DE102016104902A1 - Trägheitsverriegelung für eine Mittelarmlehne - Google Patents

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Abstract

Eine Trägheitsverriegelungsanordnung für eine Fahrzeugarmlehne weist ein Stoppelement, das auf einem Armlehnenbefestigungsbügel angeordnet ist, und einen Sperrstift für Eingriff mit dem Stoppelement auf. Der Sperrstift ist auf einem Armlehnenverbindungsglied angeordnet, das an einem Ende an dem Befestigungsbügel und an einem gegenüberliegenden Ende an einem Armlehnenrahmen drehbar gelagert ist. Das Stoppelement schwenkt, um in den Sperrstift einzugreifen. Ein auf dem Armlehnenbefestigungsbügel angeordneter Führungsstift ist ausgelegt, in einem bogenförmigen Führungsschlitz in dem Stoppelement zu gleiten, um und einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements zu begrenzen. Ein Anschlag, der auf dem Armlehnenverbindungsglied angeordnet ist, ist ausgelegt, ein Ende des bogenförmigen Führungsschlitzes gegen den Führungsstift vorzuspannen, wenn sich der Armlehnenbefestigungsbügel und das Armlehnenverbindungsglied in einer verstauten Konfiguration oder in einer vollständig eingesetzten Konfiguration befinden. Es werden Armlehnen- und Sitzanordnungen mit der Trägheitsverriegelungsanordnung beschrieben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein Sitze für Kraftfahrzeuge und insbesondere einen Verriegelungsmechanismus für eine Mittelarmlehne eines Sitzes.
  • HINTERGRUND
  • Mittelarmlehnen von Sitzen sind im Stand der Technik weithin bekannt und werden insbesondere mit Sitzbänken in Kraftfahrzeugen verwendet. Wie der Name schon andeutet, stellt die Mittelsitzarmlehne einen zweckmäßigen Platz in einem mittleren Abschnitt eines Sitzes bereit, auf den ein Fahrgast seinen Arm legen kann. Darüber hinaus können Mittelsitzarmlehnen mit einer Vielzahl von nützlichen und zweckmäßigen Merkmalen ausgestattet sein, wie beispielsweise Aufbewahrungsfächer, Getränkehalter und dergleichen. In der Regel ist eine Mittelsitzarmlehne schwenkbar, so dass die Armlehne zwischen einer verstauten Stellung (üblicherweise wenigstens teilweise oder vollständig in einer Vertiefung in der Rückenlehne des Fahrzeugs liegend, so dass eine Rückenlehne für einen Fahrgast bereitgestellt wird) und einer eingesetzten im Wesentlichen horizontalen Konfiguration zur Benutzung durch benachbarte Fahrgäste verschoben werden kann.
  • Zum Einsetzen der Armlehne ist es üblicherweise lediglich notwendig, die Armlehne oder einen an der Armlehne befestigten Griff zu ergreifen und nach vorne zu ziehen. Zweckmäßig muss der Benutzer somit in der Regel keinen speziell vorgesehenen Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus betätigen, um die Armlehne zu benutzen. Stattdessen erfolgt am häufigsten ein reibschlüssiger Passsitz zwischen der Armlehne und einer in der Rückenlehne definierten Aufnahme, um die Armlehne in einer verstauten Konfiguration zu halten. Obwohl dies zweckmäßig ist, gestattet es aber einen unbeabsichtigten und unerwünschten Einsatz der Armlehne. Beispielsweise könnte dies durch Abbremsen des Fahrzeugs durch einen Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs verursacht werden, wodurch eine ansonsten nicht festgehaltene Mittelarmlehne ausgelöst wird.
