DE102020210015A1 - Fahrzeugsitzsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Sitzsystem für ein Fahrzeug umfasst eine Sitzlehne und eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann. Eine Verriegelungsanordnung umfasst einen ersten Nocken mit ersten und zweiten Flächen, einen Halteaufbau mit ersten und zweiten Flächen und einen zweiten Nocken. Die Verriegelungsanordnung weist eine erste Sperrposition auf, in welcher die erste Fläche des ersten Nockens mit der ersten Fläche des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position verhindert wird. Die Verriegelungsanordnung weist weiterhin eine zweite Sperrposition auf, in welcher der zweite Nocken mit einem Teil des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sitzsystem für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • Sitzsysteme in Fahrzeugen können aufgebaut sein, um in verschiedenen Konfigurationen positioniert zu werden. Zum Beispiel sind in einer Designposition die Sitzlehne und die Sitzfläche relativ zueinander positioniert, um einen Fahrzeuginsassen aufzunehmen. In einer nach vorne gekippten Position ist die Sitzlehne auf die Sitzfläche geklappt, um eine flache Fläche für einen größeren Stauraum vorzusehen. Es können auch andere Konfigurationen verwendet werden, einschließlich von solchen, in denen der gesamte Sitz nach vorne geschoben ist, um einen Einstieg zu hinteren Sitzreihen zu ermöglichen, und von solchen, in denen die Sitzfläche nach oben geklappt ist und allgemein vertikal ausgerichtet ist. Die zuletzt genannte Position wird auch als „Stadionposition“ bezeichnet.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug vorsehen, das eine Sitzlehne und eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer Stadionposition gedreht werden kann, umfasst. Eine Verriegelungsanordnung kann einen ersten Nocken mit ersten und zweiten Flächen, einen Halteaufbau mit ersten und zweiten Flächen und einen zweiten Nocken umfassen. Die Verriegelungsanordnung kann eine erste Sperrposition aufweisen, in welcher die erste Fläche des ersten Nockens mit der ersten Fläche des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der Designposition zu der Stauposition verhindert wird. Die Verriegelungsanordnung kann auch eine zweite Sperrposition aufweisen, in welcher der zweite Nocken mit einem Teil des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug vorsehen, das eine Sitzlehne und eine Sitzfläche umfasst, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden können. Eine Verriegelungsanordnung kann einen ersten Nocken mit einem Verriegelungshaken und einen Halteaufbau mit einer Blockierfläche und einer Vertiefung, die konfiguriert ist zum Aufnehmen des Verriegelungshakens und zum Verhindern einer Drehung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position, wenn sich die Verriegelungsanordnung in einer ersten Sperrposition befindet, umfassen. Die Verriegelungsanordnung kann weiterhin einen zweiten Nocken mit einer Blockierfläche, die konfiguriert ist zum Kontaktieren der Blockierfläche des Halteaufbaus, wenn sich die Verriegelungsanordnung in einer zweiten Sperrposition befindet, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird, umfassen.
  • Die hier beschriebenen Ausführungsformen können ein Sitzsystem für ein Fahrzeug vorsehen, das eine Sitzlehne und eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann, umfasst. Eine Verriegelungsanordnung kann eine erste Sperrposition, in welcher die Sitzfläche in der Designposition gesperrt ist, eine zweite Sperrposition, in welcher die Sitzfläche in der verstauten Position gesperrt ist, und eine gelöste Position, in welcher die Sitzfläche zwischen der Designposition und der verstauten Position bewegt werden kann, aufweisen. Die Verriegelungsanordnung kann einen ersten Nocken mit einer ersten Fläche, einen zweiten Nocken mit einer Blockierfläche und einen Halteaufbau mit einer ersten Fläche und einer Blockierfläche umfassen. Die erste Fläche des ersten Nockens kann positioniert sein, um mit der ersten Fläche des Halteaufbaus einzugreifen, um eine Bewegung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der ersten Sperrposition befindet. Die Blockierfläche des zweiten Nockens kann positioniert sein, um mit der Blockierfläche des Halteaufbaus einzugreifen, um eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der zweiten Sperrposition befindet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Sitzsystems für ein Fahrzeug gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen.
