DE102007061086A1 - Fahrradträger für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Fahrradträger für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Es wird ein Fahrradträger zur Befestigung am Heck eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, mit einer kofferartigen Aufnahmebox (22), die eine Unterschale (34), die an einer Heckklappe (12) des Kraftfahrzeugs (10) befestigbar ist, und eine Oberschale (36) umfasst, die gegenüber der Unterschale (34) verschwenkbar ist und an deren Innenseite eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens ein Laufrad eines Fahrrads angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrradträger zur Befestigung am Heck eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein derartiger Fahrradträger ist beispielsweise aus der DE 92 18 683 U1 bekannt und im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs auf eine Anhängerkupplung aufsetzbar. Dieser Fahrradträger umfasst ein Basisgestänge, das mit einer Kupplungseinrichtung zur Verbindung mit einem Kugelkopf der Anhängerkupplung versehen ist und das sich in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Aufnahmeschienen umfasst, die jeweils zur Aufnahme eines Laufrads eines Fahrrads ausgebildet sind. Der Träger bildet ein starres Gestänge, das zur Lagerung im demontierten Zustand einen großen Platzbedarf hat. Des Weiteren ist bei diesem Fahrradträger keine Anpassung an das jeweils vorliegende Fahrzeugdesign möglich.
  • Grundsätzlich besteht bei Fahrradträgern für Kraftfahrzeuge das Problem der Lagerung im von Fahrzeug getrennten Zustand. Dies ist insbesondere bei Fahrzeugnutzern der Fall, die in kleinen Wohnungen mit einem geringen Platzangebot und wenig Lagerraum leben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrradträger zur Befestigung im Heckbereich eines Kraftfahrzeugs zu schaffen, welcher sich durch günstige Lagereigenschaften im vom Kraftfahrzeug getrennten Zustand auszeichnet.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch den Fahrradträger mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird mithin vorgeschlagen, bei einem Fahrradträger für ein Kraftfahrzeug eine kofferartige Aufnahmebox vorzusehen, die eine Unterschale, die an einer Heckklappe des Kraftfahrzeugs befestigt ist, und eine Oberschale umfasst, die gegenüber der Unterschale verschwenkbar ist und an deren Innenseite eine Aufnahmevorrichtung für mindestens ein Laufrad eines Fahrrads angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäß vorgeschlagene Fahrradträger ist also in Form eines Koffers ausgeführt. Die Trägersysteme für das mindestens eine Fahrrad sind in der den Koffer bildenden Aufnahmebox integriert. Die Befestigung der kofferartigen Aufnahmebox erfolgt an der Heckklappe des betreffenden Kraftfahrzeugs. Die kofferartige Aufnahmebox, in der das Trägersystem für das mindestens eine Fahrrad integriert ist, kann in einfacher Weise transportiert und auch mit geringem Platzbedarf gelagert werden, zumal sie auch stapelfähig ist. Ein solcher Fahrradträger bietet sich insbesondere für Fahrzeuginhaber an, die nur wenig Lagerraum zur Verfügung haben. Des Weiteren ist ein solcher Fahrradträger insbesondere für Kleinfahrzeuge geeignet, bei denen der Transport von Fahrrädern im Fahrzeuginnenraum nicht möglich ist.
  • Die an der Innenseite der Oberschale angeordnete Aufnahmeeinrichtung umfasst mindestens eine Aufnahmeschiene zur Lagerung mindestens eines Laufrads des Fahrrads, die aus einer Ruhestellung in eine Aufnahmestellung in Fahrzeugquerrichtung verschwenkbar ist. In Ruhestellung ist die mindestens eine Aufnahmeschiene mithin eingeklappt, so dass die kofferartige Aufnahmebox geschlossen werden kann. In Aufnahmestellung ist die mindestens eine Aufnahmeschiene ausgeklappt, und zwar insbesondere über die Abmessungen der Aufnahmebox hinaus, so dass das betreffende Fahrrad über die mindestens eine Aufnahmeschiene auf der ausgeklappten Oberschale der Aufnahmebox abgestellt und transportiert werden kann. Durch die Schwenk- bzw. Klappmöglichkeit der mindestens einen Aufnahmeschiene kann zum Schließen der Aufnahmebox eine vorteilhafte Anordnung erreicht werden, die hinsichtlich des in Fahrzeugquerrichtung und auch vertikaler Richtung erforderlichen Bauraums optimiert ist.
