DE20301090U1 - Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter - Google Patents

Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter

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,:BatfE? & Partner
Anwaltssozietät GbR
Anmelder:
Rudolf Meier &Lgr; J[^f „
Am langen Acker 4 Holle!Jlel73
D-28209 Bremen
27243 Harpstedt Telefon +49-421-348740
H Telefax +49-421 -342296
Unser Zeichen: MIR-31-DE
Datum: 23. Januar 2003/6224
Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Haltevorrichtungen der hier angesprochenen Art dienen zur vorzugsweise faltenfreien Aufhängung von Kleidungsstücken. Häufig führt gerade das Sitzen mit Jacke oder dergleichen in einem Fahrzeug zur Faltenbildung derselben. Um die ausgezogene Jacke oder ähnliche Kleidungsstücke im Fahrzeug aufzuhängen, sind bereits verschiedene Aufhängungsmöglichkeiten bekannt.
Eine aus der EP 0 844138 A1 bekannte Haltevorrichtung der eingangs genannten Art weist ein Aufnahmeelemente zur Aufnahme eines Kleidungsstücks auf. Das Aufnahmeelement ist durch Befestigungsmittel lösbar an Kopfstützhalterungen eines Fahrzeugsitzes befestigbar. Zu diesem Zweck wird nach Anordnung der Befestigungsmittel an den Kopfstützenhalterungen der Abstand der Befestigungsmittel verändert. Zur Sicherung der Befestigungsmittel an den Kopfstützenhalterungen sind Verriegelungselemente vorgesehen, die zum Verschluss von Öffnungen in den Befestigungsmitteln dient, durch die die Kopfstützenhalterungen in die Befestigungsmittel eingeführt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Haltevorrichtungen weiterzuentwickeln, insbesondere im Hinblick auf eine zuverlässige Sicherung der Befestigungsmittel an den Kopfstützenhalterungen.
20020647
Zur Lösung dieser Aufgabe weist die erfindungsgemäße Haltevorrichtung die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Demnach weisen die Befestigungsmittel eine Bohrung auf, die über zwei Bereiche verfügt. Ein erster Bereich der Bohrung dient zur Befestigung der Befestigungsmittel an den Kopfstützenhalterungen, wohingegen ein zweiter Bereich der Bohrung eine Öffnung zum Einführen der Kopfstützenhalterungen in die Befestigungsmittel aufweist. Dabei ist die Öffnung derart angeordnet, dass sie außerhalb einer durch die Kopfstützenhalterungen gebildeten gedachten Ebene angeordnet ist. Auf diese Weise werden die Verriegelungselemente bei montierter Haltevorrichtung nicht durch die Kopfstützenhalterungen belastet und ein ungewolltes Lösen der Verriegelungselemente kann verhindert werden. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Öffnung werden auch erhöhte Anforderungen an eine zuverlässige und dauerhafte Montage der Haltevorrichtung erfüllt.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass mindestens ein Teil der Haltevorrichtung, vorzugsweise das Aufnahmeelement, federnd ausgebildet ist. Dies ermöglicht das Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken der am Aufnahmeelement angeordneten Abstützelemente. Durch die Anordnung der Befestigungsmittel an den Abstützelementen wird der Abstand der Befestigungsmittel beim Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken der Abstützelemente federnd verändert. Durch die Federkraft des Trägerelements und/oder der Abstützelemente ist die Haltevorrichtung an den Kopfstützhalterungen einfach und zuverlässig fixierbar. Zum einen besteht die Möglichkeit, dass die Federwirkung nach außen wirkt, derart dass die Abstützelemente zusammendrückbar sind zur Verringerung des Abstands der Befestigungsmittel und zwischen den Kopfstützenhalterungen liegend gegen diese drücken. Zum anderen kann die Federkraft aber auch nach innen wirken, derart, dass die Abstützelemente auseinander drückbar sind und von außen gegen die Kopfstützhalterungen gedrückt werden. Die Haltevorrichtung ist dadurch mit einem Handgriff ein- bzw. ausbaubar. Die federnde Ausgestaltung des Aufnahmeelements und/oder der Abstützelemente hat weiterhin den Vorteil, dass die Haltevorrichtung an unterschiedliche Abstände der Abstützhalterungen anpassbar ist und sich somit für unterschiedliche Fahrzeugtypen verwenden lässt.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Befestigungsmittel Halterungen zur Aufnahme der Verriegelungselemente aufweisen, die vorzugsweise an zwei Seiten der Öffnung angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine stabile Anordnung bzw. Lagerung der Verriegelungselemente an den Befestigungsmitteln gewährleistet. Vorzugsweise werden die Verriegelungselemente sowohl bei verriegelter Stellung als auch bei Freigabe der Öffnung an den Befestigungsmitteln gehalten, so dass ein Verlust