    • 2 ist eine Seitenansicht des Sitzsystems mit einer Sitzfläche in einer verstauten Position.
    • 3 zeigt eine Verriegelungsanordnung gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen.
    • 4 zeigt die Verriegelungsanordnung in einer ersten Sperrposition.
    • 5 zeigt die Verriegelungsanordnung in einer gelösten Position.
    • 6 zeigt die Verriegelungsanordnung in einer zweiten Sperrposition.
    • 7 zeigt die Verriegelungsanordnung, die eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei zu beachten ist, dass die hier beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere Ausführungsformen verkörpert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Merkmale vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um Details bestimmter Ausführungsformen zu verdeutlichen. Die hier gezeigten spezifischen Details des Aufbaus und der Funktion sind nicht einschränkend aufzufassen, sondern lediglich als repräsentative Basis für den Fachmann, der die Erfindung umsetzen möchte.
  • 1 zeigt ein Sitzsystem 10 für ein Fahrzeug. Das Sitzsystem 10 ist eine Sitzbank mit einer 40-20-40-Aufteilung. Das Sitzsystem 10 umfasst eine Sitzlehne 12 und eine Sitzfläche 14, die jeweils geteilt sind, um die drei Sitzabschnitte der Sitzbank vorzusehen. Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Sitzfläche 14 derart befestigt, dass sie zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann, die jeweils in 1 und 2 gezeigt sind. In anderen Ausführungsformen kann die Sitzfläche nicht an der Sitzlehne, sondern kann an einem Boden oder einem anderen Rahmenaufbau des Fahrzeugs montiert sein, während die Sitzlehne unabhängig davon an dem Boden oder anderen Rahmenaufbau des Fahrzeugs montiert ist.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist in der Designposition die Sitzfläche 14 allgemein horizontal ausgerichtet und befindet sich in einer Position zum Aufnehmen eines sitzenden Insassen, während in der verstauten Position die Sitzfläche 14 allgemein vertikal ist und sich nicht in einer Position zum Aufnehmen eines sitzenden Insassen befindet. Die verstaute Position der Sitzfläche 14 von 2 wird gelegentlich auch als „Stadionposition“ bezeichnet. Wie in den Zeichnungen gezeigt, umfasst das Sitzsystem 10 eine Verriegelungsanordnung 16, die konfiguriert ist zum wahlweisen Verhindern oder Ermöglichen einer Bewegung der Sitzfläche 14 zwischen der Designposition und der verstauten Position.
  • 3 zeigt das Sitzsystem 10 und insbesondere die Verriegelungsanordnung 16 im grö-ßeren Detail. Die Verriegelungsanordnung 16 umfasst einen ersten Nocken oder Blockiernocken 18. Sie umfasst weiterhin einen zweiten Nocken oder Spannnocken 20. Wie in 3 gezeigt, übt eine Torsionsfeder 22 ein Drehmoment auf den Spannnocken 20 derart aus, dass dieser eine Kraft und ein damit assoziiertes Drehmoment auf den Blockiernocken 18 ausübt. Das Drehmoment wird in einer Richtung gegen den Uhrzeigersinn von 3 ausgeübt. Eine Spannfeder 24 ist zwischen dem Blockiernocken 18 und einem Teil des Sitzrahmens 26 vorgesehen. Ein Stellglied umfasst ein Kabel 28, das an dem Blockiernocken 18 befestigt ist und wie weiter unten im größeren Detail beschrieben betätigt werden kann, um den Verriegelungsmechanismus von einer Sperrposition zu einer gelösten bzw. entsperrten Position zu lösen.
