DE102004057647B4 - Tragevorrichtung für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Tragevorrichtung für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs Download PDFInfo
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Abstract
Tragevorrichtung (1) für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Haltemittel (6, 10) für die Halterung von Gegenständen sowie zwei Trägermittel (2, 3), die mit dem Kraftfahrzeug verbunden oder verbindbar sind, wobei das mindestens eine Haltemittel (6, 10) und die Trägermittel (2, 3) voneinander lösbar sind, derart, dass die Trägermittel (2, 3) zumindest teilweise an der Außenseite des Kraftfahrzeugs verbleiben, die Trägermittel (2, 3) jeweils ein Aufnahmeteil (7) umfassen, die eine Verbindung mit dem mindestens einen Haltemittel (6, 10) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel (2, 3) jeweils mindestens ein Gelenk (5) aufweisen, wobei das mindestens eine Gelenk (5) zwischen zwei Teilen der Trägermittel (2, 3) angeordnet ist, so dass die beiden Teile gegeneinander verschwenkbar sind, die Aufnahmeteile (7) ein vertikal ausgerichtetes Rohr und ein horizontal ausgerichtetes Rohr umfassen und die beiden vermittels des Gelenks (5) gegeneinander verschwenkbaren Teile sind.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragevorrichtung für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Haltemittel für die Halterung von Gegenständen sowie zwei Trägermittel, die mit dem Kraftfahrzeug verbunden oder verbindbar sind, wobei das mindestens eine Haltemittel und die Trägermittel voneinander lösbar sind, derart, dass die Trägermittel zumindest teilweise an der Außenseite des Kraftfahrzeugs verbleiben.
- Eine Tragevorrichtung der zuvor genannten Art ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 295 08 150 U1 bekannt. In diesem wird ein Heckstoßfänger offenbart, der zusätzlich eine Transportfunktion übernimmt. Dieser Heckstoßfänger ist vom Fahrzeugheck aus ausziehbar und abklappbar, wodurch eine mit dem Fahrzeug fest verbundene Trag- und Stützvorrichtung entsteht, die als Gepäckträger dienen kann. Eine derartige Tragevorrichtung ist sehr aufwändig herzustellen. - Auf dem Markt gibt es momentan im Wesentlichen zwei weitere Varianten. Die eine ist dauerhaft mit dem Kraftfahrzeug verbunden, wodurch ein Austausch der Vorrichtung sehr umständlich und meist auch sehr teuer sein kann. Die andere wird an der Anhängerkupplung befestigt. Die letztere Variante vergrößert zumeist die Fahrzeuglänge stark und erschwert den Zugang zum Kofferraum.
- Aus
DE 42 41 142 A1 ist ein Lastenträger für ein Fahrzeug bekannt. Der Lastenträger umfasst ein Trägermittel zur lösbaren Befestigung an dem Fahrzeug. An diesem Trägermittel ist ein Haltemittel für die Halterung von Gegenständen anbringbar. -
DE 197 15 969 A1 offenbart eine Tragevorrichtung für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Haltemittel für die Halterung von Gegenständen sowie zwei Trägermittel, die mit dem Kraftfahrzeug verbunden oder verbindbar sind, wobei das mindestens eine Haltemittel und die Trägermittel voneinander lösbar sind, derart, dass die Trägermittel zumindest teilweise an der Außenseite des Kraftfahrzeugs verbleiben. Die Trägermittel umfassen jeweils ein Aufnahmeteil, die eine Verbindung mit dem mindestens einen Haltemittel ermöglichen. -
DE 44 27 450 A1 offenbart einen Fahrradträger, bei dem ein am Kraftfahrzeug befestigbarer Befestigungsträger zwei Scharniere aufweist, an denen Auflageträger zur Aufnahme von Fahrrädern aufgehängt sind. Der Auflageträger kann auf diese Weise nach oben geklappt werden, wenn er nicht benötigt wird. - Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Tragevorrichtung für ein Kraftfahrzeug zu entwickeln, mit der zum einen ein Transport von Fahrrädern oder anderen Gepäcksorten ermöglicht wird, die aber zum anderen einfach zumindest teilweise demontierbar ist.
- Die Aufgabe wird durch eine Tragevorrichtung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst. Die in den Unteransprüchen genannten Merkmale betreffen bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Aufgabenlösung.
- Durch das erfindungsgemäße Verbleiben mindestens eines Teils der Trägermittel wird eine einfache Demontage des mindestens einen Haltemittels ermöglicht, weil damit auch die Verbindungsstelle zwischen Trägermittel und Haltemittel außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet ist. Dadurch ist die Verbindungsstelle leicht zugänglich.