  • Zur Lösung dieses und anderer Probleme betrifft die vorliegende Offenbarung eine Trägheitsverriegelung für eine Mittelarmlehne eines Fahrzeugsitzes, die ausgelegt ist, die Mittelarmlehne im Fall eines Frontalaufpralls auf das Fahrzeug im Wesentlichen in einer verstauten Konfiguration zu halten. Vorteilhafterweise gestattet die Trägheitsverriegelung den normalen Einsatz der Mittelarmlehne durch einen Benutzer, ohne dass der Benutzer einen Verriegelungs-/Entriegelungsmechanismus betätigen muss. Im Fall eines Frontalaufpralls auf das Fahrzeug verhindert die Trägheitsverriegelung aber den unbeabsichtigten und unerwünschten Einsatz der Armlehne durch die vorwärts gerichtete Trägheitsenergie des Aufpralls.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß den hierin beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird in einem Aspekt eine Trägheitsverriegelungsanordnung für eine Fahrzeugarmlehne bereitgestellt, wobei die Trägheitsverriegelungsanordnung ein Stoppelement aufweist, das auf einem Befestigungsbügel der Armlehne angeordnet ist. Ein Sperrstift für Eingriff mit dem Stoppelement wird bereitgestellt, wobei der Sperrstift auf einem Armlehnenverbindungsglied angeordnet ist, das an einem Ende an dem Armlehnenbefestigungsbügel und an einem gegenüberliegenden Ende an einem Armlehnenrahmen drehbar gelagert ist. Bei plötzlichem Abbremsen des Fahrzeugs, beispielsweise bei einem akuten Bremsvorgang oder einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug, kann das Stoppelement frei schwenken. In Ausführungsformen weist das Stoppelement einen bogenförmigen Führungsschlitz auf. Ein auf dem Armlehnenbefestigungsbügel angeordneter Führungsstift greift in den bogenförmigen Führungsschlitz ein und begrenzt somit einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements.
  • Die Trägheitsverriegelungsanordnung kann auch einen Anschlag aufweisen, der auf dem Armlehnenverbindungsglied angeordnet ist. Der Anschlag ist ausgelegt, ein Ende des bogenförmigen Führungsschlitzes gegen den Führungsstift vorzuspannen, wenn sich der Armlehnenbefestigungsbügel und das Armlehnenverbindungsglied in einer verstauten Konfiguration oder in einer vollständig eingesetzten Konfiguration befinden. In Ausführungsformen ist der Anschlag ein Stab, der an dem Armlehnenverbindungsglied befestigt ist und ein Paar Vorspannelemente aufweist, die an einem Ende davon angeordnet sind. In alternativen Ausführungsformen wird der Anschlag durch ein Paar Vorspannelemente bereitgestellt, die an einem Ende des Armlehnenverbindungsglieds angeordnet sind.
  • In einem anderen Aspekt wird eine Armlehnenanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche die oben beschriebene Trägheitsverriegelungsanordnung aufweist. In einem anderen Aspekt wird eine Sitzanordnung für ein Fahrzeug bereitgestellt, welche die Armlehnenanordnung und die Trägheitsverriegelungsanordnung aufweist.
  • In der folgenden Beschreibung werden Ausführungsformen der offenbarten Trägheitsverriegelung für eine Fahrzeugsitz-Mittelarmlehne gezeigt und beschrieben. Es versteht sich, dass die Trägheitsverriegelung andere unterschiedliche Ausführungsformen umfassen kann und ihre mehreren Details in verschiedenen offensichtlichen Aspekten modifiziert werden können, ohne von dem in den folgenden Ansprüchen aufgeführten und beschriebenen Vorrichtungen und Verfahren abzuweichen. Folglich sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend anzusehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die hierin aufgenommenen beiliegenden Zeichnungen, die Teil der Spezifikation darstellen, zeigen mehrere Aspekte der offenbarten Trägheitsverriegelung für eine Fahrzeugsitz-Mittelarmlehne und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung bestimmter Grundsätze davon. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 einen Abschnitt einer Fahrzeugsitzbank mit einer Mittelarmlehne;