  • Allgemein kann ein Stellglied wie etwa ein Teil einer Verriegelungsanordnung gemäß den hier beschriebenen Ausführungsformen betätigt werden, um einen Nocken und/oder einen Halteaufbau zwischen eingegriffenen und gelösten Positionen zu bewegen. In den hier beschriebenen Ausführungsformen kann eine erste der eingegriffenen Positionen der ersten Sperrposition der Verriegelungsanordnung 16 entsprechen (siehe 4), kann eine zweite der eingegriffenen Positionen der zweiten Sperrposition der Verriegelungsanordnung 16 entsprechen (siehe 6) und kann die gelöste Position der entsperrten Position der Verriegelungsanordnung 16 entsprechen (siehe 5). Das Kabel 28 kann an einem manuell betätigten Hebel oder einer manuell betätigten Taste befestigt sein, der bzw. die einen Teil des Stellglieds bildet und betätigt werden kann, um eine Spannung auf das Kabel 28 auszuüben und den Blockiernocken 18 gegen die Aktion der Federn 22, 24 zu bewegen. Es können auch andere Stellglieder verwendet werden, wie etwa automatische oder motorbetriebene Stellglieder und solche, die keine Kabel verwenden.
  • 4 zeigt die Verriegelungsanordnung 16, wobei der Deutlichkeit halber verschiedene Sitzkomponenten nicht gezeigt sind. Wie in 4 gezeigt, umfasst der Blockiernocken 18 eine Öffnung 30, die einen Befestigungspunkt für das Kabel 28 vorsieht. Entsprechend umfasst der Spannnocken 20 einen Befestigungspunkt 32, an dem die Torsionsfeder 22 befestigt ist. In 4 ist der Spannnocken 20 in Strichlinien gezeigt, damit die Form des Blockiernockens 18 sichtbar ist. In 4 ist außerdem ein Halteaufbau gezeigt, der in dieser Ausführungsform ein fixer Sektor 34 ist. In anderen Ausführungsformen kann der Halteaufbau auch ein Teil des Sitzrahmens oder eines anderen Klammern- oder Rahmenaufbaus sein. Außerdem kann der Halteaufbau in anderen Ausführungsform relativ zu den anderen Elementen der Verriegelungsanordnung 16 bewegt werden anstatt wie in 4 gezeigt fixiert zu sein. Der fixe Sektor 34 umfasst einen Nocken 36, der konfiguriert ist zum Empfangen eines Verriegelungshakens 38 des Blockiernockens 18. Der Blockiernocken 18 umfasst eine erste Fläche 40, die entlang einer ersten Kante 42 des Verriegelungshakens 38 angeordnet ist. Der fixe Sektor 34 umfasst eine erste Fläche 44, die in der Vertiefung 36 positioniert ist.
  • Die Vertiefung 36 ist konfiguriert zum Empfangen des Verriegelungshakens 38, wenn sich die Verriegelungsanordnung 16 in der ersten Sperrposition wie in 4 gezeigt befindet. In dieser Position befindet sich die Sitzfläche 14 in der Designposition und wird eine Bewegung zu der verstauten Position verhindert, weil die erste Fläche 40 des Blockiernockens 18 mit der ersten Fläche 44 des fixierten Sektors 34 eingreift. Um in der Ausführungsform von 4 die Verriegelungsanordnung 16 zu lösen und eine Bewegung der Sitzfläche 14 von der Designposition zu der verstauten Position zu bewerkstelligen, wird das Stellglied betätigt, um das Kabel 28 zu spannen und den Blockiernocken 18 im Uhrzeigersinn wie in 4 gezeigt zu drehen. In anderen Ausführungsformen wird kein separates Stellglied verwendet, sondern können der Blockiernocken 18 und der fixe Sektor 34 konfiguriert sein, um miteinander einzugreifen, sodass die Sitzfläche 14 von der Designposition zu der verstauten Position gedreht werden kann, indem die vordere Kante der Sitzfläche 14 mit wenigstens einer vorbestimmten Kraft gehoben wird. 5 zeigt die Verriegelungsanordnung 16 in der gelösten oder entsperrten Position, in welcher der Verriegelungshaken 38 außerhalb der Vertiefung 36 positioniert ist und sich die Sitzfläche 14 zwischen der Designposition und den verstauten Positionen befindet. Aus einem Vergleich zwischen den Positionen der Verriegelungsanordnung 16 von 4 und 5 wird deutlich, dass der Blockiernocken18 und der Spannnocken 20 an der Sitzfläche 14 befestigt sind und sich mit dieser drehen, während der fixe Sektor 34 relativ zu der Sitzfläche 14 fixiert ist.
