DE29700423U1 - Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter

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Description

Haltevorrichtungen der hier angesprochenen Art dienen zur faltenfreien Aufhängung von Kleidungsstücken. Häufig führt gerade das Sitzen mit Jacke oder dergleichen in einem Fahrzeug zur Faltenbildung derselben. Um die ausgezogene Jacke oder dergleichen im Fahrzeug aufzuhängen, sind bereits verschiedenste Aufhängungsmöglichkeiten bekannt.
Eine bekannte Haltevorrichtung der genannten Art weist ein Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Kleidungsstücks auf. Das Aufnahmeelement ist über eine Halterung an einem Autositz montierbar. Dabei umfassen U-förmig ausgebildete Klemmstücke
den Sitz derart, daß freie Enden der Klemmorgane im Bereich der Rücklehne fahrgastseitig anliegen. Das Kleidungsstück ist so hinter dem Sitz frei hängend angeordnet. Diese Haltevorrichtung weist aber den Nachteil auf, daß sie zum einen zur Reduzierung - s des Sitzkomforts führt, da die freien Enden der Klemmorgane gegen den Rücken des Fahrgastes drücken. Zum anderen ist die Paßform der Klemmorgane abhängig von den Abmessungen der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, so daß für unterschiedliche Sitze jeweils verschiedene Klemmorgane notwendig sind.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung zu schaffen, die frei von Beeinträchtigungen für Fahrer und/oder Beifahrer universell montierbar ist.
is Zur Lösung der Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Dadurch, daß dem oder jedem Abstützelement wenigstens ein zur lösbaren Befestigung an Kopfstützhaiterungen von Fahrzeugsitzen ausgebildetes Befestigungsmittel zugeordnet ist, bleibt der gesamte Kontaktbereich eines Fahrers bzw. Beifahrers mit der Rückenlehne der vorderen Fahrzeugsitze frei von Befestigungsmitteln. Dadurch ist die Haltevorrichtung innerhalb des Autos im Bereich eines Sitzes montierbar, ohne den Sitzkomfort zu beeinträchtigen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist dem Aufnahmeelement mindestens ein Trägerelement zur Bildung des Mittels zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks zugeordnet. Das Trägerelement dient zur Aufnahme von Kleidungsstücken, die ohne einen separaten Kleiderbügel transportiert werden.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung weist das Aufnahmeelement mindestens eine das Mittel zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks bildende Aufhängeeinrichtung (Vorsprung und/oder Ausnehmung) auf. An die Aufhängeeinrichtung sind Kleidungsstücke, die auf einem separaten Kleiderbügel angeordnet sind, mit dem Kleiderbügel aufhängbar und somit ebenfalls faltenfrei zu transportieren.
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In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist mindestens das Aufnahmeelement federnd ausgebildet. Dies ermöglicht das Zusammendrücken oder Auseinanderbiegen der am Aufnahmeelement angeordneten Abstützelemente. Durch die Federkraft des ■ s Trägerelementes und/oder der Abstützelemente ist die Haltevorrichtung an den Kopfstützhalterungen einfach und zuverlässig fixierbar. Zum einem besteht die Möglichkeit, daß die Federwirkung nach außen wirkt, derart, daß die Abstützelemente zusammendrückbar sind und zwischen den Kopfstützhalterungen
&iacgr;&ogr; liegend gegen diese drücken. Zum anderen kann die Federkraft aber auch nach innen wirken, derart, daß die Abstützelemente auseinanderdrückbar sind und von außen gegen die Kopfstützhalterungen gedrückt werden. Die Haltevorrichtung ist dadurch mit einem Handgriff ein- bzw. ausbaubar. Die federnde