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht einer verstauten Mittelarmlehne mit einer Trägheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung;
  • 3A eine isolierte Seitenansicht der Trägheitsverriegelung aus 2;
  • 3B die isolierte Seitenansicht der Trägheitsverriegelung aus 3A, wobei der Sperrstiftkopf der Klarheit halber entfernt wurde;
  • 4A eine isolierte Ansicht einer Trägheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung, wobei die Verriegelung eine (nicht gezeigte) Mittelarmlehne in einer verstauten Konfiguration hält;
  • 4B die Trägheitsverriegelung aus 4A, die beginnt, während des normalen Betriebs eingesetzt zu werden;
  • 4C die Trägheitsverriegelung aus 4A, die weiter eingesetzt wird, wobei der Haken den Sperrstift umgeht;
  • 4D die Trägheitsverriegelung aus 4A, die während des normalen Betriebs vollständig eingesetzt ist;
  • 5 eine Trägheitsverriegelung gemäß der vorliegenden Offenbarung, welche die Verriegelung der Mittelarmlehne während einer schnellen Beschleunigung zeigt, beispielsweise nach einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug;
  • 6 eine alternative Ausführungsform der Trägheitsverriegelung der Offenbarung;
  • 7A die Trägheitsverriegelung aus 6, die beginnt, während des normalen Betriebs eingesetzt zu werden;
  • 7B die Trägheitsverriegelung aus 6, die während des normalen Betriebs vollständig eingesetzt ist;
  • 8A die Trägheitsverriegelung aus 6, welche die Verriegelung der Mittelarmlehne während einer schnellen Beschleunigung zeigt, beispielsweise nach einem Frontalaufprall auf das Fahrzeug; und
  • 8B die Ansicht aus 8A, wobei der Sperrstiftkopf der Klarheit halber entfernt wurde.
  • Nun wird ausführlich auf Ausführungsformen der offenbarten Trägheitsverriegelung für eine Kraftfahrzeug-Mittelarmlehne Bezug genommen, wovon Beispiele in den beiliegenden Zeichnungen gezeigt sind.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 1 zeigt eine beispielhafte Sitzanordnung 10 für ein Fahrzeug, wobei die gezeigte Ausführungsform eine Teilansicht eines bankartigen Fahrzeugsitzes 12 in der zweiten Reihe ist, der eine schwenkbare 60% Sitzmittelarmlehne 14 aufweist. Der Sitz 12 wird, wie es im Stand der Technik weithin bekannt ist, von einem Rahmen definiert (in dieser Ansicht nicht zu sehen), der ein Sitzunterteil 16 mit Sitzbereichen für eine Vielzahl von Fahrgästen, eine Rückenlehne 18, Polster für den Komfort der Fahrgäste, eine Abdeckung und fixierte oder auslösbare Kopfstützen 20 aufweist. Wie zu sehen ist, befindet sich die Armlehne 14 in einer aufrechten verstauten Konfiguration in einem Hohlraum 22, der in der Rückenlehne 18 definiert ist. Der Zweckmäßigkeit halber sind nur eine linke und eine mittlere Sitzfläche des Sitzes 12 gezeigt, aber, wie bekannt ist, wird in dem herkömmlichen bankförmigen Fahrzeugsitz 10 auch eine rechte Sitzfläche enthalten sein. Es versteht sich auch, dass diese Ausführungsform nur zur Veranschaulichung gezeigt wird und dass die verschiedenen unten beschriebenen Konstruktionen und Ausführungsformen gleichermaßen auch an alternative Fahrzeugsitzarten angepasst werden können.