  • 6 zeigt die Sitzfläche 14 in der verstauten Position bzw. Stadionposition. In dieser Position befindet sich der Verriegelungsmechanismus 16 in einer zweiten Sperrposition. Wenn sich der Verriegelungsmechanismus 16 in der zweiten Sperrposition befindet, greift der Spannnocken 20 in einen Teil 46 des fixen Sektors 34 ein, sodass eine Bewegung der Sitzfläche 14 von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird. In der Ausführungsform von 6 ist der Teil 46 des fixen Sektors, der in den Spannnocken 20 eingreift, ein konvexes Element, das in den fixen Sektor 34 gestanzt ist und allgemein als „Halbstanzung“ bezeichnet wird. In anderen Ausführungsformen kann der fixe Sektor 34 mit einem anderen Merkmal versehen sein oder kann ein separates Teil an ihm angebracht sein, um eine Fläche für das Eingreifen des Spannnockens 20 vorzusehen. Die Halbstanzung 46 umfasst eine Blockierfläche 48, die eine Blockierfläche 50 des Spannnockens 20 in der zweiten Sperrposition kontaktiert, um die Sitzfläche 14 in der verstauten Position zu erhalten. In der Ausführungsform von 6 befindet sich die Blockierfläche 48 des fixen Sektors 34 außerhalb der Vertiefung 36, sodass also mit anderen Worten verschiedene Flächen des fixen Sektors 34 eingreifen, um den Verriegelungsmechanismus 16 in den ersten und zweiten Sperrpositionen zu halten.
  • Wie oben beschrieben, verhindern der Spannnocken 20 und seine Interaktion mit der Halbstanzung 46 eine Bewegung der Sitzfläche 14 von der verstauten Position zu der Designposition. Wenn jedoch eine große Kraft ausgeübt wird, kann der Spannocken 20 aus dem Kontakt mit der Halbstanzung 46 bewegt werden, wobei in diesem Fall, wenn kein entsprechender zusätzlicher Aufbau vorgesehen ist, die Sitzfläche 14 unerwünschterweise zu der Designposition zurückkehren kann. In der Ausführungsform von 6 und 7 tritt jedoch keine derartige unerwünschte Bewegung der Sitzfläche 14 auf. Dafür sorgt die Position des Verriegelungshakens 38 relativ zu dem fixen Sektor 34. Insbesondere umfasst der fixe Sektor 34 eine zweite Fläche 52, die ebenfalls außerhalb der Vertiefung 36 vorgesehen ist. Entsprechend umfasst der Blockiernocken 18 eine zweite Fläche 54, die entlang einer zweiten Kante 56 des Verriegelungshakens 38 vorgesehen ist. In der Ausführungsform von 6 und 7 ist die zweite Kante 56 des Verriegelungshakens 38 gegenüber der ersten Kante 42 angeordnet. Wie in 6 gezeigt, ist die zweite Fläche 54 des Blockiernockens 18 mit einer beabstandeten Beziehung in Nachbarschaft zu der zweiten Fläche 52 des fixen Sektors 34 positioniert, wenn sich die Sitzfläche in der verstauten Position befindet.