is Ausgestaltung des Aufnahmeelementes und/oder der Abstützelemente hat weiterhin den Vorteil, daß die Haltevorrichtung an unterschiedliche Abstände der Kopfstützhalterungen anpaßbar ist und sich somit für unterschiedliche Fahrzeugtypen verwenden läßt.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist den Abstützelementen jeweils ein Befestigungsmittel zugeordnet, das mindestens teilweise verdrehbar ist. Durch die drehbare Ausbildung der Befestigungsmittel ist die Haltevorrichtung mit 2s dem AufnahiJieelement unabhängig vom Abstand der Kopfstützhalterungen stets so ausgerichtet, daß Kleidungsstücke frei hängend und faltenfrei hinter dem Fahrzeugsitz transportiert werden können.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besteht jedes Abstützelement aus zwei Flachmaterialstreifen, die mit Abstand voneinander, vorzugsweise parallel zueinander, verlaufen. Durch das Zusammendrücken der Halteelemente werden die Flachmaterialstreifen unterschiedlich gebogen, so daß sie
as gegeneinander vorgespannt sind und so eine Federkraft erzeugen, und zwar gegebenenfalls auch dann, wenn die Flachmaterialstreifen selbst keine Federeigenschaften aufweisen. Durch die Federkraft der im montierten Zustand unterschiedlich gebogenen Abstützelemente ist die Haltevorrichtung an den
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Kopfstützhalterungen einfach und zuverlässig fixierbar. Die Grundkörper werden durch die Federkraft (Rückstellkraft) der Abstützelemente von innen gegen die Kopfstützhalterungen gedrückt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bestehen die Flachmaterialstreifen aus einem Federstahl. Das erhöht die Federkraft, so daß die Haltevorrichtung noch sicherer an den Kopfstützhalterungen fixierbar ist. Die
&iacgr;&ogr; zusätzliche, federnde Ausgestaltung der Flachmaterialstreifen hat weiterhin den Vorteil, daß die Haltevorrichtung an noch größere Unterschiede im Abstand der Kopfstützhalterungen anpaßbar und somit für unterschiedliche Fahrzeugtypen geeignet ist.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Abstützelemente lösbar mit dem Aufnahmeelement und den Befestigungsmitteln verbunden. Dadurch sind einerseits zusätzliche Sicherungsmittel an den Abstützelementen montierbar. Andererseits ermöglicht dies die einfache Handhabung der Haltevorrichtung, insbesondere beim Verschicken derselben in möglichst kleinen Verpackungsformen.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran-Sprüchen und der Beschreibung.
Nachfolgend werden verschiedene bevorzugte Ausführungsbeispiele der Haltevorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert:
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Haltevorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt II-II,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels im Schnitt III-III gemäß Fig. 2,
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Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels,
-5 Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittels,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel eines Befestigungsmittel,
Fig. 7 eine Vorderansicht einer weiteren Haltevorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 8 ein Befestigungsmittel zur Fixierung der is Haltevorrichtung gemäß Fig. 7,
Fig. 9 eine Vorderansicht einer weiteren Haltevorrichtung,
Fig. 10 eine Vorderansicht einer weiteren Haltevorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Haltevorrichtung in montiertem Zustand,
Fig. 12 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 11 im Schnitt XII-
XII,
Fig. 13 ein Befestigungsmittel zur Fixierung der Haltevorrichtung gemäß Fig. 12,
Fig. 14 einen Ausschnitt der Haltevorrichtung gemäß Fig. 13 im Schnitt XIV-XIV,
Fig. 15 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels eines 3s Aufnahmeelementes, und
Fig. 16 eine Seitenansicht des Aufnahmeelementes gemäß Fig. 15.
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Eine Haltevorrichtung 10 gemäß der Fig. 1 dient zur faltenfreien Aufhängung von Kleidungsstücken, insbesondere von Jacken, Jacketts, Hosen oder dergleichen in einem Auto oder -5 einem anderen Fahrzeug. Dabei ist die Haltevorrichtung 10 im Bereich eines Fahrzeugsitzes 11 angeordnet, so daß die Kleidungsstücke hinter einer Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 11 frei hängend angeordnet sind.