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der Verriegelungselemente verhindert werden kann. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Verriegelungselemente einen U-förmigen Schieber auf, der etwa parallel zur Öffnung in den Halterungen verschiebbar ist zum Schließen bzw. zur Freigabe der Öffnung. Vorzugsweise sind die Verriegelungselemente außenseitig an den Befestigungsmitteln angeordnet und auf diese Weise leicht für den Benutzer zugänglich.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung weist der erste Bereich der Befestigungsmittel innen liegende bzw. den Kopfstützenhalterungen zugewandte Wandungen bzw. Klemmorgane auf, die etwa V-förmig angeordnet sind und die für eine sichere Befestigung der Befestigungsmittel an den Kopfstützenhalterungen sorgen. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Klemmorgane eine gewellte und/oder geriffelte Oberfläche auf, die zur Anlage an die Kopfstützenhalterungen kommt und zu einer erhöhten Sicherheit gegen Verrutschen dient.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Übrigen. Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Haltevorrichtung im montierten Zustand,
Fig. 2 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 1 im Schnitt H-Il,
Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung in Seitenansicht,
25
Fig. 4 die Haltevorrichtung gemäß Fig. 3 in einer Draufsicht,
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Befestigungsmittel in vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine erste Seitenansicht des Befestigungsmittels gemäß Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Seitenansicht des Befestigungsmittels gemäß Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf ein Verriegelungselement,
35
Fig. 9 das Verriegelungselement gemäß Fig. 8 in einer Seitenansicht, und
Fig. 10 das Verriegelungselement in einer zweiten Seitenansicht.
Die in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte Haltevorrichtung 10 dient zur vorzugsweise faltenfreien Aufhängung von Kleidungsstücken, beispielsweise von Jacken, Jacketts, Hosen oder dergleichen, in einem Auto oder einem anderen Fahrzeug. Dabei ist die Haltevorrichtung 10 im Bereich eines Fahrzeugsitzes 11 angeordnet, und zwar so, dass die Kleidungsstücke hinter einer Rückenlehne 12 des Fahrzeugsitzes 11 freihängend angeordnet sind. Hierzu wird auch auf die EP 0 844 138 A1 des Anmelders verwiesen, deren Inhalt zum Zwecke einer vollständigen Offenbarung der Erfindung zum Gegenstand der vorliegenden Anmeldung gemacht wird.
Die Haltevorrichtung 10 weist ein Aufnahmeelement 13 auf. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dem Aufnahmeelement 13 ein Mittel, insbesondere ein Trägerelement 14, zugeordnet, das zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks dient. Das Trägerelement 14 ist einstückig mit dem Aufnahmeelement 13 ausgebildet, nach Art eines Kleiderbügels. Dazu besteht es im Wesentlichen aus einem an die Form des Kleidungsstücks angepassten, etwa horizontal verlaufenden Querholm 15, auf dem das jeweilige Kleidungsstück aufhängbar ist. Der Querholm 15 weist einerseits einen Stützabschnitt 16 für Schulterabschnitte und einen Stützabschnitt 17 für einen Jackenkragen auf.
Dem Trägerelement 14 sind zwei Abstützelemente 18, 19 zugeordnet. Die Abstützelemente sind im gezeigten Ausführungsbeispiel lösbar am Querholm 15 angeordnet. Die Abstützelemente 18, 19 sind mit dem Aufnahmeelement 13 insbesondere einstückig verbunden. In einem unteren, von dem Querholm 15 abgewandten Bereich der Abstützelemente 18, 19 sind diese Befestigungsmitteln 20, 21 zugeordnet. Die mit den Abstützelementen 18, 19 verbundenen, separaten Befestigungsmittel 20, 21 weisen Aufnahmen 22 auf, in die wiederum die Abstützelemente 18, 19 einsteckbar sind. Mit den Befestigungsmitteln 20, 21 ist die Haltevorrichtung an Kopfstützhalterungen 23 fixierbar. Die Abstützelemente 18, 19 sind als Stangen 24, 25 ausgebildet. Die Stangen 24, 25 verlaufen ausgehend vom Aufnahmeelement 13 divergierend in Richtung der Befestigungsmittel 20,21.
