DE102008034252A1 - Fahrzeugtür mit Fahrzeugtüröffnern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür (1) mit einem Fahrzeugtüröffner (2). Der Fahrzeugtüröffner (2) ist in einer Türinnenverkleidung (4) angeordnet und wirkt mit einer Türentriegelungsmechanik zusammen und weist einen Handgriff (5) auf, der ein Heranziehen unter gleichzeitiger Verriegelung sowie ein Aufdrücken der Fahrzeugtür (1) nach einer Entriegelung ermöglicht. Dazu weist der Fahrzeugtüröffner (2) einen Schiebegriff (6) als Handgriff (5) auf, wobei der Schiebegriff (6) die Türentriegelungsmechanik mittels einer Zugbewegung an dem Schiebegriff (6) auslöst und der Schiebegriff (6) ein Aufdrücken der entriegelten Fahrzeugtür (1) sowie ein Heranziehen der Fahrzeugtür (1) unterstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugtüröffner, der in der Türinnenverkleidung angeordnet ist und mit einer Türentriegelungsmechanik zusammenwirkt und einen Handgriff aufweist, der ein Heranziehen unter gleichzeitiger Verriegelung sowie ein Aufdrücken der Fahrzeugtür nach einer Entriegelung ermöglicht.
  • Eine Fahrzeugtür mit einer Türinnenverkleidung und einem Handgriff zum Heranziehen der Fahrzeugtür unter gleichzeitiger Verriegelung ist aus der Druckschrift US 5,868,455 bekannt.
  • 3 zeigt eine derartige Fahrzeugtür 1 mit einer Türinnenverkleidung 4 und einem Handgriff 5 zum Heranziehen der Fahrzeugtür 1, dabei ist der Handgriff 5 integraler Bestandteil der Innenverkleidung 4 und ist in eine Armlehne 9 der Türinnenverkleidung 4 eingebaut. Eine Vertiefung 7 in der Türinnenverkleidung 4 umgibt den Handgriff 5 und ermöglicht, dass eine Hand den Handgriff 5 voll umfasst. Dabei ist der Handgriff 5 in die Armlehne 9 so eingearbeitet, dass er ergonomisch von einem Fahrzeuginsassen zum Schließen der Fahrzeugtür 1 erreichbar ist. Außerdem kann der Handgriff 5 auch dazu dienen, ein Aufdrücken der Fahrzeugtür 1 nach Entriegelung zu ermöglichen. Jedoch für ein Entriegeln ist ein zusätzlicher Türöffner in Form beispielsweise eines schwenkbaren Handgriffs erforderlich, der in 3 nicht gezeigt wird.
  • Aus der Druckschrift WO 2006/131205 A1 ist ein Innentürgriff für ein Kraftfahrzeug bekannt, der an der Innenseite einer seitlichen Fahrzeugtür etwa horizontal angeordnet ist und an seinem vorderen und/oder hinteren Bereich mit der Fahrzeugtür oder mit einem an der Fahrzeugtür angeordneten Verkleidungsteil verbunden ist. Der Innentürgriff weist einen in Fahrzeuglängsrichtung mittleren Griffbereich auf, der von einer Hand zu umgreifen ist, wobei der Innentürgriff in einem vertikalen Abstand über einer an der Innenseite der Fahrzeugtür vorgesehenen Armlehne angeordnet ist und der mittlere Griffbereich über wenigstens ein Viertel der Länge der Fahrzeugtür in der Höhenlage des Griffbereichs verläuft. Zusätzlich ist in dieser Druckschrift vorgesehen, dass an der Innenseite des Innentürgriffs ein mit einem Türschloss in Verbindung stehender Türöffner manuell verstellbar angeordnet ist. Dabei ist der Türöffner aus einer Normallage in eine das Türschloss entriegelnde Entriegelungslage um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Innentürgriff befestigt.
  • Dieser bekannte Stand der Technik wird mit 4 gezeigt, wobei der Innentürgriff 11 an der Innenseite der seitlichen Fahrzeugtür 1 eines Kraftfahrzeugs etwa horizontal angeordnet und an seinem vorderen und hinteren Bereich mit einer auf der Fahrzeugtür 1 angeordneten Türinnenverkleidung 4 verbunden ist. Der Innentürgriff 11 weist einen in Fahrzeuglängsrichtung mittleren Griffbereich 14 auf, der vor einer Mulde 15 in der Türinnenverkleidung 4 angeordnet ist und einen seitlichen Abstand von dem Boden der Mulde 15 aufweist. Der mittlere Griffbereich 14 ist dadurch von einer Hand zu umgreifen bzw. festzuhalten, mit der die entriegelte Fahrzeugtür 1 zu öffnen oder zu schließen ist.
