DE4412617A1 - In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz - Google Patents

In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz

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DE4412617A1
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seat
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DE4412617A
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Dieter Sack
Helmut Dipl Ing Walter
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/24Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles for particular purposes or particular vehicles
    • B60N2/30Non-dismountable or dismountable seats storable in a non-use position, e.g. foldable spare seats
    • B60N2/3081Seats convertible into parts of the seat cushion or the back-rest or disapppearing therein, e.g. for children
    • B60N2/3086Disappearing in a recess of the cushion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/04Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable
    • B60N2/06Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the whole seat being movable slidable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen in einen Sitz nach Art eines Kindersitzes umwandelbaren Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Allgemein gesprochen kann man einen Sitz nach Art eines Kindersitzes als einen Sitz definieren, der zur Aufnahme sehr kleiner Fahrgäste geeignet ist.
Fahrzeugsitze dieser Art, wie sie aus der gattungsbildenden DE-OS 28 07 064, B60N 1/12, bekannt sind, bieten gegenüber ebenfalls bekannten Konstruktionen, die zur Bildung des Kindersitzes mit zusätzlichen, am eigentlichen Fahrzeugsitz beispielsweise mit­ tels der üblichen Sicherheitsgurte befestigbaren Teilen arbei­ ten, den Vorteil, daß kein zusätzlicher Stauraum im Fahrzeug für die Unterbringung dieser zusätzlichen Teile erforderlich ist und man auch nicht daran zu denken braucht, diese zusätzlichen Teile mitzunehmen.
Die bekannte Konstruktion ist so ausgelegt, daß zur Gewinnung des Kindersitzes ein Bestandteil der Rückenlehne und der angren­ zende erste Sitzteil in Fahrtrichtung und nach oben aus für sie vorgesehenen Ausnehmungen herausbewegt werden, während der zweite Sitzteil seine Position auf dem in der Regel durch einen Bodenbereich des Fahrzeugs gebildeten Sitzunterteil beibehält. Dieser zweite Sitzteil dient dann mit seiner oberen Fläche als Fußstütze.
Abgesehen von einer relativ komplizierten Schwenkarmführung für die bewegbaren Sitzteile besitzt diese Konstruktion den Nach­ teil, daß sie offensichtlich dann nicht anwendbar ist, wenn zwecks Vergrößerung eines hinter dem betreffenden Fahrzeugsitz befindlichen Kofferraums der Sitz, der beispielsweise Bestand­ teil einer Rücksitzbank des Fahrzeugs ist, in eine weiter vorn befindliche Position verschiebbar sein soll. Auch kann es aus Gründen der Sicherheit bei einem Frontalcrash zweckmäßig sein, die Sitzfläche auch im Fall des Kindersitzes möglichst niedrig zu legen.
Der Erfindung liegt mithin die Aufgabe zugrunde, einen gattungs­ gemäßen umwandelbaren Fahrzeugsitz unter Wahrung der Vorteile des Standes der Technik (insbesondere keine zusätzlichen Teile für den Kindersitz erforderlich) so auszubilden, daß die Kon­ struktion auch bei einem in Längsrichtung verschiebbaren Sitz Einsatz finden kann und eine unerwünschte Erhöhung der Sitz­ fläche bei Umwandlung des Fahrzeugsitzes in einen Kindersitz vermieden ist.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht in den kenn­ zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs, vorteilhafte Ausbil­ dungen der Erfindung beschreiben die Unteransprüche.
Die Erfindung vermeidet also in vorteilhafter Weise die beim diskutierten Stand der Technik erforderlichen Stangen- oder Schwenkarmführungen dadurch, daß zur Gewinnung des Kindersitzes der Sitzbereich in seiner Gesamtheit so weit nach vorn verscho­ ben wird, daß der dann eine Fußstütze bildende zweite Sitzteil unter dem Einfluß seines Eigengewichts um die Schwenkachse nach unten schwenkt.
Da diese Verschiebung des Sitzbereichs in seiner Gesamtheit gekoppelt ist mit einer Bewegung der Sitzlehne in Richtung nach vorn, wird dadurch die erwünschte Vergrößerung des Kofferraums hinter dem Fahrzeugsitz gewährleistet. Wie schon bei der Kon­ struktion nach der zitierten Offenlegungsschrift bedeutet die Tatsache, daß nach Umwandlung in den Kindersitz die Sitzfläche nur durch den ersten Sitzteil gebildet und daher wesentlich kürzer ist, den Vorteil, daß auch ein kleinerer Fahrzeuginsasse (Kind) nicht am Beugen seiner Knie gehindert wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung läutert, deren Fig. 1 eine Seitenansicht des Innenraums eines mit einem erfindungsgemäßen Fahrzeugsitz ausge­ rüsteten Kraftfahrzeugs und deren Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des Fahrzeugsitzes vor dem Einbau in das Fahrzeug zeigt.
Betrachtet man zunächst Fig. 1, so erkennt man auf dem Bodenbe­ reich 1 des Fahrzeugs den Vordersitz 2, dessen Aufbau hier nicht interessiert, und dahinter auf dem durch einen weiteren Bodenbe­ reich gebildeten Sitzunterteil 3 den erfindungsgemäß ausgebilde­ ten Fahrzeugsitz 4. Betrachtet man zunächst den Sitz in seiner zur Aufnahme eines Erwachsenen ausgelegten Normalstellung, so befindet sich in Fahrtrichtung vor der Rückenlehne 5 der Sitzbe­ reich 6, der aus zwei in Fahrtrichtung aufeinanderfolgenden Sitzteilen, nämlich dem ersten Sitzteil 7 und dem zweiten Sitz­ teil 8, besteht; die beiden Sitzteile sind durch die nahe am Sitzunterteil 3 quer verlaufende Schwenkachse 9 schwenkbar verbunden.
In der ausgezogen dargestellten Lage der verschiedenen Sitzbe­ standteile steht dem Fahrzeuginsassen also eine durch die Ober­ flächen der beiden Sitzteile 7 und 8 gebildete, relativ "lange" Sitzfläche zur Verfügung. Eine derart lange Sitzfläche ist für ein Kind (oder einen sehr kleinen Fahrzeuginsassen) ungünstig, da dieses dann nicht die Beine beugen kann.
Wird dagegen der gesamte Fahrzeugsitz in seine durch unter­ brochene Linien gekennzeichnete Stellung nach vorn verschoben, so befindet sich der zweite Sitzteil 8 in seiner Position 8′ nicht mehr oberhalb des Sitzunterteils 3 und ist demgemäß um die jetzt in ihrer Position 9′ befindliche Schwenkachse nach unten geschwenkt. Dabei dient das Fersenblech 10 als Anschlag für den zweiten Sitzteil.
Wie bei 11 dargestellt, kann sich ein Kind mit den Beinen auf der ursprünglich dem ersten Sitzteil 6 zugekehrten Oberfläche des in Position 8′ befindlichen zweiten Sitzteils abstützen, so daß auch eine Verschmutzung der in der Ursprungsstellung einen Teil der Sitzfläche bildenden Oberfläche des zweiten Sitzteils 8 vermieden ist.
Gemäß Fig. 2 können die beiden Sitzteile 7 und 8 auch in Quer­ richtung nur Teile des Fahrzeugsitzes 4 bilden. In Fig. 2 ist durch Pfeile die Schwenkbarkeit des - dort in der nach unten geschwenkten Position 8′ gezeichneten - zweiten Sitzteils 8 angedeutet.
Mit der Erfindung ist demgemäß ein gattungsgemäßer Fahrzeugsitz geschaffen, der bei minimalem konstruktiven Aufwand alle an einen normalen Fahrzeugsitz und einen Kindersitz zu stellenden Anforderungen erfüllt.

