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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung und insbesondere eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung, die verhindert, dass eine Armstütze herausgezogen wird, so dass die Armstütze in einem Armstützengehäuse in einer Rücksitzlehne verstaut werden kann.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Im allgemeinen sind Sitze mit Armstützen ausgerüstet, um eine Ermüdung von Passagieren auf den Rücksitzen zu verhindern, indem die Arme der Passagiere abgestützt werden und eine Spannung abgedämpft wird, und Armstützengehäuse zur Aufnahme der Armstützen sind in der Sitzlehne gebildet, sodass die Armstütze nur dann selektiv herausgezogen oder empfangen werden kann, wenn notwendig.
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Da in dem verwandten Sachstand Armstützen einfach in Armstützengehäuse eingefügt werden, wird die Armstütze unerwartet herausgezogen, wenn ein Fahrzeug plötzlich anhält oder mit einem Objekt kollidiert, so das ein Problem dahingehend vorhanden ist, dass ein Teil eines Passagiers oder Sachen des Passagiers zwischen einem Sitzkissen und einer Armstütze eingeklemmt werden und demzufolge beschädigt werden.
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Demzufolge ist, wie in der
KR 20-0471361 Y1 mit dem Titel „Sitzarmstütze für Fahrzeuge” offenbart ist, eine Befestigungseinrichtung vorgeschlagen worden, um eine freie Drehung einer Armstütze durch eingreifende bzw. einrastende Zahnräder zu verhindern. Es besteht aber dennoch ein Problem dahingehend, dass die Befestigung zwischen Zahnrädern gelöst wird und die Armstütze unerwartet bei einer Kollision eines Fahrzeugs herausgezogen wird.
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Die Beschreibung, die voranstehend als ein verwandter Sachstand der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wurde, dient lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrunds der vorliegenden Erfindung und sollte nicht so angesehen werden, dass sie in dem verwandten Sachstand enthalten ist, der dem Durchschnittsfachmann in dem technischen Gebiet bekannt ist.
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OFFENBARUNG
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TECHNISCHES PROBLEM
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Die vorliegende Erfindung wurde mit der Zielrichtung durchgeführt die Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung bereitzustellen, die eine Armstütze fester befestigen und leichter lösen kann, um zu verhindern, dass die Armstütze als Folge eines Stoßes von außen unerwartet herausgezogen wird.
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TECHNISCHE LÖSUNG
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Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen kann eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung, die in einer Armstütze angeordnet ist, die in einem Armstützengehäuse einer Rücksitzlehne verstaut wird, enthalten: ein Verriegelungselement, das entweder an dem Armstützengehäuse oder der Armstütze angeordnet ist; einen Verriegelungsträger, der drehbar entweder mit der Armstütze oder dem Armstützengehäuse gekoppelt ist, auf dessen Umfangsabschnitt eine Ausnehmung gebildet ist, in die das Verriegelungselement eingefügt wird, wenn die Armstütze verstaut wird, und der sich in einer Vorwärtsrichtung dreht, um an dem Verriegelungselement befestigt zu werden, wenn das Verriegelungselement eingefügt wird; und einen Halteträger, wobei ein Ende davon mit dem Verriegelungsträger verriegelt ist, wenn der Verriegelungsträger gedreht wird, wobei der Drehungszustand des Verriegelungsträgers aufrechterhalten wird.
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Der Verriegelungsträger kann in Paaren vorgesehen sein und kann an Positionen entsprechend zu beiden Seiten der Armstütze angeordnet sein.
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Der Halteträger kann drehbar mit dem Armstützengehäuse oder der Armstütze, wo der Verriegelungsträger angeordnet ist, verbunden sein.
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Ein erster Vorsprung kann radial auf dem Umfangsabschnitt des Verriegelungsträgers gebildet sein und ein zweiter Vorsprung, der in Kontakt mit dem ersten Vorsprung kommt, kann auf dem Umfangsabschnitt des Halteträgers gebildet sein.