Zur Montage der Haltevorrichtung 10 werden die Befestigungsmittel 20, 21 an den Kopfstützenhalterungen 23 befestigt. Dies erfolgt durch Veränderung des Abstands der Befestigungsmittel 20, 21. Vorzugsweise ist dazu die Haltevorrichtung 10 bzw. Teile derselben federnd ausgebildet. Alternativ hierzu kann die Veränderung des Abstandes der Befestigungsmittel 20, 21 aber auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise durch
gelenkige Anordnung der Abstützelemente 18, 19. Vorzugsweise ist jedoch mindestens das Aufnahmeelement 13 federnd ausgebildet. Dadurch sind die daran angeordneten Stangen 24, 25 elastisch zusammendrückbar. Gegebenenfalls können auch nur die Abstützelemente 18, 19, insbesondere die Stangen 24, 25, federnd ausgebildet sein. Auch ist es denkbar, sowohl die Abstützelemente 18, 19 bzw. die Stangen 24, 25 als auch das Aufnahmeelement 13 federnd bzw. elastisch verformbar auszubilden. Dann ist praktisch die gesamte Haltevorrichtung 10 federnd bzw. elastisch verformbar. Eine solche größtenteils federnd verformbare Haltevorrichtung 10 ist besonders vorteilhaft, wenn das Aufnahmeelement 13 und die Abstützelemente 18, 19 bzw. Stangen 24, 25 einstückig aus dem gleichen Material, z. B. Federstahl, gebildet sind, vorzugsweise durch entsprechendes Biegen eines stabförmigen Metallstrangs (Halbzeug). Das Biegen der Haltevorrichtung 10 erfolgt derart, dass im Wesentlichen nur Teile des Aufnahmeelements 13 bzw. der Trägerelemente 14 elastisch verformt werden, zur Montage bzw. Demontage der Haltevorrichtung 10 und der dazu erforderlichen Veränderung des Abstands der Befestigungsmittel 20, 21. Des Weiteren ist die Haltevorrichtung 10 so gebogen, dass in ihrem montierten Zustand durch Federvorspannung im Aufnahmeelement 13 und/oder in den Abstützelementen 18, 19 bzw. Stangen 24, 25 die Befestigungsmittel 20, 21 permanent gegen die Kopfstützenhalterungen 23 gedrückt werden und zwar in die entgegengesetzten Richtungen.
Im entspannten Zustand der federnden Haltevorrichtung 10 (gestrichelte Darstellung in der Fig. 2) ist der Abstand der an dem freien unteren Ende der Stangen 24, 25 angeordneten Befestigungsmittel 20, 21 größer als der Abstand der Kopfstützenhalterungen 23. Für den Einbau der Haltevorrichtung 10 sind die Stangen 24, 25 zusammendrückbar, derart, dass die Befestigungsmittel 20, 21 zwischen die Kopfstützenhalterungen 23 bringbar sind. Nach dem Loslassen der Stangen 24, 25 drückt die Federkraft der Befestigungsmittel 20, 21 von Innen gegen die Kopfstützenhalterungen 23. Hierzu sind die Befestigungsmittel 20, 21 als Klemmorgane 26 ausgebildet. Die beispielsweise etwa V-förmig ausgebildeten Klemmorgane 26 sind mit ihrem offenen Bereich jeweils in Richtung der Kopfstützenhalterung 23 gerichtet. Durch die V-förmige Ausbildung der Klemmorgane 26 ist die Haltevorrichtung 10 unabhängig vom Durchmesser der Kopfstützenhalterungen 23 an diesen fixierbar. Die federnde Eigenschaft des Aufnahmeelements 13 und/oder der Stangen 24, 25 bewirkt, dass die Haltevorrichtung 10 an unterschiedliche Abstände der Kopfstützenhalterungen 23 anpassbar und hieran arretierbar ist.
Weisen die Befestigungsmittel 20, 21 an den unteren Enden der Stangen 24, 25 alternativ einen Abstand auf, der kleiner ist als der Abstand der Kopfstützenhalterungen 23, sind die
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Stangen bei der Montage zur Vergrößerung des Abstands der Befestigungsmittel 20, 21 mit ihren Endbereichen auseinander zu drücken. Nach dem Loslassen der Stangen 24, 25 drückt die Federkraft der elastischen Haltevorrichtung 10 die Befestigungsmittel 20, 21 zusammen, derart, dass sie von außen gegen die Kopfstützenhalterungen 23 drücken.