&iacgr;&ogr; Die Haltevorrichtung 10 weist ein Aufnahmeelement 13 auf. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist dem Aufnahmeelement 13 ein Mittel, insbesondere ein Trägerelement 14, zugeordnet, das zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks dient. Das Trägerelement 14 ist einstückig mit dem Aufnahmeelement 13 aus-
ls gebildet. Es ist aber auch denkbar, daß das Trägerelement 14 ein separates Teil ist und/oder aus mehreren Teilen besteht und in das Aufnahmeelement 13 einsteckbar ist. Das Trägerelement 14 ist nach der Art eines Kleiderbügels ausgebildet. Dazu besteht es im wesentlichen aus einem an die Form des Kleidungsstücks angepaßten, nahezu horizontal verlaufenden Querholm 15, auf dem das jeweilige Kleidungsstück aufhängbar ist. Der Querholm 15 weist seinerseits einen Stützabschnitt 16 für einen Jackenkragen und einen Stützabschnitt 17 für Schulterabschnitte auf. Dem Querholm 15 sind zwei Abstützelemente 18, 19 zugeordnet. Die Abstützelemente 18, 19 sind lösbar am Querholm 15 angeordnet. Die Abstützelemente 18, 19 sind in dem vorzugsweise mittig am Querholm 15 angeordneten Aufnahmeelement 13 einsteckbar. In einem unteren, von dem Querholm 15 abgewandten Bereich der Abstützelemente 18, 19 sind diesen Befestigungsmittel 20, 21 zugeordnet. Die lösbar mit den Abstützelementen 18, 19 verbundenen Befestigungsmittel 20, 21 weisen Aufnahmen 22 auf, in die wiederum die Abstützelemente 18, 19 einsteckbar sind. Mit den Befestigungsmitteln 20, 21 ist die Haltevorrichtung 10 an Kopfstützhalterungen 23 fixierbar.
Die Abstützelemente 18, 19 sind als Stangen 24, 25 ausgebildet. Die Stangen 24, 25 weisen einen unrunden, vorzugsweise rechteckigen, Querschnitt auf, so daß sie im Aufnahmeelement 13 bzw. in den Aufnahmen 22 gegen Verdrehen gesichert sind.
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Alternativ können jedoch auch nur Endbereiche der Stangen 24, 25, nämlich im Bereich der Aufnahmen 22 bzw. des Aufnahmeeiements 13 einen unrunden, insbesondere rechteckigen Querschnitt aufwei sen.
Die Stangen 24, 25 verlaufen ausgehend vom Querholm 15 leicht divergierend. Dadurch, daß mindestens das Aufnahmeelement 13 federnd ausgebildet ist, sind die daran angeordneten Stangen 24, 25 zusammendrückbar. Gegebenenfalls können auch die Stangen
&iacgr;&ogr; 24, 25 zusätzlich oder auch nur allein federnd ausgebildet sein. Im entspannten Zustand des federnden Aufnahmeelementes 13 {gestrichelte Darstellung in Fig. 2) ist der Abstand der an den freien unteren Enden der Stangen 24, 25 angeordneten Befestigungsmittel 20, 21 größer als der Abstand der Kopfstütz-
ls halterungen 23. Für den Einbau der Haltevorrichtung 10 sind die Stangen 24, 25 zusammendrückbar, derart, daß die Befestigungsmittel 20, 21 zwischen die Kopfstützhalterungen 23 bringbar sind. Nach dem Loslassen der Stangen 24, 25 drückt die Federkraft die Befestigungsmittel 20, 21 von innen gegen die Kopfstützhalterungen 23. Hierzu sind die Befestigungsmittel 20, 21 als einseitig offene Klemmorgane 26 ausgebildet. Die beispielsweise V-förmig ausgebildeten Klemmorgane 26 sind mit ihrem offenen Bereich jeweils in Richtung der Kopfstützhalterungen 23 gerichtet. Durch die V-förmige Ausbildung der Klemmorgane 26 ist die Haltevorrichtung 10 unabhängig vom Durchmesser der Kopfstützhalterungen 23 an diesen fixierbar. Die federnde Eigenschaft des Aufnahmeelementes 13 und/oder der Stangen 24, 25 bewirkt, daß die Haltevorrichtung 10 an unterschiedliche Abstände der Kopfstützhalterungen 23 anpaßbar
so ist.