  • Im vorderen Bereich der zum Fahrgastraum gerichteten Innenseite des Innentürgriffs 11 ist ein mit einem Türschloss in Verbindung stehender Türöffner 18 angeordnet, der manuell um eine hintere vertikale Schwenkachse 19 zwischen der dargestellten Normallage seitlich nach innen in eine das Türschloss öffnende Entriegelungslage schwenkbar ist und an dem Innentürgriff 11 befestigt ist. Der Türöffner 18 wird von einem Federelement in seiner Normallage gehalten. Der Türöffner 18 ist seitlich vor einer Vertiefung 10 im Innentürgriff 11 bzw. im vorderen Bereich des Griffbereichs 14 angeordnet und weist in der dargestellten Normallage einen seitlichen Abstand vom Boden der Vertiefung 10 auf, wodurch der Türöffner 18 zumindest von einigen Fingern einer Hand zu hintergreifen und manuell um die hintere Schwenkachse 19 in Richtung zu den Fahrgastraum schwenkbar ist, um eine Entrieglung der Fahrzeugtür 1 zu erreichen.
  • Eine derartige Kombination aus Handgriff 5 und Fahrzeugtüröffner 18 hat den Nachteil, dass der Fahrgast zum Entriegeln der Tür 1 den Türöffner 18 betätigen muss und anschließend in die Mulde 15 umgreifen muss, um die Tür 1 aufzustoßen oder die entriegelte Tür mit Hilfe der Griffmulde 15 bzw. des mittleren Griffbereichs 14 heranzuziehen. Ein derartiges Umgreifen ist ergonomisch von Nachteil und erfordert einige Geschicklichkeit vom Fahrzeuginsassen, um die beiden Funktionen für das Entriegeln und für das Aufdrücken koordiniert ablaufen zu lassen. Darüber hinaus ist der Schwenkhebel, der als Türöffner 18 vorgesehen ist und um die Schwenkachse 19 geschwenkt werden kann, von Nachteil, da diese Schwenkbewegung durch einfache Drahthaken, die über Türdichtungen von außen eingeführt werden können ausgelöst werden kann, sodass diese Fahrzeugtür 1 mit einem derartigen Schwenkhebel vor einem Eindringen von außen nicht sicher ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugtüröffner anzugeben, die eine ergonomische Verbesserung für den Fahrzeuginsassen und eine größere Sicherheit gegen Einbruch liefert bereitstellt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit dem Gegenstand des unabhängigen Anspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird eine Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugtüröffner geschaffen. Der Fahrzeugtüröffner ist in der Türinnenverkleidung angeordnet und wirkt mit einer Türentriegelungsmechanik zusammen und weist einen Handgriff auf, der ein Heranziehen unter gleichzeitiger Verriegelung sowie ein Aufdrücken der Fahrzeugtür nach einer Entriegelung ermöglicht. Dazu weist der Fahrzeugtüröffner einen Schiebegriff als Handgriff auf, wobei der Schiebegriff die Türentriegelungsmechanik mittels einer Zugbewegung am Schiebegriff auslöst und der Schiebegriff ein Aufdrücken der entriegelten Fahrzeugtür sowie ein Heranziehen der Fahrzeugtür unterstützt.
  • Ein derartiger erfindungsgemäßer Schiebegriff hat den Vorteil, dass eine Zugbewegung am Schiebegriff, um einerseits die Tür zu halten und zu bewegen und andererseits eine Entriegelung durch die Zugbewegung zu bewirken. Außerdem muss der Fahrzeuginsasse nach einer Entriegelung nicht mehr einen Handgriff oder eine Griffmulde suchen und dann dorthin umgreifen, sondern kann mit Hilfe des Schiebegriffs die Fahrzeugtür entweder nach der Entriegelung Aufdrücken oder die Fahrzeugtür zum Schließen heranziehen, zumal er den Schiebegriff bereits umschlossen hält. Ein Fingerhakeln, wie es bei schwenkbaren Türöffnern oder Entriegelungshebeln im Stand der Technik vorgesehen ist, wird mit dem erfindungsgemäßen Schiebegriff vollständig vermieden, so dass auch die Verletzungsgefahr für beispielsweise Kinderhände oder für aufwendige Fingernageldesigns vermindert ist.
