DE202005002938U1 - Vorrichtung zur zusätzlichen Transportsicherung von Fahrrädern an Kraftfahrzeug-Gepäckträgern - Google Patents

Vorrichtung zur zusätzlichen Transportsicherung von Fahrrädern an Kraftfahrzeug-Gepäckträgern Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Transportsicherung von Fahrrädern (7) an Kraftfahrzeug-Gepäckträgern (3, 4), enthaltend: zwei teleskopartig relativ zueinander verschiebbare Stangen (14, 15), wobei eine erste der Stangen (14) eine axiale, in einer Längsrichtung verlaufende Aufnahme (21) für die zweite Stange (15) hat, an freien Enden der Stangen (14, 15) montierte Halter (10a, 10b) und erste Mittel (18, 19) zur Festlegung der relativen axialen Stellung der Stangen (14, 15).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur zusätzlichen Transportsicherung von Fahrrädern an Kraftfahrzeug-Gepäckträgern, insbesondere an Dachgepäckträgern von Personen- oder Kombifahrzeugen.
  • Obwohl am Heck eines Kraftfahrzeugs zu montierende Fahrrad-Gepäckträger den Vorteil haben, dass sich die Fahrräder leichter auf- bzw. abladen lassen, werden Dachgepäckträger wegen ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten häufig bevorzugt. Derartige Dachgepäckträger enthalten im einfachsten Fall zwei quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Grund- bzw. Querträger, deren Enden an der insbesondere bei Kombifahrzeugen serienmäßig vorhandenen Reling befestigt werden, die aus zwei in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten, seitlich am Fahrzeugdach montierten Längsholmen besteht. Ein Fahrrad-Gepäckträger weist außerdem wenigstens eine Halteschiene auf, die durchgehend aus einem U-förmigen Profil bestehen kann oder mit zwei U-förmigen Standfüßen versehen ist. Zur Transportsicherung eines auf dem Gepäckträger montierten Fahrrades dienen einerseits Haltemittel in Form von Riemen, Klammern od. dgl., mittels derer die beiden in das U-Profil bzw. die Standfüße eingestellten Räder des Fahrrads an der betreffenden Halteschiene befestigt werden. Andererseits weist jede Halteschiene einen sog. Adapter auf, der aus einer schwenkbar an ihr befestigten Stütze besteht, deren freies Ende an einem Rahmenteil des in der Halteschiene montierten Fahrrads befestigt wird und die die Kippneigung des Fahrrads quer zur Fahrzeuglängsachse verhindern soll.
  • Der beschriebene Fahrrad-Gepäckträger ist insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten nicht ausreichend betriebssicher. Die bei Kurvenfahrten bestehende Kippneigung der Fahrräder um eine zur Fahrzeuglängsachse parallele Achse kann durch die Adapter nicht ausreichend kompensiert werden, insbesondere beim Transport von schwereren Fahrrädern. Außerdem besteht die Gefahr, dass sich die Adapter im Laufe der Zeit verbiegen und dann zu einer unerwünschten Schrägstellung der Fahrräder führen. Daher kommt es immer wieder zu schweren Unfällen, die durch während der Fahrt von Autodächern herabfallende Fahrräder verursacht werden.
  • Zur Vermeidung derartiger Unfälle sind bei Heckgepäckträgern Vorrichtungen in Form von Abstandhaltern bekannt ( DE 92 14 916 U1 ), die dem Zweck dienen, die Fahrräder sicher mit einem vorgegebenen Abstand zum Fahrzeug zu montieren. Dadurch soll einerseits die Heckklappe des jeweiligen Fahrzeugs vor Beschädigungen geschützt, andererseits das montierte Fahrrad auch bei Fahrten mit hohen Geschwindigkeiten und auf holprigen Straßen dauerhaft fest am Gepäckträger fixiert werden können. Für eine entsprechende Sicherung von Fahrrädern, die auf Dachgepäckträgern montiert sind, können derartige Vorrichtungen mangels ausreichender Einstellmöglichkeiten nicht sinnvoll eingesetzt werden.