- Die Trägermittel umfassen ein Aufnahmeteil, das eine Verbindung mit dem mindestens einen Haltemittel ermöglicht. Dabei umfasst das Aufnahmeteil ein vertikal ausgerichtetes Rohr und ein horizontal ausgerichtetes Rohr. Das vertikal ausgerichtete Rohr und das horizontal ausgerichtete Rohr sind die beiden vermittels des Gelenkes gegeneinander verschwenkbaren Teile sein.
- Das Gelenk ermöglicht es, die Tragevorrichtung bei montiertem aber dennoch unbenutztem Zustand hochzuklappen, wodurch die Fahrzeuglänge bzw. das Fahrverhalten nicht unnötig beeinträchtigt werden. Die Schwenkstellung des Gelenkes ist vorteilhaft in einer vorzugsweise beliebigen Stellung festlegbar.
- Dadurch, dass die Tragevorrichtung zwei Trägermittel umfasst, die miteinander verbunden oder verbindbar sind, kann die Lastaufnahme vorteilhaft auf zwei Auflagerpunkte verteilt werden.
- Es besteht die Möglichkeit, dass das mindestens eine Trägermittel ein fest mit dem Kraftfahrzeug verbindbares, vorzugsweise im Wesentlichen horizontales Befestigungsmittel umfasst, das eine Befestigung des mindestens einen Trägermittels an dem Kraftfahrzeug ermöglicht. Eine derartige Verbindung zwischen einer Tragevorrichtung und einem Fahrzeug über ein Befestigungsmittel kann mittels Verschraubung, einer gegen Lösen gesicherten Steckverbindung und/oder einem Bajonettverschluss hergestellt werden. Dadurch wird ermöglicht, dass eine Montage am Fahrzeug entweder in einzelnen Schritten, wie beispielsweise einer Vormontage, bei der ein Befestigungsmittel eingeschraubt, eingesteckt und/oder verriegelt und anschließend eine bereits komplettierte Tragevorrichtung angebracht wird, oder in einem einzigen Schritt, bei dem die gesamte Tragevorrichtung schon aufgebaut ist und nur die Verbindung zum Fahrzeug über Befestigungsmittel hergestellt werden muss, erfolgen kann. Hierbei können in einer vorteilhaften Ausführungsform die Befestigungsmittel drehbar bzw. verschiebbar gelagert sein.
- Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das mindestens eine Aufnahmeteil eine obere und/oder eine untere Aufnahmeöffnung für die Einbringung eines entsprechenden Gegenstücks des mindestens einen Hilfsmittels aufweist.
- In einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Tragevorrichtung mindestens ein oberes und mindestens ein unteres Haltemittel umfassen, welche vorteilhaft im Wesentlichen bogenförmig gestaltet sein können.
- In einer erfindungsgemäßen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Enden des mindestens einen Haltemittels oder jedes der Haltemittel die entsprechenden Gegenstücke der unteren Aufnahmeöffnung und/oder oberen Aufnahmeöffnung bilden.
- Hierbei kann weiterhin vorteilhaft vorgesehen sein, dass das mindestens eine Haltemittel aus der mindestens einen Aufnahmeöffnung ausziehbar und vorzugsweise in der ausgezogenen Position arretierbar ist, wodurch eine Vergrößerung der Tragevorrichtung erreicht werden kann. Dadurch wird ermöglicht, dass mit der Tragevorrichtung, ohne eventuellen Zukauf von zusätzlichen Teilen und/oder durch umständlichen, komplizierten Umbau, mehr Fahrräder bzw. mehr Gepäck transportiert werden können.
- In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Tragevorrichtung kann vorgesehen sein, dass eine Leuchteinheit und/oder ein Kennzeichen an mindestens einem, vorzugsweise an dem unteren Haltemittel, anbringbar sind, wodurch die Rücklichter, Bremslichter, Blinker, Rückfahrscheinwerfer, Nebelschlussleuchte oder das Kennzeichen auch mit montierter Aufnahmevorrichtung und unter voller Beladung weiterhin sichtbar sind.
- Es besteht die Möglichkeit, dass die mindestens eine untere und/oder die mindestens eine obere Aufnahmeöffnung vorteilhaft einen Bajonett- und/oder Schraubverschluss umfassen kann. Dadurch kann ein schnelles, formschlüssiges An- und Abmontieren der Tragevorrichtung erfolgen.
