DE3637582A1 - Haltevorrichtung fuer gepaeck- oder kleidungsstuecke - Google Patents
Haltevorrichtung fuer gepaeck- oder kleidungsstueckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Gepäck- oder
Kleidungsstücke an einer Rückenlehne, insbesondere eines Kraft
fahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff des Hauptanspruchs ange
gebenen Merkmalen.
Aus dem DE-GM 81 04 632 ist bereits eine derartige Haltevorrich
tung bekannt, die einen an der Rückwand der Rückenlehne eines
Fahrzeugsitzes befestigten Aufhängehaken aufweist, der seitlich
von der Rückenlehne absteht. An den Aufhängehaken über einen
Trageriemen oder -gurt bzw. einen Aufhänger angehängte Gepäck
oder Kleidungsstücke geraten bei Beschleunigungen oder Verzöge
rungen des Fahrzeugs in Pendelbewegungen, die äußerst störend
sind. Außerdem kann durch die Pendelbewegungen die Seitenwand
des Fahrzeugsitzes oder aber die Gepäck- bzw. Kleidungsstücke
abgescheuert werden. Die Gepäck- oder Kleidungsstücke hängen an
dem Aufhängehaken etwa vertikal nach unten und schränken bei
nach hinten geneigter Rückenlehne die Beinfreiheit der hinter dem
Fahrzeugsitz befindlichen Personen ein. Die am Aufhängehaken
mitgeführten Stücke können auch mit den Schuhen der im Fondraum
des Fahrzeugs befindlichen Personen in Berührung gelangen und
dabei verschmutzt werden.
Die in der DE-OS 24 33 984 angegebene Vorrichtung zum Transport
von Kleidern in Fahrzeugen weist einen an der Rückseite der
Rückenlehne über einen Riemen mit der Rückenlehne verbindbaren
Kleidersack auf, der über einen rückwärtigen Reißverschluß ge
öffnet werden kann. Nachteilig ist, daß der Kleidersack nur über
eine kleine, durch den geöffneten Reißverschluß gebildete Öffnung
zugänglich ist. Das Einbringen und Herausnehmen von Kleidungs
stücken ist somit auch dann erschwert, wenn der Kleidersack nach
dem Lösen eines Kupplungsgurtes von der Rückenlehne abgenommen
oder die nach hinten geneigte, mit dem Kleidersack verbundene
Rückenlehne in eine günstigere, etwa vertikale Position verlagert
ist. Die Kleidungsstücke können auch an den Gliedern des geöffne
ten Reißverschlusses hängenbleiben und dabei beschädigt werden.
Außerdem kann die Vorrichtung beispielsweise nicht bei Schalen
sitzen verwendet werden, die zwischen dem Sitzteil und der Rücken
lehne keine Durchtrittsöffnung für den in Längsrichtung die
Rückenlehne umspannenden Riemen aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Gepäck
oder Kleidungsstücke an einer Rückenlehne nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruchs anzugeben, die den Raum hinter der Rückenleh
ne nur unwesentlich einschränkt und die Gepäck- und Kleidungs
stücke schützt. Außerdem soll die Haltevorrichtung einfach zu
bedienen sein und in den Abmessungen unterschiedliche Gepäck
und Kleidungsstücke ausreichend und schonend festhalten.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß das Zungenteil nach hinten
oben gerichtet etwa in Sitzmitte angeordnet ist und daß unterhalb
des Aufhängeelements ein Band mit einem seitlichen Rand an einem
Seitenbereich der Rückenlehne befestigt ist, das quer über die von
dem Aufhängeelement getragenen Gepäck- oder Kleidungsstücke
gelegt mit seinem freien seitlichen Rand mit dem anderen Seitenbe
reich der Rückenlehne verbindbar ist und ein Anliegen der Gepäck
oder Kleidungsstücke an der Rückwand der Rückenlehne bewirkt.