  • Eine derartige Zugbewegung zur Auslösung der Entriegelung kann praktisch nicht von außen beispielsweise durch Drahthaken, die über eine Dichtung eingeführt werden, ausgelöst werden. Damit wird die Sicherheit gegen Einbruch in das Fahrzeug zusätzlich verbessert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schiebegriff mit einem Schiebegriffbelag versehen. Dieser Schiebegriffbelag erhöht die Griffigkeit des Schiebegriffs. Die Einbruchssicherheit wird durch den Schiebegriffbelag nicht beeinträchtigt, da die Angriffsfläche nach wie vor zylindrisch ist und somit für Einbruchshaken nicht die Eingriffsmöglichkeiten bietet, wie bei schwenk- oder kippbaren Türentriegelungen.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Schiebegriff über einer Vertiefung in der Türverkleidung angeordnet ist, wobei die Vertiefung an die Größe einer Hand angepasst ist, sodass eine Hand den Schiebegriff voll umschließen kann und dennoch ein zusätzlicher Freiraum der Vertiefung verbleibt, um ein bequemes Umfassen und eine Zugbewegung durch die Hand zu ermöglichen. Mit dieser Maßnahme wird sichergestellt, dass der Schiebegriff von einer Hand voll umfasst werden kann und nicht wie im Stand der Technik einige Finger in eine Vertiefung einzuführen sind, um einen entsprechenden Entriegelungshebel um eine Schwenkachse zu schwenken. Darüber hinaus weist der Schiebegriff selbst eine Länge auf, die größer als die Breite einer Hand ist. Das hat den Vorteil, dass unabhängig von der Größe der Fahrzeuginsassen der Schiebegriff jederzeit und bequem von unterschiedlich großen Fahrzeuginsassen betätigt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Achse des Schiebegriffs zur Vertikalen derart angeordnet, dass der Schiebegriff ergonomisch an einen auf der Armlehne liegenden Unterarm und die Hand eines Fahrzeuginsassen angepasst ist. Dabei kann in vorteilhafter Weise sich der Unterarm des Fahrzeuginsassen auf der Armlehne abstützen und seine Hand in die Vertiefung für den Schiebegriff eingeführt sein. Zu diesem Zweck ist es vorgesehen, dass der Schiebegriff integraler Bestandteil einer Armlehne der Türinnenverkleidung der Fahrzeugtür ist.
  • Weiterhin ist es vorgesehen, dass der Schiebegriff näher am Türschloss der Fahrzeugtür angeordnet ist als dies bei herkömmlichen Kipphebeln zur Entriegelung der Fahrzugtür bekannt ist. Häufig ist nämlich der Entriegelungshebel deutlich näher am Scharnier der Fahrzeugtür angeordnet als in Richtung auf das Verriegelungsschloss. Mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Schiebegriffs im Bereich der Armlehne wird dafür gesorgt, dass die gesamte Kinematik vom Schiebegriff bis zum Türschloss in ihrem Raumbedarf derart verringert wird, dass Kosten eingespart werden können, ohne auf Komfort verzichten zu müssen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, dass die Entriegelungsmechanik bei fahrendem Fahrzeug oder offenstehender Fahrzeugtür automatisch blockiert ist und der Schiebegriff keine Entriegelung der Fahrzeugtür bei fahrendem Fahrzeug oder offenstehender Fahrzeugtür auslöst. Dazu kann der Schiebegriff selbst blockiert wer den oder ein Freilauf des Schiebegriffs wirksam werden. Ein freilaufender Schiebegriff hat den Vorteil, dass der Fahrzeuginsasse keine Kraft auf die automatische Blockiermechanik ausüben kann. Mit dieser Ausführungsform wird darüber hinaus sichergestellt, dass sich Fahrzeuginsassen während der Fahrt über Armlehne und Schiebegriff abstützen können, ohne dass der jeweilige Schiebegriff ein versehentliches Öffnen der Fahrzeugtür auslösen könnte.