- Auch kann in einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen sein, dass die Tragevorrichtung ein Fahrradträgersystem bildet.
- Eine Tragevorrichtung kann derart gestaltet sein, dass das mindestens eine Trägermittel an einer Abschleppösenvorrichtung lösbar angebracht ist. Hierbei kann weiterhin vorteilhaft sein, dass das mindestens eine Trägermittel an einer Anhängerkupplung lösbar angebracht ist. Durch die unterschiedlichen Anbringungsvarianten an einem Kraftfahrzeug ist eine sinnvolle Flexibilität gegeben, in derart, dass sich die Tragevorrichtung auch an Fahrzeugen montieren lässt, die keine Anhängerkupplung aufweisen.
- Erfindungsgemäß kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass die Tragevorrichtung klappbare Profile, vorzugsweise Strangpressprofile als Fahrradträgersystem bzw. zur Gepäckbefestigung, umfasst. Diese können vorteilhaft als zusätzliche Aufstellelemente für Fahrräder und/oder als Auflagefläche für Gepäck dienen.
- Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen:
-
1 eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; -
2 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung mit integrierter Leuchteinheit in einer perspektivischen Ansicht; -
3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Tragevorrichtung in einer seitlichen Ansicht, die als Fahrradträger ausgebildet ist, mit integrierter Leuchteinheit und Strangpressprofilen. - Zunächst wird auf
1 Bezug genommen, in der eine erfindungsgemäße Tragevorrichtung1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt ist. Diese umfasst in der dargestellten Ausführungsform ein unteres und ein oberes Haltemittel6 ,10 sowie zwei Trägerelemente3 ,2 . Die Trägerelemente3 ,2 umfassen jeweils ein im Wesentlichen horizontales Befestigungsmittel4 und ein im Wesentlichen sowohl vertikal als auch horizontal ausgerichtetes Aufnahmeteil7 . Das Aufnahmeteil7 weist zwei Teile auf, die durch ein Gelenk5 miteinander verbunden und dadurch gegeneinander schwenkbar sind. Das Befestigungsmittel4 kann mit einer Abschleppösenaufnahme oder einer Anhängerzugvorrichtung eines Kraftfahrzeugs verbindbar sein. - Die Haltemittel
6 ,10 sind als im Wesentlichen bogen- oder U-förmige Bügel ausgebildet. Die Aufnahmeteile7 weisen in der dargestellten Ausführungsform eine obere Aufnahmeöffnung8 und eine untere Aufnahmeöffnung9 auf. In diese sind jeweils die Enden der bogenförmig gestalteten, oberen und unteren Haltemittel6 ,10 eingelassen, wodurch die beiden Trägermittel2 ,3 miteinander verbunden sind. - Diese Aufnahmeöffnungen
8 ,9 und das entsprechende Gegenstück an den Haltemitteln6 ,10 können vorteilhaft als Schnellverschluss, beispielsweise als Bajonett- oder Schraubverschluss ausgeführt sein, damit ein einfaches und schnelles Zusammenstecken möglich ist. - Die
2 stellt im Grunde die gleiche Tragevorrichtung1 wie in1 , ebenfalls in einer perspektivischen Ansicht dar. In dieser Ausführungsform ist an das untere Haltemittel10 endseitig eine Leuchteinheit12 zusammen mit einem Kennzeichen13 montiert. Dies stellt sicher, dass auch bei beladener Tragevorrichtung1 die Rück-, Brems-, Blink- und Rückfahrscheinwerfer, sowie das Kennzeichen des Fahrzeugs gesehen werden können. - Eine weitere mögliche Ausführungsform der Erfindung wird in
3 dargestellt. Diese zeigt in einer seitlichen Ansicht einen an die Tragevorrichtung1 montierten Fahrradträger. In dieser Variante wird ein System aus Strangpressprofilen15 dargestellt, auf denen die Fahrradreifen sicher aufliegen und mittels einer teleskopierbaren Arretierstange16 befestigt werden können. Bei mehreren Fahrrädern ist es möglich, das untere Halteelement10 aus der Aufnahmeöffnung9 entsprechend herauszuziehen und eine höhere Anzahl Strangpressprofile15 zu montieren. Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Strangpressprofile15 klappbar miteinander verbindbar sind, wodurch ein Zusammenschieben der Tragevorrichtung1 weiterhin gegeben ist. - Natürlich ist auch jede andere Verwendung der Tragevorrichtung
1 denkbar, beispielsweise die Befestigung einer Transportbox. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Tragevorrichtung
- 2
- zweites Trägermittel
- 3
- erstes Trägermittel
- 4
- Befestigungsmittel
- 5
- Gelenk
- 6
- oberes Haltemittel
- 7
- Aufnahmeteil
- 8
- obere Aufnahmeöffnung
- 9
- untere Aufnahmeöffnung
- 10
- unteres Haltemittel
