DE19741370C1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 43 38 695 A1) liegt der Kindersitz in einer muldenartigen Vertiefung in der Rückseite der Rückenlehne ein und ist mit der Arretierung der Rückenlehne so gekoppelt, daß er nur bei in der Kindersitzposition arretierter Rückenlehne zum Herausklappen aus der Vertiefung freigegeben ist. Zum Greifen des Kindersitzes zwecks manueller Herausbewegung ist in der Vertiefung oberhalb des von der Schwenkachse abgekehrten Endes des Kindersitzes eine muldenförmige Ausnehmung vorgesehen, in der das Sitzende teilweise freiliegt und bequem gegriffen werden kann.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (WO 83/03978 A1) ist die Vertiefung zur Aufnahme des Kindersitzes bis zur Oberkante der Rückenlehne geführt und wesentlich größer gemacht als die Fläche des Kindersitzes. Bei in die Rückenlehne eingeklapptem Kindersitz kann daher das vom Schwenklager abgekehrte Ende des Kindersitzes durchgängig gegriffen und der Kindersitz manuell um die Schwenkachse geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art die Rückansicht der Rückenlehne ästhetisch ansprechend zu gestalten und gleichzeitig für eine bedienerfreundliche Bereitstellung des Kindersitzes zum Überführen in dessen Gebrauchsstellung zu ermöglichen.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat den Vorteil, daß durch das allseitig mit minimalem Spalt und mit der Oberfläche der Lehnenrückseite bündige Einliegen des Kindersitzes in der Vertiefung bei Nichtgebrauch des Kindersitzes die Rückseite der Rückenlehne ein geschlossenflächiges Erscheinungsbild bietet, in dem der Kindersitz quasi nicht mehr erkennbar ist, also ein gleiches Aussehen aufweist wie die Rückseite z. B. des Fahrersitzes oder eines anderen benachbarten Sitzes. Gleichzeitig wird sichergestellt, daß bei beabsichtigtem Gebrauch des Kindersitzes dieser sich in einer Anbieteposition befindet, in welcher er manuell gegriffen und in seine Gebrauchsposition geschwenkt werden kann. Dies wird durch ein teilweises Ausschwenken des Kindersitzes aus der Vertiefung erreicht, das durch das Überführen der Rückenlehne in ihre Kindersitzposition ausgelöst wird. Damit ragt der Kindersitz mit seinem von der Schwenkachse abgekehrten Ende teilweise aus der Vertiefung heraus und kann damit bequem gegriffen und in seine Gebrauchsposition überführt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Mittel zum Ausschwenken des Kindersitzes eine Antriebsvorrichtung, die beim Einschwenken des Kindersitzes in die Vertiefung gespannt wird, sowie eine Verriegelungsvorrichtung auf, die die Rückenlehne in der Vertiefung gegen die Kraft der gespannten Antriebsvorrichtung verriegelt. Eine zusätzliche Entriegelungsvorrichtung sorgt dafür, daß beim Einlaufen der Rückenlehne in ihre Kindersitzposition die Verriegelungsvorrichtung gelöst wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Antriebsvorrichtung eine den Kindersitz zu einer Schwenkbewegung um dessen Schwenkachse beaufschlagende Feder, z. B. eine Dreh­ feder im Bereich der Schwenkachse oder eine Druckfeder in Abstand von der Schwenkachse, auf, die beim Einschwenken des Kindersitzes spannbar ist. Mit dieser Feder kann ein Ausrückglied in Wirkverbindung stehen, das auf den Kindersitz wirkt. Die Verriegelungsvorrichtung ist durch eine Sperrklinke realisiert, die in der Rückenlehne schwenkbar gehalten ist und den Kindersitz mit einer Sperrnase übergreift. Die Lösung der Verriegelungsvorrichtung erfolgt durch Schwenken der Sperrklinke, wobei die Sperrnase den Kindersitz freigibt. Im einfachsten Fall ist die Entriegelungsvorrichtung von einem Zugseil gebildet, das endseitig einerseits am Sitzkissen und