  • Darüber hinaus ist es erfindungsgemäß vorgesehen, die Schiebebewegung am Schiebegriff mit einem elektrischen Signalgeber zu koppeln, dessen Signal ein Entriegeln der Fahrzeugtür im Stillstand des Fahrzeugs auslöst. Damit ist der Vorteil verbunden, dass der Kraftaufwand für eine Türentriegelung deutlich vermindert wird und dass die Sicherheit gewährleistet ist, dass ein versehentliches Betätigen des Schiebegriffs während der Fahrt kein Öffnen der Fahrzeugtür oder ein Entriegeln der Fahrzeugtür auslöst. Somit werden in vorteilhafter Weise Komfort und Sicherheit mit dem Schiebegriff für den Benutzer des Fahrzeugs vergrößert.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugs mit Fahrzeugtüröffner einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugs mit Fahrzeugtüröffner einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Fahrzeugtür mit Handgriff gemäß dem Stand der Technik;
  • 4 zeigt eine Prinzipskizze einer Fahrzeugtür mit Handgriff und Türöffner gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugs 23 mit Fahrzeugtüröffner 2 einer ersten Ausführungsform der Erfindung. Die schematische Innenansicht der 1 zeigt einen Beifahrersitz 13 mit seiner Rückenlehne 16 und der Kopfstütze 17. Ferner ist die geschlossene Fahrzeugtür 1 zu sehen, die an dem Mittelholm 20 des Fahrzeugs 23 verriegelt ist. Die Fahrzeugtür 1 weist einen geschlossenen Fensterbereich 25 mit einer Fensterscheibe 21 auf.
  • An die Fensterscheibe 21 schließt sich nach unten eine Türinnenverkleidung 4 an, in die unterschiedliche Bauteile, wie eine Lautsprecherbox 22 und Betätigungsteile, wie ein Handgriff 5, oder Funktionsbereiche, wie eine Armlehne 9, eingearbeitet sind. Der Handgriff 5 kann zum Heranziehen der Fahrzeugtür 1 unter gleichzeitiger Verriegelung der Fahrzeugtür mit dem Mittelholm 20 eingesetzt werden sowie für ein Aufdrücken der Fahrzeugtür 1 nach einer Entriegelung des Fahrzeugs 23 von dem Mittelholm 20. Das Auslösen einer Fernentriegelung erfolgt bei dieser Ausführungsform der Erfindung durch eine Ziehen des als Schiebegriff 6 ausgeführten Handgriffs 5 in Pfeilrichtung A. Gleichzeitig kann der Schiebegriff 6 zum anschließenden Aufdrücken der Fahrzeugtür 1 eingesetzt werden, ohne dass der Fahrzeuginsasse wie bisher andere Körperteile, wie Ellenbogen, Unterarm oder Handballen, einsetzen muss oder gar einen Handwechsel vornehmen muss.
  • Mit diesem Schiebegriff 6 in dieser Ausführungsform der Erfindung wird nicht nur das Öffnen einer Fahrzeugtür 1 für den Fahrzeuginsassen erleichtert, sondern auch das Heranziehen der Fahrzeugtür 1 zum Verschließen des Fahrzeugs 23 verbessert. Dazu ist in dieser ersten Ausführungsform der Erfindung der Schiebegriff 6 in eine Armlehne 9 der Türinnenverkleidung 4 eingearbeitet und über einer Vertiefung 7 in der Türinnenverkleidung 4 angeordnet. Die Vertiefung 7 ist so gestaltet, dass genügend Freiraum vorhanden ist, sodass eine Hand den Schiebegriff 6 umschließen kann. Außerdem ist die Länge l des Schiebegriffs 6 so bemessen, dass Fahrzeuginsassen unterschiedlicher Körpergröße jederzeit den Schiebegriff 6 zum Entriegeln Fahrzeugtür 1 betätigen können.
  • Eine Achse 8 des Schiebegriffs ist derart in dieser Ausführungsform der Erfindung ausgerichtet, dass sie einen Winkel α zur Senkrechten 26 des Fahrzeugs 23 bildet und ein Ziehen durch die Hand eines Fahrzeuginsassen aus ergonomischer Sicht unverkrampft ermöglicht. Der Schiebegriff ist dazu in Gleithülsen 27 und 28 gleitverschieblich angeordnet. Die Gleithülsen 27 und 28 sind in der Türinnenverkleidung 4 der Fahrzeugtür 1 angeordnet und fixiert. Die Enden des Schiebegriffs 6 ragen in die Gleithülsen 27 und 28 hinein. Die Gleithülse 28 weist ein Federelement als Rückstellfeder 29 auf, das den Schiebegriff 6 nach Entriegelung des Türschlosses in die hier gezeigte Ausgangsposition zurückfedern lässt.
