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Die
Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruchs 1.
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Üblicherweise
verläuft
die Fensterbrüstung, d.h.
die Trennung zwischen den Fenstern und dem Türunterteil, eines Kraftfahrzeugs
im Wesentlich gerade entlang der Fahrzeugrichtung. Entsprechendes gilt
für die
Trennung zwischen einem integrierten Fenster und einem Karosserieteil
bzw. Außenhautabschnitt,
wie dies üblicherweise
in eintürigen
Fahrzeugen der Fall ist. Derartige integrierte Seitenscheiben können fest
montiert oder auch schwenkbar angeordnet sein.
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Aus
Sicherheitsgründen
wird eine solche Fensterbrüstungslinie
(auch Schulterlinie genannt) mehr und mehr nach oben verlegt, d.h.
die Türunterteile
der Türen
werden im Verhältnis
zum Fensterteil immer höher.
In die sich weiter nach oben erstreckenden metallischen Bauteile
(Tür, Karosserie)
werden Sicherheitsvorrichtungen wie Türaufprallträger oder Schachtverstärkungen
eingebracht, die die Insassen optimal bei einem Seitencrash schützen sollen.
Ein solche Erhöhung
der Sicherheitseigenschaften weist allerdings den Nachteil auf,
dass für
die Sitzenden eine Aussicht aus dem Fenster immer schwieriger wird,
da die erhöhte
Fensterbrüstung
den Blick nach außen
begrenzt. Nicht selten ist die Fensterbrüstungslinie derart hoch gestaltet,
dass für
die Fondpassagiere und hier insbesondere für Kinder eine Aussicht unmöglich wird.
Des Weiteren ist auch die Rundumsicht des Fahrers nach außen begrenzt.
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Hiervon
ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, ein Kraftfahrzeug mit einer
Fensterbrüstungslinie
bereitzustellen, das bei hohen Sicherheits- und Komforteigenschaften
eine gute Aussicht durch die im Fahrzeug Sitzenden nach außen gewährleistet.
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Eine
solche Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen finden sich in den Unteransprüchen.
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Kern
der Erfindung ist, den Verlauf der Fensterbrüstung so zu wählen, dass
er in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen auf Höhe
der Sitzposition einen heruntergezogenen Knick aufweist. Auf diese
Weise wird eine bessere Sicht insbesondere der Fondpassagiere nach
außen
in ihrer eingenommenen Sitzposition, selbst bei hoher Fensterschulter,
erreicht. Sofern insbesondere im Fahrerbereich eine solcher Fensterbrüstungsverlauf
realisiert ist, ist dies mit einer besseren Rundumsicht für den Fahrer
verbunden. Durch einen Schulterblick kann der Fahrer weiter in Richtung
Boden nach außen
blicken, was ein besseres Fahrgefühl vermittelt. Insgesamt wird
das Gefühl
der Sicht erhöht.
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Vorteilhafterweise
ist der Knick fern von den Endpunkten der Fensterbrüstung ausgebildet.
Durch einen Knickverlauf, der im Wesentlichen mittig zwischen den
Endpunkten der Fensterbrüstung
sein Minimum aufweist, wird die Aussicht optimiert. Zudem ist die
Dynamik des Erscheinungsbildes des Fahrzeugs wesentlich erhöht.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform liegen
die beiden Endpunkte der Fensterbrüstung einer Tür, d.h.
die Außenpunkte
an den Türrändern, oder
eines integrierten Fensters in z-Richtung,
d.h. in Fahrzeughöhe
gesehen, etwa auf einer Höhe.
Nach einer anderen Ausführungsform
liegt der hintere Endpunkt geringfügig höher. Die Brüstungslinie verläuft, entgegen
der x-Richtung des Fahrzeugs gesehen (d.h. in Fahrzeuglängsrichtung)
vom vorderen Endpunkt unter Ausbildung eines Bogens nach unten und läuft dann
aus einem Minimum, das den untersten Punkt des Knicks bildet, stetig
in den hinteren Endpunkt ein. Auf diese Weise wird für die Sichtverhältnisse
ein besonders günstiger
Verlauf geschaffen.
