befestigt. Die Querstrebe 38 schließt sich an dem dem Lagerbock 32 abgewandten Ende der Stützstrebe 36 an, wobei die Querstrebe 38 um eine zweite Schwenkachse 42 verschwenkbar an der Stützstrebe 36 angeordnet ist, so dass die Querstrebe 38 relativ zu der Stützstrebe 36 um die zweite Schwenkachse 42 verschwenkt werden kann. Dabei ist die zweite Schwenkachse 42 gegenüber der ersten Schwenkachse 40 schräggestellt, wobei die zweite Schwenkachse 42 vorzugsweise rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse 40 angeordnet ist, wie dies der 2 entnommen werden kann.
  • Die Stützstrebe 36 erstreckt sich geradlinig entlang der zweiten Schwenkachse 42, wobei die Querstrebe 38 unabhängig von deren Schwenkposition rechtwinklig zu der Stützstrebe 36 und somit rechtwinklig zu der zweiten Schwenkachse 42 ausgerichtet bzw. angeordnet ist, wie dies insbesondere aus 2 hervorgeht, in der die Längsachse der Querstrebe 38 mit dem Bezugszeichen 44 gekennzeichnet ist.
  • Nachstehend werden weitere Merkmale der Haltegriffeinrichtung 4 sowie deren Funktionsweise unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 näher beschrieben. In den 1 und 2 befindet sich der Haltegriff 34 in einer Nichtgebrauchsposition, während sich die Querstrebe 38 in einer Ausgangsposition befindet. In der Nichtgebrauchsposition des Haltegriffs 34 ist der Haltegriff 34 zum Dachhimmel 30 in Höhenrichtung 14 nach oben geklappt, so dass dieser nicht besonders weit in den Fahrzeuginnenraum 20 in Höhenrichtung 16 hervorsteht. Die Querstrebe 38 erstreckt sich in deren Ausgangsposition in Fahrzeuglängsrichtung 6 bzw. in die entgegengesetzte Längsrichtung 8, so dass das freie Ende 46 in Längsrichtung 8 nach hinten weist. Der Haltegriff 34 ist in die dargestellte Nichtgebrauchsposition vorgespannt, während die Querstrebe 38 in die gezeigte Ausgangsposition vorgespannt ist. In beiden Fällen können entsprechende Federelemente zum Vorspannen des Haltegriffs 34 bzw. der Querstrebe 38 in die genannten Positionen vorgesehen sein. Die zweite Schwenkachse 42 erstreckt sich in der Nichtgebrauchsposition des Haltegriffs 34 in die Querrichtung 10 bzw. 12 des Kraftfahrzeugs 2.
  • Der Haltegriff 34 kann nun um die erste Schwenkachse 40 von der in den 1 und 2 gezeigten Nichtgebrauchsposition in eine in den 3 und 4 gezeigte Gebrauchsposition verschwenkt werden. Um die Hand habung der Haltegriffeinrichtung 4 zu vereinfachen, wenn diese in die Gebrauchsposition nach den 3 und 4 verschwenkt werden soll, ist der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür (beide nicht dargestellt) derart mit der Haltegriffeinrichtung 4 koppelbar oder gekoppelt, dass der Haltegriff 34 beim Entriegeln oder Öffnen der Fahrzeugtür automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt. Die Haltegriffeinrichtung 4 ist dabei derart ausgebildet, dass der Haltegriff 34 automatisch in der Gebrauchsposition arretiert wird, d. h. der Haltegriff 34 bzw. die Stützstrebe 36 des Haltegriffs 34 kann nach dem Erreichen der Gebrauchsposition zunächst nicht mehr um die erste Schwenkachse 40 verschwenkt werden bis diese Arretierung wieder gelöst wird.
