DE962574C - Fahrzeugsitz mit umklappbarer Rueckenlehne - Google Patents

Fahrzeugsitz mit umklappbarer Rueckenlehne

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DE962574C
DE962574C DEG13074A DEG0013074A DE962574C DE 962574 C DE962574 C DE 962574C DE G13074 A DEG13074 A DE G13074A DE G0013074 A DEG0013074 A DE G0013074A DE 962574 C DE962574 C DE 962574C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Sitze für Kraftfahrzeuge mit umklappbarer Rückenlehne und insbesondere auf solche Sitze, die eine geteilte Rückenlehne aufweisen, von denen jedes Teil für sich umklappbar ist.
Da Rückenlehnen dieser Art mit Scharnieren angelenkt sind, kippen sie leicht nach vorn über, wenn das Fahrzeug plötzlich stark gebremst wird. Das kann sehr lästig sein, wenn die Vordersitze nur von dem Fahrer besetzt sind, und es ist soga± gefährlich, wenn sich weitere Personen hinten im Wagen befinden. Das plötzliche Bremsen wirkt auf die hinten sitzenden Personen in gleicher Weise wie auf die Rückenlehne des Vordersitzes. Es kann daher vorkommen, daß diese nach vorn gegen die kippbare Rückenlehne des Fahrersitzes geschleudert werden. Da das Schwungmoment einer erwachsenen Person ausreicht, den Fahrer gegen das Steuerrad zu drücken, ist hierin eine große Gefahr zu sehen.
Um dieser Gefahr zu begegnen, sind bereits Mittel bekanntgeworden, die ein Kippen der Rückenlehnen der Vordersitze verhindern, ausgenommen den Fall, daß ein solches Kippen bei stehendem Fahrzeug verlangt wird.
Als derartige Mittel sind bereits von Hand betätigte Verriegelungen, die die Rückenlehne fest in ihrer Stellung halten, bekannt. Es hat sich aber
herausgestellt, daß diese gewisse Nachteile haben Abgesehen davon, daß bei derartigen von Hand zu betätigenden Vorrichtungen leicht die Bedienung der Vorrichtung vergessen wird und diese damit wirkungslos wird, bereitet es insbesondere bei ernsten Verkehrsunfällen große Schwierigkeiten, erst diese Verriegelung suchen und lösen zu müssen, um Fahrgäste aus den hinteren Sitzen zu befreien.
Es ist auch eine Anordnung bekannt, bei der die Verriegelung automatisch durch das Schließen der Tür wirksam gemacht wird. Der Nachteil dieser Anordnung ist darin zu sehen, daß es jeweils notwendig ist, zunächst die Tür zu öffnen, bevor die Rückenlehne nach vorn geschwenkt werden kann. Darüber hinaus besteht auch hier die Gefahr, daß bei einem Eindrücken der Tür durch einen Unfall od. dgl. durch die Verriegelung der Lehne der Zugang zu den hinten sitzenden Personen verhindert, zumindest aber erschwert wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Verriegelung für Rückenlehnen zu schaffen, die die genannten Nachteile vermeidet und die insbesondere nur dann wirksam wird, wenn ein Verriegeln nötig ist, im übrigen aber ein ungehindertes Kippen ermöglicht. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum Verriegeln der Rückenlehne Mittel vorgesehen sind, die auf Verzögerung des Fahrzeuges, insbesondere auf plötzliches Bremsen ansprechen und dann das Kippen der Rückenlehne verhindern.
Vorzugsweise bestehen die Verriegelungsmittel aus drehbar gelagerten, frei schwingenden Verriegelungsteilen, deren stabile Aufhängung an einem nicht kippbaren Teil des Sitzes derart erfolgt, daß nur bei Einwirkung von Verzögerungskräften eine Verriegelung der kippbaren Rückenlehne bewirkt wird.
Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die drehbar gelagerten Verriegelungsteile Kerben, Nasen oder Ausnehmungen aufweisen, die mit festen Bolzen in Eingriff kommen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sitzen diese Bolzen fest in den Gelenkarmen der •45 Rückenlehnen.
Schließlich können die Bolzen auch vorteilhaft in dem nach vorn verschiebbaren Sitzteil angebracht sein, während die drehbar gelagerten Verriegelungsteile an einem Teil des Sitzgestelles unterhalb des Sitzkissens befestigt sind.
Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im folgenden im einzelnen beschrieben.