Zur Verbesserung der Haftung bzw. der Halterung der Klemmorgane 26 an den Kopfstützhalterungen 23 sind die Klemmorgane 26 beispielsweise mit einer gewellten oder geriffelten Oberfläche versehen. Alternativ ist es auch denkbar, die Klemmorgane 26 an einer Kontaktfläche zu den Kopfstützhalterungen 23 mit einer rutschhemmenden Schicht oder Beschichtung aus z.B. Gummi zu versehen. Die dadurch erreichte Erhöhung des Reibkoeffizienten
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zwischen Klemmorgan 26 und Kopfstützhalterung 23 führt ebenfalls zu einer erhöhten Sicherheit gegen Verrutschen.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist den Befestigungs-■ s mitteln 20, 21 ein Verriegelungselement 27 zugeordnet {Fig. 4). Die Befestigungsmittel 20, 21 weisen einen Grundkörper 28 mit einer geschlitzten Bohrung 29 auf. Zwei die Bohrung 29 umschließende Stege 30, 31 sind durch Druck auseinanderbiegbar und bilden so einen Schnappverschluß. Die Stege 30, 31 sind in &iacgr;&ogr; montiertem Zustand eng an den Kopfstützhalterungen 23 anliegend, zur Aufbringung einer Haltekraft.
Ein in Fig. 5 dargestelltes Verriegelungselement 32 ist U-förmig ausgebildet, wobei eine Ausnehmung 33 mindestens den
is Durchmesser der Kopfstützhalterungen 23 aufweist. Die Kopfstützhalterungen 23 sind in die Ausnehmungen 33 einklinkbar und anschließend durch einen Riegel 34 verschließbar. Bei dem Riegel 34 kann es sich um Bolzen, Spangen oder dergleichen handeln. Diese Art der Befestigung kann insbesondere auch dann gewählt werden, wenn die Stangen 24, 25 und/oder das Trägerelement 13 nicht federnd, sondern frei bewegbar sind. Der Riegel 34 verhindert das Lösen der Haltevorrichtung 10 von den Kopfstützhalterungen 23. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Riegel 34 an einem Steg 35 schwenkbar gelagert. Der Riegel 34 weist auf der einem Drehpunkt 36 gegenüberliegenden Seite eine Ausnehmung auf, mit der der Riegel 34 an einem dem Steg 35 gegenüberliegenden Steg 37 einhakbar ist. Der Riegel 34 ist so zum Öffnen und Schließen um den Drehpunkt 36 verschwenkbar.
In einem alternativen Beispiel gemäß der Fig. 6 ist ein Verriegelungselement 38 etwa kreisförmig ausgebildet und weist eine umlaufende Nut 39 auf. Auf der den Kopfstützhalterungen 23 zugewandten Seite des Verriegelungselementes 38 sind jeweils U-förmige Ausnehmungen 40 angeordnet, die ebenfalls im Durchmesser mindestens so groß sind wie der Durchmesser der Kopfstützhalterungen 23. Innerhalb der Nut 39 ist ein Schiebeelement 41 angeordnet, daß nach dem Einklinken der Haltevorrichtung 10 an die Kopfstützhalterungen 23 verdreht
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wird. Dadurch wird die Ausnehmung 40 geschlossen, so daß das unfreiwillige Lösen der Haltevorrichtung 10 von den Kopfstützhalterungen 23 verhindert ist.
- 5 Ein weiteres Beispiel einer Haltevorrichtung 10 geht aus der Fig. 7 hervor. Die Stangen 24, 25, die in diesem Ausführungsbeispiel nicht federnd sein müssen, verlaufen hier vom Querholm 14 ausgehend leicht divergierend. Die an freien Enden der Stangen 24, 25 angeordneten Befestigungsmittel 20, 21
&iacgr;&ogr; greifen von außen an den Kopfstützhalterungen 23 an. Als Befestigungsmittel 20, 21 dienen ebenfalls die beschriebenen Alternativen gemäß der Fig. 3 bis 6. Den Stangen 24, 25 kann ein zusätzliches Verriegelungselement 42 zugeordnet sein. Bei federnd am Aufnahmeelement 13 angeordneten Stangen 24, 25 dient
is es zur zusätzlichen Sicherung. Bei frei bewegbaren Stangen 24, 25 dient das Verriegelungselement 42 als selbsthemmende Sicherung. Das Verriegelungselement 42 besteht aus einer dünnen Platte 43, die mittig ein Langloch 44 aufweist. Das Langloch 44 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite der Platte 43.