  • 2 zeigt eine isolierte Ansicht einer schwenkbaren Mittelarmlehne 14 gemäß der vorliegenden Offenbarung, mit einem Armlehnenkörper 24, der ausgelegt ist, um relativ zu der Rückenlehne 18 (in dieser Ansicht nicht gezeigt) zu schwenken, um zwischen einer aufrechten verstauten Konfiguration in eine vollständig eingesetzte Konfiguration zur Verwendung als Armlehne verschoben zu werden. Ein Befestigungsbügel 26 fixiert den Armlehnenkörper 24 an dem Sitzrahmen oder an einem Rahmenelement der Fahrzeugkarosserie (in dieser Ansicht nicht gezeigt). Wenigstens ein Verbindungsglied 28 ist aufgenommen und an einem ersten Ende an dem Befestigungsbügel 26 und an einem zweiten Ende an einem Abschnitt des Armlehnenkörpers 24 drehbar gelagert. In der gezeigten Ausführungsform sind ein unteres Verbindungsglied 28 und ein oberes Verbindungsglied 28‘ bereitgestellt. Die Verbindungsglieder 28, 28‘ können in Ausführungsformen an einem Rahmenelement drehbar gelagert sein, das die Armlehne 14 definiert, an Bügeln, die an den Seiten des Armlehnenkörpers 24 befestigt sind, oder auf andere Weise. Es ist wenigstens eine Trägheitsverriegelungsanordnung 30 vorhanden, deren Konstruktion und Zweck unten ausführlicher beschrieben wird. Es versteht sich, dass in Ausführungsformen eine einzelne Trägheitsverriegelungsanordnung 30 bereitgestellt werden kann. In alternativen Ausführungsformen kann ein Paar Trägheitsverriegelungsanordnungen 30 bereitgestellt werden, die an gegenüberliegenden Ecken des Armlehnenkörpers 24 angeordnet sind.
  • Eine Trägheitsverriegelungsanordnung 30 gemäß der vorliegenden Offenbarung ist in 3A isoliert gezeigt, wobei sie in der gezeigten Ausführungsform an einem Armlehnenkörper 24 befestigt ist, der in einer aufrechten verstauten Konfiguration gehalten wird. Die Trägheitsverriegelungsanordnung 30 weist ein schwenkbares Stoppelement 32 auf, das auf dem Befestigungsbügel 26 angeordnet ist, um frei um eine Achse 34 zu schwenken. In der gezeigten Ausführungsform definiert das Stoppelement 32 eine schwenkbare Hakenkonstruktion, die an einem Ende 36 für Eingriff mit einem Sperrstift 38 ausgelegt ist. Es ist ein Anschlag 40 vorhanden, der in der gezeigten Ausführungsform an dem unteren Verbindungsglied 28 fixiert ist und ein Paar Vorspannelemente 42, 42‘ aufweist, die ausgelegt sind, ein Ende 44 des Stoppelements 32 zu berühren. Das Stoppelement 32 weist auch einen bogenförmigen Führungsschlitz 46 auf, der in einem Abschnitt davon definiert ist. Ein Führungsschlitz 48, der sich von dem Befestigungsbügel 26 erstreckt oder daran befestigt ist, ist ausgelegt, durch den Führungsschlitz 46 geführt zu werden. In Kombination begrenzen der Führungsschlitz 46 und der Führungsstift 48 einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements 32.
  • 3B zeigt die Trägheitsverriegelungsanordnung 30 aus 3A, wobei der Kopf des Sperrstifts 38 der Klarheit halber entfernt wurde. In der gezeigten Ausführungsform ist der Anschlag 40 an dem unteren Verbindungsglied 28 befestigt, wobei der Anschlag 40 gleichzeitig schwenkt, wenn das Verbindungsglied 28 schwenkt.
  • Wie zu sehen ist, ist das Vorspannelement 42‘ mit dem Ende 44 des Stoppelements 32 in Berührung und spannt das Stoppelement 32 nach vorne vor, wobei ein Ende des Führungsschlitzes 46 gegen den Führungsstift 48 gedrückt wird. Beim Schwenken des Armlehnenkörpers 24 in die vollständig eingesetzte Konfiguration schwenken analog auch das Verbindungsglied 28 und somit auch der Anschlag 40, wodurch das Vorspannelement 42 das Ende 44 des Stoppelements 32 berührt und das Stoppelement 32 vorspannt, wodurch ein gegenüberliegender Führungsschlitz 46 gegen den Führungsstift 48 gedrückt wird. Es versteht sich, dass durch diese Konstruktion Klappern des Stoppelements 32 trotz seiner Konfiguration zum freien Schwenken um die Achse 34 verhindert wird.