Auf diese vorteilhafte Weise sind die Gepäck- und Kleidungsstücke
lediglich an das Zungenteil über einen Aufhänger oder dergleichen
anzuhängen und ein Band um die Gepäck- oder Kleidungsstücke zu
legen und mit der Rückenlehne zu verbinden, damit diese Stücke
an der Rückwand der Rückenlehne leicht anliegen und ausreichend
festgehalten sind. Das Band paßt sich in der Form den Gepäck
oder Kleidungsstücken an, so daß auch unterschiedliche und
druckempfindliche Gegenstände mit dieser Haltevorrichtung mitge
führt werden können. Durch das Band werden die Stücke an die
Rückwand der Rückenlehne angelegt, so daß diese den Raum
hinter der Rückenlehne kaum einschränken.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand von
Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeich
nung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem
Aufhängeelement an der Rückseite der Sitzlehne,
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Ansicht mit einem am
Aufhängeelement angehängten Kleidungsstück,
Fig. 3 die Rückenlehne gemäß Fig. 1 seitlich von hinten
betrachtet, mit einem im Seitenbereich der Rückenlehne
aufrollbar angeordneten Band,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von hinten, die den Vor
gang beim Ausziehen und Befestigen des Bandes an der
Rückenlehne verdeutlicht,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines mit der Haltevorrichtung an der
Rückenlehne befestigten Kleidungsstückes und
Fig. 6 eine Fig. 5 entsprechende Ansicht mit einem
doppelwandigen Band, das ein oben offenes Fach bildet,
in das ein vom Aufhängeelement gestütztes Kleidungs
stück eingesteckt ist.
Der In Fig. 1 von der Seite dargestellte Fahrzeugsitz 1 weist an
der Rückwand 2 der Rückenlehne 3 eine Haltevorrichtung für
Gepäck- oder Kleidungsstücke auf, von der lediglich das im oberen
mittleren Bereich an der Rückwand 2 der Rückenlehne 3 befestigte
Aufhängeelement 4 sichtbar ist. Dieses weist ein nach hinten oben
gerichtetes Zungenteil 5 auf, das im vorstehenden Randbereich der
Kontur eines Kleiderbügels angepaßt ist. Ebenso könnte aber auch
das bei dem Ausführungsbeispiel aus einem elastischen Material
gefertigte Zungenteil 5 durch einen Aufhängehaken oder derglei
chen gebildet sein.
Das in Fig. 2 im Kragenbereich über das Zungenteil gestülpte
Kleidungsstück 6 hängt vertikal nach unten und schränkt den
Fußbereich der hinter dem Fahrzeugsitz 1 im Fondraum des Fahr
zeugs sitzenden Personen ein. Die der Rückenlehne zugewandte
Oberfläche des Zungenteiles ist mit einem Klettband zum Festhalten
des Kleidungsstückes versehen.
In Fig. 3 ist durch die strichpunktierte Linie A angedeutet, daß
das Zungenteil 5 um diese Linie A schwenkbar mit der Rückenlehne
3 verbunden sein kann. In diesem Fall kann das Zungenteil 5 von
der dargestellten herausgeschwenkten Gebrauchsstellung in eine
eingeschwenkte Stellung gebracht werden, in der das Zungenteil 5
bündig mit der Rückwand 2 der Rückenlehne 3 verläuft. Das in
diesem Fall schwenkbare Zungenteil 5 kann auch von einer Feder
in die eingeschwenkte Stellung belastet sein. Bei dieser Ausfüh
rung ist kein Klettband an dem Zungenteil 5 erforderlich, da die
von dem Zungenteil 5 getragenen Gepäck- oder Kleidungsstücke
durch die Feder zwischen dem Zungenteil 5 und der Rückenlehne 3
leicht eingeklemmt und damit ausreichend festgehalten werden. Es
ist aber auch möglich, daß das Zungenteil 5 von einer Feder in die
herausgeschwenkte Gebrauchslage belastet ist. Auf diese Weise
federt das beispielsweise aus einem weniger weichen Material gefer
tigte Zungenteil 5 den Stoß beim Aufprall einer hinter dem Fahr
zeugsitz befindlichen Person ab, wenn diese beispielsweise bei
einem Unfall auf das Zungenteil 5 fällt. Die Feder kann aber auch
als Übertotpunktfeder ausgebildet sein, die abhängig von der
Stellung das Zungenteil 5 entweder in die eingeschwenkte oder in
die herausgeschwenkte Stellung belastet. An dem im Ausführungs
beispiel feststehenden, elastisch nachgiebigen Zungenteil 5 ist an
der Rückseite an den freien Randbereich angrenzend eine Griffmul
de 7 ausgebildet, die ein Festhalten einer Person an dem Zungen
teil 5 beispielsweise beim Verstellen der Rückenlehne 3 erleichtert.
