DE2216878A1 - Ruecksitzanordnung fuer mehrzweckfahrzeuge - Google Patents

Ruecksitzanordnung fuer mehrzweckfahrzeuge

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Description

Pats nt-? n
DIpI-V.-. . -HT
β München Su1 ^!..,donstr. 10 2216878
62-18.594P(l8.595H) 7. 4. 1972
AUTOMOBILES PEUGEOT, Paris (Frankr.)
und
REGIE NATIONALE DES USINES RENAULT BOULOGNE-BILLANCOURT (Frankreich)
Rücksitzanordnung für Mehrzweckfahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf Fahrzeuge, die entweder als Limousine bzw. Touristenfahrzeug oder als Nutzfahrzeug verwendet werden können, da eine besondere Rücksitzanordnung vorgesehen ist.
Es sind bereits Rücksitzanordnungen bekannt, die eine solche Umwandlung ermöglichen. Insbesondere beschreibt die DT-Patentanmeldung P 17 55 386.5 der Anmelderin eine Anordnung, bei der die Sitzfläche des Rücksitzes nach Entriegelung nach vorn schwenken und in eine Lage längs der Rück-
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lehne der Vordersitze kommen kann, während sich die Rticklehne des Rücksitzes herunterklappen läßt, wobei sie den durch die Sitzfläche freigelegten Platz einnehmen kann und so eine Verlängerung der Ladefläche des hinteren Kofferraumes bildet. Eine solche Anordnung setzt jedoch voraus, daß der Niveauunterschied zwischen dem Boden des Kofferraums und dem Boden am Platz des Sitzes ausreichend ist, um die Rücklehne nach dem Schwenken aufzunehmen.
Es ist auch eine andere Anordnung bekannt, bei der die RUcklehne um eine nahe ihrem oberen Teil gelegene Achse einfach an der Karosserie des Fahrzeugs derart angelenkt ist, daß die Rücklehne nach Schwenken um diese Achse eine fast horizontale Lage quer zur Öffnung der seitlichen Hintertüren einnimmt, was das Beladen behindert und folglich einen ernstlichen Nachteil darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rticksitzanordnung zu schaffen, die eine wesentliche Vermehrung der Ladefläche und des Ladevolumens zuläßt, auch wenn der Niveauunterschied zwischen dem Boden des Kofferraums und dem Boden unter der Sitzfläche verhältnismäßig gering und in jedem Fall unzureichend dafür ist, daß sich die erste oben genannte Lösung anwenden läßt, und bei der die öffnung der seitlichen hinteren Türen völlig freigelassen wird, um ein leichtes Beladen zuzulassen.
Gegenstand der Erfindung, womit diese Aufgabe gelöst wird, ist eine Rücksitzanordnung für Mehrzweckfahrzeuge mit einer Sitzfläche und einer Rücklehne, deren oberer Teil sich etwa auf dem Niveau einer hinteren Fensterbank befindet, mit dem Kennzeichen, daß zwischen der Rücklehne und
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dem benachbarten, relativ dasu feststehenden Teil des Fahrzeuges Führungsmittel, Anlenkungsmittel und Verriegelungsmittel vorgesehen und so eingerichtet sind, daß die Rücklehne in einer ersten Stellung in normaler Benutzungslage blockierbar ist, während die Rücklehne in einer zweiten Stellung auf der hinteren Fensterbank anliegt und die Sitzfläche, wie an sich bekannt, umgeklappt ist, um eine vergrößerte Ladefläche freizugeben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung umfassen die Führungsmittel Gleitführungsbahnen und Gleitstücke, die von der Rücklehne bzw. von einem festen Teil des Fahrzeugs gehalten sind, die Anlenkmittel, zwei Schwingarme, die an der Rücklehne bzw. an dem festen Teil angelenkt sind, und die Verriegelungsmittel sind eingerichtet, um die Rücklehne in der einen oder der anderen ihrer Lagen zu blokkieren, wobei die Blockierung der Sitzfläche in normaler Benutzungslage dank einer Überdeckung ihres hinteren Teiles durch den unteren Teil der Rücklehne erfolgt.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher erläutert; darin zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggeschnittene Perspektivansicht des hinteren Teils eines Mehrzweckfahrzeuges gemäß der Erfindung; und
Fig. 2, 3 und k schematische Seitenansichten zur Erläuterung der Rücksitzanordnung in drei verschiedenen Stellungen.