Zur Verbesserung der Haftung bzw. der Halterung der Klemmorgane 26 an den Kopfstützenhalterungen 23 sind die Klemmorgane 26 beispielsweise mit einer gewellten oder geriffelten Oberfläche versehen. Alternativ ist es auch denkbar, die Klemmorgane 26 an einer Kontaktfläche zu den Kopfstützenhalterungen 23 mit einer rutschhemmenden Schicht oder Beschichtung aus z. B. Gummi zu versehen. Dies führt ebenfalls zu einer erhöhten Sicherheit gegen das Verrutschen.
Zur Aufnahme der Kopfstützenhalterungen 23 weisen die Befestigungsmittel 20, 21 jeweils eine Bohrung 29 auf, die von Wandungen 33 der Befestigungsmittel 20, 21 umgeben ist. Um die Kopfstützenhalterungen 23 in die Befestigungsmittel 20, 21 einführen zu können weisen die Wandungen 33 eine seitliche Öffnung 28 auf, die in die Bohrung 29 mündet. Nach dem Einführen der Kopfstützenhalterungen 23 in die Befestigungsmittel 20, 21 werden die Kopfstützenhalterungen 23 durch Veränderung des Abstandes der Befestigungsmittel 20, 21 gegen die Klemmorgane 26 bewegt und somit die Haltevorrichtung 10 montiert. Eine Besonderheit betrifft dabei Maßnahmen zur Sicherung der montierten Haltevorrichtung 10 an den Kopfstützenhalterungen 23, nämlich die Anordnung von Verriegelungselementen 27. Zur Lagesicherung der montierten Haltevorrichtung 10 werden die Öffnungen 28 durch Verriegelungselemente 27 abgedeckt bzw. verschlossen, so dass sich die Befestigungsmittel 20, 21 nicht ungewollt von den Kopfstützenhalterungen 23 lösen können.
Jeweils eine Öffnung 28 ist seitlich an den Befestigungsmitteln 20, 21 angeordnet, nämlich derart, dass diese (ausschließlich) außerhalb einer durch die Kopfstützenhalterungen 23 gebildeten gedachten Ebene 30 angeordnet sind. Die zur Demontage der Haltevorrichtung 10 erforderliche Bewegung der Befestigungsmittel 20, 21, nämlich die Veränderung des Abstand der Befestigungsmittel 20, 21, erfolgt ebenfalls in der Ebene 30. Durch die Anordnung der Öffnung 28 außerhalb der Ebene 30 wird sichergestellt, dass die die Öffnung 28 verschließenden Verriegelungsmittel 27 dabei nicht durch die Kopfstützenhalterungen 23 belastet werden. Auf diese Weise wird verhindert, dass bei ungewollter Lösung der Kopfstützenhaiterungen 23 von den Befestigungsmitteln 21, 22 die Verriegelungsmittel 27 durch die Kopfstützenhalterungen 23 belastet werden und sich ungewollt öffnen.
Bei der bevorzugten federnden Ausgestaltung der Haltevorrichtung 10 entspricht diese Ebene 30 der Federrichtung der Abstützelemente 18, 19, wobei die Öffnung 28 vorzugsweise ausschließlich außerhalb der Federebene der Abstützelemente 18, 19 bzw. quer, insbesondere senkrecht, zur Ebene 30 angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Öffnung 28 wie im gezeigten Ausführungsbeispiel etwa parallel zur Ebene 30 angeordnet sein. Die Öffnung 28 kann als Schlitz in der die Bohrung 29 umschließenden Wandung der Befestigungsmittel 20, 21 ausgebildet sein, beispielsweise aufrecht, sich durchgehend über die gesamte Höhe der Befestigungsmittel 20, 21, erstreckend.