  • Weitere Vorschläge zur Transportsicherung und zur Vereinfachung der Belade- und Entladetätigkeiten zielen darauf ab, die Fahrräder liegend auf dem Dach eines Kraftfahrzeugs zu transportieren ( DE 85 00 938 U1 , DE 295 20 924 U1 ). Derartige Vorrichtungen erfordern jedoch eine aufwendige und mit vergleichsweise hohen Kosten verbundene Konstruktion und haben sich bisher nicht durchgesetzt.
  • Ausgehend davon liegt der vorliegenden Erfindung das technische Problem zugrunde, eine Vorrichtung zur Transportsicherung von Fahrrädern an Kraftfahrzeug-Gepäckträ gern vorzuschlagen, die einfach gehandhabt und an unterschiedliche Einbausituationen angepasst werden kann, kostengünstig herstellbar ist und eine äußerst stabile und transportsichere Fixierung der Fahrräder am Gepäckträger, insbesondere an einem Dachgepäckträger bewirkt.
  • Die Lösung dieses Problems erfolgt mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, dass sie wahlweise eine zusätzliche Befestigung des Fahrrads an der Reling des betreffenden Kraftfahrzeugs oder eine zusätzliche starre Verbindung von zwei oder mehr Fahrrädern miteinander ermöglicht. Dadurch wird eine vergleichsweise biegesteife, für einen sicheren Transport geeignete Montage der Fahrräder erreicht und ein Herabfallen der Fahrräder vom Kraftfahrzeug sicher verhindert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 und 2 in je einer schematischen, perspektivischen Darstellung sowie einer Vorderansicht ein Fahrrad, das mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Dachgepäckträger montiert ist;
  • 3 und 4 den 1 und 2 entsprechende Ansichten von zwei Fahrrädern, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung an einem Dachgepäckträger montiert sind;
  • 5 eine perspektivische Darstellung allein der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 6 bis 9 vergrößerte Längsschnitte durch die Vorrichtung nach 5 im Bereich eines Mittels zur Festlegung der axialen Stellung von zwei Stangen der Vorrichtung nach 5; und
  • 10 ein zweites Ausführungsbeispiel für einen bei der Vorrichtung nach 5 verwendbaren Halter.
  • 1 und 2 zeigen schematisch ein Dach 1 eines Personenkraftwagens, an dessen Oberseite zwei in Fahrzeuglängsrichtung 2 erstreckte, eine sog. Reling bildende Längsholme 3 befestigt sind. Bei Kombifahrzeugen sind derartige Längsholme 3 in der Regel serienmäßig und an den beiden Längsseiten des Fahrzeugdachs 1 vorhanden.
  • Quer zu den Längsholmen 3 sind in 1 und 2 zwei Querträger 4 erkennbar, die je nach Fabrikat und Ausbildung an ihren Enden fest mit den Längsholmen 3 verbunden werden und mit diesen einen Dachgepäckträger bilden. An den Querträgern 4 ist außerdem eine in Längsrichtung 2 des Fahrzeugs erstreckte Halteschiene 5 befestigt, die im Ausführungsbeispiel durchgehend U-förmig ausgebildet ist und zum Einstellen von Rädern 6 eines allgemein mit dem Bezugszeichen 7 bezeichneten Fahrrads dient. Ein üblicherweise an der Halteschiene 5 schwenkbar gelagerter Adapter, dessen freies Ende z. B. an einem Rahmenrohr 8 des Fahrrads 7 befestigt wird und dessen vertikale Anordnung auf dem Dach 1 sichern bzw. ein Kippen des Fahrrads 7 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 2 verhindern soll, ist nicht dargestellt. Auch normalerweise zusätzlich vorhandene, zur Befestigung der Räder 6 an der Halteschiene 5 bestimmte Mittel, die das Fahrrad 7 in Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs am Dach 1 festlegen sollen, sind nicht dargestellt. Diese Mittel werden wie die Halteschienen 5 und die Adapter von einer Vielzahl von Herstellern am Markt angeboten und stellen keinen Bestandteil der Erfindung dar.