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Man erkennt in Fig. 1 den hinteren Teil eines Mehrzweckfahrzeuges V, wovon im wesentlichen ein Vordersitz S1 und eine Hinterbank S sowie ein Teil des Bodens P des Kofferraumes und der Radkästen dargestellt sind, deren Vorderteile zwei ansteigende Seiten M aufweisen . Die Rücksitzbank umfaßt im wesentlichen eine Sitzfläche A und eine Rücklehne D, deren oberer Teil sich etwa auf dem Niveau einer Hinterfensterbank T befindet.
Es soll nun im einzelnen die RUcksitzanordnung beschrieben werden, die der eigentliche Gegenstand der Erfindung ist: Die Rücklehne D des Sitzes weist an ihrer Hinterseite 1 fast eben zwei Gleitführungsbahnen 2 auf, deren jede eine Öffnung 2a besitzt, die zum Inneren des Fahrzeugs gerichtet ist, wobei in den Gleitführungsbahnen Gleitstücke 3 aufgenommen sind, die an Bogenstücken h angelenkt sind, die fest mit der Hinterfensterbank T und den ansteigenden Seiten M verbunden sind. Diese Gleitführungsbahnen und Gleitstücke stellen Führungsmittel für die RUcklehne gegenüber dem festen Teil des Fahrzeuggehäuses dar.
Zwei Schwingarme 5-sind andererseits am unteren Teil der RUcklehne und an den ansteigenden Seiten M angelenkt.
Es sind außerdem Verriegelungsmittel vorgesehen, deren feste Teile aus zwei fast vertikalen Schließhaken 6, die an den ansteigenden Seiten M angebracht sind, und aus zwei horizontalen Schließhaken 7 bestehen, die an Beschlägen 8 angebracht sind, die sich am oberen Teil der ansteigenden Seiten befinden. Die beweglichen Verriegelungsorgane, die von der Rücklehne getragen werden, umfassen zwei Doppelhaken 9t 10, die zum Zusammenwirken mit den beiden genannten Schließ-
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hakenpaaren 6 bzw. 7 dienen. Diese beiden Doppelhaken werden von einem Zapfen 11 getragen, der an einem Ende einen Betätigungshebel 12 trägt und an der Rücklehne schwenkbar montiert ist. Ein elastisches Rückholorgan, z. B. eine Feder 13, ist vorgesehen, um das aus dem Zapfen 11, dem Hebel 12 und den Haken 9, 10 bestehende Ganze im Sinn des Pfeils F in Fig. 1, d. h. in die Verriegelungsstellung zu ziehen.
Die Sitzfläche A ist an ihrem vorderen Teil um eine Achse 14 angelenkt, und man sieht, daß unter dieser Sitzfläche ein Raum 15 vorgesehen ist, in welchem ein Bodenelement aus zwei Teilen 16, 17 aufgenommen ist, die unter sich um eine Achse 18 und am Boden um eine Achse 19 angelenkt sind, wobei der vordere Teil einen abgebogenen Rand 20 aufweist, der zum Eingriff an einem Vorsprung 21 über dem Boden bestimmt ist.
Es soll nun die Funktionsweise einer solchen. Anordnung anhand der schematischen Darstellungen der Fig. 2, 3 und k beschrieben werden. In der in Fig. 2 dargestellten Stellung bilden die Sitzfläche A und die Rücklehne D eine Hinterbank, die von Personen benutzt werden kann und sich praktisch von einer normalen Bank nicht unterscheidet. In dieser Stellung ist die Rücklehne durch den Eingriff der Haken 9 an den Schließhaken 6 verriegelt; die Gleitstücke 3 befinden sich am oberen Teil der Rücklehne, die so an vier Punkten gehalten ist, und die Schwingarme 5 verhindern jede Vertikalverschiebung und folglich jede ungewollte Entriegelung. Die Sitzfläche ist in ihrer Stellung dank der Abdeckung ihres hinteren Teils durch den unteren Teil der Rücklehne blokkiert. Aufgrund dieser Tatsache ist auch der Komfort verbessert. Der faltbare Boden 16, 17 ist unter dem Sitz angeordne fc.