  • Nun bezugnehmend auf 4A4D wird die Bedienung der Trägheitsverriegelungsanordnung 30 während des normalen Einsatzes einer Armlehne (nicht gezeigt), d.h. wenn ein Fahrgast die Armlehne aus einer aufrechten und verstauten Konfiguration (4A) in eine vollständig eingesetzte Konfiguration (4D) schwenkt, nun gezeigt und beschrieben. Wie oben beschrieben ist das Vorspannelement 42' des Anschlags 40 in der aufrechten und verstauten Konfiguration aus 4A mit dem Ende 44 des Stoppelements 32 in Berührung, wodurch das Stoppelement 32 nach vorne vorgespannt wird und der Führungsstift 48 gegen ein Ende des Führungsschlitzes 46 gedrückt wird. Die Trägheitsverriegelungsanordnung 30 ist so ausgelegt, dass während des normalen Einsatzes der Armlehne, beispielsweise durch einen Fahrgast, während der Befestigungsbügel 26 und das untere Verbindungsglied 28 relativ zueinander schwenken, das Stoppelement 32 den Sperrstift 38 nicht berührt (siehe 4B und 4C), so dass eine Verschiebung der Armlehne in die vollständig eingesetzte Konfiguration (4D) gestattet ist, ohne dass irgendein bestimmter Entriegelungsmechanismus benötigt wird. Das heißt, dass die Schwerkraft (siehe Pfeile) die Orientierung des Stoppelements 32 erhält, so dass sich der Sperrstift 38 aus seinem Eingriff mit dem Stoppelement 32 lösen kann.
  • Während der Bügel 26 und das untere Verbindungsglied 28 schwenken, bewegt sich der Führungsstift 48 durch den Führungsschlitz 46. Gleichzeitig mit der Schwenkbewegung des unteren Verbindungsglieds 28 schwenkt der Anschlag 40, wodurch das Vorspannelement 42 das Ende 44 des Stoppelements 32 berührt und ein entgegengesetztes Ende des Führungsschlitzes 48 gegen den Führungsstift 46 drückt.
  • Wie oben beschrieben verhindert dies eine freie Bewegung des Stoppelements 32, wenn sich die Armlehne in der vollständig aufrechten verstauten Konfiguration oder in der vollständig eingesetzten Konfiguration befindet, wodurch störendes Klappern des Stoppelements 32 und andere Geräusche eliminiert werden.
  • Andererseits wird, wie in 5 zu sehen ist, im Fall eines plötzlichen Abbremsens des Fahrzeugs, beispielsweise bei einer Notbremsung, einem Frontaufprall auf das Fahrzeug oder dergleichen, aufgrund der Konfiguration des Stoppelements 32, das frei um die Achse 34 schwenken kann, der Wirkung der Schwerkraft auf das Stoppelement 32 vorübergehend entgegengewirkt und das Stoppelement 32 wird durch die Bremskraft (siehe Pfeil) nach vorne gedrückt, um den Eingriff des Sperrstifts 38 zu erhalten. Durch diesen Mechanismus wird der Einsatz der Armlehne während eines plötzlichen Bremsvorgangs des Fahrzeugs (in einem nicht einschränkenden Beispiel eine Abbremsung über 1 G (9,81 m/s2)) verhindert.
  • Eine alternative Ausführungsform der Trägheitsverriegelungsanordnung 30 ist in 6 gezeigt. Wie zu sehen ist, sind das obere Verbindungsglied 28‘ und das untere Verbindungsglied 28 an einem ersten Ende an einem Befestigungsbügel 26 und an einem zweiten Ende an einem Armlehnenrahmen 50 drehbar gelagert. Statt eines gesonderten Anschlags 40 wie oben beschrieben sind die Vorspannelement 52, 52‘ auf einem Ende des unteren Verbindungsglieds 28 angeordnet. Die Bedienung dieser alternativen Ausführungsform ist im Wesentlichen wie oben beschrieben. Im normalen Einsatz der Armlehne (7A, 7B) gestattet es die Schwerkraft (siehe Pfeil) dem Stoppelement 32, von dem Sperrstift 38 weg zu schwenken, wodurch ein Eingriff des Stoppelements 32 mit dem Sperrstift 38 verhindert wird. Andererseits wird, wie in 8A und 8B gezeigt wird, im Fall eines plötzlichen Abbremsens des Fahrzeugs das frei schwenkende Stoppelement 32 gezwungen, in eine Drehung im Uhrzeigersinn zu schwenken, wodurch der Eingriff des Stoppelements 32 und des Sperrstifts 38 erhalten bleibt.