In der Figur ist auch erkennbar, daß unterhalb des Zungenteiles 5
an einem Seitenbereich der Rückenlehne 3 ein Band 8 einerseits an
einem Stab 9 und andererseits an einer mit der Rückenlehne 3
drehbar verbundenen Welle 10 befestigt ist. Das Band 8 ist von
einer Feder auf die Welle 10 aufgerollt. Über den Stab 9 kann
das Band 8 abgerollt und beispielsweise über das Kleidungsstück 6
in Fig. 2 gelegt mit dem anderen Seitenbereich der Rückenlehne 3
verbunden werden. Hierzu ist lediglich der Stab 9 in eine
Öffnung 11 einer elastisch nachgiebigen Aufnahmebuchse 12 im
unteren Bereich einer Ausbuchtung 13 in der Rückenlehne 3
einzustecken. Die Öffnung 11 der Aufnahmebuchse 12 und das
untere Ende des Stabes 9 sind aneinander angepaßt konisch
ausgebildet, so daß der in die Öffnung 11 eingesteckte Stab 9
ausreichend festgehalten ist. Es ist aber auch möglich, daß der
Stab 9 im unteren Bereich an seinem Umfang eine ringförmige
Einkerbung aufweist, in die ein an der Aufnahmebuchse 12 gegen
Federkraft verlagerbares Halteelement eingreift. Die Achse der
Öffnung 11 in der Aufnahmebuchse 12 verläuft etwa parallel zur
Längsrichtung der Rückenlehne 3. In der Ausbuchtung 13 in der
Rückenlehne 3 ist der Stab 9 verdeckt und wenig störend
angeordnet. Auf dem der Welle 10 zugewandten Seitenbereich der
Rückenlehne 3 ist in der Rückwand 2 ebenfalls eine in Längsrich
tung der Rückenlehne 3 verlaufende Ausbuchtung 13′ und in ihrem
unteren Bereich eine zweite Aufnahmebuchse 12′ vorgesehen, die in
ihrer konischen Öffnung 11′ das untere Ende des Stabes 9
aufnimmt, wenn die Haltevorrichtung nicht benutzt wird. Bei dem
Ausführungsbeispiel ist das Band 8 auf eine an der Rückenlehne 3
in Längsrichtung ausgeordnete Welle 10 aufrollbar. Ebenso könnte
das Band 8, das im Ausführungsbeispiel ein Gewebeband ist, auch
auf den Stab 9 aufgerollt werden. An der Oberseite des Stabes
9 ist ein Handgriff 14 ausgebildet, so daß dieser leicht zu ergrei
fen ist.