Das Verriegelungselement 42 ist vor der Befestigung der Stangen 24, 25 am Querholm 14 auf die Stange 24, 25 aufsteckbar. Der maximale Abstand der Stangen 24, 25 im Bereich der Befestigungsmittel 20, 21 ist größer als im Verbindungsbereich mit dem Querholm 15. Die Breite des Langlochs 43 entspricht in etwa dem Abstand der Stangen 24, 25 im Bereich des Querholms 15. Durch Herunterschieben der Platte 43 werden die Stangen 24, 25 zusammengedrückt, insbesondere im Bereich der Befestigungsmittel 20, 21, so daß die Haltevorrichtung 10 durch Selbsthemmung an den Kopfstützhalterungen 23 befestigt ist. Zum Lösen der Haltevorrichtung 10 ist das Verriegelungselement 42 in einfacher Weise nach oben verschiebbar, so daß die Stangen 24, 25 auseinanderbewegbar sind.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 10 sind die Stangen 24, 25 vom Querholm 14 ausgehend konvergierend angeordnet (Fig. 9). Zwischen den Stangen 24, 25, die auch in diesem Ausführungsbeispiel nicht federnd sein müssen, ist ein Verriegelungselement 45, insbesondere ein Kniehebelgelenk 46 angeordnet. Die Befestigungsmittel 20, 21, die zunächst
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zwischen den Kopfstützhalterungen 23 positioniert werden, sind durch Betätigung des Kniehebelgelenks 46 nach außen, nämlich gegen die Kopfstützhalterungen 23 drückbar, so daß die Haltevorrichtung 10 fest, aber lösbar, am Fahrzeugsitz 11 - s befestigt ist.
In einem weiteren Ausführungsbeispiel einer Haltevorrichtung 10 gemäß Fig. 10 ist dem Querholm 15 nur eine einzelne Stange 47 zugeordnet. Die vorzugsweise mittig am Querholm 15 angeordnete &iacgr;&ogr; Stange 47 ist mit einer einzelnen Kopfstützhalterung 23 verbindbar. Der Stange 47 ist auf der dem Querholm 15 abgewandten Seite ein Verschluß 48 zugeordnet. Der Verschluß 48 kann durch Schrauben, Klappbügel oder dergleichen am Kopfstützhalter 23 befestigt sein, zur festen Verbindung an demselben.
Der Querholm 15 besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Befestigungsmittel 20, 21 sind ebenfalls bevorzugt aus Kunststoff gefertigt. Die Abstützelemente 18, 19 sind bevorzugt aus Metall gefertigt, wobei das Metall, insbesondere der Stangen 24, 25, federnde Eigenschaften aufweisen kann.
In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Haltevorrichtung vollständig aus Metall. Die einteilig ausgebildete Haltevorrichtung ist aus einem Draht gebogen. Der Draht erstreckt sich zur Bildung des Trägerelements mit einem durchgehenden Holm nahezu parallel zur Rückenlehne des Fahrersitzes. Zu beiden Seiten des durchgehenden Holms ist der Draht zurückgebogen und verläuft annähernd parallel zu diesem. Die umgebogenen Enden des Drahtes enden mit einem Abstand voneinander. An die Enden schließen sich einstückig die Abstützelemente an, die ausgehend vom Aufnahmeelement leicht divergieren verlaufen. In einem unteren Bereich der Abstützelemente sind Befestigungsmittel angeordnet, vorzugsweise als separate Teile.
Diese Haltevorrichtung weist gute Federeigenschaften auf, weil sowohl das Aufnahmeelement als auch die Abstützelemente federnd wirken, so daß die Abstützelemente besonders einfach zusammendrückbar und nach dem Loslassen durch die Federkraft des
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Drahtes mit ausreichender Federkraft gegen die Kopfstützhalterungen drücken.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen weisen die Haltevorrichtungen 10 das Aufnahmeelement 13 auf, dem ein Trägerelement 14 zugeordnet ist, so daß Kleidungsstücke oder dergleichen direkt auf der Haltevorrichtung 10 aufgehängt werden können. Es ist alternativ aber auch denkbar, daß die Kleidungsstücke auf einem separaten Kleiderbügel aufhängbar &iacgr;&ogr; sind, so daß das Aufnahmeelement 13 kein Trägerelement 14 aufzuweisen braucht.
