DE19741370C1 - Fahrzeugsitz - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für
Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Fahrzeugsitz dieser Art (DE 43 38 695 A1)
liegt der Kindersitz in einer muldenartigen Vertiefung in der
Rückseite der Rückenlehne ein und ist mit der Arretierung der
Rückenlehne so gekoppelt, daß er nur bei in der
Kindersitzposition arretierter Rückenlehne zum Herausklappen
aus der Vertiefung freigegeben ist. Zum Greifen des
Kindersitzes zwecks manueller Herausbewegung ist in der
Vertiefung oberhalb des von der Schwenkachse abgekehrten Endes
des Kindersitzes eine muldenförmige Ausnehmung vorgesehen, in
der das Sitzende teilweise freiliegt und bequem gegriffen
werden kann.
Bei einem ebenfalls bekannten Fahrzeugsitz dieser Art
(WO 83/03978 A1) ist die Vertiefung zur Aufnahme des
Kindersitzes bis zur Oberkante der Rückenlehne geführt und
wesentlich größer gemacht als die Fläche des Kindersitzes. Bei
in die Rückenlehne eingeklapptem Kindersitz kann daher das vom
Schwenklager abgekehrte Ende des Kindersitzes durchgängig
gegriffen und der Kindersitz manuell um die Schwenkachse
geschwenkt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem
Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art die Rückansicht der
Rückenlehne ästhetisch ansprechend zu gestalten und
gleichzeitig für eine bedienerfreundliche Bereitstellung des
Kindersitzes zum Überführen in dessen Gebrauchsstellung zu
ermöglichen.
Die Aufgabe ist bei einem Fahrzeugsitz der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz hat den Vorteil, daß durch
das allseitig mit minimalem Spalt und mit der Oberfläche der
Lehnenrückseite bündige Einliegen des Kindersitzes in der
Vertiefung bei Nichtgebrauch des Kindersitzes die Rückseite
der Rückenlehne ein geschlossenflächiges Erscheinungsbild
bietet, in dem der Kindersitz quasi nicht mehr erkennbar ist,
also ein gleiches Aussehen aufweist wie die Rückseite z. B. des
Fahrersitzes oder eines anderen benachbarten Sitzes.
Gleichzeitig wird sichergestellt, daß bei beabsichtigtem
Gebrauch des Kindersitzes dieser sich in einer Anbieteposition
befindet, in welcher er manuell gegriffen und in seine
Gebrauchsposition geschwenkt werden kann. Dies wird durch ein
teilweises Ausschwenken des Kindersitzes aus der Vertiefung
erreicht, das durch das Überführen der Rückenlehne in ihre
Kindersitzposition ausgelöst wird. Damit ragt der Kindersitz
mit seinem von der Schwenkachse abgekehrten Ende teilweise aus
der Vertiefung heraus und kann damit bequem gegriffen und in
seine Gebrauchsposition überführt werden.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Fahrzeugsitzes mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen
die Mittel zum Ausschwenken des Kindersitzes eine
Antriebsvorrichtung, die beim Einschwenken des Kindersitzes in
die Vertiefung gespannt wird, sowie eine
Verriegelungsvorrichtung auf, die die Rückenlehne in der
Vertiefung gegen die Kraft der gespannten Antriebsvorrichtung
verriegelt. Eine zusätzliche Entriegelungsvorrichtung sorgt
dafür, daß beim Einlaufen der Rückenlehne in ihre
Kindersitzposition die Verriegelungsvorrichtung gelöst wird.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die
Antriebsvorrichtung eine den Kindersitz zu einer Schwenkbewegung
um dessen Schwenkachse beaufschlagende Feder, z. B. eine Dreh
feder im Bereich der Schwenkachse oder eine Druckfeder in
Abstand von der Schwenkachse, auf, die beim Einschwenken des
Kindersitzes spannbar ist. Mit dieser Feder kann ein
Ausrückglied in Wirkverbindung stehen, das auf den Kindersitz
wirkt. Die Verriegelungsvorrichtung ist durch eine Sperrklinke
realisiert, die in der Rückenlehne schwenkbar gehalten ist und
den Kindersitz mit einer Sperrnase übergreift. Die Lösung der
Verriegelungsvorrichtung erfolgt durch Schwenken der
Sperrklinke, wobei die Sperrnase den Kindersitz freigibt. Im
einfachsten Fall ist die Entriegelungsvorrichtung von einem
Zugseil gebildet, das endseitig einerseits am Sitzkissen und
andererseits an der Sperrklinke befestigt und über eine
Umlenkkulisse geführt ist, die vorzugsweise in einem die
Rückenlehne mit dem Sitzkissen verbindenden Gelenkbeschlag
angeordnet ist.