  • Durch das Ausüben einer Kraft mit wenigstens einer vorbestimmten Größe in einer Richtung zum Drehen der Sitzfläche 14 von der verstauten Position zu der Designposition kann der Spannnocken 20 aus der Halbstanzung 46 und insbesondere die Blockierfläche 50 des Spannnockens 20 von der Blockierfläche 48 der Halbstanzung 46 gelöst werden. Dies ist in 7 gezeigt, wobei die vorbestimmte Kraft (F) eine Kraft mit zum Beispiel einer Größe ist, wie sie bei einem Frontalzusammenstoß des Fahrzeugs auftritt. In 7 hat sich die Blockierfläche 50 des Spannnockens 20 über die Blockierfläche 48 der Halbstanzung 46 hinaus bewegt. Dadurch kann ansonsten eine Bewegung der Sitzfläche 14 von der verstauten Position zu der Designposition erzwungen werden, wobei jedoch die zweite Fläche 54 des Blockiernockens 18 mit der zweiten Fläche 52 des fixen Sektors 34 eingreift, wodurch eine Bewegung der Sitzfläche 14 zu der Designposition verhindert wird. Verschiedene Faktoren können die Größe der Kraft bestimmen, die der Spannnocken 20 aufweisen muss, um sich aus der Halbstanzung 46 zu lösen. Dazu gehören die Kontaktwinkel beider Elemente und die Breiten der Eingreifflächen 48, 50. Der Entwurf dieser Elemente kann also an entsprechende Entwurfsanforderungen angepasst werden.
  • Vorstehend wurden beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, wobei die Erfindung jedoch nicht auf die hier beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei zu beachten ist, dass verschiedene Änderungen an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird. Außerdem können Merkmale verschiedener Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (20)

  1. Sitzsystem für ein Fahrzeug, das umfasst: eine Sitzlehne, eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann, und eine Verriegelungsanordnung, die einen ersten Nocken mit ersten und zweiten Flächen, einen Halteaufbau mit ersten und zweiten Flächen, und einen zweiten Nocken aufweist, wobei die Verriegelungsanordnung eine erste Sperrposition aufweist und die erste Fläche des ersten Nockens mit der ersten Fläche des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position verhindert wird, wobei die Verriegelungsanordnung weiterhin eine zweite Sperrposition aufweist, wobei der zweite Nocken mit einem Teil des Halteaufbaus eingreift, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  2. Sitzsystem nach Anspruch 1, wobei die zweite Fläche des ersten Nockens neben der zweiten Fläche des Halteaufbaus positioniert ist, wenn sich die Sitzfläche in der verstauten Position befindet, wobei die Verriegelungsanordnung derart konfiguriert ist, dass die Ausübung einer Kraft mit wenigstens einer vorbestimmten Größe zum Drehen der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition den zweiten Nocken von dem Teil des Nockenaufbaus löst und die zweite Fläche des ersten Nockens in einen Eingriff mit der zweiten Fläche des Halteaufbaus bringt, sodass eine Drehung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  3. Sitzsystem nach Anspruch 1, wobei die Verriegelungsanordnung weiterhin ein Stellglied umfasst, das betätigt werden kann, um den ersten Nocken und/oder den Halteaufbau zwischen eingegriffenen und gelösten Positionen zu bewegen, wobei eine erste der eingegriffenen Positionen der ersten Sperrposition der Verriegelungsanordnung entspricht, eine zweite der eingegriffenen Positionen der zweiten Sperrposition der Verriegelungsanordnung entspricht und die gelöste Position einer entsperrten Position der Verriegelungsanordnung entspricht.
  4. Sitzsystem nach Anspruch 1, wobei der erste Nocken einen Verriegelungshaken mit daran der ersten Fläche des ersten Nockens umfasst und der Halteaufbau eine Vertiefung mit darin der ersten Fläche des Halteaufbaus umfasst, wobei die Vertiefung konfiguriert ist zum Aufnehmen des Verriegelungshakens, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der ersten Sperrposition befindet.