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Neben
den Sichteigenschaften werden die Komforteigenschaften eines Sitzenden
dadurch erhöht,
dass der Verlauf der Fensterbrüstung
zur Sitzposition der Sitzanlage derart angeordnet ist, dass der
Ellenbogen eines aufgestützten
Armes eines Sitzenden im Minimum des Verlaufes positionierbar und der
Unterarm im Bogenbereich ablegbar ist. Auf diese Weise wird die
Innenverkleidung, die innenraumseitig dem beanspruchten Fensterbrüstungsverlauf nachgebildet
ist, als Armauflage ausgebildet, die den Arm eines Sitzenden optimal
aufnehmen kann.
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Um
den Komfort des Sitzenden noch weiter zu steigern, ist die Innenverkleidung
im Bereich der Armablage mit einem weichen Material ausgestattet, insbesondere
handelt es sich um ein Polstermaterial.
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In
dem Fall, dass die Brüstungslinie
in einer Seitentür
des Fahrzeugs gemäß der Erfindung
ausgebildet ist, wird vorzugsweise vorgeschlagen, die Schachtverstärkung, die
zwischen einem Türinnenblatt
und einem Türaußenblatt
der Fahrzeugtür,
an die Fensterbrüstung
anschließend,
in Form eines metallischen Profils angeordnet ist, wie folgt auszubilden.
Die Oberkante der Schachtverstärkung
ist entsprechend dem Verlauf der Fensterbrüstungslinie geformt; die Unterkante
verläuft
in x-Richtung gesehen konstant. Auf diese Weise wird der Widerstand der
Schachtverstärkung
bei einem erfindungsgemäßen Verlauf
der Fensterbrüstung
im Fall eines Crashs erhöht.
Die Unterkante der Schachtverstärkung
orientiert sich an den Platzverhältnissen
bzw. den Erfordernissen im schwächsten
Punkt, hier dem Minimum im Brüstungsverlauf.
Jeweils seitlich hiervon ausstrahlend, d.h. in Richtung der Endpunkte
des Brüstungsverlaufs,
fä chert
dann die Schachtverstärkung bzw.
das Profil auf.
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Nach
der Erfindung kann der vorgeschlagene Brüstungsverlauf in Bereich oder
in Türen
zwischen der A- und B-Säule
und/oder der B- und C-Säule
und/oder der C- und D-Säule
eingesetzt werden. Ein solcher Brüstungsverlauf empfiehlt sich insbesondere
im hinteren Bereich eines Fahrzeugs, d.h. im Bereich der 2. und/oder
3. Sitzreihe.
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Die
Erfindung wird nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Hierbei
zeigen:
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1 eine
Seitenansicht auf einen Ausschnitt eines Fahrzeugs mit einer Schiebetür im Fondbereich
auf Höhe
der 2. Sitzreihe (nicht gezeigt) mit einem erfindungsgemäßen Knickverlauf
der Fensterbrüstung;
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2a,
b schematisch eine solche Seitentür mit Fensterbrüstung unter
Darstellung einer Position eines Sitzenden; als Seitenansicht und
schräg
auf die Innenseite der Tür
gesehen;
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3a,
b schematisch eine solche Seitentür mit Fensterbrüstung, die
als Armauflage für
einen Sitzenden dient; jeweils in Sicht entgegen der Fahrtrichtung
und als Seitenansicht;
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4a,
b die Darstellung nach 3a, b mit einer größeren Person
als Sitzendem;
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5a,
b die Darstellung nach 3a, b mit einer kleineren Person
als Sitzendem;
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6 die
Seitenansicht auf den inneren Teil einer Seitentür mit fensterbrüstung und
Schachtverstärkung;
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7 den
Schnitt E-E der 5;
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8 den
Schnitt E1-E1 der 6;
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9 eine Darstellung anhand von drei Beispielen,
in welchem Bereich eines Kraftfahrzeugs eine erfindungsgemäße Fensterbrüstung angeordnet sein
kann.