In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die
Entriegelungsvorrichtung auch elektromagnetisch gesteuert
sein, so daß die Sperrklinke von einem Elektromagneten aus
ihrer Arretierung ausgehoben wird. Der Erregerkreis des
Elektromagneten wird automatisch dann geschlossen, wenn die
Rückenlehne in ihre Kindersitzposition einläuft.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist
die Rückenlehne eine Kopfstütze auf, die um eine parallel zur
Sitzbreite ausgerichtete Schwenkachse in ihrer Neigung
einstellbar ist. Zusätzliche Steuermittel sorgen dafür, daß
mit Überführen der Rückenlehne in die Kindersitzposition die
Kopfstütze in eine Schwenklage überführt wird, in welcher sie
als Bestandteil des Kindersitzes nutzbar ist. Ist die
Entriegelungsvorrichtung zum Lösen der Arretiervorrichtung für
den Kindersitz durch ein Zugseil oder einen Bowdenzug
realisiert, so lassen sich die Steuermittel in einfacher Weise
dadurch gewinnen, daß das Zugseil oder der Bowdenzug über die
Sperrklinke hinaus bis zur Kopfstütze verlängert wird und dort
in einem radialem Abstand von der Schwenkachse an der
Kopfstütze so angreift, daß mit Einschwenken der Rückenlehne
in ihre Kindersitzposition die Kopfstütze eine zur Rückseite
der Rückenlehne hin gerichtete Schwenkbewegung ausführt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
jeweils in schematischer Darstellung:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit
integriertem Kindersitz für einen
Personenkraftwagen in der Sitzgebrauchsstellung,
Fig. 2 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 1 nach
Vorschwenken der Rückenlehne in ihre
Kindersitzposition,
Fig. 3 eine gleiche Darstellung wie in Fig. 2 eines
modifizierten Fahrzeugsitzes mit aus
der Rückenlehne ausgeklapptem Kindersitz und
einem auf dem Kindersitz plazierten Kind.
Der in Fig. 1 schematisch in Seitenansicht zu sehende
Fahrzeugsitz, der im Ausführungsbeispiel bevorzugt den sog.
Beifahrersitz im Personenkraftwagen bildet, weist in bekannter
Weise ein Sitzkissen 11 und eine relativ zum Sitzkissen 11
schwenkbare und in jeder Schwenkstellung arretierbare
Rückenlehne 12 auf, die eine in ihrer Neigung einstellbare
Kopfstütze 13 trägt. Rückenlehne 12 und Sitzkissen 11 sind
über zwei außen links und rechts angeordnete Gelenkbeschläge
14 verbunden, die in bekannter Weise, z. B. als Taumelbeschlag
oder Rondenbeschlag, ausgebildet sind. Die Besonderheit der
Gelenkbeschläge besteht in einem nach vorn vergrößerten
Verstellbereich, der erlaubt, die Rückenlehne über ihre
aufgerichtete Stellung hinweg nach vorn bis zu einer in Fig. 2
dargestellten Stellung zu verschwenken, in welcher die
Rückenlehne 12 zu der Oberfläche des Sitzkissens 11 einen
spitzen Winkel einnimmt. Diese in Fig. 2 dargestellte
Schwenkstellung der Rückenlehne 12 wird im folgenden als
Kindersitzposition bezeichnet. Die Verstellung der Rückenlehne
12 geschieht entweder per Handrad oder bevorzugt mittels eines
Elektromotors, wobei die Rückenlehne 12 in jeder ihrer
möglichen Schwenkstellungen automatisch arretiert ist.
In der Rückenlehne 12 ist ein Kindersitz 15 integriert, der in
einer Vertiefung 16 in der Rückenlehne 12 einliegt und um eine
in der Rückenlehne 12 gehaltene Schwenkachse 17 schwenkbar
ist. Die Schwenkachse 17 ist dabei nahe dem hinteren bzw.
unterem Ende des Kindersitzes 15 angeordnet. In der
schematischen Darstellung der Fig. 1-3 ist der Kindersitz 15
als einfache Sitzplatte ausgeführt, er kann jedoch auch als
Sitzschale mit seitlichen Stützwangen ausgebildet sein, wie er
beispielsweise in der WO 83/03978 Al dargestellt und
beschrieben ist.