Fig. 11 zeigt eine Haltevorrichtung 49 mit einem Aufnahmeelement 50, das mindestens eine das Mittel zur Aufnahme is wenigstens eines Kleidungsstücks bildende Aufhängeeinrichtung 51 aufweist. Die Haltevorrichtung 49 dient zur faltenfreien Aufhängung von Kleidungsstücken, insbesondere von Jacken, Jacketts, Hosen oder dergleichen, die auf einem separaten Kleiderbügel, Hosenhalter oder dergleichen aufgehängt sind.
Die Haltevorrichtung 49 weist das Aufnahmeelement 50 auf, an dem zwei Abstützelemente 52, 53 verdrehsicher und lösbar angeordnet sind. Den Abstützelementen 52, 53 sind in einem unteren, von dem Aufnahmeelement 50 abgewandten Bereich, Befestigungsmittel 54, 55 zugeordnet, die ebenfalls verdrehsicher und lösbar mit den Abstützelementen 52, 53 verbunden sind. Mit den Befestigungsmitteln 54, 55 ist die Haltevorrichtung 49 an Kopfstützhaiterungen 56 fixierbar.
Die Abstützelemente 52, 53 bestehen jeweils aus zwei mit Abstand voneinander angeordneten Flachmaterial streifen 57, 58 bzw. 59, 60. Im entspannten Zustand, d.h. in nicht montiertem Zustand, verlaufen die Flachmaterialstreifen 57, 58 und 59, 60 jeweils etwa parallel zueinander. Die durch die in das Aufnahmeelement 50 und die Befestigungsmittel 52, 53 eingesteckten Flachmaterial streifen 57..60 gebildeten Abstützelemente 52, 53 verlaufen von dem Aufnahmeelement 50 ausgehend leicht konvergierend. Die Flachmaterialstreifen 57..60
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verlaufen mit ihrer breiten Seite quer zur Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 11.
Die vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Befestigungsmittel .5 54, 55 bestehen jeweils aus zwei Teilen, nämlich einem Grundkörper 61 bzw. 62 und einem Halteelement 63 bzw. 64. Die Flachmaterialstreifen 57..60 sind in die Halteelemente 63 bzw. 64 einsteckbar. Die Halteelemente 63, 64 sind jeweils auf einer Welle 65, 66 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel gemäß der &iacgr;&ogr; Fig. 11 sind die Halteelemente 63, 64 auf freien Enden der Wellen 65, 66 aufgesteckt und gegen Verdrehen gesichert. Mit den gegenüber den in den Halteelementen 63, 64 eingebetteten Enden der Wellen 65, 66 liegenden freien Enden sind die Wellen 65, 66 in dem Grundkörper 61, 62 drehbar gelagert. Die is Halteelemente 63, 64 sind somit gegenüber den fest an den Kopfstützhalterungen 56 fixierbaren Grundkörpern 61, 62 drehbar gelagert. Alternativ ist es aber auch denkbar, daß die Wellen 65, 66 fest in den Grundkörpern 61, 62 und drehbar in den Halteelementen 63, 64 angeordnet sind.
Die Flachmaterial streifen 57..60 bestehen im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 11 aus einem Material, das selbst keine wesentlichen Federeigenschaften aufweist, beispielsweise Aluminium. Die Federkraft ensteht dann durch eine unterschiedliche Biegung und eine daraus resultierende Vorspannung der beiden jeweils in geringem Abstand voneinander angeordneten Flachmaterial streifen 57, 58 bzw. 59, 60. Die einander zugekehrten, jeweils innenliegenden Flachmaterialstreifen 58, 60 des jeweiligen Abstützelements 52, 53 werden
so durch das Zusammendrücken der Abstützelemente 52, 53 im Bereich der Befestigungsmittel 54, 55 stärker gebogen. Es ist jedoch auch denkbar, daß die Flachmaterial streifen 57..60 selbst aus einem Federstahl bestehen. Dies erhöht die Federkraft der Abstützelemente 52, 53, so daß die Haltevorrichtung 49 noch besser an den Kopfstützhalterungen 56 fixierbar ist. Die Abstützelemente 52, 53 können demnach aus einem Federstahl sein, müssen es jedoch nicht.