Fig. ι stellt eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung bei einem üblichen Vordersitz eines zweitürigen Kraftwagens mit geteilter, umklappbarer Rückenlehne dar;
Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen Teil eines üblichen Kraftwagenvordersitzes mit einem Sitzmechanismus, bei dem in an sich bekannter Weise durch das Kippen der Rückenlehne das Sitzkissen nach vorn verschoben wird, mit einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer Sitzkonstruktion ähnlich derjenigen in Fig. 2 mit einer dritten Ausführungsform der Verriegelung;
Fig. 4 ist ein Ausschnitt aus Fig. 3 mit der Verriegelung in Arbeitsstellung.
In Fig. ι ist der übliche Vordersitz 2 für einen zweitürigen Kraftwagen dargestellt, der auf einem Sitzrahmen montiert ist. Dieser Sitzrahmen erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Breite des Fahrzeuges und ist auf Verstellmechanismen 6 befestigt, die im Abstande voneinander parallel angeordnet sind. An der hinteren Kante des Sitzes ist eine umlegbare Rückenlehne 24 angebracht, die normalerweise senkrecht steht. Diese Rückenlehne 24 ist mit einem nach unten und vorn verlaufenden Gelenkarm 26 versehen, der etwas vor der Hinterkante des Sitzrahmens mit dem Bolzen 28, der aus dem am Sitzrahmen befestigten Lagerbock 29 nach außen heraussteht, und an einem ähnlichen Gelenkarm an der anderen Seite der Rückenlehne 24 (nicht dargestellt) angelenkt ist.
An dem annähernd waagerecht verlaufenden Teil des Gelenkarmes 26 befindet sich in einer gewissen Entfernung hinter dem Bolzen 28 ein fester, nach außen stehender Bolzen 30. Unmittelbar unter dem Bolzen 30 ist am Sitzrahmen ein fester Lagerbock 32 vorgesehen, der einen nach außen vorstehenden Bolzen 34 trägt, auf dem ein senkrecht stehender Riegel 36 drehbar gelagert ist. Dieser Riegel 36 kann um den Bolzen 34 frei vor und zurück schwingen und ist auf dem Bolzen 34 axial durch eine Scheibe mit Splint 40 gesichert. Der Riegel 36 hat eine längliche Form mit einem verhältnismäßig schweren unteren Teil 42 und einem nach vorn gebogenen aufwärts zeigenden Finger 44, der in seinem oberen Ende eine nach hinten offene Kerbe 46 aufweist. Befindet sich das Fahrzeug in Ruhe, so nimmt der Riegel infolge der Schwerkraft eine senkrechte Stellung ein, da sein unteres Ende 42 schwerer ist als der Finger 44. In dieser Stellung ist die Kerbe 46 so weit von dem Bolzen 30 entfernt, daß die Rückenlehne zum Ein- und Aussteigen umgelegt werden kann. Befindet sich jedoch das Fahrzeug in Bewegung und wird dann plötzlich abgebremst, so schwingt durch die plötzliche Verzögerung der untere Teil 42 infolge seiner Trägheit nach vorn, wodurch gleichzeitig der Finger 44 nach hinten schwingt. Wie in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeutet, legt sich dann die Kerbe 46 über den Bolzen 30 und verhindert ein Kippen der Rückenlehnen nach vorn, da hierdurch die Gelenkarme 26 festgehalten werden. In der Praxis hat sich gezeigt, daß diese Verriegelung immer stattfindet, bevor die Rückenlehne nach vorn zu kippen beginnt. Da die verhältnismäßig schwere Rückenlehne gegenüber ihrem Drehpunkt nach hinten versetzt ist, wirkt dem Kippen anfänglich iao ihr Übergewicht nach hinten entgegen, während der Riegel 36 so ausgewogen ist, daß er nur unter normalen Bedingungen senkrecht steht. Die Verriegelung wird also bewirkt, bevor sich die Rückenlehne so weit bewegt hat, daß die Bolzen 30 in eine Stellung kommen, bei der sie nicht von der Kerbe 46
erfaßt werden können. Es hat sich sogar im Betrieb herausgestellt, daß die Verriegelung auch dann vor dem Kippen der Rückenlehne stattfindet, wenn die Bremsen in schneller Folge angezogen und losgelassen werden, und daß die Reaktionszeit des Riegels so kurz ist, daß ein Verklemmen der Rückenlehne ausgeschlossen ist.