  • In der dargestellten Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 erstreckt sich die Längsachse der Stützstrebe 36, die im vorliegenden Beispiel der zweiten Schwenkachse 42 entspricht, in Höhenrichtung 14 bzw. 16, so dass der Haltegriff 34 um ca. 90° gegenüber der Nichtgebrauchsposition verschwenkt ist. Durch die Schwenkbewegung um die erste Schwenkachse 40 wurde die Querstrebe 38 in Höhenrichtung 16 nach unten abgesenkt und näher an der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 positioniert. Somit ist die Querstrebe 38 in einer Höhe h2 angeordnet, die kleiner als die Höhe h1 des oberen Randes 28 der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 ist. Man kann demzufolge davon sprechen, dass die Querstrebe 38 in der Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 vollständig tiefer als der obere Rand 28 der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass eine durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 einsteigende Person die Querstrebe 38 besonders einfach erreichen kann, indem diese in Querrichtung 10 durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 greift. Ein zusätzliches Nach-oben-greifen ist nicht erforderlich. In der Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 nach den 3 und 4 erstreckt sich die Längsachse 44 weiterhin in Fahrzeuglängsrichtung 6 bzw. in Längsrichtung 8, so dass das freie Ende 46 weiterhin in Längsrichtung 8 weist.
  • Um das Ein- bzw. Aussteigen durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 zu vereinfachen, muss der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person lediglich die Querstrebe 38 in eine erste Schwenkrichtung um die zweite Schwenkachse 42 in eine Ein- oder Ausstiegsposition verschwenken, die in den 5 und 6 dargestellt ist. Der Haltegriff 34 bleibt dabei in dessen Gebrauchsposition. In der Ein- oder Ausstiegsposition der Querstrebe 38 erstreckt sich die Längsachse 44 der Querstrebe 38 vorzugsweise rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung 6 in die Querrichtung 12 bzw. 10. Die Querstrebe 38 ist somit in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 angeordnet, als dies in der Ausgangsposition der Stützstrebe 38 der Fall ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ragt die Querstrebe 38 in der Ein- oder Ausstiegsposition nicht nur in die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 des Kraftfahrzeugs 2 hinein, sondern diese ragt auch durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 aus dem Fahrzeuginnenraum 20 nach außen hervor, so dass das freie Ende 46 der Querstrebe 38 außerhalb des Kraftfahrzeugs 2 angeordnet ist. Dies hat für die in das Kraftfahrzeug 2 einsteigende Person den Vorteil, dass die Querstrebe 38 besonders leicht ergriffen werden kann. Für den durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 aussteigenden Fahrzeuginsassen besteht demgegenüber der Vorteil, dass sich der Fahrzeuginsasse bis zur Beendigung des Ausstiegsvorgangs dauerhaft an der Querstrebe 28 festhalten kann. In beiden Fällen kann die Querstrebe 38 der Bewegung des Fahrzeuginsassen bzw. der einsteigenden Person folgen, indem diese um die zweite Schwenkachse 42 relativ zu der Stützstrebe 36 verschwenkt wird. Dennoch verbleibt der Haltegriff 34 selbst in der arretierten Gebrauchsposition, um eine sichere Abstützung des Fahrzeuginsassen zu ermöglichen.
  • Wird die Querstrebe 38 nach dem Ein- oder Ausstiegsvorgang losgelassen, so kehrt diese aufgrund der Vorspannung in die in den 3 und 4 gezeigte Ausgangsposition zurück. Dies hat den Vorteil, dass die sich schließende Fahrzeugtür nicht mit der Querstrebe 38 des Haltegriffs 34 kollidieren kann, zumal die Querstrebe 38 dann nicht mehr in die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26 ragt. Nach Beendigung des Ein- oder Ausstiegsvorgangs kann die Person die Fahrzeugtür schließen und verriegeln. Um die Handhabung der Haltegriffeinrichtung 4 weiter zu vereinfachen, ist der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart mit der Haltegriffeinrichtung 4 koppelbar oder gekoppelt, dass die Arretierung des Haltegriffs 34 in der Gebrauchsposition nach den 3 und 4 beim Verriegeln oder Schließen der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben wird. Ist die Arretierung des Haltegriffs 34 aufgehoben, so schwenkt dieser aufgrund der Vorspannung desselben in die Ausgangsposition nach den 1 und 2 zurück. Der Fahrzeuginsasse bzw. die ausgestiegene Person muss somit nicht in einem zusätzlichen Bedienungsschritt dafür sorgen, dass der Haltegriff 34 in dessen Nichtgebrauchsposition zurückgelangt.