  • Die Erfindung sieht eine Vorrichtung 9 zur zusätzlichen Sicherung des Fahrrads 7 beim Transport vor. Die Vorrichtung 9 besteht im wesentlichen aus einem stangenförmigen Bauteil, das weiter unten anhand der 5 bis 9 näher erläutert wird und an seinen Enden jeweils einen Halter 10a bzw. 10b (1) aufweist. Der eine der beiden Halter 10a wird gemäß 1 am Fahrrad 7, vorzugsweise an dessen Rahmen und mit besonderem Vorteil an dessen oberstem Rahmenrohr 11 befestigt. Der andere Halter 10b dagegen wird an einem der beiden Längsholme 3 befestigt. Das stangenförmige Bauteil der Vorrichtung 9 ist zu diesem Zweck in seiner Länge verstellbar.
  • Daher ist es bei der Montage nur eines Fahrrads 7 möglich, die betreffende Halteschiene 5 irgendwo und vorzugsweise in der Nähe eines der beiden Längsholme 3 zu montieren und den Halter 10b, wie insbesondere 2 zeigt, am gegenüberliegenden Längsholm 3 zu befestigen. Dadurch bilden das Rahmenrohr 11, die Vorrichtung 9, der in 2 rechte Längsholm 3 und die Halteschiene 5 eine in der Vorderansicht dreieckförmige, in sich weitgehend starre Konstruktion, die sich durch eine hohe Steifigkeit quer zur Fahrtrichtung auszeichnet, das Fahrrad 7 zusätzlich an einem der Längsholme 3 abstützt und dadurch in Verbindung mit dem nicht dargestellten Adapter ein Kippen des Fahrrads 7 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 2 praktisch unmöglich macht. Gleichzeitig hat die Stabilisierung der Fahrradposition zur Folge, dass die zusätzlichen Befestigungen mittels des üblichen Adapters sowie der üblichen Befestigungsmittel für die Räder 6 auch bei schneller Fahrt und auf unebenen Straßen weniger stark belastet werden, so dass ein Lösen und/oder Herabfallen des Fahrrads 7 während der Fahrt sicher verhindert ist.
  • 3 und 4, in denen gleiche Teile mit denselben Bezugszeichen wie in 1 und 2 versehen sind, zeigt eine mögliche Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 beim Transport von zwei Fahrrädern 7. Im Gegensatz zu 1 und 2 sind hier. zwei parallel zur Fahrzeuglängsrichtung 2 angeordnete Halteschienen 5 an den Querträgern 4 befestigt, wobei jede Halteschiene 5 zweckmäßig in der Nähe eines der beiden Längsholme 3 angeordnet ist. Außerdem verbindet die erfindungsgemäße Vorrichtung 9 hier nicht die Fahrräder 7 mit einem Längsholm 3, sondern z. B. die oberen Rahmenrohre 11 beider Fahrräder 7 miteinander. Dadurch bilden hier die beiden Rahmenrohre 11, die Vorrichtung 9 und die beiden Halteschienen 5 eine in der Vorderansicht (4) rechteckige Konstruktion. Diese zeichnet sich wie die Konstruktion nach 1 und 2 durch eine hohe Steifigkeit quer zur Fahrtrichtung aus und verhindert zusammen mit dem Adapter einerseits ein Verkippen der Fahrräder 7, andererseits ein Lösen der Befestigungsmittel und ein unerwünschtes Herabfallen der Fahrräder beim Transport.
