DE9214916U1 - Vorrichtung zur beabstandeten Halterung eines Fahrrads am Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur beabstandeten Halterung eines Fahrrads am Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs

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DE9214916U1 DE19929214916 DE9214916U DE9214916U1 DE 9214916 U1 DE9214916 U1 DE 9214916U1 DE 19929214916 DE19929214916 DE 19929214916 DE 9214916 U DE9214916 U DE 9214916U DE 9214916 U1 DE9214916 U1 DE 9214916U1
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/02Separate supports or holders for parking or storing cycles involving means for gripping the cycle by the handlebars or by the upper part of the frame
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description

Anmelderin: Erich Dehler Autozubehör-Fabrik, 8521 Möhrendorf, DE
Titel: Vorrichtung zur beabstandeten Halterung eines Fahrrads am
Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs.
Beschreibung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur beabstandeten Halterung eines Fahrrads am Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs, die eine Zugstange aufweist, deren Endbereichen je ein Klemmbackenpaar zugeordnet ist, von denen in der Haltestellung das eine einen Rohrbereich des Heckgepäckträgers und das andere einen Rohrbereich des Fahrrads umfaßt und die von einem hülsenartigen, die Zugstange umschließenden Außenrohr im Abstand voneinander gehalten sind, wobei das eine Klemmbackenpaar zwischen einem Endanschlag der Zugstange und der einen Stirnfläche des Außenrohrs fixiert und das andere Klemmbackenpaar mittels eines Spannelements gegen die andere Stirnfläche des Außenrohrs angedrückt ist.
Derartige Abstandshalter dienen dazu, ein Fahrrad - oder auch mehrere Fahrräder - am Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs so zu fixieren, daß es einerseits auch bei unruhiger Fahrt auf holperigen Wegstrecken unverrückbar gehalten ist und andererseits weder die Heckklappe des Kraftfahrzeugs noch den Heckgepäckträger beschädigt. Zu diesem Zweck wird das Fahrrad mit seinen Rädern in Radhalter eingesetzt, die am heruntergeklappten Lastrahmen des Heckgepäckträgers angebracht sind, und dann mittels des Abstandshalters so fixiert, daß es sich in ausreichendem Abstand von der Heckklappe des Kraftfahrzeugs und vom Heckgepäckträger befindet und diese Teile nicht berühren sowie sich in keiner Richtung bewegen kann. Während das eine Klemmbackenpaar des Abstandshalters am Heckgepäckträger angreift, umfaßt das andere Klemmbackenpaar vorzugsweise ein oberes Rahmenteil des Fahrrads, z.B. dessen Querstange. Sollen mehrere Fahrräder transportiert werden, wird das zweite Fahrrad mittels eines weiteren Abstandhalters am ersten Fahrrad fixiert usw.
Bei der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung sind die einzelnen Klemmbacken mittels ihrer Lagerschenkel frei drehbar auf der Zugstange gehalten; sie lassen sich also relativ zueinander verstellen. Das hat sich jedoch
in mehrfacher Hinsicht als ungünstig erwiesen.
Verläuft die Zugstange mit Außenrohr infolge unsachgemäßer Montage nicht genau rechtwinklig zur Ebene des Heckgepäckträgers bzw. des Fahrrads, kommt es zu einem Verkanten der lose auf der Zugstange gehaltenen Klemmbacken. ]/Vährend der Fahrt rückt die Zugstange mit Außenrohr dann aufgrund von Rüttelbewegungen mindestens annähernd in die Normallage ein. Das führt zu einem Spiel zwischen den Klemmbacken und dem von diesen gehaltenen Rohr, so daß es zu Relativverschwenkungen der Klemmbacken zueinander kommt, was ein Lösen der Halterung und ein Herunterfallen des Fahrrads zur Folge haben kann.