In Fig. 4 ist das über das Zungenteil gehängte Kleidungsstück 6
von Fig. 2 nur teilweise im unteren Bereich in vertikal hängender
Lage dargestellt. Um das Kleidungsstück 6 zu schützen und aus
reichend festzuhalten und um die Beinfreiheit der hinter dem
Fahrzeugsitz 1 befindlichen Personen nicht unnötig einzuschrän
ken, wird das Kleidungsstück 6 von dem Band 8 an die Rückwand
2 der Rückenlehne 3 angelegt und festgehalten. Hierzu ist lediglich
der Stab 9 an seinem Handgriff 14 zu ergreifen und aus der
zur Aufbewahrung des Stabes vorgesehenen Aufnahmebuchse zu
ziehen, damit das Band 8 durch entsprechenden Zug abgerollt und
entsprechend den Pfeilen B von hinten über das Kleidungsstück 6
gelegt in die andere Aufnahmebuchse 12 eingesteckt werden kann.
Die Kraft der Feder, die das Band 8 auf die Welle aufzurollen
versucht, kann so gewählt werden, daß das Kleidungsstück 6 nur
leicht an der Rückenwand 2 der Rückenlehne 3 anliegt und nicht
verdrückt wird. Die Aufnahmebuchse 12, die den Stab 9 bei
ausgezogenem Band 8 aufnimmt, kann auch etwa um eine Querachse
nach hinten oben schwenkbar ausgebildet und von einer Übertot
punktfeder in beide Endstellungen belastet sein. Soll in diesem Fall
den in der Haltevorrichtung mitgeführten Gepäck- oder Kleidungs
stücken ein Gegenstand entnommen oder hinzugefügt werden, so
ist lediglich der Stab 9 an seinem Handgriff 14 zu ergreifen
und durch Hebelwirkung die Aufnahmebuchse nach hinten zu
schwenken, damit die Gepäck- oder Kleidungsstücke zugänglich
sind.
Wie in Fig. 5 dargestellt, können mit einer derartigen Haltevor
richtung auch längere Kleidungsstücke 6′, wie ein Mantel, platz
sparend und die Sicht nicht einschränkend in einem Fahrzeug
mitgeführt werden, wobei der untere Teil des Kleidungsstückes 6′
umgeknickt und zwischen dem Band 8 und der Rückenlehne 3
eingeklemmt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel ist das Band 8 wie in Fig. 6 sichtbar
doppelwandig ausgeführt, wobei die beiden Wände 15, 15′ am
unteren Rand 16 zu einem in Gebrauchslage oben offenen Fach
verbunden sind. Längere Kleidungsstücke 6′′ können somit auch
gefaltet und zwischen die Wände 15, 15′ des Bandes 8 in dieses
Fach eingesteckt werden. In dem von dem Band 8 gebildeten Fach
können aber auch andere Gegenstände verlagerungssicher und
geschützt mitgeführt werden. Die Breite des Bandes 8 in Längs
richtung der Rückenlehne 3 kann willkürlich festgelegt werden. Im
Ausführungsbeispiel erstreckt sich das Band 8 über einen größe
ren Längenabschnitt der Rückenlehne 3.
Die Haltevorrichtung kann an dem Fahrzeugssitz fest vorgesehen
oder nachträglich mit der Rückenlehne verbindbar sein. In einer
weiteren Ausführung kann die Haltevorrichtung oder Teile davon
in einer Fertigkassette montiert sein, die bei der Herstellung des
Sitzes oder auch nachträglich an der Rückenlehne zu befestigen
ist.