  • 5 zeigt Einzelheiten eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9. Danach enthält die Vorrichtung 9 zwei Stangen 14 und 15, die teleskopartig und in Richtung einer Längsachse 12, die in 5 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist, relativ zueinander verschiebbar sind und an ihren freien Enden die Halter 10a, 10b aufweisen, die hier als einfache, federnde Klammern dargestellt sind, die auf die Rahmenrohre 11 üblicher Fahrräder 7 aufgeclipst werden können. Dabei sind Mittel vorgesehen, die eine relative Drehung der beiden Halter 10a, 10b um die Längsachse 12 ermöglichen, damit z. B. die Halterung 10a bei Bedarf auch an dem in 1 schräg zum Rahmenrohr 11 angeordneten Rahmenrohr 8 des Fahrrads 7 befestigt werden kann. Vorzugsweise ist außerdem ein Mittel vorgesehen, mittels dessen die beiden Halter 10a, 10b relativ zueinander um eine quer zur Längsachse 12 angeordnete Achse verschwenkt werden können. Das ist in 5 durch je ein Gelenk 16 mit einem Gelenkzapfen 17 angedeutet, mittels dessen die Halter 10a, 10b an der betreffenden Stange 14, 15 schwenkbar befestigt sind. Dadurch ist es möglich, die Halter 10a, 10b problemlos auch an Fahrrad-Rahmenrohren od. dgl. zu befestigen, die in einer zur Dachoberfläche im wesentlichen parallelen Ebene einen Winkel mit der Fahrzeuglängsachse 2 bilden. Die Gelenke 16 können außerdem mit geeigneten Lagern um die Längsachse 12 drehbar an den Stangen 14, 15 gelagert sein.
  • Die teleskopartige Verschiebung der beiden Stangen 14, 15 kann dadurch erfolgen, dass eine der beiden Stangen, hier die Stange 14, mit einem größeren Außendurchmesser als die andere Stange, hier die Stange 15 ausgebildet und an ihrer einen Stirnseite mit einer Aufnahme in Form eines Hohlraums versehen wird, in dem das zugeordnete Ende der Stange 15 gelagert und dann parallel zur Längsachse 12 verschoben werden kann. Besonders bevorzugt wird dabei die Stange 14 durchgehend als Rohr ausgebildet, dessen innerer Hohlraum die Aufnahme bildet und in dem die Stange 15 auf der ganzen Länge verschiebbar ist, wodurch ein großer axialer Verstellbereich erhalten wird.
  • Die Vorrichtung 9 ist schließlich auch mit einem Mittel zur Festlegung der axialen Relativstellung der beiden Stangen 14 und 15 zueinander versehen. Dieses Mittel kann z. B. eine Anzahl von Querlöchern, die parallel zur Längsrichtung 12 in einer der beiden Stangen ausgebildet sind, wenigstens ein weiteres Querloch in der anderen der beiden Stangen sowie einen Sicherungsstift enthalten. Zur Herstellung einer gewünschten axialen Gesamtlänge der Vorrichtung 9 werden die beiden Stangen 14, 15 dann axial entsprechend verschoben, und die erhaltene Position wird dadurch fixiert, dass der Sicherungsstift durch die dann aufeinander ausgerichteten Querlöcher beider Stangen 14, 15 gesteckt wird. In diesem Fall sind die beiden Stangen 14, 15 vorzugsweise zwar axial verschiebbar, aber relativ zueinander undrehbar miteinander verbunden, was z. B. durch unrunde Querschnitte der Aufnahme und der Stange 15, durch eine Nut/Feder-Verbindung beider Stangen 14, 15 od. dgl. erreicht werden kann. Außerdem sind vorzugsweise beide Halter 10a, 10b sowohl um die Längsachse 12 drehbar als auch um die Schwenkzapfen 17 schwenkbar an der zugehörigen Stange 14 bzw. 15 befestigt, so dass sich ein hohes Maß an Flexibilität ergibt.
  • Alternativ ist es möglich, die beiden Stangen 14, 15 sowohl axial verschiebbar als auch relativ zueinander drehbar auszubilden, indem z. B. die Stange 14 als ein Rohr mit einem durchgehend kreisförmigen Querschnitt und die Stange 15 als eine Stange oder ein Rohr mit einer entsprechenden zylindrischen Außenkontur ausgebildet wird. In diesem Fall brauchen die Halter 10a, 10b nicht zusätzlich drehbar an den Stangen 14, 15 montiert sein, da die Drehmittel bereits durch die relative Drehbarkeit der Stangen 14, 15 realisiert sind und die Halter 10a, 10b durch Drehung der Stangen 14, 15 an die jeweilige Lage der Rahmenrohre 8, 11 der Fahrräder 7 angepasst werden können.
