DE2034251A1 - Kraftfahrzeugsitzkonstruktion und anordnung - Google Patents

Kraftfahrzeugsitzkonstruktion und anordnung

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DE2034251A1
DE2034251A1 DE19702034251 DE2034251A DE2034251A1 DE 2034251 A1 DE2034251 A1 DE 2034251A1 DE 19702034251 DE19702034251 DE 19702034251 DE 2034251 A DE2034251 A DE 2034251A DE 2034251 A1 DE2034251 A1 DE 2034251A1
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
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    • B60N2/075Slide construction roller-less

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Description

Prioritätt v. 22.JuIi I969 in USA Serial No.ι 843 6?O
Die Erfindung betrifft eine Kraftfahrzeugsitzkonstruktion und -anordnung, insbesondere eine Kraftfahrzeugeitzkonstruktion und -anordnung, in der sogenannte "Mulden"-Sitze neben einer Steuerkonsole befestigt sind, die sich entlang der zentralen Längsachse des Kraftfahrzeugs nach vorn und hinten erstreckt.
In den vergangenen Jahr en hat man viele Kraftfährzeuge mit sogenannten "Mulden"-Sitz«i im vorderen Personenabteil versehen, weiche an den gegenüberliegenden Seiten einer Konsole befestigt sind, die sich entlang der zentralen Längsachse des Kraftfahrzeugs nach vorn und hinten erstreckt. Die Muldensitze sind auf Trag- und Einstellvorrichtungen befestigt, welche ermöglichen,
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daß man die Sitze relativ zum Kraftfahrzeugboden verstellen kann., um z.B. Personen unterschiedlicher Größe unterzubringen* Bei diesen Sitzanordnungen, insbesondere in Kompaktwägen, müssen die Personen im hinteren Personenabteil im allgemeinen ihre Füße neben der zentral befestigten Trag- und Einstellvorrichtung für die vorderen Muldensitze aufstellen. Da die Personen aiaf dem Rücksitz gewöhnlich gegen die äußeren Ränder des Rücksitzes hin sitzen, ist es für sie nicht immer bequem, ihre Füße am den entgegengesetztem Seiten der zentral befestigton Trag- und Einstellvorrichtung aufzustellen» Ein zusätzliches Problem bei diesen Anordnungen besteht darin, daß Gegenstände, wie z.B0 Münzen oder andere kleine Objekte häufig zwischen die Muldensitze und Seitenwände der Konsole fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftfahrzeugsitzanordnung zu schaffen« die eine Trag- und. Einstellvorrichtung zur Befestigung des Sitzes auf einem Fahrzeugboden aufweist, und bei der die Trag- und Einstellvorrichtung asymmetrisch am Boden des Sitzes befestigt ist, so daß ein Spielraum zur Unterbringung der Füße der Personen auf dem Rücksitz zwischen dem Fahrzeugboden und der Bodenfläche' des Bodenteils des Sitzes an der gegenüberliegenden Seite der zentralem Achse des Bodonteils in bezug auf die Trag- hissI Einstellvorrichtung geschaffen ist«-
Es soll ferner ©ine Si task ons trials tion,- für
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mit exner Steuerkonsole geschaffen werden, die zwischen zwei Muldensitzen angeordnet ist und bei der die Muldensitze mit Flanschen versehen sind, die sich über den oberen Rand der Konsole legen und verhindern, daß Gegenstände zwischen den Sitz und die benachbarten Seitenwände der Konsole fallen.
Es ist weiter beabsichtigt, eine Kraftfahrzeugsitzanordnung zu schaffen, die folgende Elemente enthält ι
Einen einheitlichen Rahmen mit einem nach ca en verlau- ^
!"enden Rückenrahmenteil und einem Bodenrahmenteil, das sich vom Rüekenrahmenteil weg nach vorn erstreckt, eine Trag- und Einstellvorrichtung zur Befestigung des Sitzes auf einem Kraftfahrzeugboden mit einem Befestigungsbügel, der an der unteren Seite des Bodenrahraanteils an der einen Seite der sich nach vorn und hinten erstreckenden zentralen Achse des Bodentäle asymmetrisch befestigt ist, und ein Basisteil, das mit dem Bügä. verbunden ist und am Kraftfahrzeugboden derart festge- j
legt ist, daß der Sitzrahmen in bezug auf das Basisteil nach vorn'und hinten kippbar gelagert ist, wobei ein Spielraum zwischen der unteren Seite des Bodenrahmenteils und dem Kraftfahrzeugboden an der gegenüberliegenden Seite der Achse in bezug auf den Bügel vorhanden ist.