Zur Erzielung eines geschlossenflächigen ästhetischen
Erscheinungsbildes der Rückseite des Fahrzeugsitzes sind
Vertiefung 16 und Kindersitz 15 so aufeinander abgestimmt, daß
der Kindersitz 15 allseits mit minimalem Spalt und mit der
Oberfläche der Rückenlehne 12 bündig in der Vertiefung 16
einliegt. Um dennoch den Rücksitz greifen und manuell aus der
Vertiefung 16 herausschwenken zu können, sind Mittel
vorgesehen, die Rückenlehne 12 und Kindersitz 15 derart
zwangskoppeln, daß mit Überführen der Rückenlehne 12 in ihre
Kindersitzposition der Kindersitz 15 automatisch zumindest
teilweise aus der Vertiefung 16 ausschwenkt, wie dies in Fig. 2
skizziert ist. Der Kindersitz 15 befindet sich hier in einer
an der Rückseite der Rückenlehne etwas vorstehenden
Darbietungsstellung, aus welcher er nunmehr in Richtung Pfeil
18 abgeklappt werden kann.
In dem in Fig. 1-3 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Fahrzeugsitzes umfassen die Mittel zum Ausschwenken des
Kindersitzes 15 eine Antriebsvorrichtung 19, die beim
Einschwenken des Kindersitzes 15 in die Vertiefung 16 gespannt
wird, eine Verriegelungsvorrichtung 20, die den Kindersitz 15
bei bündiger Einlage in der Vertiefung 16 automatisch
verriegelt, und eine Entriegelungsvorrichtung 21, die die
Verriegelungsvorrichtung 20 löst, sobald die Rückenlehne 12
ihre Kindersitzposition (Fig. 2) erreicht hat. Die
Antriebsvorrichtung 19 weist eine den Kindersitz 15 zu einer
Schwenkung um dessen Schwenkachse 17 beaufschlagende Feder 23
auf, die beim Einschwenken des Kindersitzes 15 spannbar ist.
Ferner ist vorzugsweise in Abstand von der Schwenkachse 17
ein Ausrückglied 22 vorgesehen, das am Kindersitz 15
angreifen kann. Beim Einschwenken des Kindersitzes 15
in die Vertiefung 16 wird über das Ausrückglied 22 die
Feder 23 gespannt und bei verriegeltem Kindersitz 15 in
ihrer Spannlage gehalten. Die Verriegelungsvorrichtung 20
umfaßt eine in der Rückenlehne 12 schwenkbar angeordnete
Sperrklinke 24, die als zweiarmiger Hebel ausgebildet ist
und an einem Hebelarm eine Sperrnase 25 trägt, die bei
bündigem Einliegen des Kindersitzes 15 in der Vertiefung 16
unter der Kraft einer Feder 27 in eine Ausnehmung 26 im
Kindersitz 15 einfällt. Sowohl die Feder 23 als auch die
Feder 27 kann als Drehfeder ausgebildet sein, wobei diese
z. B. nahe der Schwenkachse 17 bzw. derjenigen der Sperrklinke
24 angeordnet ist. Auch ist die Ausbildung der Feder 27
als Zugfeder möglich. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel in
Fig. 1-3 sind die Federn 23 und 27 jeweils als Druckfedern
ausgebildet. Die Entriegelungsvorrichtung 21 weist im
Ausführungsbeispiel der Fig. 1-3 ein Zugseil 28 auf, das
endseitig einerseits am Sitzkissen 11 und andererseits an dem
von der Sperrnase 26 abgekehrten Hebelarm der Sperrklinke 24
befestigt ist. Das Zugseil 28 ist über eine Umlenkkulisse 29
geführt, die am Gelenkbeschlag 14 angeordnet ist. Das Zugseil
28 ist so bemessen, daß in jeder Schwenkstellung der
Rückenlehne 12, in welcher diese einen Winkel zur Oberfläche
des Sitzkissens 11 einnimmt, der etwa 90° und größer ist, das
Zugseil 28 keine Zugkraft auf die Sperrklinke 24 aufbringt.