  • Um auch bei relativ zueinander drehbar gelagerten Stangen 14, 15 eine einfache axiale Verstellung mit nachfolgender Fixierung zu ermöglichen, ist beispielsweise das in
  • 6 und 7 dargestellte Mittel vorgesehen. Dieses enthält ein radial spreizbares, z. B. aus einem flexiblen Kunststoff hergestelltes oder geschlitztes Teil 18 und ein Spreizteil 19. Das spreizbare Teil 18 ist beispielsweise eine mit einem Innengewinde abschnitt 20 versehene Hülse, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser einer Aufnahme 21 der hier durchgehend rohrförmig ausgebildeten Stange 14 entspricht und im nicht gespreizten Zustand (6) mit geringem Spiel in die Aufnahme 21 eingeführt werden kann. Das Spreizteil 19 ist in diesem Fall als ein bolzenartiges Teil ausgebildet, das an einer Vorderseite mit einem Außengewindeabschnitt 22 versehen ist, der in den Innengewindeabschnitt 20 des spreizbaren Teils 18 passt und in diesen eingedreht werden kann. Dabei kann das Spreizteil 19 außerdem an einer Rückseite mit einem Ansatz versehen sein, der in dasjenige Ende der hier durchgehend rohrförmig ausgebildeten Stange 15 eingesetzt und in diesem befestigt wird, das in die Aufnahme 21 eingeführt werden soll. 7 zeigt den aufgespreizten und in der Aufnahme 21 verklemmten Zustand des spreizbaren Teils 18, wobei dieser Zustand durch relatives Drehen der beiden Stangen 14, 15 um die Längsachse 12 erhalten wird. Durch Drehen in entgegengesetzter Richtung kann die dadurch bewirkte axiale Fixierung wieder gelöst werden.
  • Damit das spreizbare Teil 18, wenn das Spreizteil 19 unbeabsichtigt ganz aus ihm herausgedreht wird, nicht durch Klemmung od. dgl. in der Aufnahme 21 zurückbleibt, sind die Teile 18, 19 vorzugsweise unverlierbar miteinander verbunden. Dazu ist das spreizbare Teil 18 an einem von der Stange 15 entfernten Ende mit wenigstens einem federnd ausgebildeten Verriegelungshaken 23 versehen, der beim Aufdrehen des Teils 18 auf das Spreizteil 19 zunächst federnd radial aufgespreizt wird und dann aufgrund der Federwirkung hinter einer am Vorderende des Spreizteils 19 ausgebildeten Verriegelungsnase 24 einrastet. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass das spreizbare Teil 18 zwar so weit vom Außengewindeabschnitt 22 des Spreizteils 19 abgedreht werden kann, das es in die Aufnahme 21 passt, ein vollständiges axiales Abziehen um Spreizteil 19 aber nicht mehr möglich ist.
  • Damit das spreizbare Teil 18 beim Eindrehen des Spreizteils 19 ausreichend radial aufgeweitet wird, sind einerseits die Gewindeabschnitte 20, 22 zweckmäßig leicht konisch bzw. trapezförmig ansteigend ausgebildet, wodurch sich eine kontinuierliche Durchmesservergrößerung des spreizbaren Teils 18 beim Festziehen der Verbindung ergibt. Andererseits sind das Spreizteil 18 und die Aufnahme 21 mit zusammenwirkenden Drehsicherungselementen versehen, die verhindern, dass sich das spreizbare Teil 18 beim Eindrehen des Spreizteils 19 mit diesem mitdreht. Hierzu ist die äußere Mantelfläche des spreizbaren Teils 18 z. B. ausreichend aufgerauht, so dass sich eine hohe Gleitreibung ergibt. Alternativ können aber auch z. B. Drehsicherungselemente nach Art einer Nut/Feder-Verbindung vorgesehen sein, wie 8 und 9 zeigen. In diesem Fall ist z. B. die innere Mantelfläche der Aufnahme 21 mit einer parallel zur Längsachse 12 verlaufenden Eindrückung oder einer sonstwie ausgebildeten Feder 25 od, dgl. versehen, während der Außenmantel des spreizbaren Teils 18 eine entsprechende, achsparallele Ausnehmung bzw. Nut 26 aufweist. Bei der Montage wird das spreizbare Teil 18 dann so in die Aufnahme 21 eingeführt, dass die Feder 25 in der Nut 26 zu liegen kommt. Zur Erleichterung dieses Vorgangs ist die Feder 25 zweckmäßig abweichend von 8 und 9 bis zu demjenigen stirnseitigen Ende der Stange 14 erstreckt, an dem die Stange 15 in die Aufnahme 21 eingeführt wird. Im übrigen zeigt 8 den nicht geklemmten und 9 den geklemmten Zustand der Mittel zur Fixierung der axialen Relativstellung der Stangen 14 und 15.