andererseits an der Sperrklinke befestigt und über eine Umlenkkulisse geführt ist, die vorzugsweise in einem die Rückenlehne mit dem Sitzkissen verbindenden Gelenkbeschlag angeordnet ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Entriegelungsvorrichtung auch elektromagnetisch gesteuert sein, so daß die Sperrklinke von einem Elektromagneten aus ihrer Arretierung ausgehoben wird. Der Erregerkreis des Elektromagneten wird automatisch dann geschlossen, wenn die Rückenlehne in ihre Kindersitzposition einläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Rückenlehne eine Kopfstütze auf, die um eine parallel zur Sitzbreite ausgerichtete Schwenkachse in ihrer Neigung einstellbar ist. Zusätzliche Steuermittel sorgen dafür, daß mit Überführen der Rückenlehne in die Kindersitzposition die Kopfstütze in eine Schwenklage überführt wird, in welcher sie als Bestandteil des Kindersitzes nutzbar ist. Ist die Entriegelungsvorrichtung zum Lösen der Arretiervorrichtung für den Kindersitz durch ein Zugseil oder einen Bowdenzug realisiert, so lassen sich die Steuermittel in einfacher Weise dadurch gewinnen, daß das Zugseil oder der Bowdenzug über die Sperrklinke hinaus bis zur Kopfstütze verlängert wird und dort in einem radialem Abstand von der Schwenkachse an der Kopfstütze so angreift, daß mit Einschwenken der Rückenlehne in ihre Kindersitzposition die Kopfstütze eine zur Rückseite der Rückenlehne hin gerichtete Schwenkbewegung ausführt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit integriertem Kindersitz für einen Personenkraftwagen in der Sitzgebrauchsstellung,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 nach Vorschwenken der Rückenlehne in ihre Kindersitzposition,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 eines modifizierten Fahrzeugsitzes mit aus der Rückenlehne ausgeklapptem Kindersitz und einem auf dem Kindersitz plazierten Kind.
Der in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht zu sehende Fahrzeugsitz, der im Ausführungsbeispiel bevorzugt den sog. Beifahrersitz im Personenkraftwagen bildet, weist in bekannter Weise ein Sitzkissen 11 und eine relativ zum Sitzkissen 11 schwenkbare und in jeder Schwenkstellung arretierbare Rückenlehne 12 auf, die eine in ihrer Neigung einstellbare Kopfstütze 13 trägt. Rückenlehne 12 und Sitzkissen 11 sind über zwei außen links und rechts angeordnete Gelenkbeschläge 14 verbunden, die in bekannter Weise, z. B. als Taumelbeschlag oder Rondenbeschlag, ausgebildet sind. Die Besonderheit der Gelenkbeschläge besteht in einem nach vorn vergrößerten Verstellbereich, der erlaubt, die Rückenlehne über ihre aufgerichtete Stellung hinweg nach vorn bis zu einer in Fig. 2 dargestellten Stellung zu verschwenken, in welcher die Rückenlehne 12 zu der Oberfläche des Sitzkissens 11 einen spitzen Winkel einnimmt. Diese in Fig. 2 dargestellte Schwenkstellung der Rückenlehne 12 wird im folgenden als Kindersitzposition bezeichnet. Die Verstellung der Rückenlehne 12 geschieht entweder per Handrad oder bevorzugt mittels eines Elektromotors, wobei die Rückenlehne 12 in jeder ihrer möglichen Schwenkstellungen automatisch arretiert ist.
In der Rückenlehne 12 ist ein Kindersitz 15 integriert, der in einer Vertiefung 16 in der Rückenlehne 12 einliegt und um eine in der Rückenlehne 12 gehaltene Schwenkachse 17 schwenkbar ist. Die Schwenkachse 17 ist dabei nahe dem hinteren bzw. unterem Ende des Kindersitzes 15 angeordnet. In der schematischen Darstellung der Fig. 1-3 ist der Kindersitz 15 als einfache Sitzplatte ausgeführt, er kann jedoch auch als Sitzschale mit seitlichen Stützwangen ausgebildet sein, wie er beispielsweise in der WO 83/03978 Al dargestellt und beschrieben ist.