  • Damit sich der Fahrzeuginsasse bzw. die einsteigende Person besonders sicher an der Querstrebe 38 festhalten kann, sind an der Querstrebe 38 Vertiefungen (nicht dargestellt) zur Aufnahme der Finger des Fahrzeuginsassen vorgesehen, wobei die Vertiefungen vorzugsweise an derjenigen Seite der Querstrebe 38 vorgesehen sind, die in der Gebrauchsposition des Haltegriffs 34 in Höhenrichtung 14 nach oben weist. Darüber hinaus sollte die Querstrebe 38 von deren Ausgangsposition nach den 3 und 4 ferner um die zweite Schwenkachse 42 relativ zu der Stützstrebe 36 in die entgegengesetzte Schwenkrichtung in eine Kleiderbügelposition verschwenkt werden können. In einer solchen Kleiderbügelposition, in der sich die Querstrebe 38 ausgehend von der Stützstrebe 36 nicht in Querrichtung 12 durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung 26, sondern in Querrichtung 10 rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung in den Fahrzeuginnenraum 20 erstrecken würde, könnten dann Gegenstände, wie beispielsweise Kleiderbügel, an der Querstrebe 38 aufgehängt werden. In diesem Fall sollte auch die Möglichkeit einer Arretierung der Querstrebe 38 in der Kleiderbügelposition vorgesehen sein. Ferner würden die vorstehend genannten Vertiefungen für die Finger eine sichere Aufnahme der Haken der Kleiderbügel ermöglichen.
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    Haltegriffeinrichtung
    6
    Fahrzeuglängsrichtung
    8
    Längsrichtung
    10
    Querrichtung
    12
    Querrichtung
    14
    Höhenrichtung
    16
    Höhenrichtung
    18
    Karosserie
    20
    Fahrzeuginnenraum
    22
    Fahrzeugdach
    24
    Dachrahmen
    26
    Ein- oder Ausstiegsöffnung
    28
    oberer Rand
    30
    Dachhimmel
    32
    Lagerbock
    34
    Haltegriff
    36
    Stützstrebe
    38
    Querstrebe
    40
    erste Schwenkachse
    42
    zweite Schwenkachse
    44
    Längsachse
    46
    freies Ende
    h1
    Höhe
    h2
    Höhe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19608275 A1 [0003]

Claims (15)

  1. Haltegriffeinrichtung (4) für ein Kraftfahrzeug (2) mit einem an dem Kraftfahrzeug (2) befestigbaren Lagerbock (32) und einem Haltegriff (34), der eine Querstrebe (38) und eine an der Querstrebe (38) angeordnete Stützstrebe (36) aufweist, wobei die Stützstrebe (36) um eine erste Schwenkachse (40) verschwenkbar an dem Lagerbock (32) angeordnet ist, so dass der Haltegriff (34) von einer Nichtgebrauchsposition um die erste Schwenkachse (40) in eine Gebrauchsposition verschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) um eine zweite Schwenkachse (42) verschwenkbar an der Stützstrebe (36) angeordnet ist, so dass die Querstrebe (38) relativ zu der Stützstrebe (36) von einer Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse (42) in eine Ein- oder Ausstiegsposition verschwenkbar ist.