  • Die Vorteile der hier offenbarten Trägheitsverriegelungsanordnung 30 sind offensichtlich. Ein relativ unkomplizierter und robuster Verriegelungsmechanismus wird zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Einsatzes einer Mittelsitzarmlehne während eines Bremsvorgangs des Fahrzeugs verhindert. Die Trägheitsverriegelungsanordnung 30 gestattet den normalen Einsatz der Armlehne durch einen Fahrgast, ohne dass irgendein bestimmter Entriegelungsmechanismus benötigt wird. Angesichts der obigen Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. Diese Modifikationen und Abwandlungen sind alle im Umfang der anhängenden Ansprüche, wenn sie gemäß der Breite, zu der sie rechtmäßig, legal und fair berechtigt sind, ausgelegt werden.

Claims (20)

  1. Trägheitsverriegelungsanordnung für eine Fahrzeugarmlehne, umfassend: ein Stoppelement, das auf einem Armlehnenbefestigungsbügel angeordnet ist; und einen Sperrstift für Eingriff mit dem Stoppelement, wobei der Sperrstift auf einem Armlehnenverbindungsglied angeordnet ist, das an einem Ende an dem Armlehnenbefestigungsbügel und an einem gegenüberliegenden Ende an einem Abschnitt eines Armlehnenkörpers drehbar gelagert ist; wobei das Stoppelement frei schwenkt, um während eines Bremsvorgangs des Fahrzeugs in den Sperrstift einzugreifen.
  2. Trägheitsverriegelung nach Anspruch 1, wobei das Stoppelement einen bogenförmigen Führungsschlitz aufweist.
  3. Trägheitsverriegelungsanordnung nach Anspruch 2, ferner umfassend einen Führungsstift, der auf dem Armlehnenbefestigungsbügel angeordnet und ausgelegt ist, in dem bogenförmigen Führungsschlitz zu gleiten, um einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements zu begrenzen.
  4. Trägheitsverriegelungsanordnung nach Anspruch 3, ferner umfassend einen Anschlag, der auf dem Armlehnenverbindungsglied angeordnet und ausgelegt ist, ein Ende des bogenförmigen Führungsschlitzes gegen den Führungsstift vorzuspannen, wenn sich der Armlehnenbefestigungsbügel und das Armlehnenverbindungsglied in einer verstauten Konfiguration oder in einer vollständig eingesetzten Konfiguration befinden.
  5. Trägheitsverriegelungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anschlag einen Stab umfasst, der an dem Armlehnenverbindungsglied befestigt ist und ein Paar Vorspannelemente aufweist, die an einem Ende davon angeordnet sind.
  6. Trägheitsverriegelungsanordnung nach Anspruch 4, wobei der Anschlag ein Paar Vorspannelemente umfasst, die an einem Ende des Armlehnenverbindungsglieds angeordnet sind.
  7. Armlehnenanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: eine Armlehne mit wenigstens einem Körper, einem Befestigungsbügel zur schwenkbaren Befestigung des Körpers an der Sitzanordnung, und wenigstens ein Verbindungsglied, das an einem Ende an dem Befestigungsbügel und an einem entgegengesetzten Ende an dem Körper drehbar gelagert ist; und wenigstens eine Trägheitsverriegelungsanordnung mit einem Stoppelement, das auf dem Befestigungsbügel angeordnet ist und einem Sperrstift für Eingriff mit dem Stoppelement, wobei der Sperrstift auf dem wenigstens einen Verbindungsglied angeordnet ist; wobei das Stoppelement frei schwenkt, um während eines Bremsvorgangs des Fahrzeugs in den Sperrstift einzugreifen.