Zur Erzielung eines geschlossenflächigen ästhetischen Erscheinungsbildes der Rückseite des Fahrzeugsitzes sind Vertiefung 16 und Kindersitz 15 so aufeinander abgestimmt, daß der Kindersitz 15 allseits mit minimalem Spalt und mit der Oberfläche der Rückenlehne 12 bündig in der Vertiefung 16 einliegt. Um dennoch den Rücksitz greifen und manuell aus der Vertiefung 16 herausschwenken zu können, sind Mittel vorgesehen, die Rückenlehne 12 und Kindersitz 15 derart zwangskoppeln, daß mit Überführen der Rückenlehne 12 in ihre Kindersitzposition der Kindersitz 15 automatisch zumindest teilweise aus der Vertiefung 16 ausschwenkt, wie dies in Fig. 2 skizziert ist. Der Kindersitz 15 befindet sich hier in einer an der Rückseite der Rückenlehne etwas vorstehenden Darbietungsstellung, aus welcher er nunmehr in Richtung Pfeil 18 abgeklappt werden kann.
In dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Fahrzeugsitzes umfassen die Mittel zum Ausschwenken des Kindersitzes 15 eine Antriebsvorrichtung 19, die beim Einschwenken des Kindersitzes 15 in die Vertiefung 16 gespannt wird, eine Verriegelungsvorrichtung 20, die den Kindersitz 15 bei bündiger Einlage in der Vertiefung 16 automatisch verriegelt, und eine Entriegelungsvorrichtung 21, die die Verriegelungsvorrichtung 20 löst, sobald die Rückenlehne 12 ihre Kindersitzposition (Fig. 2) erreicht hat. Die Antriebsvorrichtung 19 weist eine den Kindersitz 15 zu einer Schwenkung um dessen Schwenkachse 17 beaufschlagende Feder 23 auf, die beim Einschwenken des Kindersitzes 15 spannbar ist. Ferner ist vorzugsweise in Abstand von der Schwenkachse 17 ein Ausrückglied 22 vorgesehen, das am Kindersitz 15 angreifen kann. Beim Einschwenken des Kindersitzes 15 in die Vertiefung 16 wird über das Ausrückglied 22 die Feder 23 gespannt und bei verriegeltem Kindersitz 15 in ihrer Spannlage gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung 20 umfaßt eine in der Rückenlehne 12 schwenkbar angeordnete Sperrklinke 24, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist und an einem Hebelarm eine Sperrnase 25 trägt, die bei bündigem Einliegen des Kindersitzes 15 in der Vertiefung 16 unter der Kraft einer Feder 27 in eine Ausnehmung 26 im Kindersitz 15 einfällt. Sowohl die Feder 23 als auch die Feder 27 kann als Drehfeder ausgebildet sein, wobei diese z. B. nahe der Schwenkachse 17 bzw. derjenigen der Sperrklinke 24 angeordnet ist. Auch ist die Ausbildung der Feder 27 als Zugfeder möglich. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 1-3 sind die Federn 23 und 27 jeweils als Druckfedern ausgebildet. Die Entriegelungsvorrichtung 21 weist im Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ein Zugseil 28 auf, das endseitig einerseits am Sitzkissen 11 und andererseits an dem von der Sperrnase 26 abgekehrten Hebelarm der Sperrklinke 24 befestigt ist. Das Zugseil 28 ist über eine Umlenkkulisse 29 geführt, die am Gelenkbeschlag 14 angeordnet ist. Das Zugseil 28 ist so bemessen, daß in jeder Schwenkstellung der Rückenlehne 12, in welcher diese einen Winkel zur Oberfläche des Sitzkissens 11 einnimmt, der etwa 90° und größer ist, das Zugseil 28 keine Zugkraft auf die Sperrklinke 24 aufbringt. Erst wenn die Rückenlehne 12 in Richtung zum Sitzkissen 11 hin über ihre ausgerichtete Stellung