  2. Haltegriffeinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Schwenkachse (42) gegenüber der ersten Schwenkachse (40) schräggestellt, vorzugsweise rechtwinklig zu der ersten Schwenkachse (40) angeordnet ist.
  3. Haltegriffeinrichtung (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stützstrebe (36) entlang der zweiten Schwenkachse (42) erstreckt, wobei die Querstrebe (38) vorzugsweise rechtwinklig zu der Stützstrebe (36) angeordnet ist.
  4. Haltegriffeinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltegriff (34) in der Gebrauchsposition arretierbar, vorzugsweise automatisch arretierbar ist, wobei der Haltegriff (34) besonders bevorzugt in die Nicht gebrauchsposition vorgespannt ist.
  5. Haltegriffeinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) in die Ausgangsposition vorgespannt ist.
  6. Haltegriffeinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) ferner von der Ausgangsposition um die zweite Schwenkachse (42) relativ zu der Stützstrebe (36) in entgegengesetzte Richtung in eine Kleiderbügelposition verschwenkbar und in der Kleiderbügelposition arretierbar ist.
  7. Haltegriffeinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Querstrebe (38) Vertiefungen zur Aufnahme der Finger des Fahrzeuginsassen vorgesehen sind, wobei die Vertiefungen vorzugsweise an derjenigen Seite der Querstrebe (38) vorgesehen sind, die in der Gebrauchsposition des Haltegriffs (34) nach oben weist.
  8. Kraftfahrzeug (2) mit einer Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) und einer Haltegriffeinrichtung (4) nach einem der vorangehenden Ansprüche, die über den Lagerbock (32) an dem Kraftfahrzeug (2) befestigt ist, wobei die Querstrebe (38) in der Ein- oder Ausstiegsposition näher an der Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) angeordnet ist als in der Ausgangsposition.
  9. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) in der Gebrauchsposition des Haltegriffs (34) tiefer als der obere Rand (28) der Ein- oder Ausstiegsöffnung (26), vor zugsweise vollständig tiefer als der obere Rand (28) der Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) angeordnet ist.
  10. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstrebe (38) in der Ein- oder Ausstiegsposition in die Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) ragt, vorzugsweise durch die Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) nach außen ragt.
  11. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstrebe (38) in der Kleiderbügelposition ausgehend von der Stützstrebe (36) zu der der Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) abgewandten Seite der Haltegriffeinrichtung (4) erstreckt.
  12. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Querstrebe (38) in der Ausgangsposition in Fahrzeuglängsrichtung (6) und in der Ein- oder Ausstiegsposition und/oder Kleiderbügelposition quer, vorzugsweise rechtwinklig zur Fahrzeuglängsrichtung (6) erstreckt.
  13. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fahrzeugtür für die Ein- oder Ausstiegsöffnung (26) mit einem Schließmechanismus zum Ver- und Entriegeln der Fahrzeugtür vorgesehen ist, wobei der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart mit der Haltegriffeinrichtung (4) koppelbar oder gekoppelt ist, dass der Haltegriff (34) beim Entriegeln oder Öffnen der Fahrzeugtür automatisch von der Nichtgebrauchsposition in die Gebrauchsposition verschwenkt und gegebenenfalls in der Gebrauchsposition arretiert wird.
  14. Kraftfahrzeug (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schließmechanismus oder die Fahrzeugtür derart mit der Haltegriffeinrichtung (4) koppelbar oder gekoppelt ist, dass die Arretierung des Haltegriffs (34) in der Gebrauchsposition beim Verriegeln oder Schließen der Fahrzeugtür automatisch aufgehoben und der Haltegriff (34) gegebenenfalls automatisch von der Gebrauchsposition in die Nichtgebrauchsposition verschwenkt wird.
  15. Kraftfahrzeug (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (32) der Haltegriffeinrichtung (4) an einem Dachhimmel (30) und/oder einem Dachrahmen des Kraftfahrzeugs (2) befestigt ist.
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