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Die Grundkörper 61, 62, mit denen die Haltevorrichtung 49 an den Kopfstützhalterungen 56 fixierbar ist, weisen jeweils eine Nut 67, 68 auf. Die Breite der Nuten 67, 68 ist geringfügig größer als der Durchmesser der Kopfstützhalterung 56, so daß • 5 die Grundkörper 61, 62 leicht auf die Kopfstützhalterungen 56 aufsteckbar sind. Zum Einhängen der Haltevorrichtung 49 sind die Abstützelemente 52, 53 zusammendrückbar, derart, daß die Grundkörper 61, 62 zwischen den Kopfstützhalterungen 56 positionierbar sind. Nach der Entlastung der Aufstützelemente
&iacgr;&ogr; 52, 53 werden die Grundkörper 61, 62 durch die mit einem Abstand voneinander angeordneten Flachmaterialstreifen 57..60 und/oder durch die Federkraft der aus Federstahl bestehenden Flachmaterialstreifen 57..60 von innen gegen die Kopfstützhalterung 56 gedruckt. Zur zusätzlichen Sicherung der Haltevorrichtung 49 sind insbesondere alle bereits in den Fig. 3 bis 6 beschriebenen Befestigungsmittel denkbar.
Beim Aufnahmeelement 50 der Haltevorrichtung 49 ist das Mittel zur Aufnahme mindestens eines Kleidungsstücks als Aufhängeeinrichtung 51, vorzugsweise als Vorsprung 69 ausgebildet. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Vorsprung 69 einstückig mit dem Aufnahmeelement 50 ausgebildet. Es ist alternativ auch denkbar, daß mehrere Vorsprünge 69 aus separaten Teilen lösbar am Aufnahmeelement 50 befestigt sind.
An die Vorsprünge 69 sind nicht dargestellte Kleiderbügel oder dergleichen mit den daran aufgehängten Kleidungsstücken aufhängbar. Alternativ oder kumulativ kann das Aufnahmeelement 50 auch Ausnehmungen als Mittel zur Aufnahme mindestens eines Kleidungsstücks aufweisen, in die die Kleiderbügel einhängbar sind.
In den vorliegenden Ausführungsbeispielen sind nur einige der möglichen Anordnungen und Befestigungsmöglichkeiten sowie Kombinationen von Aufnahmeelementen, Abstützelementen und Befestigungsmitteln aufgezeigt. Es sind jedoch beliebige Ausführungsbeispiele möglich. Es sind auch Verschlüsse bzw. Befestigungsmittel in jeglicher Form vorstellbar. Auch unterschiedliche Materialzusammenstellungen sind möglich.
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Anmelder; Rudolf Meier
Am langen Acker 4
27243 Harpstedt
10. Januar 1997/8218 MIR-Il-DE
BezuQSzeichenl iste:
10 Haltevorrichtung 34 Riegel
11 Fahrzeugsitz 35 Steg
12 Rückenlehne 36 Drehpunkt
13 Aufnahmeelement 37 Steg
14 Trägereiement 38 Verriegelungselement
15 Querholm 39 Nut
16 Stützabschnitt 40 Ausnehmung
17 Stützabschnitt 41 Schiebeelement
18 Abstützelement 42 Verriegelungselement
19 Abstützelement 43 Platte
20 Befestigungsmittel 44 Langloch
21 Befestigungsmittel 45 Verriegelungselement
22 Aufnahme 46 Kniehebelgelenk
23 Kopfstützhalterung 47 Stange
24 Stange 48 Verschluß
25 Stange 49 Haltevorrichtung
26 Klemmorgan 50 Aufnahmeelement
27 Verriegelungselement 51 Aufhängeinrichtung
28 Grundkörper 52 Abstützelement
29 Bohrung 53 Abstützelement
30 Steg 54 Befestigungsmittel
31 Steg 55 Befestigungsmittel
32 Verriegelungselement 56 Kopfstützhalterung
33 Ausnehmung 57 Flachmaterial streifen
58 Flachmaten al streifen
59 Flachmaterial streifen
60 Flachmaterial streifen
61 Grundkörper
62 Grundkörper
63 Halteelement
64 Halteelement
65 Welle
66 Welle
67 Nut
68 Nut
69 Vorsprung
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Claims (27)

Ansprüche :
1. Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter, mit einem Aufnahmeelement (13, 50) mit mindestens einem Mittel zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks und mindestens einem Abstützelement (18, 19; 52, 53) zur Montage der Haltevorrichtung (10, 49) an einem Fahrzeugsitz, dadurch gekennzeichnet, daß dem oder jedem Abstützelement (18, 19; 52, 53) wenigstens ein zur lösbaren Befestigung an Kopfstützhalterungen (23, 56) von Fahrzeugsitzen (11) ausgebildetes Befestigungsmittel (20, 21; 54, 55) zugeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Aufnahmeelement (13, 50) mindestens ein Trägerelement (14) zur Bildung des Mittels zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks zugeordnet ist.