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1 zeigt
mit Hilfe einer Seitenansicht einen Ausschnitt eines Fahrzeugs 1 mit
einer Schiebetür 2.
Diese Schiebetür 2 ist
auf Höhe
der 2. Sitzreihe 3 (durch den Fensterverlauf 4 verdeckt) angeordnet. Der
Fensterverlauf 4 erstreckt sich weiter nach hinten und
geht über
in ein in die Karosserie 5 integriertes Fenster 6.
Die Seitentür 2 besteht
aus einem Türunterteil 7 und
einem sich daran anschließenden
oberen Fensterteil 8 mit Hubscheiben. Die Linie der Fensterbrüstung 9 bestimmt
den Übergang
zwischen dem Glas des Fensters und dem Türaußenblatt 10. Im Inneren
des Fahrzeugs ist eine Sitzanlage angeordnet. Es kann sich hierbei
um eine 1. Sitzreihe für den
Fahrer und Beifahrer und eine 2. Sitzreihe und ebenfalls um eine
3. Sitzreihe für
die Fondpassagiere handeln. Der Verlauf der Fensterbrüstung 9 weist – in Fahrzeuglängsrichtung
gesehen – auf
Höhe der
Sitzposition – hier
der 2. Sitzreihe – einen
heruntergezogenen Knick 11 oder eine dynamische Welle auf. Hierbei
ist die Sitzreihe vorzugsweise nicht verschiebbar, so dass die Sitzreihe
die Sitzposition vorgibt. Sofern die Sitzreihe verschiebbar ist,
empfiehlt es sich, den Knickverlauf in Abhängigkeit der Sitzposition für eine Person
von durchschnittlicher Größe zu definieren.
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Um
gleichzeitig die Effekte der Sicherheitssteigerung und Erhöhung des
Komforts zu erreichen, weist die Fensterbrüstung 9 folgenden
Verlauf (vgl. auch 2a) auf. Bei der nachfolgenden
Beschreibung wird von dem üblichen
Fahrzeug-Koordinatensystem ausgegangen, wobei die x-Achse nach vorn in
Fahrtrichtung, die y-Achse nach links und die z-Achse nach oben
verläuft.
Bei dem gezeigten Beispiel in 2 liegen
die beiden Endpunkte EP1, EP2 der
fensterbrüstung 9 in
z-Richtung etwa auf einer Höhe.
Die Endpunkte EP1, EP2 sind
hierbei durch die Kanten der Seitentür bestimmt. Entgegen der Fahrtrichtung
gesehen, verläuft
die Fensterbrüstung 9 ein geringes
Stück gerade
in Verlängerung
der Brüstungslinie
der Vordertür,
um dann bogenförmig
in ein Minimum (Min) des Kurvenverlaufs einzulaufen. Anschließend verläuft die
Linie annähernd
stetig bis zum hinteren Endpunkt EP2. Diese
stetige Form setzt sich dann weiter fort in dem Brüstungsverlauf
des hinteren integrierten Fensters 6 für eine 3. Sitzreihe. In Abweichung
zu 2 zeigt hierbei 1,
dass der Endpunkt der Brüstungslinie
EP2 durchaus auch etwas höher als
der Endpunkt EP1 liegen kann.
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Eine
solche Fensterbrüstung 9 ermöglicht dem
Sitzenden trotz niedrigem R-Punkt RP eine gute Aussicht nach außen, wie
dies in den 2a und b dargestellt ist. Der
Sitzende 12 ist hier schematisch mit seinem Rumpf 13,
seinen Ober- und Unterschenkeln 14, 15 und Füßen 16 dargestellt.