hinweg in Richtung ihrer Kindersitzposition geschwenkt wird, entsteht durch die Umlenkung des Zugseils 28 an der Umlenkkulisse 29 eine Zugkraft an der Sperrklinke 24, die die Sperrklinke 24 in Fig. 1-3 entgegen Uhrzeigersinn zunehmend verschwenkt bis die Sperrnase 25 bei Erreichen der Kindersitzposition vollständig aus der Ausnehmung 26 ausgeschwenkt ist. Damit ist der Kindersitz 15 freigegeben und die sich entspannende Feder 23 bewegt über das Ausrückglied 22 den Kindersitz 15 in die Fig. 2 dargestellte Darbietungsstellung. Aus dieser Darbietungsstellung ist der Kindersitz 15 von Hand in Richtung Pfeil 18 in seine Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 zu schwenken, wobei die Endlage durch entsprechende Anschläge fixiert ist. Ein auf dem Kindersitz 15 plazierte Kind 30 wird mittels einer Rückhaltegurteinrichtung 31 auf dem Kindersitz 15 gehalten (Fig. 3). Beim Einschwenken des Kindersitzes 15 in die Rückenlehne 12, was ebenfalls per Hand erfolgt, verschwenkt der Kindersitz 15 die Sperrklinke 24 gegen die Kraft der Feder 27. Hat der Kindersitz 15 seine Endstellung in der Vertiefung 16 erreicht, so fällt die Sperrklinke 24 wieder zurück, da ihre Sperrnase 25 nunmehr in die Ausnehmung 26 eintauchen kann.
Der in Fig. 3 dargestellte Fahrzeugsitz ist insoweit modifiziert, als auch die Kopfstütze 13 mit in die Sitzgestaltung für das Kind 30 einbezogen ist. Die Kopfstütze 13 ist um eine parallel zur Sitzbreite sich erstreckende Schwenkachse 32 schwenkbar, so daß sie - wie üblich - bei Sitzgebrauch in ihrer Neigung bezüglich des Kopfes des Sitzenden eingestellt werden kann. Das Zugseil 28 ist nunmehr über die Sperrklinke 24 hinaus verlängert und greift an der Kopfstütze 13 im Radialabstand von deren Schwenkachse 32 an. Durch das Schwenken der Rückenlehne 12 in ihre Kindersitzposition wird nunmehr nicht nur die Sperrklinke 24 geschwenkt und die Sperrnase 25 aus der Ausnehmung 26 ausgehoben, sondern auch die Kopfstütze 13 in Fig. 3 im Uhrzeigersinn zur Rückseite der Rückenlehne 12 hin geschwenkt und in dieser Schwenkstellung festgehalten. Diese Schwenkstellung der Kopfstütze 13 ist in Fig. 3 strichliniert dargestellt. Wie ersichtlich, dient nunmehr die Kopfstütze 13 zur Kopfabstützung für ein etwas größeres Kind 30, das mit seinem Kopf über das obere Ende der Rückenlehne 13 hinausragt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die Entriegelungsvorrichtung 20 auch mittels eines Elektromagneten realisiert werden, der zum Auslösen der Verriegelungsvorrichtung 20 die Sperrnase 25 der Sperrklinke 24 aus der Ausnehmung 26 aushebt. In diesem Fall ist die Sperrklinke 24 mit dem Anker des Elektromagneten gekoppelt und die Erregerspule des Elektromagneten zusammen mit einem Schalter in einem Stromkreis angeordnet. Der Schalter ist räumlich so plaziert, daß mit Einfallen der Rückenlehne 12 in ihre Kindersitzposition der Schalter geschlossen wird, somit der Elektromagnet erregt wird und dieser die Sperrklinke 24 mit ihrer Sperrnase 25 aus der Ausnehmung 26 aushebt. Die Entriegelungsvorrichtung 21 kann auch mit einem Bowdenzug anstelle eines Zugseils 28 realisiert werden, wobei der Bowdenzug ebenfalls über die Umlenkkulisse 29 geführt und in gleicher Weise an Sitzkissen 11 und Sperrklinke 24 befestigt ist.