  • Dabei wird durch das Ziehen des Schiebegriffs 6 in Pfeilrichtung A die Rückstellfeder vorgespannt und die Fernentriegelung betätigt. Die Fahrzeugtür 1 springt auf, der Fahrzeuginsasse hat nun die Möglichkeit, die Fahrzeugtür 1 mit der nötigen Kraft in die gewünschte Position zu bringen, ohne den Schiebegriff 6 loslassen zu müssen. Hier bildet der Schiebegriff 6 ein bifunktionales Bauelement, mit dem zwei Funktionen, nämlich das Entriegeln und das Aufdrücken der Fahrzeugtür 1 ermöglicht werden. Um jedoch ein Fehlverhalten zu vermeiden, verhindert der Fernverriegelungsmechanismus automatisch das Öffnen der Fahrzeugtür 1 während der Fahrt. Somit kann der Schiebegriff 6 weiterhin als Haltegriff 5 während der Fahrt von den Fahrzeuginsassen benutzt werden. Auch wenn der Schiebegriff 6 beim Schließen der Fahrzeugtür 1 aus Versehen verschoben wird, sichert die Stellung des Schlosses an der Fahrzeugtür 1, dass die Fahrzeugtür 1 trotzdem sicher schließt.
  • Durch die Kombination der zwei Aktionen mit Hilfe eines Bauelements wie dem Schiebegriff 6 bleibt die Kontrolle einer Türöffnung jederzeit beim Fahrzeuginsassen, sodass auch in räumlich engen Situationen, wie in Tiefgaragen, die Stellung der Fahrzeugtür 1 vollständig kontrolliert werden kann. Ein unkontrolliertes Aufspringen der Fahrzeugtür 1, besonders wenn der Öffnungswinkel der Fahrzeugtür 1 sich der ersten Rastposition nähert, ist somit vermeidbar.
  • Dem Fahrzeuginsassen bleibt darüber hinaus ein Umgreifen von der Fernentriegelung zu einem evtl. vorhandenen Handgriff 5 erspart, wenn er die Fahrzeugtür 1 kontrolliert öffnen möchte. Darüber hinaus kann der Kraftaufwand, um die Fahrzeugtür 1 zu öffnen, verringert werden, da sich der erfindungsgemäße Schiebegriff 6 weiter vom Drehpunkt der Fahrzeugtür entfernt befindet als bei herkömmlichen Fernentriegelungen. Somit ist die Hebelwirkung dieser erfindungsgemäßen Position des Schiebegriffs 6 größer. Außerdem entfällt der herkömmliche Fernentriegelungshebel, und das unbefugte Eindringen in das Fahr zeug wird deutlich erschwert, da der Schiebegriff 6 keinen Ansatz für ein Einbruchswerkzeug bietet.
  • Durch die verminderte Entfernung zum Türschloss gegenüber herkömmlichen Lösungen können beispielsweise Baudenzüge, welche die Entriegelungskraft übertragen, kürzer und einfacher verlegt werden. Der relativ komplizierte und teure Fernentriegelungshebel kann eingespart werden. Auch Blechsicken, wie sie üblicherweise für den Baudenzug bei herkömmlichen Fahrzeugtüren vorgesehen werden, können für die Entriegelungsmechanik bei dem erfindungsgemäßen Schiebegriff vermieden werden.
  • 2 zeigt eine schematische Innenansicht eines Fahrzeugs 24 mit Fahrzeugtüröffner 3 einer zweiten Ausführungsform der Erfindung. Komponenten mit gleichen Funktionen wie in 1 werden mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und nicht extra erörtert. Von dem Fahrzeugsitz 13 ist ebenfalls ein Teil der Rückenlehne 16 und der Kopfstütze 17 zu sehen. Von dem Fensterbereich 25 ist ein Teil des Fensters 21 dargestellt und darunter ist wieder die Türinnenverkleidung 4 zu sehen.
  • Die Türinnenverkleidung 4 weist eine Armlehne 9 auf, an deren Ende eine Vertiefung 7 angeordnet ist, die von dem Schiebegriff 6 abgeschlossen wird. Dieser Schiebegriff 6 ist gegenüber der ersten Ausführungsform auf einem Stab 12, der in der Türverleidung fixiert ist, gleitverschieblich angeordnet. Durch Ziehen des Schiebegriffs 6 in Pfeilrichtung A wird zunächst die Tür entriegelt und kann nicht unkontrolliert aufspringen, sondern wird geführt durch die den Schiebegriff 6 umschließende Hand des Fahrzeuginsassen. Um die Grifffähigkeit zu erhöhen, kann der Schiebegriff 6 mit einem entspre chenden gummielastischen oder elastomeren Material beschichtet sein.