Erst wenn die Rückenlehne 12 in Richtung zum Sitzkissen 11 hin
über ihre ausgerichtete Stellung hinweg in Richtung ihrer
Kindersitzposition geschwenkt wird, entsteht durch die
Umlenkung des Zugseils 28 an der Umlenkkulisse 29 eine
Zugkraft an der Sperrklinke 24, die die Sperrklinke 24 in
Fig. 1-3 entgegen Uhrzeigersinn zunehmend verschwenkt bis
die Sperrnase 25 bei Erreichen der Kindersitzposition
vollständig aus der Ausnehmung 26 ausgeschwenkt ist. Damit ist
der Kindersitz 15 freigegeben und die sich entspannende
Feder 23 bewegt über das Ausrückglied 22 den Kindersitz
15 in die Fig. 2 dargestellte Darbietungsstellung. Aus dieser
Darbietungsstellung ist der Kindersitz 15 von Hand in Richtung
Pfeil 18 in seine Gebrauchsstellung gemäß Fig. 3 zu schwenken,
wobei die Endlage durch entsprechende Anschläge fixiert ist.
Ein auf dem Kindersitz 15 plazierte Kind 30 wird mittels einer
Rückhaltegurteinrichtung 31 auf dem Kindersitz 15 gehalten
(Fig. 3). Beim Einschwenken des Kindersitzes 15 in die
Rückenlehne 12, was ebenfalls per Hand erfolgt, verschwenkt
der Kindersitz 15 die Sperrklinke 24 gegen die Kraft der Feder
27. Hat der Kindersitz 15 seine Endstellung in der Vertiefung
16 erreicht, so fällt die Sperrklinke 24 wieder zurück, da
ihre Sperrnase 25 nunmehr in die Ausnehmung 26 eintauchen
kann.
Der in Fig. 3 dargestellte Fahrzeugsitz ist insoweit
modifiziert, als auch die Kopfstütze 13 mit in die
Sitzgestaltung für das Kind 30 einbezogen ist. Die Kopfstütze
13 ist um eine parallel zur Sitzbreite sich erstreckende
Schwenkachse 32 schwenkbar, so daß sie - wie üblich - bei
Sitzgebrauch in ihrer Neigung bezüglich des Kopfes des
Sitzenden eingestellt werden kann. Das Zugseil 28 ist nunmehr
über die Sperrklinke 24 hinaus verlängert und greift an der
Kopfstütze 13 im Radialabstand von deren Schwenkachse 32 an.
Durch das Schwenken der Rückenlehne 12 in ihre
Kindersitzposition wird nunmehr nicht nur die Sperrklinke 24
geschwenkt und die Sperrnase 25 aus der Ausnehmung 26
ausgehoben, sondern auch die Kopfstütze 13 in Fig. 3 im
Uhrzeigersinn zur Rückseite der Rückenlehne 12 hin geschwenkt
und in dieser Schwenkstellung festgehalten. Diese
Schwenkstellung der Kopfstütze 13 ist in Fig. 3 strichliniert
dargestellt. Wie ersichtlich, dient nunmehr die Kopfstütze 13
zur Kopfabstützung für ein etwas größeres Kind 30, das mit
seinem Kopf über das obere Ende der Rückenlehne 13 hinausragt.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann die
Entriegelungsvorrichtung 20 auch mittels eines Elektromagneten
realisiert werden, der zum Auslösen der
Verriegelungsvorrichtung 20 die Sperrnase 25 der Sperrklinke 24
aus der Ausnehmung 26 aushebt. In diesem Fall ist die
Sperrklinke 24 mit dem Anker des Elektromagneten gekoppelt und
die Erregerspule des Elektromagneten zusammen mit einem
Schalter in einem Stromkreis angeordnet. Der Schalter ist
räumlich so plaziert, daß mit Einfallen der Rückenlehne 12 in
ihre Kindersitzposition der Schalter geschlossen wird, somit
der Elektromagnet erregt wird und dieser die Sperrklinke 24
mit ihrer Sperrnase 25 aus der Ausnehmung 26 aushebt. Die
Entriegelungsvorrichtung 21 kann auch mit einem Bowdenzug
anstelle eines Zugseils 28 realisiert werden, wobei der
Bowdenzug ebenfalls über die Umlenkkulisse 29 geführt und in
gleicher Weise an Sitzkissen 11 und Sperrklinke 24 befestigt
ist.