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3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das oder jedes Trägerelement (14) einstückig mit dem Aufnahmeelement (13) ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (50) mindestens eine das Mittel zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks bildende Aufhängeeinrichtung (51) aufweist, zur Aufnahme von
&iacgr;&ogr; auf Kleiderbügeln oder dergleichen hängenden Kleidungsstücken.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das Aufnahmeelement (13) federnd ausgebildet ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (18, 19, 52, 53) federnd an dem Aufnahmeelement (13, 50) angeordnet sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (18, 19, 52, 53) vom Aufnahmeelement (13, 50) ausgehend divergierend verlaufen.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abstützelemente (18, 19, 52, 53) im Bereich der Befestigungsmittel (20, 21, 54, 55) in entspannter Position größer als der Abstand zwischen den Kopfstützhalterungen (23, 56) ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (18, 19) vom Aufnahmeelement (13) ausgehend konvergierend nach unten verlaufen.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20, 21, 54, 55) durch Federkraft an den Kopfstützhalterungen (23, 56) fixierbar sind.
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11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (18, 19) durch die Federwirkung insbesondere des Aufnahmeelements (13) an unterschiedliche Abstände der Kopfstützhalterungen (23) anpaß-
-s b a r s i &eegr; d.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (54, 55) mindestens teilweise verdrehbar sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Befestigungsmittel (54, 55) aus einem Grundkörper (61, 62) und einem Halteelement (63, 64) besteht, wobei die Halteelemente (63, 64) gegenüber den
is Grundkörpern (61, 62) verdrehbar sind.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (63, 64) einerseits auf freie Enden der Wellen (65, 66) aufsteckbar sind und andererseits mit den aus den Halteelementen (63, 64) herausragenden Enden in den Grundkörpern (61, 62) eingebettet sind.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Abstützelement (52, 53) aus zwei Flachmaterialstreifen (57, 58; 59, 60) besteht, die mit Abstand voneinander, vorzugsweise parallel zueinander, verlaufen .
16. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (57..60) mit ihrer breiten Seite quer zu einer Rückenlehne (12) eines Fahrzeugsitzes (11) verlaufen.
17. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (57..60) aus einem Federstahl bestehen.
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18. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachmaterialstreifen (57..60) aus Aluminium bestehen.
. s 19. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20, 21, 54, 55) als Schnappverschluß ausgebildet sind.
20. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, &iacgr;&ogr; dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (20, 21, 54,
55) als einseitig offene Klemmorgane (26) ausgebildet sind.
21. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstütze!emente (18, 19, 52,
is 53) lösbar mit dem Aufnahmeelement (13, 50) und/oder den Befestigungsmitteln (20, 21, 54, 55) verbunden sind.
22. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem Befestigungsmittel (20, 21, 54, 55) ein Verriegelungselement (27, 32, 38, 42, 45) zugeordnet ist.
23. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützelemente (18, 19) als Stangen (24, 25) mit vorzugsweise unrundem Querschnitt ausgebildet sind.
24. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (13, 50) und
so die Befestigungsmittel (20, 21, 54, 55) aus Kunststoff bestehen.
25. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (24, 25) aus Metall bestehen.
26. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Stangen (24, 25) ein Kniehebelgelenk (46) zugeordnet ist, derart, daß durch
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Betätigung des Kniehebelgelenks (46) die Stangen (24, 25) nach außen gegen die Kopfstützhalterungen (23) drückbar sind.
27. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Abstützelementen (18, 19) eine Platte (43) zugeordnet ist, zur selbsthemmenden Fixierung an den Kopfstützhalterungen (23).
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