In Fig. 2 ist der die Sitzbank tragende Rahmen mit 48 bezeichnet. Dieser Rahmen 48 ist mit einem Teil 58 verbunden, der auf dem feststehenden Bodenteil 60 gleitet, der seinerseits auf seiner Außenseite eine' zum üblichen Sitzverstellmechanismus gehörende Nockenplatte64 trägt. An dem Sitzrahmen 48 ist in der Nähe der Sitzhinterkante mit zwei Gelenkarmen 74, von denen nur der eine dargestellt ist, eine umklappbare Rückenlehne (nicht dargestellt) angelenkt. Der Gelenkarm 74 ist auf einer Welle 76 drehbar gelagert, die nach außen aus dem Sitzrahmen48 heraussteht. Eine L-förmige, nach unten gerichtete Verlängerung 78 des Gelenkarmes 74, die mit ihm über den Bolzen 80 verbunden ist, ist ebenfalls drehbar auf der Welle 76 gelagert. Damit führt die Verlängerung 78 die gleiche Winkelbewegung wie der Gelenkarm 74' aus., wobei zwischen beiden eine beschränkte Querverschiebung stattfinden kann.
Am unteren Ende der Verlängerung 78 befindet sich ein nach innen stehender Bolzen 84, der gegen einen festen, nach oben stehenden Anschlag 86 anschlägt, wenn der Gelenkarm 74 nach vorn schwingt. Oberhalb des Bolzens 84 trägt die Verlängerung 78 einen zweiten Bolzen 88, der nach innen ragt und in einen Ausschnitt 90 der Nockenplatte 64 eingreift.
Beim Kippen der Rückenlehne schlägt zunächst der am unteren Ende der Verlängerung 78 angebrachte Bolzen 84 gegen den feststehenden Anschlag 86. Bei einem weiteren Kippen der Lehne wird dann der Sitz auf dem Bodenteil 60 nach vorn geschoben.
Beim Aufrichten der Rückenlehne legt sich zunächst der Bolzen 84 gegen einen feststehenden Anschlag 94. Danach wird beim weiteren Aufrichten der Lehne der Sitz in seine Ausgangsstellung zurückgeführt.
Gerade bei solchen Sitzkonstruktionen, bei denen eine Vorwärtsbewegung des Sitzkissens zwangläufig durch eine Schwenkbewegung der Rückenlehne eingeleitet wird, ist es besonders wünschenswert, einen Riegelmechanismus vorzusehen, der ein Kippen der Rückenlehne bei plötzlichem Abbremsen des Fahrzeuges verhindert. Selbst wenn nämlich das Fahrzeug nur mit dem Fahrer besetzt wäre, würde ein Nachvornkippen der Rückenlehne neben dem Fahrer unter Umständen eine Vorwärtsbewegung des Sitzkissens bewirken, wodurch der Fahrer gegen das Steuerrad gedrückt würde.
Bei der in Fig. 2 veranschaulichten Ausführungsform wird die Vorwärtsbewegung des Sitzes unmittelbar und dadurch auch mittelbar ein Kippen der Rückenlehne nach vorn verhindert. Zu diesem Zweck ist ein im wesentlichen L-förmiger Riegel 96 vorgesehen, der frei um einen Bolzen 98 schwingt, der fest an der Nockenplatte 64 sitzt. An seinem vorderen Ende 100 weist der L-förmige Riegel zwei nach oben zeigende Nasen 102 und 104 auf, die sich hinter einen in dem Teil 58 befestigten, nach außen stehenden Bolzen 106 legen können. Der L-förmige Riegel 96 ist so ausgewogen, daß er eine im wesentlichen horizontale Lage einnimmt, wenn das Fahrzeug steht. Wird das Fahrzeug aus schneller Fahrt plötzlich abgebremst, werden die Trägheitskräfte größer als die Schwerkraft und bewirken ein Aufwärtsschwingen des vorderen Endes 100 des L-förmigen Riegels, so daß er die in strichpunktierten Linien angedeutete Stellung einnimmt, bei der die Nase 104 sich vor den Bolzen 106 legt und damit verhindert, daß sich das Sitzkissen nach vorn bewegen kann. Da die Rückenlehne an dem Sitzrahmen 48 schwenkbar gelagert ist, kann sie nur so weit nach vorn kippen, bis der Bolzen 84 an der Verlängerung 78 an dem am Sitzfuß befestigten Anschlag 86 anschlägt. Wenn die Verzögerung so weit abnimmt, daß die Schwerkraft wieder größer wird als die Trägheitskräfte, die auf den Riegel 96 einwirken und der Sitz etwas zurückgeht, so daß sich die Nase 104 von dem Bolzen 106 löst, und damit den Riegel 96 in seine horizontale Lage zurückkehren läßt, arbeitet der Sit:: wieder in der oben beschriebenen Weise. Um ein Pendeln un'd Geräusche durch Anschlagen des Riegels 96 zu vermeiden, ist an der Nockenplatte 64 eine Nase 108 vorgesehen, die mit einer elastischen Manschette 110 überzogen ist und damit als Dämpfungsanschlag für die Unterkante des Riegels wirkt.