Ähnliche Mängel treten auf, wenn der Durchmesser des von den Klemmbakken gehaltenen Rohrs größer als deren Öffnungsweite in der Normalstellung ist. Dabei werden die Klemmbacken im Bereich ihrer offenen Seite aufgespreizt, was zweierlei zur Folge hat:
a) Die von der Zugstange durchdrungenen Lagerschenkel der Klemmbacken liegen nicht mehr vollflächig gegeneinander an, sondern haben nur noch in ihrem oberen Bereich Linienkontakt, so daß es sehr leicht zu einer Relativverschwenkung der beiden Klemmbacken zueinander kommen kann. Das wiederum kann zum Lösen der Halterung und zum Herunterfallen des Fahrrads führen (s.o.)
b) Verstellungen der Lagerschenkel aus der Normallage ( = rechtwinklig zur Längsachse der Zugstange) führen zu punktueller Anlage dieser Schenkel an der Stirnfläche des Außenrohrs und damit zu Überlastungen, die dauerhafte Verformungen an dieser Stirnfläche hervorrufen. Das hat ein Lockerwerden der Halterung zur Folge; außerdem ist für spätere Anwendungsfälle selbst bei Normallage der Lagerschenkel keine ordnungsgemäße Anlage derselben an der Stirnfläche des Außenrohrs gewährleistet.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene bekannte Vorrichtung dahin zu verbessern, daß sie auch bei unsachgemäßer Anbringung und beim Erfassen von Rohren, deren Durchmesser die Öffnungsweite ihrer Klemmbacken in der Normalstellung übersteigt, eine stets sichere Halterung des Fahrrads gewährleistet.
Das wird neuerungsgemäß dadurch erreicht, daß jedes Klemmbackenpaar mit einer eine Relativverschwenkung seiner beiden Klemmbacken in der Haltestellung verunmöglichenden Verdrehsicherung versehen ist.
Aufgrund dieser Relativverschwenkungen der Klemmbacken verhindernden Ausgestaltung kann es zwar noch zu einem Lockerwerden der Halterung kommen, wenn diese zunächst unsachgemäß angebracht worden und dann während der Fahrt in ihre Normallage eingerückt ist; ein Lösen der Halterung ist dennoch nicht möglich, weil die Klemmbacken trotz des Lockerwerdens ihre Gegenüberstellung beibehalten und sich deshalb nicht so weit öffnen, daß das von ihnen gehaltene Rohr aus dem von ihnen umschlossenen Raum herausgleiten könnte. Gleiches gilt bei durch großen Durchmesser des gehaltenen Rohrs aufgespreizten Klemmbacken.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Neuerung v/eist bei jedem Klemmbackenpaar einer der beiden Lagerschenkel, mittels welchem die Klemmbacken auf der Zugstange gehalten sind, eine Umbiegung auf, welche die Stirnfläche des anderen Lagerschenkels mit geringem Spiel überdeckt, wobei die Umbiegung zweckmäßigerweise dem Lagerschenkel der beiden äußeren Klemmbacken zugeordnet ist. Sobald eine der beiden Klemmbacken sich relativ zu der anderen Klemmbacke desselben Klemmbackenpaars verdrehen bzw. verschwenken will, kommen die Stirnfläche des einen Lagerschenkels und die Unterseite der Umbiegung des anderen Lagerschenkels gegeneinander zur Anlage, so daß eine Relativverschwenkung der beiden Klemmbacken unmöglich ist. Durch die Anbringung der Umbiegung an den beiden äußeren Klemmbacken erstrecken sich diese oberhalb der Zugstange aufeinander zu, so daß keine nach außen vorstehenden Teile entstehen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispie! der Neuerung sind die Lagerschenke} jedes Klemmbackenpaars mittels eines nur eine in Richtung der Zugstangen-Längsachse erfolgende Verstellung der Klemmbacken zulassenden Kupplungselements zwangsgekuppelt, wobei das Kupplungselement ein Splint oder ein Stift ist, der die Lagerschenkel in einer parallel zur Zugstangen-Längsachse verlaufenden Richtung durchdringt. Dieses Ausführungsbeispiel ist baulich sehr einfach herstellbar und läßt sich gut handhaben.