Schließlich soll eine Kraftfahrzeugsitzkonstruktion vorgesehen werden, die einen Rahmen mit einem nach oben verlaufenden Rüekenrahmenteil und exnen sich nach vorn er-
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streckenden Bodenrahmenteil enthält, während Vorrichtungen, die ein Gehäuse für die Trag- uand Einstellvorrichtung bilden, ein© äußere Sext©nwand, die sich vom einen Rand des Rahmens nach hintan erstreckt, ©in® innere Seitenwand, die sich vom Rückenrahmenteil nahe der aufrechten zentralen Achse des Rüokenrahmenteils nach hinten erstreckt und eine Rückwand enthalten, die sich zwischen den hinteren Rändern der Seitenwände erstreckt, um ein Gehäuse für die Trag— und Einstellvorrichtung zu bilden.
Die Erfindung wird anschließend an Hand der Zeichnung eines Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigern
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer Kraftfahrzeugeitzanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig.2 eine Seitenansicht einer Kraftfahrzeugsitzkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung und
Fig·3 fine Schnittansicht entlang der Fig.3-3 der Fig.l.
Ein Kraftfahrzeug 2 weist ein allgemein durch die Bezugszahl 3 gekennzeichnetes Personenabteil mit einer Konsole h auf, die sich entlang der zentralen LBAgβ-achse des Kraftfahrzeugs nach vorn und hinten erstreckt und auf einem nach oben ragenden Tunnel 6 für die Antriebswelle sitzt. Ein Sitz 8 für den Kxsftfahrzeuglen-
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ker ist an der einen Seite der Konsole befestigt, und ein Frontpersonensitz 9 ist an der anderen Seite der Konsole angebracht. Die Sitze 8 und 9 bestehen aus der gleichen Konstruktion, mit der Ausnahme, daß die Sitze spiegelbildlich ausgeführt sind, d.h., der Sitz 8 ist so konstfuiert, daß er an der linken Seite der Konsole h festgemacht werden kann, und der Sitz 9 ist so konsifüiert, daß er an der rächten Seite der Konsole k befestigt werden kann, wenn man die Sl-cze von hingen betrachtet.
Da die Sitze die gleiche Konstruktion' aufweisen, wird ä
nur der Sitz 8 im Detail beschrieben, wobei es sich verstilt, daß der Sitz 9 im wesentlichen aus der gleichen Ausführung besteht.
Wie in Fig.2 gezeigt ist, enthält: der Sitz 8 einen einheitlichen Rahmen, der allgemein durch die Bezugszahl gekennzeichnet ist. Der Rahmen umfaßt einen nach oben verlaufenden Rückenrahmenteil 12 und einen Bodenrahmenteil Ik, der sich vom RUckenraliment eil 12 nach vorn erstreckt. Die allgemein durch die Bezugszahl 16 gekennzeichnete Trag- und Einstellvorrichtung zur Befestigung des Sitzes 8 am Kraftfahrzeugboden 17 weist einen Befestigungsbügel 18 auf, der an der Unterseite des Bodenrahmenteils l4 asymmetrisch befestigt ist. Der Bügel 18 ist an der einen Seite der nach vorn und hinten verlaufenden zentralen Achse des Bodens des Sitzes 8 angeordnet. Diese Achse ist in Fig.l durch die Bezugszahl 15 angedeutet. Die Trag- und Einstellvorrichtung 16 ent-
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hält ferner ein Basisteil.2O9 das am Fahrzeugboden 1? festgelegt und mit dem Bügel derart verbunden ist, daß der Sitz 8 in bezug auf das Basisteil 20 nach vorn und hinten kippbar gelagert ist« Die asymmetrische Anordnung der Trag- und Einstellvorrichtung 16 schafft Raum zwischen dem Fahrzeugboden und der Unterseite des Bodenrahmunteils an der gegenüberliegenden Seite der Achse 15 in bezug auf den Büg©l 18.