  8. Armlehnenanordnung nach Anspruch 7, wobei das Stoppelement einen bogenförmigen Führungsschlitz aufweist.
  9. Armlehnenanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend einen Führungsstift, der auf dem Befestigungsbügel angeordnet und ausgelegt ist, in dem bogenförmigen Führungsschlitz zu gleiten, um einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements zu begrenzen.
  10. Armlehnenanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend einen Anschlag, der auf dem wenigstens einen Verbindungsglied angeordnet und ausgelegt ist, ein Ende des bogenförmigen Führungsschlitzes gegen den Führungsstift vorzuspannen, wenn sich der Befestigungsbügel und das wenigstens eine Verbindungsglied in einer verstauten Konfiguration oder in einer vollständig eingesetzten Konfiguration befinden.
  11. Armlehnenanordnung nach Anspruch 10, wobei der Anschlag einen Stab umfasst, der an dem Verbindungsglied befestigt ist und ein Paar Vorspannelemente aufweist, die an einem Ende davon angeordnet sind.
  12. Armlehnenanordnung nach Anspruch 10, wobei der Anschlag ein Paar Vorspannelemente umfasst, die an einem Ende des Verbindungsglieds angeordnet sind.
  13. Fahrzeug mit der Armlehnenanordnung nach Anspruch 7.
  14. Sitzanordnung für ein Fahrzeug, umfassend: einen Sitz mit einem Sitzrahmen, einem Sitzunterteil und einer Rückenlehne, die eine Vertiefung zur Aufnahme einer schwenkbaren Armlehne in einer verstauten Konfiguration definiert; eine Armlehne mit wenigstens einem Körper, einem Befestigungsbügel zur schwenkbaren Befestigung des Körpers an dem Sitzrahmen, und wenigstens ein Verbindungsglied, das an einem Ende an dem Befestigungsbügel und an einem entgegengesetzten Ende an dem Körper drehbar gelagert ist; und wenigstens eine Trägheitsverriegelungsanordnung zur Verhinderung eines durch Abbremsen des Fahrzeugs ausgelösten Einsatzes der Armlehne, wobei die Trägheitsverriegelungsanordnung ein Stoppelement, das auf dem Befestigungsbügel angeordnet ist und einen Sperrstift für Eingriff mit dem Stoppelement aufweist, der auf dem wenigstens einen Verbindungsglied angeordnet ist; wobei das Stoppelement frei schwenkt, um während eines Bremsvorgangs des Fahrzeugs in den Sperrstift einzugreifen.
  15. Sitzanordnung nach Anspruch 14, wobei das Stoppelement einen bogenförmigen Führungsschlitz aufweist.
  16. Sitzanordnung nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Führungsstift, der auf dem Befestigungsbügel angeordnet und ausgelegt ist, in dem bogenförmigen Führungsschlitz zu gleiten, um einen Schwenkbewegungsbereich des Stoppelements zu begrenzen.
  17. Sitzanordnung nach Anspruch 16, ferner umfassend einen Anschlag, der auf dem wenigstens einen Verbindungsglied angeordnet und ausgelegt ist, ein Ende des bogenförmigen Führungsschlitzes gegen den Führungsstift vorzuspannen, wenn sich der Befestigungsbügel und das wenigstens eine Verbindungsglied in einer verstauten Konfiguration oder in einer vollständig eingesetzten Konfiguration befinden.
  18. Sitzanordnung nach Anspruch 17, wobei der Anschlag einen Stab umfasst, der an dem wenigstens einen Verbindungsglied befestigt ist und ein Paar Vorspannelemente aufweist, die an einem Ende davon angeordnet sind.
  19. Sitzanordnung nach Anspruch 17, wobei der Anschlag ein Paar Vorspannelemente umfasst, die an einem Ende des wenigstens einen Verbindungsglieds angeordnet sind.
  20. Fahrzeug mit der Sitzanordnung nach Anspruch 14.
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