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Die Armstützen-Verriegelungseinrichtung kann ferner einen ersten elastischen Abschnitt, der an den Verriegelungsträger ein rückwärtsgerichtetes Drehmoment angelegt, wenn der Verriegelungsträger nach vorne gedreht wird, und einen zweiten elastischen Abschnitt, der an den Halteträger ein vorwärtsgerichtetes Drehmoment angelegt, wenn der Halteträger rückwärts gedreht wird, umfassen.
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Wenn das Verriegelungselement nicht eingefügt ist, dann kann eine rückwärtige Seite des zweiten Vorsprungs in Kontakt mit einer vorderen Seite des ersten Vorsprungs sein, wodurch eine Vorwärtsdrehung des Verriegelungsträgers verhindert wird, und wenn das Verriegelungselement eingefügt ist, dann kann eine vordere Seite des zweiten Vorsprungs in Kontakt mit einer rückwärtigen Seite des ersten Vorsprungs sein, wodurch eine Rückwärtsdrehung des Verriegelungsträgers durch den ersten elastischen Abschnitt verhindert wird.
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Wenn die Vorderseite des zweiten Vorsprungs in Kontakt mit der rückwärtigen Seite des ersten Vorsprungs ist, dann kann eine virtuelle Linie senkrecht zu einer Kontaktoberfläche durch ein Drehungszentrum des Halteträgers gehen.
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Drähte können mit dem Umfangsabschnitt des Halteträgers verbunden sein, um den Halteträger rückwärts zu drehen, wenn sie gezogen werden.
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Das Verriegelungselement kann in der Form eines Stabs bzw. Balkens gebildet sein und kann in eine Ausnehmung, die senkrecht zu einer axialen Richtung ist, eingesetzt bzw. eingefügt werden.
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VORTEILHAFTE WIRKUNGEN
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In Übereinstimmung mit der Armstützen-Verriegelungseinrichtung mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau ist eine Entriegelung nur durch Betätigung der Drähte möglich, so dass eine Entriegelung einfacher ausgeführt werden kann.
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Da der Verriegelungsträger gedreht und verriegelt wird, nachdem das Verriegelungselement in die Ausnehmung eingesetzt bzw. eingefügt ist, kann das Verriegelungselement ferner fester gekoppelt werden, ohne aus der Ausnehmung bei einem plötzlichen Anhalten oder bei einer Kollision heraus getrennt zu werden.
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BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Ansicht, die die Konfiguration einer Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
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2A bis 2C Ansichten, die einen Prozess zum Verriegeln der Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen; und
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3 eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert worden ist.
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AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
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Eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist eine Ansicht, die die Konfiguration einer Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2A bis 2C sind Ansichten, die einen Prozess zum Verriegeln der Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, und 3 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung installiert worden ist.
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Wie in 1 gezeigt umfasst eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Armstützen-Verriegelungseinrichtung ist, die in einer Armstütze angeordnet ist, die in einem Armstützengehäuse in einer Rücksitzlehne verstaut wird: ein Verriegelungselement 130, das an irgendeinem des Armstützengehäuses und der Armstütze angeordnet ist; und einen Verriegelungsträger 110, der drehbar mit dem anderen des Armstützengehäuses und der Armlehne gekoppelt ist, wobei auf dessen Umfangsabschnitt eine Ausnehmung 111 gebildet ist, in die das Verriegelungselement 130 eingefügt wird, wenn die Armstütze verstaut wird, und der sich in einer Vorwärtsrichtung dreht, um an dem Verriegelungselement 130 befestigt zu werden, wenn das Verriegelungselement 130 eingefügt bzw. eingesetzt ist; und einen Halteträger 120, wobei ein Ende davon mit dem Verriegelungsträger 110 verriegelt ist, wenn der Verriegelungsträger 110 gedreht wird, wobei der Drehungszustand des Verriegelungsträgers 110 aufrechterhalten wird.