Claims (12)

1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer relativ zum Sitzkissen schwenkbaren und in jeder Schwenkstellung arretierten Rückenlehne, mit einem in der Rückenlehne integrierten Kindersitz, der aus einer Vertiefung in der Rückseite der Rückenlehne herausschwenkbar ist, und mit einer als Kindersitzposition bestimmten Schwenkstellung der Rückenlehne, in welcher die Rückenlehne unter einem spitzen Winkel zur Sitzkissenoberfläche geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kindersitz (15) in der Vertiefung (16) allseitig mit minimalem Spalt und mit der Rückseite der Rückenlehne (12) bündig einliegt und daß in der Rückenlehne (12) Mittel vorgesehen sind, die mit Überführen der Rückenlehne (12) in deren Kindersitzposition den Kindersitz automatisch zumindest teilweise aus der Vertiefung (16) ausschwenken.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel so ausgebildet sind, daß sie den Kindersitz (15) in eine aus der Vertiefung (16) nur wenig vorstehende Darbietungsstellung verlagern, aus welcher der Kindersitz (15) von Hand in seine Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine beim Einschwenken des Kindersitzes (15) in die Vertiefung (16) spannbare Antriebsvorrichtung (19), eine Verriegelungsvorrichtung (20) zum Arretieren des Kindersitzes (15) in der Vertiefung (16) gegen die Kraft der gespannten Antriebsvorrichtung (19) und eine Entriegelungsvorrichtung (21) aufweisen, die mit Einlaufen der Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition die Verriegelungsvorrichtung (20) löst.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (19) eine den Kindersitz (15) zu einer Schwenkbewegung um dessen Schwenkachse (17) beaufschlagende Feder (23), z. B. eine Drehfeder im Bereich der Schwenkachse (17) oder eine in Abstand von der Schwenkachse (17) wirksame Druckfeder aufweist, die beim Einschwenken des Kindersitzes (15) spannbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung (19) ein sich am Kindersitz (15) abstützendes Ausrückglied (22) aufweist, das mit der Feder (23) in Wirkverbindung steht.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (20) eine in der Rückenlehne (12) schwenkbar angeordnete Sperrklinke (24) aufweist, die den Kindersitz (15) in der Vertiefung (16) festlegt.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Entriegelungsvorrichtung (21) ein Zugseil (28) aufweist, das endseitig einerseits am Sitzkissen (11) und andererseits an der Sperrklinke (24) befestigt und über eine Umlenkkulisse (29) geführt ist, die vorzugsweise in einem die Rückenlehne (12) mit dem Sitzkissen (11) verbindenden Gelenkbeschlag (14) angeordnet ist, und daß die Sperrklinke (24) durch Federkraft in Richtung ihrer Arretierstellung belastet ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (28) durch einen Bowdenzug ersetzt ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (28) mittels eines Elektromagneten aus ihrer Arretierstellung aushebbar ist und daß im Stromkreis des Elektromagneten ein elektrischer Schalter angeordnet ist, der mit Einfallen der Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition zumindest schließbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) so ausgebildet ist, daß sie beim Einschwenken des Kindersitzes (15) in die Vertiefung (16) vom Kindersitz (15) aus ihrer Arretierstellung ausschwenkbar ist und danach wieder automatisch in ihre Arretierstellung zurückfällt.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (12) eine Kopfstütze (13) trägt, die um eine parallel zur Sitzbreite ausgerichtete Schwenkachse (32) in ihrer Neigung einstellbar ist, und daß Steuermittel vorgesehen sind, die mit überführen der Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition die Kopfstütze (13) in eine Schwenklage überführen, in welcher die Kopfstütze (13) als Bestandteil des Kindersitzes (15) nutzbar ist.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugseil (28) bzw. der Bowdenzug über die Sperrklinke (24) hinaus bis zur Kopfstütze (13) verlängert ist und dort in einem radialen Abstand von der Schwenkachse (32) an der Kopfstütze (13) so angreift, daß mit Einschwenken der Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition die Kopfstütze (13) eine zur Rückseite der Rückenlehne (12) hin gerichtete Schwenkbewegung erfährt.
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