Der Abstand x zwischen R-Punkt (RP) und Minimum (Min) in der Fensterbrüstungslinie
beträgt
vorzugsweise etwa 280mm. Selbst kleinere Personen oder Kinder können im
Bereich des Knicks 11 nach außen schauen. Ein Komfortgewinn
wird erreicht, indem der Sitzende 12 seinen Unterarm 17 auf
die Innenverkleidung 18 der Tür ablegen kann, die dem Brüstungsverlauf 9 folgt
(vgl. 3b). Die Breite y der Innenverkleidung 18 ist
hierbei so bemessen, dass ein Arm behaglich abgelegt werden kann
(2b). Nutzbare Breiten (y) von um die 47–50mm sind
ausreichend. Dabei sind die Breite y, der Verlauf und das Material
der Innenverkleidung 18 auf Höhe der Fensterbrüstung 9 so ausgelegt,
dass Personen in allen Größen den
Knickverlauf als Armablage 19 nutzen können, wie dies mit den 3a,
b, 4a, b und 5a, b
verdeutlicht ist. Nach den 3a, b
kann eine Person, die einem 50%-Mann entspricht, unter einem behaglichen
Winkel seinen gebeugten Arm auf der Innenverkleidung 18 ablegen.
Hierbei kommt vorteilhaft der Ellenbogen 20 im Minimum
(Min) des Brüstungsverlaufs
zur Position, während
der Unterarm 17 einschließlich der Hand 21 auf
dem sich nach vorne anschließenden Bereich
komplett abgelegt werden kann. Auch für größere Personen, hier ein 95%-Mann,
ist eine solche Armablage 19 komfortabel (4a,
b). Obwohl der Ellenbogen nicht mehr im Minimum (Min) des Brüstungsverlaufs
positionierbar ist, kann noch der gesamte Unterarm 17 auf
der Armablage abgelegt positioniert werden. Selbst eine 5%-Frau
oder ein Kind können
ihre Arme noch auf der Armablage 19 positionieren (5a,
b).
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Um
nunmehr auch die Sicherheitsbedingungen vorteilhaft anzupassen,
wird von der Erfindung eine besondere Schachtverstärkung 22 in
der Seitentür 2 vorgeschlagen,
wie sie aus der 6 ersichtlich ist. Der Brüstungsknick
wird auf diese Weise strukturell unterstützt bzw. verstärkt. Die
Seitentür 2 sowie die
Sitzposition 23 eines Sitzenden 12 sind hier vereinfacht
dargestellt. In Fahrzeuglängsrichtung
weist die Seitentür 2 einen
Griff 24 mit einer Verriegelungsvorrichtung auf. Längs der
Tür erstreckt
sich ein Profil 25 für
den Seitenaufprallschutz. Auf der anderen Seite ist eine Vorrichtung
als Antriebs- und Zuziehhilfe 26 angedeutet. Das Fenster 27 wird
hier von dem Türrahmen 28 aufgenommen
und nach unten durch eine Fensterbrüstungslinie 9 abgeschlossen.
Direkt unmittelbar daran ist die Schachtverstärkung 22 angeordnet.
Es handelt sich um ein metallisches Profil mit einer Ober- und Unterkante 29, 30,
die über
die Länge
der Schachtverstärkung
einen unterschiedlichen Abstand z haben. Der geringste Abstand zmin befindet sich auf Höhe des Knicks 11 oder
Minimums (Min) des Kurvenverlaufs. Dieser minimale Abstand ist ausreichend,
um die Crashanforderungen zu erfüllen.
Ausgehend von diesem Minimalabstand zmin bestimmt
sich der Abstand der Unterseite 30 des Profils, wobei die
Unterseite konstant verläuft.
Auf diese Weise fächert
das Profil – ausgehend
von dem Minimum – zu
beiden Seiten hin auf. Die beiden Schnitte E-E (7)
und E1-E1 (8)
verdeutlichen die vorteilhafte Schachtverstärkung 22 mit optimal
angepasstem Profil.