  • Die Oberschale der Aufnahmebox ist im an dem Kraftfahrzeug montierten Zustand des Fahrradträgers nach Art einer Ladeklappe ausgebildet, die zwischen einer eingeklappten Ruhestellung und einer ausgeklappten Transportstellung verschwenkbar ist.
  • Zur Aktivierung des Fahrradträgers wird zunächst die Aufnahmebox geöffnet und die Oberschale von der mit der Heckklappe verbundenen Unterschale weggeklappt und in eine im Wesentlichen horizontale Ausrichtung gebracht, so dass deren Innenseite nach oben und deren Außenseite in Richtung Boden weist. Dann wird die mindestens eine Aufnahmeschiene nach außen in die Aufnahmestellung geklappt, so dass ein Laufrad des zu transportierenden Fahrrads auf ihr abgestellt werden kann. Zur Aufnahme des zweiten Laufrads kann der Fahrradträger eine entsprechende, spiegelsymmet risch ausgebildete Aufnahmeschiene aufweisen. Auch kann eine Aufnahme- bzw. Klemmvorrichtung für eine Gabel des anderen Laufrads vorgesehen sein, was insbesondere zum Transport hochwertiger Rennräder erwünscht sein kann, da bei diesen keine zusätzliche Klemmung an den dünnwandigen Fahrradrahmen erfolgen soll.
  • Um mehrere Fahrräder auf der Oberschale der Aufnahmebox anordnen zu können, sind bei einer bevorzugten Ausführungsform mehrere Aufnahmeschienen der beschriebenen Art hintereinander an der Innenseite der Oberschale ausgebildet. Um sowohl eine günstige Packsituation in Ruhestellung, d. h. bei geschlossener Aufnahmebox, als auch einen hinreichenden Abstand der Aufnahmeschienen zueinander in deren Aufnahmestellung zu erreichen, kann mindestens eine der Aufnahmeschienen in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar ausgebildet sein.
  • Um einen sicheren Transport des bzw. der Fahrräder zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmeschiene(n) in der Aufnahmestellung mittels einer Sperreinrichtung sicherbar ist (sind).
  • Beispielsweise umfasst die Sperreinrichtung einen federbelasteten Bolzen, der an der Innenseite der Oberschale gelagert ist und zur Sicherung der Aufnahmeschiene in Aufnahmestellung in eine Ausnehmung derselben oder in eine Ausnehmung eines Lenkers derselben eingreift.
  • Eine besonders kostengünstige Ausführungsform liegt dann vor, wenn die Aufnahmeschiene aus einem V-Profil, mithin aus einem einfachen, abgekanteten Blech gebildet ist. Damit Regenwasser ablaufen kann, kann das Blech als Lochblech ausgebildet sein. Entsprechend kann auch die Oberschale der Aufnahmebox mit Löchern oder einem anderen System zum Wasserablauf versehen sein.
  • Zur Fixierung des jeweiligen Laufrads kann die Aufnahmeschiene mit einem Zurrband für das Laufrad versehen sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Fahrradträgers nach der Erfindung ist die Oberschale über mindestens eine Mehrgelenkmechanik, insbesondere eine Viergelenkmechanik, an der Unterschale angelenkt. Denkbar ist es aber auch, dass die Oberschale und die Unterschale über eine einfache Scharnierachse miteinander verbunden sind. Eine Begrenzung des Öffnungswinkels der kofferartigen Aufnahmebox kann dann durch ein zwischen den beiden Schalen angeordnetes bei Koffern übliches Gestänge, das zwei gegeneinander verschwenkbare Lenker umfasst, oder auch durch Fangbänder oder dergleichen realisiert sein.