  5. Sitzsystem nach Anspruch 4, wobei die zweite Fläche des ersten Nockens an dem Verriegelungshaken gegenüber der ersten Fläche des ersten Nockens vorgesehen ist und die zweite Fläche des Halteaufbaus außerhalb der Vertiefung vorgesehen ist.
  6. Sitzsystem nach Anspruch 5, wobei der Teil des Halteaufbaus, mit dem der zweite Nocken eingreift, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der zweiten Sperrposition befindet, nicht die zweite Fläche des Halteaufbaus umfasst.
  7. Sitzsystem nach Anspruch 1, wobei die ersten und zweiten Nocken an der Sitzfläche angebracht sind und sich mit dieser drehen und wobei der Halteaufbau relativ zu der Sitzfläche fixiert ist.
  8. Sitzsystem für ein Fahrzeug, umfassend: eine Sitzlehne, eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann, und eine Verriegelungsanordnung, die einen ersten Nocken mit einem Verriegelungshaken und einen Halteaufbau mit einer Blockierfläche und einer Vertiefung umfasst, wobei die Vertiefung konfiguriert ist zum Aufnehmen des Verriegelungshakens und zum Verhindern einer Drehung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position, wenn sich die Verriegelungsanordnung in einer ersten Sperrposition befindet, wobei die Verriegelungsanordnung weiterhin einen zweiten Nocken mit einer Blockierfläche umfasst, wobei die Blockierfläche konfiguriert ist zum Kontaktieren der Blockierfläche des Halteaufbaus, wenn sich die Verriegelungsanordnung in einer zweiten Sperrposition befindet, sodass eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  9. Sitzsystem nach Anspruch 8, wobei die Blockierfläche des Halteaufbaus außerhalb der Vertiefung vorgesehen ist.
  10. Sitzsystem nach Anspruch 8, wobei der erste Nocken eine erste Fläche, die entlang einer ersten Kante des Verriegelungshakens angeordnet ist, und eine zweite Fläche, die entlang einer zweiten Kante des Verriegelungshakens gegenüber der ersten Kante angeordnet ist, aufweist, wobei der Halteaufbau eine erste Fläche, die in der Vertiefung vorgesehen ist, und eine zweite Fläche, die außerhalb der Vertiefung vorgesehen ist, aufweist, wobei die zweite Fläche des ersten Nockens beabstandet neben der zweiten Fläche des Halteaufbaus positioniert ist, wenn sich die Sitzfläche in der verstauten Position befindet.
  11. Sitzsystem nach Anspruch 10, wobei die Anwendung einer Kraft mit wenigstens einer vorbestimmten Größe zum Drehen der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition die Blockierfläche des zweiten Nockens von der Blockierfläche des Halteaufbaus löst und die zweite Fläche des ersten Nockens in einen Eingriff mit der zweiten Fläche des Halteaufbaus bringt, sodass eine Drehung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  12. Sitzsystem nach Anspruch 10, wobei die Blockierfläche des Halteaufbaus an einem konvexen Element angeordnet ist, das neben der zweiten Fläche des Halteaufbaus angeordnet ist.
  13. Sitzsystem nach Anspruch 8, wobei die ersten und zweiten Nocken an der Sitzfläche befestigt sind und sich mit dieser drehen und der Halteaufbau relativ zu der Sitzfläche fixiert ist.
  14. Sitzsystem für ein Fahrzeug, umfassend: eine Sitzlehne, eine Sitzfläche, die wahlweise zwischen einer Designposition und einer verstauten Position gedreht werden kann, und eine Verriegelungsanordnung, die eine erste Sperrposition, in welcher die Sitzfläche in der Designposition gesperrt ist, eine zweite Sperrposition, in welcher die Sitzfläche in der verstauten Position gesperrt ist, und eine gelöste Position, in welcher die Sitzfläche zwischen der Designposition und der verstauten Position bewegt werden kann, aufweist, wobei die Verriegelungsanordnung einen ersten Nocken mit einer ersten Fläche, einen zweiten Nocken mit einer Blockierfläche und einen Halteaufbau mit einer ersten Fläche und einer Blockierfläche umfasst, wobei die erste Fläche des ersten Nockens angeordnet ist, um mit der ersten Fläche des Halteaufbaus einzugreifen, um eine Bewegung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der ersten Sperrposition befindet, und wobei die Blockierfläche des zweiten Nockens angeordnet ist, um mit der Blockierfläche des Halteaufbaus einzugreifen, um eine Bewegung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der zweiten Sperrposition befindet.