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Wenn man nun wünscht, das Fahrzeug in ein Nutzfahrzeug oder Halbnutzfahrzeug mit vergrößertem Ladeplatz und -volumen umzuwandeln, genügt es, den Hebel 12 im Sinn des Pfeils F (Fig. 2) derart zu schwenken, daß die Haken 9 von ihren Schließhaken 6 freikommen und so die Rücklehne entriegeln. Nachdem dieses Entriegeln durchgeführt ist, genügt es, die Rücklehne anzuheben, was zur Folge hat, daß sie nach oben und hinten geschwenkt wird, wobei sich die Gleitführungsbahnen 2 längs der Gleitstücke 3 verschieben und die Schwingarme 5 diese Verschiebung führen (Fig. 3). Die Sitzfläche A kann nun nach vorne geschwenkt werden, wie in Fig. 3 ebenfalls dargestellt ist, und die Bodenelemente 16, 17 können aus ihrer Stellung herausgeholt werden.
In Fig. k ist die Rücklehne in ihrer zweiten Stellung in Anlage auf der hinteren Fensterbank T dargestellt, wobei die Schwingarme 5 nun längs der ansteigenden Seiten M angeordnet sind, während sich die Haken 10 im Eingriff mit den oberen Schließhaken 7 befinden. Man sieht ebenfalls in dieser Figur, daß die angelenkten Bodenelemente in eine Lage gekommen sind, in der sie den Kofferraumboden vervollständigen, um eine fast ebene und horizontale Ladeoberfläche zu bilden. Die Anlenkachse 18 ist in ihrer maximalen Öffnungsstellung von 180 und sichert dem Boden die gewünschte ebene Form.
Um die Rücksitzbank in ihre normale Stellung zurückzuführen, bringt man die Sitzfläche in Stellung, löst die Haken 10 von den oberen Schließhaken 7 und senkt die RUcklehne ab, wobei die Schwingarme 5 eine genaue Einführung der Haken 9 in die Schließhaken 6 garantieren.
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Es ist klar, daß die im Zuge der Aufgabenstellung gewünschten Ergebnisse gut erreicht sind, da die Ladeoberfläche und das Ladevolumen im Verhältnis zur Anordnung des Fahrzeugs als Limousine erheblich vergrößert sind, und daß im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen das unter dem Sitz verfügbare Volumen und der Niveauunterschied zwischen dem Kofferraumboden und dem Boden unter dieser Sitzfläche sehr stark reduziert werden können, wie man in der Zeichnung sieht, während die Rücklehne in umgeklappter Stellung den Zugang durch die seitlichen Hintertüren überhaupt nicht beeinträchtigt. Außerdem ist die Verriegelung in den beiden Stellungen und besonders in der Sitzstellung sehr wirksam, wo das einfache Anlehnen an die Rücklehne das Eingreifen der Haken 9 an ihren Schließhaken 6 bewirkt und die Rücklehne an vier Punkten, zwei am oberen Teil und zwei am unteren Teil, gehalten ist.
Die verwendeten Mittel sind sehr einfach, und insbesondere ist festzustellen, daß dieselben Steuerorgane 11, 12 in beiden Stellungen zur Entriegelung verwendet werden.