  • Damit der Fahrradträger nach der Erfindung behördlichen Anforderungen genügen kann, kann an der Innenseite der Oberschale des Weiteren ein Hilfskennzeichenfeld gelagert sein, das vorzugsweise ausklappbar ist. In Transportstellung der Aufnahmebox, d. h. bei abgeklappter Oberschale kann das insbesondere im heckseitigen Randbereich der Oberschale schwenkbar gelagerte Kennzeichenfeld ausgeklappt werden, so dass an der Heckseite des betreffenden Fahrzeugs ein sichtbares Kennzeichen angeordnet ist.
  • Wenn das reguläre Kennzeichenfeld des betreffenden Kraftfahrzeugs an der Heckklappe angeordnet ist und dieses von der kofferartigen Aufnahmebox überdeckt ist, kann die Oberschale auch an ihrer Außenseite ein Kennzeichenfeld aufweisen, das bei montiertem Fahrradträger, aber ge schlossener Aufnahmebox das reguläre Kennzeichenfeld ersetzt.
  • Des Weiteren kann der Fahrradträger nach der Erfindung eine Heckbeleuchtungseinrichtung für das Kraftfahrzeug umfassen, die gewährleistet, dass auch beim Transport von Fahrrädern von hinten die erforderliche Fahrzeugbeleuchtung gewährleistet ist.
  • Insbesondere kann die Heckbeleuchtungseinrichtung schwenkbar an dem Hilfskennzeichenfeld gelagert sein und nur beim Transport von Fahrrädern und ausgeklapptem Hilfskennzeichenfeld ausgeschwenkt bzw. ausgeklappt werden.
  • Um den Fahrradträger nach der Erfindung einfach transportieren zu können, ist vorzugsweise ein Tragegriff für die kofferartige Aufnahmebox vorgesehen.
  • Um ein und dieselbe Aufnahmebox für eine Vielzahl von Fahrzeugtypen nutzen zu können, ist vorzugsweise ein Adapter vorgesehen, der an der Heckklappe befestigt ist und an dem die kofferartige Aufnahmebox befestigt ist. Der Adapter ist für den jeweiligen Fahrzeugtyp spezifisch auszulegen. Die Aufnahmebox der Aufnahmeeinrichtung für das mindestens Laufrad eines Fahrrads kann fahrzeugunabhängig ausgelegt sein.
  • Der Adapter umfasst beispielsweise einen Trägerrahmen, der an der Heckklappe anliegt und an den die kofferartige Aufnahmebox lösbar befestigt ist.
  • Die Befestigung des Adapters an der Heckklappe erfolgt bei einer speziellen Ausführungsform des Fahrradträgers nach der Erfindung mittels eines Gurt- oder Bandsystems, das an der Heckklappe verspannt ist. Insbesondere umfasst das Gurt- bzw. Bandsystem hakenartige Laschen, die jeweils einen Rand der betreffenden Heckklappe übergreifen. Anstelle eines Gurt- bzw. Bandsystems oder zusätzlich zu diesem kann zur lösbaren Fixierung des Adapters an der betreffenden Fahrzeugheckklappe auch ein Gestänge vorgesehen sein, das beispielsweise an den Rändern der Heckklappe verspannt ist. Ein solches Gestänge kann insbesondere aus Diebstahlschutzgründen vorteilhaft sein.
  • Alternativ kann der Adapter an der Heckklappe verschraubt sein.
  • Insbesondere kann der Tragrahmen bzw. der Adapter auch gitterartig ausgebildet sein und ohne montierte kofferartige Aufnahmebox einen Heckträger des betreffenden Kraftfahrzeugs darstellen, an dem Gepäckstücke verzurrt werden können.
  • Eine diebstahlsichere Ausführungsform des Fahrradträgers nach der Erfindung besteht darin, dass ein Schloss vorgesehen ist, mittels dessen die Adapterbox an dem Adapter sicherbar ist.
  • Des Weiteren kann auch die kofferartige Aufnahmebox mit einem Schloss versehen sein, das beispielsweise mittels eines Schlüssels oder auch mittels eines Zahlencodes betätigbar ist.