Claims (19)
1. Haltevorrichtung für Gepäck- oder Kleidungsstücke an einer
Rückenlehne, insbesondere eines Kraftfahrzeugsitzes, mit
einem Aufhängeelement, das im oberen Bereich an der Rück
wand der Rückenlehne befestigt ist und ein von der Rück
wand nach oben abstehendes Zungenteil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zungenteil (5) nach hinten oben
gerichtet etwa in Sitzmitte angeordnet ist und daß unterhalb
des Aufhängeelements (4) ein Band (8) mit einem seitlichen
Rand an einem Seitenbereich der Rückenlehne (3) befestigt
ist, das quer über die von dem Aufhängeelement (4) getra
genen Gepäck- oder Kleidungsstücke (6, 6′, 6′′) gelegt mit
seinem freien seitlichen Rand mit dem anderen Seitenbereich
der Rückenlehne (3) verbindbar ist und ein Anliegen der
Gepäck- oder Kleidungsstücke (6, 6′, 6′′) an der Rückwand
(2) der Rückenlehne (3) bewirkt.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (8) ein Gewebe- oder Gummiband oder eine
Kunststoffolie ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Band (8) über einen größeren Längenabschnitt
der Rückenlehne (3) erstreckt.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der freie seitliche Rand des Bandes (8) mit einem Stab
(9) verbunden ist, der mit seinem unteren Ende in eine
Öffnung (11) einer Aufnahmebuchse (12) an der Rückwand
(2) der Rückenlehne (3) einsteckbar ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (8) doppelwandig ausgebildet ist und die beiden
Wände (15, 15′) am unteren Rand (16) zu einem in Gebrauchs
lage oben offenen Fach verbunden sind.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnung (11) der Aufnahmebuchse (12) und das
untere Ende des Stabes (9) ineinanderpassend konisch
ausgebildet sind.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse der Öffnung (11) in der Aufnahmebuchse (12)
in Gebrauchslage etwa parallel zur Längsrichtung der Rücken
lehne (3) verläuft und daß die Aufnahmebuchse (12) in eine
von der Rückwand (2) nach hinten oben gerichtete Einführ
stellung schwenkbar ist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufnahmebuchse (12) von einer Übertotpunktfeder
wechselweise entweder in die Gebrauchslage oder in die
Einführstellung belastet ist.
9. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (8) auf den Stab (9) oder eine Welle (10) an
der Rückenlehne (3) aufrollbar ist.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Band (8) federbelastet selbsttätig aufrollt.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Seitenbereich der Rückenlehne (3), an dem ein
seitlicher Rand des Bandes (8) befestigt ist, eine zweite
Aufnahmebuchse (12′) angeordnet ist, in die der Stab (9)
zu seiner Aufbewahrung einsteckbar ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmebuchse (12, 12′) elastisch nach
giebig ausgebildet ist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 4 oder 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Aufnahmebuchse (12, 12′) im unteren Be
reich einer zur Aufnahme des Stabes (9) vorgesehenen
Ausbuchtung (13, 13′) in der Rückwand (2) der Rückenlehne
(3) angeordnet ist.
14. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorstehende Randabschnitt des Zungenteiles (5) der
Kontur eines Kleiderbügels angepaßt ist.
15. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zungenteil (5) aus einem elastischen Material besteht.
16. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zungenteil (5) um eine Querachse (A) an der Rück
wand (2) der Rückenlehne (3) nach vorne in eine mit der
Rückwand (2) bündige Stellung schwenkbar ist.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zungenteil (5) von einer Feder in die eingeschwenkte
Stellung oder in die herausgeschwenkte Gebrauchsstellung
oder mittels einer als Übertotpunktfeder ausgebildeten Feder
in beide Endstellungen belastet ist.
18. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Rückenlehne (3) zugewandte Oberfläche des
Zungenteiles (5) mit einem Klettband zum Festhalten von
Kleidungsstücken (6, 6′, 6′′) versehen ist.
19. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Haltevorrichtung oder Teile davon in einer Fertig
kassette montiert sind, die auch nachträglich mit der Rücken
lehne (3) verbindbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637582 DE3637582A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Haltevorrichtung fuer gepaeck- oder kleidungsstuecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637582 DE3637582A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Haltevorrichtung fuer gepaeck- oder kleidungsstuecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637582A1 true DE3637582A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6313169
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637582 Withdrawn DE3637582A1 (de) | 1986-11-04 | 1986-11-04 | Haltevorrichtung fuer gepaeck- oder kleidungsstuecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637582A1 (de) |
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- 1986-11-04 DE DE19863637582 patent/DE3637582A1/de not_active Withdrawn
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