Claims (3)

1. In einen Sitz nach Art eines Kindersitzes umwandelbarer Fahr­ zeugsitz mit einer Rückenlehne und einem Sitzbereich, der in einen rückenlehnennahen ersten Sitzteil und einen rückenleh­ nenfernen zweiten Sitzteil unterteilt ist und dem ein höher als ein anschließender Bodenbereich des Fahrzeugs verlaufen­ der Sitzunterteil zugeordnet ist, wobei zur Gewinnung des Sitzes nach Art eines Kindersitzes zumindest ein Bereich der Rückenlehne in Richtung auf den zweiten Sitzteil sowie dieser und der erste Sitzteil relativ zueinander aus einer gemein­ samen Sitzebene derart bewegbar sind, daß dann der zweite Sitzteil zur Bildung einer Fußstütze tiefer als der auch jetzt eine Sitzebene definierende erste Sitzteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Sitzteil (8) an dem ersten Sitzteil (7) um eine sitzunterteilnah verlaufende Schwenkachse (9) schwenkbar angelenkt ist und zur Gewinnung des Sitzes nach Art eines Kindersitzes der Sitzbereich (6) in eine Position auf dem Sitzunterteil (3) verschiebbar ist, in der der zweite Sitzteil (8) oberhalb des Bodenbereichs (1) verläuft und um die Schwenkachse (8) nach unten geschwenkt (8′) ist.
2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Sitzunterteil (3) und dem Bodenbereich (1) im wesentlichen senkrecht verlaufenden Übergangsbereich (10) zur Bildung eines Anschlags für den nach unten geschwenkten zweiten Sitzteil (8′).
3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er Bestandteil einer vorschiebbaren Rücksitzbank ist.
DE4412617A 1993-04-24 1994-04-13 In einen Kindersitz umwandelbarer Fahrzeugsitz Withdrawn DE4412617A1 (de)

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