  • Um das bzw. die Fahrräder verkippsicher auf der Oberschale der kofferartigen Aufnahmebox bzw. deren Aufnahmeeinrichtungen aufstellen zu können, kann des Weiteren an der Unterschale innenseitig ein Haltearm zur Verbindung mit einem Fahrradrahmen schwenkbar gelagert sein. Der Haltearm kann eine Klaue aufweisen, die in Transportstellung einen Bereich des Rahmens des betreffenden Fahrrads umgreift.
  • Des Weiteren kann der Fahrradträger mit Erweiterungsmodulen versehen werden, die beispielsweise in Form eines Snowboardträgers, eines Skihalters, einer Transportbox oder dergleichen ausgebildet sind. Derartige Erweiterungsmodule können an der Innenseite der Oberschale der kofferartigen Aufnahmebox fixiert werden und alternativ oder zusätzlich zu dem Fahrradträger genutzt werden. An die montierten Befestigungssysteme für die Fahrräder können also weitere Anbauteile montiert werden.
  • Grundsätzlich weist der Fahrradträger nach der Erfindung eine sehr einfache Handhabung auf. Nach einmaliger Installation elektrischer Anschlüsse im Fahrzeug kann die Montage der kofferartigen Aufnahmebox sehr schnell erfolgen. Die Aufbewahrung des Fahrradträgers im vom Fahrzeug gelösten Zustand erfolgt in Form eines Koffers. Der Einsatz einer gegebenenfalls an dem betreffenden Fahrzeug vorhandenen Anhängerkupplung bleibt möglich. Die Fahrradtransportsysteme sind durch die kofferartige Aufnahmebox im unbenutzten Zustand gegen Verschmutzung geschützt und auch gegen Diebstahl gesichert.
  • Des Weiteren kann die kofferartige Aufnahmebox ein Dekor aufweisen, das hohen Designansprüchen genügt und an das Erscheinungsbild des betreffenden Kraftfahrzeugs angepasst ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele eines Fahrradträgers nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrradträger nach der Erfindung im eingeklappten Zustand;
  • 2 einen Bausatz, der den Fahrradträger nach der Erfindung bildet;
  • 3 eine 1 entsprechende Ansicht, jedoch mit geöffneter Aufnahmebox und ausgeklappten Laufradaufnahmeschienen;
  • 4 eine 3 entsprechende Ansicht, jedoch mit ausgeklapptem Hilfskennzeichenfeld und ausgeklappten Hilfsbeleuchtungseinheiten;
  • 5 eine 4 entsprechende Ansicht, jedoch mit einem montierten Snowboardträger;
  • 6 Montageschritte des in den 1 bis 5 dargestellten Fahrradträgers;
  • 7 eine kofferartige Aufnahmebox des Fahrradträgers mit unterschiedlichen Adapterrahmen;
  • 8 eine alternative Ausführungsform eines Fahrradträgers mit einem an einer Heckklappe verschraubten Adapter für eine Aufnahmebox;
  • 9 den Fahrradträger nach 8 mit an dem Adapter montierter Aufnahmebox;
  • 10 eine erste Alternative einer Verkabelung zur Stromversorgung einer Heckbeleuchtungseinrichtung des Fahrradträgers; und
  • 11 eine zweite Alternative einer Verkabelung.
  • In 1 ist ein Kraftfahrzeug 10 dargestellt, das mit einer Heckklappe 12 zum wahlweisen Verschließen oder Freigeben eines heckseitigen Laderaums versehen ist. Die Heckklappe 12, die an einem oberen Rand an einen hinteren Randbereich eines Fahrzeugdaches 14 angelenkt ist, umfasst einen oberen Abschnitt 16, der mit einem Heckfenster des Kraftfahrzeugs 10 versehen ist, und einen unteren Abschnitt 18, der mit technischen Einrichtungen, wie einem Schloss und dergleichen versehen ist.
  • An der Heckseite des Kraftfahrzeugs 10 ist ein Fahrradträger 20 befestigt, welcher eine kofferartige Aufnahmebox 22 umfasst, die den unteren Abschnitt 18 der Heckklappe 12 großflächig überdeckt.