  • Schließlich wäre es möglich, was nicht dargestellt ist, die beiden Stangen 14, 15 mit einer Ausziehsicherung in der Weise zu versehen, dass die beiden Stangen 14, 15 nach dem Zusammenbau der Vorrichtung 9 nicht mehr ohne weiteres voneinander getrennt werden können. Dadurch wird verhindert, dass bei der Benutzung der Vorrichtung 9 umständliche Montagearbeiten zur Verbindung der beiden Stangen 14, 15 erforderlich sind.
  • Die Fixierung des Fahrrades 7 entsprechen 1 und 2 oder von zwei Fahrrädern 7 entsprechen 3 und 4 ist bei Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 9 denkbar einfach. Nach dem Einstellen der Fahrräder 7 in die Halteschienen 5 und nach Befestigung der vorhandenen Adapter werden die Halter 10a, 10b bei gelöstem axialem Feststellmittel auf die Rahmenrohre 8, 11 bzw. die zugehörigen Längsholme 3 aufgesteckt. Anschließend wird die dadurch vorgegebene bzw. eine gewünschte, z. B. durch eine leichte Vorspannung in der einen oder anderen Richtung herbeigeführte Länge der Vorrichtung 9 fixiert, indem bei der einen Ausführungsform der Sicherungsstift durch aufeinander ausgerichtete Querlöcher gesteckt wird. Bei der Ausführungsform nach 6 bis 9 werden beide Stangen 14, 15 relativ zueinander gedreht, um das spreizbare Teil 18 fest in der Aufnahme 21 zu verspannen. Dabei sind die Gewindeabschnitte 20, 22 vorzugsweise so bemessen, dass bereits ein geringfügiges Drehen der Stangen 14, 15 zur Verklemmung führt. Ein relatives Drehen der Stangen 14, 15 ist jedenfalls dann trotz Fixierung der Halter 10a, 10b am Fahrrad 7 stets ohne weiteres möglich, wenn wenigstens einer der beiden Halter 10a, 10b drehbar auf der betreffenden Stange 14, 15 gelagert ist.
  • Um zu vermeiden, dass die Halter 10a, 10b beim Transport unbeabsichtigt vom betreffenden Rahmenrohr 8, 11 bzw. Längsholm 3 abgezogen werden, weisen deren äußere Schenkel zweckmäßig jeweils ein zur Aufnahme eines Sicherungsstifts, eines Drahts od. dgl. bestimmtes Loch 27 (5) auf. Alternativ ist es aber auch möglich, Halter nach An von Rohrschellen (10) vorzusehen, die ein um den Längsholm 3 oder das betreffende Rahmenrohr 8, 11 herumlegbares und dann mit einer Schraube 29 fixierbares Band 30, Bügelteil od. dgl. aufweisen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, die auf vielfache Weise abgewandelt werden können. Das gilt insbesondere für die beschriebene Ausbildung der Mittel zur Einstellung und Fixierung der Länge der Vorrichtung 9 sowie im Hinblick auf die im Einzelfall verwendeten Halter 10a, 10b. Weiterhin ist klar, dass die Vorrichtung 9 auch in anderer Weise angewendet werden kann, beispielsweise zur Abstandssicherung von Fahrrädern auf Heckgepäckträgern. Möglich wäre es natürlich auch, in 3 und 4 beide Fahrräder 7 mit je einer Vorrichtung 9 am gegenüberliegenden Längsholm 3 zu befestigen oder mehr als zwei Fahrräder 7 mit entsprechenden Vorrichtungen zu montieren. Vorteilhaft ist dabei stets, dass die Vorrichtung 9 unabhängig vom jeweiligen Dachgepäckträger und Fahrradtyp an den jeweiligen Einzelfall angepasst werden kann. Schließlich versteht sich, dass die verschiedenen Merkmale auch in anderen als den beschriebenen und dargestellten Kombinationen angewendet werden können.