Eine weitere Besonderheit der Befestigungsmittel 20, 21 besteht darin, dass die Bohrung 29 zwei Bereiche 31, 32 aufweist. Der erste Bereich 31 der Bohrung 29 weist die Klemmorgane 26 auf und ist außerhalb des Bereichs der Öffnung 28 angeordnet. Der zweite Bereich 32 der Bohrung 29 ist hingegen im Bereich der Öffnung 28 angeordnet und dient zur Einfädelung der Kopfstützenhalterungen 23 in die Befestigungsmittel 20, 21. Im ersten Bereich 31 sind zur Bohrung 29 weisende Wandungen 33 der Befestigungsmittel 20, 21 zur Bildung der Klemmorgane 26 mit eine geriffelten und/oder gewellten Oberfläche ausgestattet. Im Grundriss gemäß Fig. 5 weist die durch den ersten Bereich 31 und den zweiten Bereich 32 gebildete Bohrung 29 einen etwa tropfenförmigen Querschnitt auf, wobei der Querschnitt des zweiten Bereichs 32 zur bequemen Einfädelung bzw. Einführung der Kopfstützenhalterungen 23 etwas größer als der Durchmesser der Kopfstützenhalterungen 23 ist.
Als Verriegelungselement 27 ist jedem Befestigungsmittel 20, 21 ein Schieber 34 zugeordnet. Die Schieber 34 sind übereinstimmend ausgebildet und im gezeigten Ausführungsbeispiel U-förmig gestaltet (Fig. 8). Jeder Schieber 34 weist zwei parallele Schenkel 35 und ein die Schenkel 35 verbindendes Mittelteil 36 auf. Zur Anordnung der Schieber 34 an den Befestigungsmitteln 20, 21 weisen diese außenseitige angeordnete Halterungen
37 auf, die im Bereich der Öffnung 28 positioniert sind. Die Halterungen 37 sind beiderseits der Öffnung 28 angeordnet und einstückig mit den Befestigungsmitteln 20, 21 hergestellt. Die Halterungen 37 weisen zur Aufnahme der Schieber 34 zwei Durchbrüche
38 auf, deren Querschnitt etwa dem Querschnitt der Schenkel 35 der Schieber 34 entspricht. Die Anordnung der Durchbrüche 38 ist derart gewählt, dass die Schieber 34 mit den Schenkeln 35 in die beiderseits der Öffnung 28 angeordneten Halterungen 37 eingeschoben werden können. Dabei dienen die Halterungen 37 auch als Führung für die Schenkel 35. Zu diesem Zweck weisen die Schenkel 35 aneinander zugewandten Innenseiten vorspringende Führungsstege 38 auf, die mit entsprechenden Nuten 40 in
den Halterungen 37 korrespondieren. Auf diese Weise sind die Verriegelungselemente 27 parallel zur Öffnung 28 verschiebbar in den Halterungen 37 gelagert.
Zur Sicherung der montierten Haltevorrichtung 10 werden die Schieber 34 jeweils in beide Halterungen 37 eines Befestigungsmittels 20, 21 eingeschoben, so dass die Öffnung 28 durch die Schenkel 35 verschlossen wird. In dieser Stellung kann die Kopfstützenhalterung 23 nicht aus den Befestigungsmitteln 20, 21 herausgezogen werden. Um auch die Schieber 34 in dieser Position zu sichern, sind an den Schenkeln 35 zwei Vorsprünge 41 angeordnet, die bei geschlossener Öffnung 28 gemäß Fig. 4 rastend in der Halterung 37 gehalten werden. Beim Öffnen der Schieber 34 muss ein Rastwiderstand überwunden werden, so dass ein versehentliches Öffnen der Schieber 34 verhindert werden kann. Als Öffnungshilfe weisen die Schieber 34 einen am Mittelteil 36 angeformten Steg 41 auf, der zur Betätigung des Verriegelungselements 27 zumindest beim Öffnen gedacht ist.
Weiterhin ist vorgesehen, dass die Schieber 34 auch bei freigegebener Öffnung 28 an den Befestigungsmitteln 20, 21 gehalten werden. Hierzu sind in der Nähe der freien Enden der Schenkel 35 Haltevorsprünge 42 angeordnet, die verhindern sollen, dass die Schieber 34 vollständig aus den Halterungen 37 entfernt werden.
Die Befestigungsmittel 20, 21 werden vorzugsweise einstückig aus Kunststoff hergestellt. Zur Verstärkung der Wandungen sind außenseitig im Wesentlichen umlaufende Rippen 43 vorgesehen.