  • Die Befestigung der kofferartigen Aufnahmebox 22 erfolgt mittels eines insbesondere in den 2 und 6 dargestellten Adapters 24, der einen Tragrahmen 26 umfasst, welcher planparallel an dem unteren Abschnitt 18 der Heckklappe 12 anliegt. An seinem oberen Rand weist der Tragrahmen 26 beidseits jeweils einen Spanngurt 28A bzw. 28B auf, der an seinem freien Ende mit einer hakenartigen Lasche 30A bzw. 30B versehen ist, die am oberen Rand der Heckklappe 12 eingehängt werden kann. An seinem unteren Rand weist der Tragrahmen 26 ebenfalls zwei hakenartige Laschen 32A und 32B auf, die im montierten Zustand des Adapters 24 den unteren Rand der Heckklappe 12 übergreifen.
  • Die Verbindung zwischen der kofferartigen Aufnahmebox 22 und dem Adapter 24 bzw. dem Tragrahmen 26 erfolgt über ein Klick- bzw. Rastsystem, welches absperrbar ausgebildet sein kann, so dass die kofferartige Aufnahmebox nicht von ungefugten Personen von dem Adapter 24 gelöst werden kann.
  • Die kofferartige Aufnahmebox 22 ist, wie insbesondere den 3 bis 5 zu entnehmen ist, aus einer Unterschale 34 und einer Oberschale 36 gebildet, die im Bereich eines unteren Randes über zwei nicht näher dargestellte Mehrgelenkanordnungen gegeneinander verschwenkbar sind, so dass die Oberschale 36 in eine ausgeklappte, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Ladestellung geklappt werden kann. Die Unterschale 34 ist über das Klicksystem mit dem Adapter 24 verbunden.
  • Die kofferartige Aufnahmebox 22 weist des Weiteren in ihrer in Schließstellung oben angeordneten Seite einen Tragegriff 48 auf. Zur Sicherung der Oberschale 36 an der Unterschale 34 in Schließstellung der Oberschale 36 sind Schlösser 66A und 66B vorgesehen, die jeweils mittels eines Schlüssels betätigbar sind.
  • Die Oberschale 36 der Aufnahmebox 22 weist an ihrer Innenseite zwei Paare von Aufnahmeschienen 38A, 38B und 40A, 40B auf, die jeweils zum Transport eines hier nicht näher dargestellten Fahrrads dienen und jeweils über ein Viergelenk 42 zwischen einer eingeklappten Ablagestellung, in der die Aufnahmebox 22 geschlossen werden kann, und einer ausgeklappten Aufnahmestellung, in der Fahrräder transportiert werden können, verschwenkbar sind. In 3 befindet sich das aus den Aufnahmeschienen 38A und 38B gebildete Aufnahmeschienenpaar in Aufnahmestellung, wohingegen sich das aus den Aufnahmeschienen 40A und 40B gebildete Aufnahmeschienenpaar in Ablagestellung befindet.
  • An der Innenseite der Oberschale 36 der kofferartigen Aufnahmebox 22 ist des Weiteren ein klappbares Hilfskennzeichenfeld 44 angeordnet, das im zugeklappten Zustand der Aufnahmebox 22 im Wesentlichen planparallel zur Ebene der Aufnahmebox 22 angeordnet ist und zum Transport der Fahr räder in eine im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Oberschale 36 ausgerichtete, aufrechte Stellung klappbar ist, so dass von hinten ein Behelfskennzeichen sichtbar ist.
  • An der Außenseite der Oberschale 36 der kofferartigen Aufnahmebox 22 ist ein weiteres Kennzeichenfeld 64 angeordnet, das bei gegen die Unterschale 34 geklappter Oberschale 36 sichtbar ist.
  • An dem Hilfskennzeichenfeld 44 sind des Weiteren Hilfsbeleuchtungseinrichtungen 46A und 46B schwenkbar gelagert, welche jeweils ein Blinklicht, ein Rücklicht, ein Rückfahrlicht und/oder eine Nebelleuchte umfassen können und eine verkehrssichere Beleuchtung des Kraftfahrzeugs 10 auch beim Transport von Fahrrädern gewährleisten.