Wie oben beschrieben, ist der Riegel, mit zwei Nasen 102 und 104 versehen, die sich beide vor den Bolzen 106 legen können. Während normalerweise die Nase 104 sich vor den Bolzen 106 legt, wird, wenn Gegenstände hinten im Fahrzeug auf dem Boden liegen, und die Rückenlehne an einer Rückkehr in ihre Normalstellung behindern, bei einer plötzlichen, starken Bremsung die zweite Nase 102 zur Wirkung kommen und sich vor den Bolzen 106 legen.
In den Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungs;-form der Erfindung veranschaulicht, bei der der durch die Trägheitskräfte betätigte Riegel, der hier ebenfalls an der Nockenplatte 64 angebracht ist, die Gelenkarme 74 der Rückenlehne unmittelbar verriegelt. Bei dieser Ausführungsform ist eine im wesentlichen C-f örmige Platte 114 drehbar an dem Bolzen 115 gelagert, der an der oberen Kante der Nockenplatte 64 über dem Bolzen 88 an der Verlängerung des Gelenkarmes 78 in einem nach außen vorspringenden Teil 65 festsitzt. Die Platte 114 ist in der Mitte mit einem Ausschnitt versehen, der hinten von einem hakenförmigen Ansatz 116 und einer glatten Vorderkante 118 begrenzt wird, die den Bolzen 88 von beiden Seiten umgeben. Da die Platte 114 vor und zurück pendeln kann, wird sie bei einer plötzlichen Bremsung nach vorn schwingen und ihr hakenförmiger Ansatz 116 wird sich, wie das in Fig. 4 veranschaulicht ist, hinter den Bolzen 88 legen und damit ein Rückwärtsschwingen der Verlängerung 78, an der der Bolzen 88 fest

Claims (5)

  1. ist, verhindern. Läßt die Verzögerung so weit nach, daß sich die Rückenlehne wieder in ihre normale Stellung begibt, so löst sich der Haken 116 wieder von dem Bolzen 88 und1 läßt die Platte 114 infolge der Schwerkraft nach hinten schwingen und die in Fig. 3 angedeutete Stellung wieder einnehmen. Da das Sitzkissen sich nur dann nach vorn schieben kann, wenn die Rückenlehne nach vorn gekippt wind, kann bei Anbringung eines auf Trägheitskräfte ansprechenden Riegels, der unmittelbar an dem Gelenkarm der Rückenlehne angreift, kein Nachvornrutschen des Sitzes oder Nachvornkippen dier Rückenlehne stattfinden.
    Die Teile der Beschreibung, die auf die Erläuterung der Funktion der Rückenlehne als Mittel zum Verschieben des Sitzkissens in seiner Längsrichtung gerichtet sind, gehören nicht zum Gegenstand der Erfindung.
    ao Patentansprüche:
    i. Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer kippbaren Rückenlehne, insbesondere Sitz mit geteilter Rückenlehne, die mit Mitteln, ausgerüstet ist, die ein unbeabsichtigtes Nachvornkippen der Rückenlehne verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verhindern des. Kippens der Rückenlehne (24) auf Verzögerungen des Fahrzeuges ansprechende Verriegelungsmittel (36, 96, 114) vorgesehen sind.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus drehbar gelagerten, frei schwingenden Verriegelungsteilen (36, 96, 114) bestehen, deren stabile Aufhängung an einem nicht kippbaren Teil (4, 64) des Sitzes derart erfolgt, daß nur bei Einwirkung von Verzögerungskräftem eine Verriegelung der kippbaren Rückenlehne (24.) bewirkt wird.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbar gelagerten Verriegelungsteile (36,96,114) Kerben, Nasen oder Ausnehmungen (46, 102, 104, 116) aufweisen, die mit festen Bolzen (30, 88, 106) in Eingriff kommen.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Rückenlehne durch Gelenkarme am Sitzrahmen angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (30) fest in den Gelenkarmen (26, 74, 78) sitzen.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, bei dem ein Vorwärtskippen der Rückenlehne ein Vorwärtsschieben des Sitzkissens bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (88, 106) fest
    in dem nach vorn verschiebbaren Sitzteil angebracht sind, während die drehbar gelagerten Verriegelungsteile (96, 114) an einem Teil des Sitzgestells unterhalb des Sitzkissens befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 544463;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 559 548.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    ©609 660/284 10.56 (609 865 4.57)
DEG13074A 1952-11-18 1953-11-15 Fahrzeugsitz mit umklappbarer Rueckenlehne Expired DE962574C (de)

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