Der Sitz 8 ist durch Befestigungsvorrichtungen am Basisteil 20 so festgemacht, daß er in bezug auf das Bäsisteil in einer solchen Bahn nach vorn und hinten bewegt werden kann, daß der Sitz fortschreitend nach vorn kippt, wenn ar sich aus der äußerstes hinteren Stellung nach vorn bewegt. Die Befestigungsvorrichtungen enthalten ferner eine sich nach vorn und hinten erstreckende Schiene 22, die vom Basisteil weg nach oben rag&„ sowie ein Verbindungsglied 2h, das mit seinen Enden am Bügel am Bodenteil Ik des Sitzes 8 und an dar Schiene 22 drehbeweglich befestigt ist. Die Befestigungsvorrichtungen umfassen ferner Mittel in der Form eines nach oben und vorn gebogenen Schlitzes 26 und eines Stiftes 28, der von dem Bügel 18 getragen wird und in den Schlitz 26 eingreift, um den Bodenteil drehbeweglich und verschiebbar mit der Schiene 22 zu -Verbinden» Das obere Ende des Verbindungsgliedes 2$ ist bei 30 dr©libew©gl±eh mit dem Bügel 18 verbunden, und das unter® Ende des Verbindungsgliedes ist bei Jh drehbeweglich mit doE= Schiene
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neben ihrem vorderen Teil verbunden. Wenn sich der Sitz aus der in Fig.2 gezeigten Stellung nach vorn bewegt, bewegt sich der Stift 28 im Schlitz 26 nach oben und vorn, und der Lagerpunkt 30 bewegt sich in einem Bogen derart um die Lageretelle 3k, daß er sich solange nach oben und vorn bewegt, bis das Verbindungsglied 2k eine vertikale Stellung erreicht hat, woraufhin er sich nach unten und vorn bewegt«
Zur Verriegelung des Sitzes 8 relativ zum Basisteil 20 |
ist eine Sperrvorrichtung vorgesehen, die eine Sperrplatte 36 enthält, in der eine Reihe von Schlitzen 38 ausgearbeitet sind, die sich von vorn nach hinten erstrecken. In die Schlitze 38 kann ein Sperrhebel kO eingreifen, der vermittels des Lagerstiftes 30 drehbeweglich am Bügel 18 gelagert ist. Der Sperrhebel kO weist ein« quer verlaufende -Schiene oder einen Bügel hZ auf, der mit einem ausgewählten Schlitz der Schlitze 38 in Eingriff bringbar ist," um den Sitz 8 gegen eine Bewegung in Bezug auf das Basisteil zu sichern. Der Bügel " kZ kann wahlweise in und außer Eingriff mit einem der Schlitze 38 gebracht werden, wenn man den Hebel 40 um den Lagerzapfen 30 schwenkt. Ein Betätigungsgriff kh ragt vom Hebel A0 weg in eine Lage, in der er von dem Benutzer des Sitzes erfaßt werden kann, um den Bügel wahlweise in und außer Eingriff mit einem der Schlitze 38 zu bringen. Die den Sitz belegende Person kann demzufolge den Sitz zwischen einer äußersten hinteren, in
- 8.-.'■■
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Fig.2 gezeigten Stellung, Inder der Bügel kZ in den
hintersten Schlitz 38 eingreift, und einer vorderen
Stellung bewegen, in der der Bügel 42 in einen der
Schlitze 38 einrastet, die in bezug auf den hintersten Schlitz vorn angeordnet sind.
Der Sitz 8 kann in eine extrem vordere Stellung bewegt werden, wenn der Bügel kZ aus allen Schlitzen 38 ausgerückt ist, um einen leichteren Zugang zum hinteren
Personenabteil durch die in Fig.l angedeutete Türöffnung k5 zu ermöglichen. Zu diesem Zweck ist ein Betätigungswinkelhebel kj am Bodenrahmenteil Ik zwischen den zwei Armen des Bügele 18 befestigt und über eine Stange k8
mit einem Winkelhebel h9 verbunden, der am Bodenrahmenteil lh drehbeweglich angebracht 1st, derart, daß eine Uhrzeigerbewegung des Winkelhebels kj gemäß Flg.2 wiederum eine Uhrzeigerbewegung des Winkelhebels k9 bewirkt, der eich gegen einen Flansch 50 legt und den Bügel 42
aus den Schlitzen 38 auerückt. Der Winkelhebel kj kann wiederum durch eine Betätigungsstange 52 betätigt werden, die an eines Verriegelungsglied 5^ im oberen Teil des Rückenrahmens 12 befestigt ist.