  • Zur Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtungen 46A und 46B ist eine Verkabelung 50 vorgesehen, die ein Kabel 52 umfasst, an dem ein Steckverbinder 54 zur Verbindung mit einer Beleuchtungssteuerung des betreffenden Kraftfahrzeugs sowie ein Kupplungselement 56 zur Verbindung mit einem Kupplungselement 58 eines zweiten Kabels 60 ausgebildet sind, das durch die kofferartige Aufnahmebox 22 zu den Hilfsbeleuchtungseinrichtungen 46A und 46B führt.
  • Wie 10 zu entnehmen ist, kann das Kabel 52, das mit der Beleuchtungssteuerung des Fahrzeugs verbunden ist, über einen im oberen Randbereich der Heckklappe 12 angeordneten Scharnierbereich an die Außenseite des Kraftfahrzeugs 10 geführt sein, wo das Kupplungselement 56 mit dem zu den Hilfsbeleuchtungseinrichtungen 46A und 46B führenden Kabel 60 verbunden werden kann.
  • Alternativ kann das Kabel 60 entsprechend der Ausführungsform nach 11 über den im oberen Randbereich der Heckklappe 12 angeordneten Scharnierbereich in einen in einem Hohlraum der Heckklappe 12 angeordneten Kanal geführt und im Bereich eines an der Heckklappe angeordneten Kennzeichenfeldes 62 zur Verbindung mit dem zweiten Kabel 60 aus der Heckklappe 12 geführt sein.
  • Bei der anhand 6 dargestellten Montage des Fahrradträgers 20 wird ausgehend von dem in 6a dargestellten Grundzustand zunächst der Adapter 24 gemäß 6b montiert, und zwar dadurch, dass der Tragrahmen 26 über die Spanngurte bzw. -riemen 28A und 28B an dem oberen Rand der Heckklappe 12 und die unteren hakenartigen Laschen 32A und 32B am unteren Rand der Heckklappe 12 eingehängt wird. Anschließend wird gemäß 6c die kofferartige Aufnahmebox 22 über das Klicksystem an dem Adapter 24 fixiert. Gleichzeitig wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden Kabel 52 und 54 der Verkabelung 50 hergestellt.
  • In 5 ist der Fahrradträger 20 zusammen mit einem Erweiterungsmodul 68 dargestellt, das einen Träger zum Transport mindestens eines Snowboards 70 darstellt. Dieses Erweiterungsmodul 68 umfasst zwei jeweils an der Innenseite der Oberschale 36 der Aufnahmebox 22 befestigbare Trägerbügel 72A und 72B zum Einschieben des Snowboards 70.
  • Wie 7 zu entnehmen ist, kann für den Fahrradträger 20 ein Adaptersystem bereitgestellt werden, mittels dessen die kofferartige Aufnahmebox 22 eine fahrzeugspezifische Anbindung an die betreffende Heckklappe erhalten kann. In 7 sind drei verschiedene Adapter 24', 24'' und 24''' dargestellt, die jeweils für die Heckklappe eines bestimmten Fahrzeugtyps ausgelegt sind und an der Außenseite jeweils einer Heckklappe befestigt werden können.
  • In den 8 und 9 ist eine zweite Ausführungsform eines Fahrradträgers nach der Erfindung dargestellt, der im Wesentlichen demjenigen nach den 1 bis 6 entspricht, sich von diesem aber dadurch unterscheidet, dass er an Stelle eines an der Heckklappe 12 verspannten Adapters einen gitterartigen Tragrahmen 26 aufweist, der an dem unteren Abschnitt 18 der Heckklappe verschraubt ist. Der Tragrahmen 26' bildet bei nicht montierter Aufnahmebox 22 einen Gepäckträger, an dem Gepäckstücke mittels Spanngurten befestigt werden können. Die kofferartige Aufnahmebox 22 kann, wie 9 zu entnehmen ist, auf den gitterartigen Tragrahmen 26' aufgerastet werden.