- 12
- Leuchteinheit
- 13
- Kennzeichen
- 14
- Kontaktelement
- 15
- Strangpressprofil
- 16
- Arretierstange
- α
- Winkel zwischen den Teilen des Aufnahmeteils
7
Claims (16)
- Tragevorrichtung (1) für Gegenstände an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs, umfassend mindestens ein Haltemittel (6, 10) für die Halterung von Gegenständen sowie zwei Trägermittel (2, 3), die mit dem Kraftfahrzeug verbunden oder verbindbar sind, wobei das mindestens eine Haltemittel (6, 10) und die Trägermittel (2, 3) voneinander lösbar sind, derart, dass die Trägermittel (2, 3) zumindest teilweise an der Außenseite des Kraftfahrzeugs verbleiben, die Trägermittel (2, 3) jeweils ein Aufnahmeteil (7) umfassen, die eine Verbindung mit dem mindestens einen Haltemittel (6, 10) ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägermittel (2, 3) jeweils mindestens ein Gelenk (5) aufweisen, wobei das mindestens eine Gelenk (5) zwischen zwei Teilen der Trägermittel (2, 3) angeordnet ist, so dass die beiden Teile gegeneinander verschwenkbar sind, die Aufnahmeteile (7) ein vertikal ausgerichtetes Rohr und ein horizontal ausgerichtetes Rohr umfassen und die beiden vermittels des Gelenks (5) gegeneinander verschwenkbaren Teile sind.
- Tragevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile in einer, vorzugsweise beliebigen, Schwenkstellung festlegbar sind. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis2 , dadurch gekennzeichnet, dass das die Trägermittel (2, 3) ein fest mit dem Kraftfahrzeug verbindbares, vorzugsweise im Wesentlichen horizontales Befestigungsmittel (4) umfassen, das eine Befestigung des mindestens einen Trägermittels (2, 3) an dem Kraftfahrzeug ermöglicht. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (7) mindestens eine obere Aufnahmeöffnung (8) für die Einbringung eines entsprechenden Gegenstücks des mindestens einen Hilfsmittels (6, 10) aufweist. - Tragevorrichtung (1) nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (7) mindestens eine untere Aufnahmeöffnung (9) für die Einbringung eines entsprechenden Gegenstücks des mindestens einen Hilfsmittels (6, 10) aufweist. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) mindestens ein oberes Haltemittel (6) und mindestens ein unteres Haltemittel (10) umfasst. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine oder jedes der Haltemittel (6, 10) im Wesentlichen bogenförmig gestaltet ist. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des mindestens einen Haltemittels (6, 10) oder jedes der Haltemittel (6, 10) die entsprechenden Gegenstücke der unteren Aufnahmeöffnung (9) und/oder der oberen Aufnahmeöffnung (8) bilden. - Tragevorrichtung (1) nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Haltemittel (6, 10) aus der mindestens einen Aufnahmeöffnung (8, 9) ausziehbar, und vorzugsweise in der ausgezogenen Position arretierbar ist, wodurch eine Vergrößerung der Tragevorrichtung (1) erreicht werden kann. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Leuchteinheit (12) und/oder ein Kennzeichen (13) an mindestens einem der, vorzugsweise an dem unteren, Haltemittel (6, 10) anbringbar sind. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 9 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine untere Aufnahmeöffnung (9) und/oder die mindestens eine obere Aufnahmeöffnung (8) einen Bajonettverschluss umfassen. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 9 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine untere Aufnahmeöffnung (9) und/oder die mindestens eine obere Aufnahmeöffnung (8) einen Schraubverschluss umfassen. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis12 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) ein Fahrradträgersystem bildet. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass das die Trägermittel (2, 3) an einer Abschleppösenvorrichtung des Kraftfahrzeugs lösbar angebracht ist. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis13 , dadurch gekennzeichnet, dass das die Trägermittel (2, 3) an einer Anhängerkupplung lösbar angebracht ist. - Tragevorrichtung (1) nach einem der
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass die Tragevorrichtung (1) klappbare Profile, vorzugsweise Strangpressprofile (15) als Fahrradträgersystem oder zur Gepäckbefestigung, umfasst.
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