Die Sitzkonstruktion enthält ferner Vorrichtungen5 die allgemein durch die Bezugszahl 55 gekennzeichnet sind
und ein Gehäuse für die Trag- und Einstellvorrichtung
bilden. Diese Vorrichtungen umfass θα eine äußere Seitenwand 56, die sich vom Rand des Rahmens 10 neben der Kon-
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sole nach hinten erstreckt, eine innere Seitenwand 58, die sich vom Rückenteil des Sitzes an der gegenüberliegenden Seite der Trag- und Einstellvonichtung und nahe der aufrechten zentralen Achse des Rückenrahmenteils des Sitzes nach hinten erstreckt, sowie eine Rückwand 6O, die sich zwischen den hinteren Rändern der Seitenwände 58 und 56 erstreckt. '
Die innere Seitenwand 58 verläuft unter den· Bodenrahmenteil 14 und weist einen unteren Teil 6'3 auf, der sich I unterhalb des Bodenrahmenteils nach vorn erstreckt und von der unteren Seite des Bodenrahmenteils herabhängt. Die äußere Seitenwand endigt kurz vor dem unteren Rand der inneren Seitenwand 58 und der unteren Seite des Bodenrahmenteils und ist mit einem nach außen ragenden Flansch 64 versehen, der über den hochstehenden Rand ragt, der an der Konsole 4 ausgebildet ist, wie besonders in Fig.3 gezeigt ist. Der Flansch 6h ist an seinem äußeren Rand mit einer nach unten gezogenen Lippe versehen. λ
Die Gäiäuseanordnung enthält ferner einen Bodenflansch 68, der sich vom unteren Ende der Rückwand 6O nach hinten erstreckt, sowie einen seitlichen Flansch 70, der sich von dem Teil des äußeren seitlichen Randes derRückwand 60 unterhalb des unteren Endes der äußeren Seitenwand 56 nach hinten erstreckt· Die Rückwand verläuft zum unteren Ende der inneren Seltenwand 58 und ist vom hinteren Rand
der Inneren Seitenwand 58 gegen den hinteren Rand der .■'■'■ - Io -
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äußeren Seitenwand 56 schräg nach vorn geneigt. Für das Verriegelungsglied 5k ist eine. Öffnung Jl in der Rückwand vorgesehen. Das Verriegelungsglied 5k i-st am Rückenrahmenteil gelagert und durch die Öffnung 71 zugänglich.
Die dargestellte Gehäuseanordnung 55 hat die Form einer Abdeckung oder äußeren Hüll© für den Tragrahmen 10 und kann aus geformtem Urethanschaum hergestellt werden, um eine Energie absorbierende Abdeckung zum Schutz der Personen bei einem Zusammenstoß zu schaffen»
In der vorstehenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen ist ein spezifisches Beispiel dar Erfindung erläutert bzw. gezeigt, und es Versteht sich, daß die Erfindung nicht auf die gezeigte exakte Konstruktion beschränkt ist. Im Rahmen des Srfindungsgedankens sind zahlreiche Abänderungen und Variationen hinsichtlich der Konstruktion und Anordnung der Teile möglich.
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Claims (12)

Patentansprüche
1.)Kraftfahrzeugsitzkonstruktion und -anordnung mit einem einheitlichen Rahmen, der einen nach oben verlaufenden RUckenrahmenteil und einen Bodenrahmentexl enthält» der sich vom Rückenrahmenteil nach vorn erstreckt, und einer Trag- und Einstellvorrichtung zur Befestigung des Sitzes, auf einem Kraftfahrzeugboden, gekennzeichnet durch einen Befestigungebügel (18), der an der unteren Seite des Bodenrahmenteils (1*0 an der einen Seite der sich nach "
vorn und hinten erstreckenden zentralen Achse des Bodenteils asymmetrisch befestigt ist und durch ein Basisteil (20), das mit dem Bügel verbunden ist und an einem Kraftfahrzeugboden derart befestigbar ist, daß der Sitzrahmen in bezug auf das Basisteil nach vorn und hinten kippbar gelagert ist, wodurch ein freier Raum zwischen der unteren Seite des Bodenrahmenteils und der Oberfläche geschaffen ist, af der der Sitz an der gegenüberliegenden Seite der Achse in bezug auf den Bügel be- * festigbar ist.