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7 zeigt
einen Querschnitt, der sich in der Nähe zum Minimum (Min) der Fensterbrüstung 9 befindet.
Mit der Bezeichnung z ist jeweils die Höhe der Unterkante 30 der
Schachtverstärkung 22 bzw.
des Profils bezeichnet. Im Vergleich zur 8 ist das Profil
kürzer
ausgebildet, weil ein geringerer Abstand z zwischen der Oberkante 29 bzw.
dem Brüstungsverlauf
und der Unterkante 30 abzudecken ist. Mittels der Querschnitte
der 7 und 8 wird ersichtlich, dass die
Schachtverstärkung 22 ein
Blechprofil ist, welches in y-Richtung aufgebogen ist. Eine solche
Schachtverstärkung 22 ist
zwischen dem Türaußenblatt
(angedeutet) (10) und der Türinnen- verkleidung 18 angeordnet.
Das Blechprofil läuft
nach oben in eine Abdichtung 31 ein. Benach bart zur Schachtverstärkung 22 ist
der Bewegungsbogen 32 der Fensterscheibe ersichtlich, die
nach innen hin abgedichtet ist. Auf der Innenseite ist zudem ein
Sonnenrollo 33 angeordnet.
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Die
Anordnung des erfindungsgemäßen Fensterbrüstungsverlaufs
ist nicht auf eine Seitentür 2 für die 2.
Sitzreihe beschränkt.
Sie kann ebenso in anderen Bereichen eines Fahrzeugs 1 ausgebildet sein.
Mit Hilfe der 9 wird verdeutlicht,
dass durch diese Anordnung auch ein bestimmter Fahrzeugtyp individualisiert
werden kann. Hierbei ist nicht der Fensterbrüstungs-Verlauf als solches dargestellt, sondern
durch Markierungen allein die Positionierung dargestellt. Die Anordnung
im Frontbereich (9a) empfiehlt sich für sportliche
Fahrzeuge, die Anordnung im mittleren Bereich für Utility-Fahrzeuge und schließlich im
hinteren Bereich für
MPV-(multi purpose
vehicle) Fahrzeuge. Auf diese Weise kommen insbesondere Fondpassagiere
in der 3. Sitzreihe dieser Mehrzweckfahrzeuge oder Großraumfahrzeuge
in den Genuss, den die Erfindung hinsichtlich Sitzkomfort- und Sichteigenschaften
bei gleich bleibenden Sicherheitseigenschaften bietet.
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 2
- Schiebetür
- 3
- 2.
Sitzreihe
- 4
- Fensterverlauf
- 5
- Karosserie
- 6
- Integriertes
Fenster
- 7
- Türunterteil
- 8
- Fensterteil
- 9
- Fensterbrüstung
- 10
- Türaußenblatt
- 11
- Knick
- 12
- Sitzender
- 13
- Rumpf
- 14
- Oberschenkel
- 15
- Unterschenkel
- 16
- Fuß
- 17
- Unterarm
- 18
- Innenverkleidung
- 19
- Armablage
- 20
- Ellenbogen
- 21
- Hand
- 22
- Schachtverstärkung
- 23
- Sitzposition
- 24
- Griff
- 25
- Profil
(Seitenaufprallschutz)
- 26
- Vorrichtung
als Antriebs- und Zuziehhilfe
- 27
- Fenster
- 28
- Türrahmen
- 29
- Oberkante
- 30
- Unterkante
- 31
- Abdichtung
- 32
- Bewegungsbogen
- 33
- Sonnenrollo
- EP1
- vorderer
Endpunkt
- EP2
- hinterer
Endpunkt
- Min
- Minimum
im Verlauf
- RP
- R-Punkt
- X
- Abstand
- Y
- Breite
Innenverkleidung
- Zmin
- Höhe der Schachtverstärkung
- u
- Vergleichslinie