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Mit näheren Einzelheiten ist 3A eine Ansicht, wenn die Armstütze in dem Armstützengehäuse verstaut ist, und 3B ist eine Ansicht, wenn die Armstütze herausgezogen ist. Das Verriegelungselement 130, wie in 3 gezeigt, ist in dem Armstützengehäuse 300 angeordnet und die Armstützen-Verriegelungseinrichtung 100 der vorliegenden Erfindung kann, mit Ausnahme des Verriegelungselements 130, in der Armstütze 210 angeordnet sein, aber die Installationspositionen können in verschiedenen Vorgehensweisen eingerichtet werden, und zwar in Abhängigkeit von den Absichten eines Designers oder dem Layout eines Hebels 170 zur Betätigung der Armstützen-Verriegelungseinrichtung 100 und von Drähten 150, die nachstehend beschrieben werden sollen. In dieser Ausführungsform wird beispielhaft beschrieben, dass die gesamte Armstützen-Verriegelungseinrichtung 100 der vorliegenden Erfindung in der Armstütze 210 angeordnet ist.
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Ferner kann das Verriegelungselement 130 verschiedene Formen aufweisen, wie beispielsweise einen Haken und einen Ring, aber vorzugsweise kann es in der Form eines Stabs ausgebildet sein, und wie in 1 gezeigt, kann es mit dem Verriegelungsträger 110 verriegelt sein, indem es in die Ausnehmung 111, senkrecht zu der axialen Richtung, eingefügt wird. Beide Enden des Verriegelungselements 130, die in 3 gezeigt, können auf beiden Seiten des Armstützengehäuses 300 gehalten werden oder können an spezifischen Kopplungselementen 230 auf beiden Seiten des Armstützengehäuses 300 verriegelt oder von diesen gehalten bzw. abgestützt werden.
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Ferner kann die Armstützen-Verriegelungseinrichtung 100 der vorliegenden Erfindung, mit Ausnahme des Verriegelungselements 130, in Paaren vorgesehen und an Positionen entsprechend zu beiden Seiten der Armstütze 210 angeordnet sein. Dies dient der stabilen Fixierung der Armstütze, indem die Armstütze fester gekoppelt wird.
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Zudem ist der Verriegelungsträger 110, wie in 1 gezeigt, in der Form einer Platte ausgebildet, auf dessen Umfangsabschnitt die Ausnehmung 111 auf einem äußeren Umfangsabschnitt geöffnet ist, und kann derart angeordnet sein, dass die radiale Richtung senkrecht zu dem Verriegelungselement 130 ist. Natürlich ist der Verriegelungsträger 110 nicht auf die Form einer Platte beschränkt.
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Der Verriegelungsträger 110 ist an der Armstütze an der Mitte durch eine Gelenkwelle 113 gelenkig angebracht, um sich frei zu drehen, so dass dann, wenn das Verriegelungselement 130 in die Ausnehmung 111 eingefügt ist und der Verriegelungsträger 110 gedreht wird, das in die Ausnehmung 111 eingefügte Verriegelungselement 130 bewegt wird und mit einer Vorwärtsdrehung des Verriegelungsträgers 110 verriegelt ist.
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Zudem kann eine Mitte des Halteträgers 120, der die Form einer Platte aufweist, drehbar mit der Armstütze durch die Gelenkwelle 123 gekoppelt sein und der Umfangsabschnitt des Halteträgers kann nahe zu dem Umfangsabschnitt des Verriegelungsträgers 110 positioniert sein, sodass sie aufeinander zugerichtet sind. Natürlich ist der Halteträger 120 nicht auf die Form einer Platte beschränkt.
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Ein erster Vorsprung 112 kann radial auf dem Umfangsabschnitt des Verriegelungsträgers 110 gebildet sein und ein zweiter Vorsprung 122, der in Kontakt mit dem ersten Vorsprung 112 kommt, kann auf dem Umfangsabschnitt des Halteträgers 120 derart gebildet sein, dass die Vorsprünge aufeinander zugerichtet sind.