Claims (12)
1. Fahrzeugsitz mit einem Sitzkissen und einer relativ zum
Sitzkissen schwenkbaren und in jeder Schwenkstellung
arretierten Rückenlehne, mit einem in der Rückenlehne
integrierten Kindersitz, der aus einer Vertiefung in der
Rückseite der Rückenlehne herausschwenkbar ist, und mit einer
als Kindersitzposition bestimmten Schwenkstellung der
Rückenlehne, in welcher die Rückenlehne unter einem spitzen
Winkel zur Sitzkissenoberfläche geneigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kindersitz (15) in der Vertiefung (16) allseitig mit
minimalem Spalt und mit der Rückseite der Rückenlehne (12)
bündig einliegt und daß in der Rückenlehne (12) Mittel
vorgesehen sind, die mit Überführen der Rückenlehne (12) in
deren Kindersitzposition den Kindersitz automatisch zumindest
teilweise aus der Vertiefung (16) ausschwenken.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel so ausgebildet sind, daß sie den Kindersitz
(15) in eine aus der Vertiefung (16) nur wenig vorstehende
Darbietungsstellung verlagern, aus welcher der Kindersitz (15)
von Hand in seine Gebrauchsstellung schwenkbar ist.
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel eine beim Einschwenken des Kindersitzes (15) in
die Vertiefung (16) spannbare Antriebsvorrichtung (19), eine
Verriegelungsvorrichtung (20) zum Arretieren des Kindersitzes
(15) in der Vertiefung (16) gegen die Kraft der gespannten
Antriebsvorrichtung (19) und eine Entriegelungsvorrichtung
(21) aufweisen, die mit Einlaufen der Rückenlehne (12) in ihre
Kindersitzposition die Verriegelungsvorrichtung (20) löst.
4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (19) eine den Kindersitz (15)
zu einer Schwenkbewegung um dessen Schwenkachse (17)
beaufschlagende Feder (23), z. B. eine Drehfeder im Bereich
der Schwenkachse (17) oder eine in Abstand von der
Schwenkachse (17) wirksame Druckfeder aufweist, die beim
Einschwenken des Kindersitzes (15) spannbar ist.
5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebsvorrichtung (19) ein sich am Kindersitz (15)
abstützendes Ausrückglied (22) aufweist, das mit der Feder
(23) in Wirkverbindung steht.
6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsvorrichtung (20) eine in der Rückenlehne
(12) schwenkbar angeordnete Sperrklinke (24) aufweist, die den
Kindersitz (15) in der Vertiefung (16) festlegt.
7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Entriegelungsvorrichtung (21) ein Zugseil (28)
aufweist, das endseitig einerseits am Sitzkissen (11) und
andererseits an der Sperrklinke (24) befestigt und über eine
Umlenkkulisse (29) geführt ist, die vorzugsweise in einem die
Rückenlehne (12) mit dem Sitzkissen (11) verbindenden
Gelenkbeschlag (14) angeordnet ist, und daß die Sperrklinke
(24) durch Federkraft in Richtung ihrer Arretierstellung
belastet ist.
8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugseil (28) durch einen Bowdenzug ersetzt ist.
9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (28) mittels eines Elektromagneten aus
ihrer Arretierstellung aushebbar ist und daß im Stromkreis des
Elektromagneten ein elektrischer Schalter angeordnet ist, der
mit Einfallen der Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition
zumindest schließbar ist.
10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 6-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrklinke (24) so ausgebildet ist, daß sie beim
Einschwenken des Kindersitzes (15) in die Vertiefung (16) vom
Kindersitz (15) aus ihrer Arretierstellung ausschwenkbar ist
und danach wieder automatisch in ihre Arretierstellung
zurückfällt.
11. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückenlehne (12) eine Kopfstütze (13) trägt, die um
eine parallel zur Sitzbreite ausgerichtete Schwenkachse (32)
in ihrer Neigung einstellbar ist, und daß Steuermittel
vorgesehen sind, die mit überführen der Rückenlehne (12) in
ihre Kindersitzposition die Kopfstütze (13) in eine
Schwenklage überführen, in welcher die Kopfstütze (13) als
Bestandteil des Kindersitzes (15) nutzbar ist.
12. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8 und 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugseil (28) bzw. der Bowdenzug über die Sperrklinke
(24) hinaus bis zur Kopfstütze (13) verlängert ist und dort in
einem radialen Abstand von der Schwenkachse (32) an der
Kopfstütze (13) so angreift, daß mit Einschwenken der
Rückenlehne (12) in ihre Kindersitzposition die Kopfstütze
(13) eine zur Rückseite der Rückenlehne (12) hin gerichtete
Schwenkbewegung erfährt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997141370 DE19741370C1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Fahrzeugsitz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997141370 DE19741370C1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Fahrzeugsitz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19741370C1 true DE19741370C1 (de) | 1998-07-09 |
Family
ID=7842941
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997141370 Expired - Fee Related DE19741370C1 (de) | 1997-09-19 | 1997-09-19 | Fahrzeugsitz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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