Anmelder:
Rudolf Meier
Am langen Acker 4
27243 Harpstedt
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23. Januar 2003/6224 MIR-31-DE
Bezugszeichenliste:
10 Haltevorrichtung »·· MM *'
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11 Fahrzeugsitz • · · _
• · · *
12 Rückenlehne
13 Aufnahmeelement
14 Trägerelement
15 Querholm
16 Stützabschnitt
17 Stützabschnitt
18 Abstützelement
19 Abstützelement
20 Befestigungsmittel
21 Befestigungsmittel
22 Aufnahme
23 Kopfstützenhalterung
24 Stange
25 Stange
26 Klemmorgan
27 Verriegelungselement
28 Öffnung
29 Bohrung
30 Ebene
31 Bereich
32 Bereich
33 Wandung
34 Schieber
35 Schenkel
36 Mittelteil
37 Halterung
38 Durchbruch
39 Führungssteg
40 Nut
41 Steg
42 Haltevorsprung

Claims (15)

1. Haltevorrichtung, insbesondere Kleiderhalter, mit einem Aufnahmeelement (13), das mindestens ein Mittel zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks oder dergleichen aufweist, und mit vorzugsweise zwei Abstützelementen (18, 19), denen zur Montage der Haltevorrichtung (10) an einem Fahrzeugsitz (11) jeweils ein zur lösbaren Befestigung an Kopfstützenhalterungen (23) von Fahrzeugsitzen (11) ausgebildetes Befestigungsmittel (20, 21) zugeordnet ist, wobei die Befestigungsmittel (20, 21) eine Öffnung (28) aufweisen zur Anordnung der Befestigungsmittel (20, 21) an den Kopfstützenhalterungen (23) und die Öffnungen (28) bei montierter Haltevorrichtung (10) durch Verriegelungselemente (27) verschließbar sind und wobei die Haltevorrichtung (10) durch Veränderung des Abstands der Befestigungsmittel (20, 21) an den Kopfstützenhalterungen (23) montierbar und/oder demontierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
a) die Befestigungsmittel (20, 21) eine Bohrung (29) aufweisen, die über zwei Bereiche (31, 32) verfügt,
b) ein erster Bereich (31) der Bohrung (29) zur Befestigung der Befestigungsmittel (20, 21) an den Kopfstützenhalterungen (23) dient und ein zweiter Bereich (32) der Bohrung (29) die Öffnung (28) aufweist,
c) die Öffnung (28) außerhalb einer durch die Kopfstützenhalterungen (23) gebildeten gedachten Ebene (30) angeordnet ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Befestigungsmittel (20, 21) federnd veränderbar ist und die Öffnung (28) quer zur Federvorrichtung der Befestigungsmittel (20, 21) angeordnet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeelemente (13) mindestens ein Trägerelement (15) zur Bildung des Mittels zur Aufnahme wenigstens eines Kleidungsstücks zugeordnet ist, wobei vorzugsweise das oder jedes Trägerelement (14) einstückig mit dem Aufnahmeelement (13) ausgebildet ist.
4. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens das Aufnahmeelement (13) und/oder die Abstützelemente (18, 19) federnd ausgebildet sind.
5. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Abstützelemente (18, 19) im Bereich der Befestigungsmittel (20, 21) in entspannter Position größer oder kleiner ist als der Abstand zwischen den Kopfstützenhalterungen (23).
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20, 21) durch Federkraft an den Kopfstützenhalterungen (23) fixierbar sind.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützelemente (18, 19) und/oder die Befestigungsmittel (20, 21) durch die Federwirkung insbesondere des Aufnahmeelements (13) an unterschiedliche Abstände der Kopfstützenhalterungen (23) anpassbar sind.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (20, 21) Halterungen (37) zur Aufnahme der Verriegelungselemente (27) aufweisen, die insbesondere an mindestens zwei Seiten der Öffnung (28) angeordnet sind.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungen (37) und die Verriegelungselemente (27) sowohl bei verriegelter Stellung als auch bei Freigabe der Öffnung (28) am Befestigungsmittel (20, 21) gehalten sind.
10. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (27) einen U-förmigen Schieber (34) aufweisen, der etwa parallel zur Öffnung (28) in den Halterungen (37) verschiebbar ist.
11. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungselemente (27) außenseitig an den Befestigungsmitteln (20, 21) angeordnet sind.
12. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Bereich (31) der Bohrung (28) innen liegende bzw. den Kopfstützenhalterungen (23) zugewandte Wandungen (33) bzw. Klemmorgane (26) aufweist, die etwa V-förmig angeordnet sind.
13. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane (26) eine gewellte und/oder geriffelte Oberfläche aufweisen.
14. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Klemmorgane (26) größer als der Abstand zwischen den Kopfstützenhalterungen (23) ist.
15. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmorgane (26) durch Federkraft an den Kopfstützenhalterungen (23) fixierbar sind.
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