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Ferner kann ein erster elastischer Abschnitt 140a, der ein Rückwärtsdrehmoment an den Verriegelungsträger 110 anlegt, wenn der Verriegelungsträger 110 vorwärts gedreht wird, und ein zweiter elastischer Abschnitt 140b, der an den Halteträger 120 ein Vorwärtsdrehmoment angelegt, wenn der Halteträger 120 rückwärts gedreht wird, vorgesehen werden. Der erste elastische Abschnitt 140a und der zweite elastische Abschnitt 140b können elastische Federn sein oder können Torsionsfedern sein, die jeweils um die Gelenkwellen 113 und 123 des Verriegelungsträgers 110 und des Halteträgers 120 herumgewickelt sind, so dass deren Enden ein Drehmoment an den Verriegelungsträger 110 bzw. den Halteträger 120 anlegen. Der erste elastische Abschnitt 140a und der zweite elastische Abschnitt 140b können, wie in 1 gezeigt, miteinander verbunden sein, um einen elastischen Abschnitt zu bilden, bei dem beide Enden in Kontakt mit dem Verriegelungsträger 110 bzw. dem Halteträger 120 sein können, um ein Drehmoment anzulegen. Wenn Torsionsfedern verwendet werden, kann der Platz, der von den elastischen Abschnitten eingenommen wird, minimiert werden, so dass es vorteilhaft im Hinblick auf das Layout sein kann, aber Torsionsfedern werden nicht notwendigerweise verwendet und der erste elastische Abschnitt 140a und der zweite elastische Abschnitt 140b können in vielerlei Weisen implementiert werden.
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Zudem wird der Betrieb der Armstützen-Verriegelungseinrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung der voranstehend beschriebenen Konfiguration unter Bezugnahme auf 2A bis 2C beschrieben. 2A ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, bevor das Verriegelungselement 130 in die Ausnehmung 111 eingefügt wird, 2B ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, wenn das Verriegelungselement 130 in die Ausnehmung 111 eingefügt ist, und 2C ist eine Ansicht, die zeigt, wenn das Verriegelungselement 130 vollständig in die Ausnehmung 111 eingefügt und in dieser verriegelt ist, indem die Armstütze in dem Armstützengehäuse verstaut wird.
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Wenn, wie in 2A gezeigt, das Verriegelungselement 130 nicht eingefügt bzw. eingesetzt ist, ist die rückwärtige Seite des zweiten Vorsprungs 122 in Kontakt mit der Vorderseite des ersten Vorsprungs 112, wodurch eine Vorwärtsdrehung des Verriegelungsträgers 110 unterbrochen wird und eine freie Drehung des Verriegelungsträgers 110 durch die Elastizität des zweiten elastischen Abschnitts 140b verhindert wird.
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Wenn danach, wie in 2B gezeigt, das Verriegelungselement 130 in die Ausnehmung 111 eingesetzt ist und der Verriegelungsträger 110 vorwärts gedreht wird, dann drückt der erste Vorsprung 112 den zweiten Vorsprung 122, wodurch der Halteträger 120 rückwärts entgegen der Elastizität des zweiten elastischen Abschnitts 140b gedreht wird.
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Wenn das Verriegelungselement 130 weiter eingefügt wird und vollständig in die Ausnehmung 111 eingefügt wird, wie in 2C gezeigt, dann wird der erste Vorsprung 112 über den zweiten Vorsprung 122 bewegt, so dass die Vorwärtsseite des zweiten Vorsprungs 122 in Kontakt mit der Rückseite des ersten Vorsprungs 112 gebracht wird, und aus diesem Zustand wird eine Rückwärtsdrehung des Verriegelungsträgers 110 durch den ersten elastischen Abschnitt 140A verhindert.
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Wenn das Verriegelungselement vollständig in die Ausnehmung 111 eingefügt ist und dort verriegelt ist, dann empfängt der Verriegelungsträger 110 kontinuierlich ein Rückwärtsdrehmoment durch den ersten elastischen Abschnitt 140a, und die Kontaktoberfläche und die Formen des ersten Vorsprungs 112 und des zweiten Vorsprungs 122 können derart eingestellt werden, dass eine virtuelle Linie senkrecht zu der Kontaktoberfläche durch das Drehungszentrum des Halteträgers 120 geht, um den Verriegelungsträger zu halten, wenn die Vorderseite des zweiten Vorsprungs 122 in Kontakt mit der rückwärtigen Seite des ersten Vorsprungs 112 gebracht wird.
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Das Drehmoment des ersten elastischen Abschnitts 140a wird unterstützt, um in Richtung auf das Drehungszentrum des Halteträgers 120 hin gerichtet zu sein, so dass der Verriegelungsträger 110 an dem Verriegelungselement 130 verriegelt bzw. versperrt gehalten werden kann, ohne den Halteträger 120 zu drehen.