Claims (18)

  1. Vorrichtung zur Transportsicherung von Fahrrädern (7) an Kraftfahrzeug-Gepäckträgern (3, 4), enthaltend: zwei teleskopartig relativ zueinander verschiebbare Stangen (14, 15), wobei eine erste der Stangen (14) eine axiale, in einer Längsrichtung verlaufende Aufnahme (21) für die zweite Stange (15) hat, an freien Enden der Stangen (14, 15) montierte Halter (10a, 10b) und erste Mittel (18, 19) zur Festlegung der relativen axialen Stellung der Stangen (14, 15).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zweite Mittel zur relativen Drehung der beiden Halter (10a, 10b) zueinander um die Längsachse (12) vorgesehen sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dritte Mittel (16, 17) zur relativen Verschwenkung der Halter (10a, 10b) um eine quer zur Längsachse (12) verlaufende Achse vorgesehen sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) durch eine in Richtung der Längsachse (12) durchgehend rohrförmige Ausbildung der ersten Stange (14) gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Mittel wenigstens eine, in einer der Stangen ausgebildete, parallel zur Längsachse angeordnete Reihe von Querlöchern, wenigstens ein diesen zugeordnetes Querloch in der anderen Stange und einen zur Fixierung der axialen Lage der Stangen bestimmten, in aufeinander ausgerichtete Querlöcher beider Stangen einführbaren Sicherungsstift enthalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen undrehbar, jedoch axial verschiebbar miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (14, 15) drehbar und axial verschiebbar miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Mittel ein in die Aufnahme (21) einsetzbares, spreizbares Teil (18) mit einem dem Innendurchmesser der Aufnahme (21) im wesentlichen entsprechenden Außendurchmesser und ein an der zweiten Stange (15) befestigtes, in das spreizbare Teil (18) einführbares, zum radialen Aufweiten des spreizbaren Teils (18) bestimmtes Spreizteil (19) aufweist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das spreizbare Teil (18) eine mit einem Innengewindeabschnitt (20) versehene Hülse ist und das Spreizteil (19) einen in den Innengewindeabschnitt (20) passenden Außengewindeabschnitt (22) aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stange (15) in Richtung der Längsachse (12) durchgehend rohrförmig ausgebildet ist und das Spreizteil (19) einen rückwärtigen Ansatz enthält, der an einem zur Einführung in die Aufnahme (21) bestimmten Ende der zweiten Stange (15) befestigt ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindeabschnitte (20, 22) konisch oder trapezförmig ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das spreizbare Teil (18) unverlierbar mit dem Spreizteil (19) verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (21) und das spreizbare Teil (18) mit zusammenwirkenden Drehsicherungselementen versehen sind.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das spreizbare Teil (18) eine aufgerauhte äußere Mantelfläche aufweist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehsicherungselemente nach Art einer Nut/Feder-Verbindung (25, 26) ausgebildet sind.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer das axiale Trennen der beiden Stangen (14, 15) verhindernden Ausziehsicherung versehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halter (10a, 10b) um die Längsachse (12) drehbar an der ersten bzw. zweiten Stange (14, 15) befestigt sind.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halter (10a, 10b) um eine senkrecht zur Längsachse (12) verlaufende Achse schwenkbar an der ersten bzw. zweiten Stange (14, 15) befestigt sind.
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