  15. Sitzsystem nach Anspruch 14, wobei der erste Nocken eine zweite Fläche aufweist und der Halteaufbau eine zweite Fläche aufweist, die neben der zweiten Fläche des ersten Nockens positioniert ist, wenn sich die Sitzfläche in der verstauten Position befindet, wobei die Verriegelungsanordnung derart konfiguriert ist, dass die Anwendung einer Kraft mit wenigstens einer vorbestimmten Größe zum Drehen der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition die Blockierfläche des zweiten Nockens von der Blockierfläche des Halteaufbaus löst und die zweite Fläche des ersten Nockens in einen Eingriff mit der zweiten Fläche des Halteaufbaus bringt, sodass eine Drehung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition verhindert wird.
  16. Sitzsystem nach Anspruch 15, wobei die Blockierfläche des Halteaufbaus an einem konvexen Element angeordnet ist, das neben der zweiten Fläche des Halteaufbaus angeordnet ist.
  17. Sitzsystem nach Anspruch 14, wobei die Verriegelungsanordnung weiterhin ein Stellglied umfasst, das betätigt werden kann, um den ersten Nocken und/oder den Halteaufbau in und aus einer ersten eingegriffenen Position, in welcher die erste Fläche des ersten Nockens mit der ersten Fläche des Halteaufbaus eingreift, zu bewegen und den zweiten Nocken und/oder den Halteaufbau in und aus einer zweiten eingegriffenen Position, in welcher die Blockierfläche des zweiten Nockens mit der Blockierfläche des Halteaufbaus eingreift, zu bewegen.
  18. Sitzsystem nach Anspruch 14, wobei der erste Nocken einen Verriegelungshaken mit einer ersten Kante umfasst und der Halteaufbau eine Vertiefung, die eine erste Kante aufweist und konfiguriert ist zum Aufnehmen des Verriegelungshakens, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der ersten Sperrposition befindet, umfasst, wobei die erste Kante des Verriegelungshakens angeordnet ist, um die erste Kante des Halteaufbaus in der Vertiefung zu kontaktieren, um eine Drehung der Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der ersten Sperrposition befindet.
  19. Sitzsystem nach Anspruch 18, wobei der Verriegelungshaken eine zweite Kante aufweist und der Halteaufbau eine zweite Kante, die außerhalb der Vertiefung vorgesehen ist, aufweist, wobei die zweite Kante des Verriegelungshakens angeordnet ist, um die zweite Kante des Halteaufbaus zu kontaktieren, um eine Drehung der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition zu verhindern, wenn sich die Verriegelungsanordnung in der zweiten Sperrposition befindet und eine Kraft mit wenigstens einer vorbestimmten Größe auf die Sitzfläche zum Drehen der Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition ausgeübt wird.
  20. Sitzsystem nach Anspruch 19, das weiterhin ein Stellglied umfasst, das betätigt werden kann, um den Verriegelungshaken aus der Vertiefung zu bewegen, damit die erste Kante des ersten Nockens nicht die erste Kante der Vertiefung kontaktiert, wenn die Sitzfläche von der Designposition zu der verstauten Position gedreht wird, und wobei das Stellglied weiterhin betätigt werden kann, um den zweiten Nocken zu bewegen, sodass die Blockierfläche des zweiten Nockens nicht mit der Blockierfläche des Halteaufbaus eingreift, wenn die Sitzfläche von der verstauten Position zu der Designposition gedreht wird.
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