Eine gewisse Zahl von nicht dargestellten Varianten können vorgenommen werden: Zunächst kann der fakultative faltbare Boden 16, 17 in der Sitzstellung der Anordnung auch hinter der Rücklehne angeordnet sein, anstatt unter dem Sitz aufgenommen zu werden. Andererseits kann die Sitzfläche an der Rücklehne angelenkt sein, statt am Boden angelenkt und nach vorne umklappbar zu sein. Diese Sitzfläche kann, wie an sich bekannt, mit besonderen Verriegelungsmitteln versehen sein. Selbstverständlich sind die Abmessungen der Rücklehne derart, daß eine ausreichende Oberfläche der hinteren Fensterscheibe freibleibt und dem Fahrer eine Beobachtung der hinter dem Fahrzeug liegenden Zone ermöglicht.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    \ 1. kücksitzanordnung für Mehrzweckfahrzeuge mit einer Sitz-fimche und einer Rücklehne, deren oberer Teil sich etwa auf dem Niveau einer hinteren Fensterbank befindet, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der Rücklehne (d) und dem benachbarten, relativ dazu feststehenden Teil (m) des Fahrzeugs Führungsmittel (2, 3)» Anlenkungsmittel (5) und Verriegelungsmittel (6 - 10) vorgesehen und so eingerichtet sind, daß die Rücklehne in einer ersten Stellung in normaler Benutzungslage blockierbar ist, während die Rücklehne in einer zweiten Stellung auf der hinteren Fensterbank (T) anliegt und die Sitzfläche (A), wie an sich bekannt, umgeklappt ist, um eine vergrößerte Ladefläche freizugeben.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel Gleitfiihrungsbahnen (2) und Gleitstücke (3) umfassen, die von der Rücklehne (D) bzw. von einem festen Teil (m) des Fahrzeugs getragen sind, daß die Anlenkungsmittel zwei" Schwingarme (5) umfassen, die an der Rücklehne und an dem festen Teil angelenkt sind, und daß die Verriegelungsmittel geeignet sind, um die RUcklehne in der einen oder der anderen der beiden Stellungen zu blockieren, wobei die Blockierung der Sitzfläche (a) in normaler Benutzungsstellung dank einer Abdeckung ihres hinteren Teils durch den unteren Teil der Rücklehne (d) erfolgt.
    3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel wenigstens
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    ein Verriegelungsorgan umfassen, das zwei Haken (9S 10) begrenzt, die winkelmäßig versetzt sind, „an der Rücklehne (d) angelenkt und mit einem Betätigungshebel (12) verbunden ist, wobei die beiden Haken eingerichtet sind, um mit zwei Schließhaken (6, 7) zusammenzuwirken, die im festen Teil des Fah.Trzeuggehäuses angebracht sind, und jede aus einem Haken und einem Schließhaken gebildete Einheit zur Verriegelung der Rücklehne in einer ihrer beiden Stellungen dient,
    k. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2S dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsmittel zwei Gleitführungsbahnen (2) aufweisen, die von der Rücklehne getragen und in denen zwei Gleitstücke (3) aufnehmbar sind, die vom festen Teil des Fahrzeugs in der Nähe der Vorderkante der hinteren Fensterbank (τ) gehalten sind.
    5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingarme (5) an einem Ende am unteren Teil der Rücklehne (d) und an ihrem anderen Ende an den ansteigenden Seiten (m) angelenkt sind und einen verhältnismäßig geringen Winkel zur Vertikalen bilden, wenn die Rücklehne in normaler Benutzungsstellung ist, und jede Verschiebung der Rücklehne nach oben verhindern.
    6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (A) in an sich bekannter Weise an ihrem vorderen Teil um eine Querachse (1^) angelenkt ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche an der Rücklehne angelenkt und über diese
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    zurückklappbar ist, wenn sie in die zweite Stellung gebracht wird.
    8. Mehrzweckfahrzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Rücksitzanordnung nach einem der Ansprüche 1-7 enthält.
    Q. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter der Sitzfläche (a) des Rücksitzes (S„) ein Raum (15) befindet, in dem ein faltbarer Boden (16, I7) aufgenommen ist, der zur Vervollständigung des Ladebodens (P) dient.
    10. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein faltbares Bodenelement vorgesehen ist, das nach hinterseits der Rücklehne umlegbar ist, wenn der Rücksitz in normaler Benutzungsstellung ist.
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    Leerseite
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