2.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Vorrichtungen, die ein Gehäuse (55) für die Trag- und Einstellvorrichtung bildei , ent-
hält, die folgende Elemente umfassart j£ine äußere Seitenwand, die sich vom Rand des Rahmens neben der Trag- und Einstellvorrichtung nach hinten erstreckt, eine innere Seitenwand, die sich vom Rückea-
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rahmenteil an der gegenüberliegenden Seite der Tsrag- und Einstellvorrichtung und nahe der aufrechten zentralen Achse des Rückenrahmanteils nach hinten er- . streckt, und eine Rückwand, die sich zwischen den hinteren Rändern der Seitenwände erstreckt.
3.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Seitenwand unter den Bodenrahmenteil erstreckt und einen unteren Teil P aufweist, der sich unterhalb des Bodenrahmenteils nach
vorn erstreckt und von der unteren Fläche des Bodenrahmenteils herabhängt.
4.) Kraftfahrzeugs it zkonstrukti on nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand kurz vor dem unteren Rand der inneren Seitenwand endigt und das untere Ende der äußerenSeitenwand mit einem nach außen ragenden Flansch versehen ist.
5.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwand zum unteren Ende der inneren Seitenwand erstreddb und vom hinteren Rand der inneren Seitenwand zum hinteren Rand der äußeren Seitenwand schräg nach vorn verläuft.
6.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktlon nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß si^einen Bodenflansch enthält, der sich vom unteren Ende der Rückwand nach hinten erstreckt,
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und daß sich ein seitlicher Flansch von diesem Teil des äußeren seitlichen Randes derRückwand unterhalb des unteren Endes der äußeren Seitenwand nach hinten erstreckt.
7.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß eine Öffnung in der Rückwand vorgesehen ist und ein Verx-iegelungsglied, das am Riickenrahmenteil befestigt ist, durch diese Öffnung zugänglich ist, und daß das Verriegelungsglied mit der Trag- und I
Einstellvorrichtung antriebsmäßig verbunden ist, um ein Kippen des Sitzes um das Basisteil zu ermöglichen.
8.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach einem oder mehreren uer vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere Seitenwand von dem einen seitlichen Rand des Rahmens nach hinten erstreckt, daß sich die innere Seitenwand von der Rückseite des Rückenrahmenteils nahe der aufrechten zentralen Achse des Rückenrahmenteils nach hinten erstreckt und daß sich die Rückwand zwischen den hinteren Rändern der Seitenwände erstreckt, um mit diesen ein Gehäuse zu bilden.
9.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die innere Seitenwand unter die untere Seite dee Bodenrahmenteils erstreckt und einen unteren Teil aufweist, der sich unterhalb dee Bodenrahmenteile nach vorn erstreckt.
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10.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Seitenwand kurz vor dem unteren Ende des Inneren Seitenteils endigt und das untere Ende des äußeren Seitenteils m±% exnein nach außen ragenden Flansch versehen ist«,
11.) Kraftfahrzeugsitskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außem ragende Flansch an seinem äußeren Rand mit einer nach taatoa gezogenen Lippe versehen ist«
12.) Kraftfahrzeugsitzkonstruktion nach eiasm oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche für ein Kraftfahrzeug mit ■ einem Personenabteil, in dem sich eine Konsole befindet, - die sich entlang der zentralen Längsachse des Kraftfahrzeugs von vorn nach hinten erstreckt9 ein Sitz für den Kraftfahrzeuglenker an der ©inen Saite der Konsole und ein Mitfahrersits an der anderen Seite der Konsole vorgesehen ist, bald© Sitz© einen nach oben vexäa.ufenden. Rückenr ahmen teil und einen Bodenralimerateil enthalten, der sich vom 'Rückenrahmenteil nach, vors erstreckt und eine Trag- und 'Einst β llvorri eh ttsrag zur Befestigung des Sitzes-am Kraftfahrzeiiglboden vorgesell©» ist, dadurch gekennzeichnet υ daß ein freier Raum zwischen der unteren Seite des Bodenraämenteils an der gegesnülberliegQnden Seite der Achse in besug auf den Bügel s d®v air der unteren Seite des Bodenrahaesateils asyseetgsisek foe«= festigt ist, wad dam Kraftfaforzeugbodesa Vo^gcsseSaen ist,
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an dem der Sitz befestigbar ist.
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