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Um zu verhindern, dass der Verriegelungsträger 110 aus der Ausnehmung 111 in einem Zustand heraus getrennt wird, bei dem der Verriegelungsträger 110 mit dem Verriegelungselement 130 verriegelt ist, kann ferner ein Gehäuse 160 mit einer Abdeckung entlang des rotationsmäßigen Radius des Verriegelungsträgers 110 außerhalb des Verriegelungsträgers 110 vorgesehen sein. Das Gehäuse 160 kann ausgebildet sein, um teilweise den Verriegelungsträger 110 und den Halteträger 120 zu überdecken oder um den Verriegelungsträger 110 und den Halteträger 120 vollständig abzudecken. Die Abdeckung kann ausgebildet sein, um den Einlass der Ausnehmung 111 in einem Zustand abzudecken, bei dem der Verriegelungsträger 110 mit dem Verriegelungselement 130 verriegelt ist.
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Zudem können Drähte 150 zur Rückwärtsdrehung des Halteträgers 120, wenn er gezogen wird, mit dem Umfangsabschnitt des Halteträgers 120 verbunden sein, um den Verriegelungszustand zu lösen. D. h., ein Ende von jedem der Drähte 150 ist mit dem Halteträger 120 verbunden, so dass dann, wenn die Drähte 150 gezogen werden, der Halteträger 120 rückwärts gedreht wird und der zweite Vorsprung 122 über den ersten Vorsprung 112 bewegt wird, so dass die rückwärtige Seite des zweiten Vorsprungs 122 in Kontakt mit der Vorderseite des ersten Vorsprungs 112 gebracht wird, wodurch der Verriegelungszustand aufgehoben bzw. gelöst wird. D. h., wenn die Drähte 150 gezogen werden, dann ist der Verriegelungsträger 110 nicht mehr fixiert und wird durch den ersten elastischen Abschnitt 140a rückwärts gedreht, wodurch der Verriegelungszustand schließlich aufgehoben wird. Dieser Betrieb wird in der umgekehrten Reihenfolge des Verriegelungsbetriebs ausgeführt.
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Zudem, wie in 3A gezeigt, kann der Hebel 170 zum Lösen der Verriegelung auf der Armstütze angeordnet sein und die anderen Enden der Drähte 150, deren eine Enden jeweils mit einem Paar von Halteträgern verbunden sind, können beide mit dem Hebel 170 verbunden sein, so dass dann, wenn der Hebel 170 betätigt wird, das Paar von Halteträgern gleichzeitig gedreht werden, wodurch sie entriegelt werden können.
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Ferner kann ein spezifischer Dämpfer (nicht gezeigt) zwischen dem Gehäuse 160 und dem Verriegelungsträger 110 angeordnet sein, um mit dem Gehäuse 160 derart gekoppelt zu sein, dass ein Racket einen Stoß dämpfen kann und als ein Anschlag wirken kann, indem er in Kontakt mit dem Verriegelungsträger 110 gebracht wird, wenn er von dem ersten elastischen Abschnitt 140a rückwärts gedreht wird. Ein Kontaktvorsprung, der in Richtung auf das Gehäuse 160 hin vorsteht, um in Kontakt mit dem Dämpfer zu kommen, kann auf dem Verriegelungselement 110 gebildet sein.
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In Übereinstimmung mit der Armstützen-Verriegelungseinrichtung mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau ist eine Entriegelung nur durch Betätigung der Drähte 150 möglich, so das eine Entriegelung einfacher ausgeführt werden kann.
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Da der Verriegelungsträger 110 gedreht und verriegelt wird, nachdem das Verriegelungselement in die Ausnehmung 111 eingesetzt ist, kann das Verriegelungselement fester gekoppelt werden, ohne aus der Ausnehmung 111 bei einem plötzlichen Stopp oder bei einer Kollision heraus getrennt zu werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf in den Zeichnungen gezeigte spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde, ist für Durchschnittsfachleute in dem technischen Gebiet offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung in vielerlei Weise verändert und modifiziert werden kann, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der in den nachfolgenden Ansprüchen beschrieben wird.