  • Die 3 und 4 zeigen zum einen Handgriff 5 zum geführten Öffnen und Schließen einer Fahrzeugtür, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, und zum anderen einen Handgriff 5 mit zusätzlichem Türöffner gemäß dem Stand der Technik. Da die 3 und 4 bereits einleitend erörtert wurden, wird auf eine Wiederholung an dieser Stelle verzichtet.
  • 1
    Fahrzeugtür
    2
    Fahrzeugtüröffner (1. Ausführungsform)
    3
    Fahrzeugtüröffner (2. Ausführungsform)
    4
    Türinnenverkleidung
    5
    Handgriff
    6
    Schiebegriff
    7
    Vertiefung
    8
    Achse
    9
    Armlehne
    10
    Vertiefung (Stand der Technik)
    11
    Innentürgriff
    12
    Stab
    13
    Fahrzeugsitz
    14
    Griffbereich
    15
    Mulde
    16
    Rückenlehne
    17
    Kopfstütze
    18
    Türöffner
    19
    Schwenkachse
    20
    Mittelholm
    21
    Fensterscheibe
    22
    Lautsprecherbox
    23
    Fahrzeug (1. Ausführungsform)
    24
    Fahrzeug (2. Ausführungsform)
    25
    Fensterbereich
    26
    Senkrechte
    27
    Gleithülse
    28
    Gleithülse
    29
    Rückstellfeder
    α
    Winkel zwischen Senkrechter und Achse des Schiebegriffs
    l
    Länge des Schiebegriffs
    A
    Pfeilrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5868455 [0002]
    • - WO 2006/131205 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Fahrzeugtür mit einem Fahrzeugtüröffner (2), der in einer Türinnenverkleidung (4) angeordnet ist und mit einer Türentriegelungsmechanik zusammenwirkt und einen Handgriff (5) aufweist, der ein Heranziehen unter gleichzeitiger Verriegelung sowie ein Aufdrücken der Fahrzeugtür (1) nach einer Entriegelung ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff als Schiebegriff (6) ausgebildet ist, wobei der Schiebegriff (6) die Türentriegelungsmechanik mittels einer Zugbewegung am Schiebegriff (6) auslöst und der Schiebegriff (6) ein Aufdrücken der entriegelten Fahrzeugtür (1) sowie ein Heranziehen der Fahrzeugtür (1) unterstützt.
  2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) mit einem Schiebegriffbelag versehen ist.
  3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) über einer Vertiefung (7) in der Türverkleidung (4) angeordnet ist, und wobei die Vertiefung (7) an die Größe einer Hand angepasst ist.
  4. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) eine Länge aufweist, die größer ist als die Breite einer Hand.
  5. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) entlang einer Achse (8) verschiebbar ist, wobei die Achse (8) zur Vertikalen derart angeordnet ist, dass der Schiebegriff ergonomisch an den Unterarm und die Hand eines Fahrzeuginsassen angepasst ist.
  6. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) integraler Bestandteil einer Armlehne (9) der Türinnenverkleidung (4) der Fahrzeugtür (1) ist.
  7. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) näher am Türschloss der Fahrzeugtür (1) angeordnet ist als herkömmliche Kipphebel zur Entriegelung der Fahrzeugtür (1).
  8. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türentriegelungsmechanik bei fahrendem Fahrzeug (23, 24) automatisch blockiert ist, und der Schiebegriff (6) keine Entriegelung der Fahrzeugtür (1) bei fahrendem Fahrzeug auslöst.
  9. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) auf einem Stab (12), der in der Tü rinnenverkleidung (4) fixiert ist, gleitverschieblich angeordnet ist.
  10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche, 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) in Gleithülsen (27, 28) gleitverschieblich angeordnet ist, wobei die Gleithülsen (27, 28) in der Türinnenverkleidung (4) angeordnet und fixiert sind.
  11. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff (6) mit einer Rückstellfeder (29) zusammenwirkt, die den Schiebegriff (6) in eine Ausgangsposition zurückfedert.
  12. Fahrzeugtür nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebegriff mit einem Signalgeber zur Fahrzeugtürentriegelung gekoppelt ist.
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PKW Typ: "Trabaut", 500,600,601, Hersteller:Zwickau jetzt Adam Opel AG, Schiebegriff, Türöffner innen, "Ich fahre einen Trabaut" *
PKW Typ: "Trabaut", 500,600,601, Hersteller:Zwickau jetzt Adam Opel AG, Schiebegriff, Türöffner innen, "Ich fahre einen Trabaut" Ehemals: VEB Sachsenring, Zwickau eigener Werksstandard, Werkstatt-Hand-Buch '89'

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