  • 10
    Kraftfahrzeug
    12
    Heckklappe
    14
    Fahrzeugdach
    16
    Oberer Abschnitt
    18
    Unterer Abschnitt
    20
    Fahrradträger
    22
    Kofferartige Aufnahmebox
    24
    Adapter
    26
    Tragrahmen
    28A, 28B
    Heckseitige Lasche
    32A, 32B
    Heckseitige Lasche
    34
    Unterschale
    36
    Oberschale
    38
    Aufnahmeschiene
    40
    Aufnahmeschiene
    42
    Viergelenk
    44
    Hilfskennzeichenfeld
    46A, 46B
    Hilfsbeleuchtungseinrichtung
    48
    Tragegriff
    50
    Verkabelung
    52
    Kabel
    54
    Steckverbindung
    56
    Kupplungselement
    58
    Kupplungselement
    60
    Kabel
    62
    Kennzeichenfeld
    64
    Kennzeichenfeld
    66A, 66B
    Schloss
    68
    Erweiterungsmodul
    70
    Snowboard
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 9218683 U1 [0002]

Claims (18)

  1. Fahrradträger zur Befestigung am Heck eines Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch eine kofferartige Aufnahmebox (22), die eine Unterschale (34), die an einer Heckklappe (12) des Kraftfahrzeugs (10) befestigbar ist, und eine Oberschale (36) umfasst, die gegenüber der Unterschale (34) verschwenkbar ist und an deren Innenseite eine Aufnahmeeinrichtung für mindestens ein Laufrad eines Fahrrads angeordnet ist.
  2. Fahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung mindestens eine Aufnahmeschiene (38A, 38B, 40A, 40B) zur Lagerung mindestens eines Laufrads des Fahrrads umfasst, die aus einer Ruhestellung in eine Aufnahmestellung verschwenkbar ist.
  3. Fahrradträger nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch zwei Aufnahmeschienenpaare (38A, 38B, 40A, 40B) für jeweils ein Fahrrad.
  4. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (36) über mindestens eine Mehrgelenkmechanik, insbesondere eine Viergelenkmechanik an der Unterschale (34) angelenkt ist.
  5. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Oberschale (36) ein Hilfskennzeichenfeld (44) gelagert ist, das vorzugsweise ausklappbar ist.
  6. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschale (36) an ihrer Außenseite ein Kennzeichenfeld (64) aufweist.
  7. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Hilfsbeleuchtungseinrichtung (46A, 46B) für das Kraftfahrzeug.
  8. Fahrradträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbeleuchtungseinrichtung (46A, 46B) schwenkbar an dem Hilfskennzeichenfeld (44) gelagert ist.
  9. Fahrradträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verkabelungssatz (50) zur Stromversorgung der Hilfsbeleuchtungseinrichtung (46A, 46B) vorgesehen ist, der die Heckbeleuchtungseinrichtung (46A, 46B) über einen Scharnierbereich der Heckklappe (12) mit einer Beleuchtungssteuerung des Kraftfahrzeugs verbindet.
  10. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kofferartige Aufnahmebox (22) einen Tragegriff (48) aufweist.
  11. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch einen Adapter (24, 24'), der an der Heckklappe (12) befestigt und an dem die kofferartige Aufnahmebox (22) befestigt ist.
  12. Fahrradträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (24) einen Tragrahmen (26) umfasst, an dem die kofferartige Aufnahmebox (22) lös bar befestigt ist.
  13. Fahrradträger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (24) ein Gurt-, Band- und/oder Gestängesystem umfasst, mittels dessen er an der Heckklappe (12) verspannt ist.
  14. Fahrradträger nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (24') an der Heckklappe (12) verschraubt ist.
  15. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (24') gitterartig ausgebildet ist.
  16. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schloss vorgesehen ist, mittels dessen die Aufnahmebox (22) an dem Adapter (24) sicherbar ist.
  17. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Aufnahmeboxschloss (56).
  18. Fahrradträge nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschale (34) an ihrer Innenseite einen schwenkbar gelagerten Haltearm zur Verbindung mit einem Fahrradrahmen aufweist.
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