In weiterer Ausgestaltung des der Neuerung zugrundeliegenden Erfindungsgedankens ist folgende Merkmalskombination vorgesehen:
a) zwischen Zugstange und Außenrohr ist ein Zwischenrohe eingeschaltet,
b) Außenrohr und Zwischenrohr sind in je zwei etwa gleich lange Abschnitte unterteilt,
c) an den außen liegenden Enden der beiden Zwischenrohr-Abschnitte sind die äußeren Klemmbacken der beiden Klemmbackenpaare und
d) an den außen liegenden Enden der beiden Außenrohr-Abschnitte die inneren Klemmbacken der beiden Klemmbackenpaare angeordnet,
e) und zwar drehfest mit diesen Abschnitten verbunden, sowie
f) die vom Spannelement entfernt angeordnete äußere Klemmbacke ist mit ihrem Zwischenrohr-Abschnitt auf der Zugstange drehfest verbunden.
Aufgrund dieser Ausgestaltung ist nur eine Parallelverschiebung der Klemmbacken in Richtung der Zugstangen-Längsachse möglich; zu einem Aufspreizen derselben mit den vorerwähnten nachteiligen Folgen kann es nicht mehr kommen. Auch hier wird also das Lösen der Halterung und das Herunterfallen des Fahrrads ausgeschlossen; außerdem wird die Lebensdauer der Vorrichtung erhöht, da Beschädigungen der Stirnfläche des Außenrohrs nicht vorkommen können.
Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Neuerung sind die Außenrohr-Abschnitte als vom freien Ende der Lagerschenkel der inneren Klemmbacken etwa rechtwinklig abgebogene Stege ausgebildet, die an ihrem freien Ende eine parallel zu den Lagerschenkeln abgebogene, die Zwischenrohr-Abschnitte umfassende Ringöse aufweisen. Durch die auf diese Weise erreichte Materialeinsparung lassen sich Kosten und Gewicht der Vorrichtung senken.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wenn das Spannelement als Flügelmutter ausgebildet ist, die gemäß einem weiteren Merkmal der Neuerung mittels einer Federsicherung gegen ungewolltes Lösen gesichert sein kann. Dadurch ist die Montage der Vorrichtung leicht und ohne zusätzliche Hilfsmittel wie Schraubenschlüssel od.dgl. zu bewerkstelligen. Es kann sich jedoch auch emp-
fehlen, das Spannelement als abschließbace Knebelmutter auszubilden, womit das Fahrrad zugleich gegen Diebstahl gesichert ist.
Um bei Rohren, deren Durchmesser die Öffnungsweite der Klemmbacken in der Normalstellung erheblich übersteigt und deren freie Enden daher weit auseinanderklaffen läßt, eine zusätzliche Sicherung gegen ein Herausgleiten des gehaltenen Rohrs zu schaffen, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Neuerung vorgesehen, das freie Ende einer, vorzugsweise der äußeren Klemmbacke jedes Klemmbackenpaars, eine das freie Ende der an deren Klemmbacke übergreifende Ver/ängerung aufweisen zu lassen.
in der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Vorrichtung mit Federsicherung des Spannelements,
Fig. 3 eine Vorderansicht der Vorrichtung in der Haltestellung und Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung.
In Fig. 1 ist eine zentrale Zugstange 1 lediglich an ihrem linken mit Gewinde 2 versehenen und an ihrem rechten eine Schweißverbindung 3 aufweisendes Ende zu erkennen. Die durchgehende Zugstange 1 ist von einem Zw/schenrohr umscn/ossen, das in zwei gleich lange Abschnitte 4a, 4b unterteilt ist, von denen der linke Abschnitt 4a den mit Gewinde 2 versehenen Endbereich der Zugstange 1 freiläßt. Auf den nach außen weisenden Endbereichen der Zwi schenrohr-Abschnitte 4a, 45 sind Lagerschenkel 5a, 5b von äußeren Klemm backen 6a, 6b durch Schweißen befestigt. Gegen die nach außen gerichtete Stirnfläche des Zwischenrohr-Abschnitts 4a stützt sich unter Einschaltung eines Unterlegrings 7 eine Flügelmutter 8 ab, die bei der in Fig. 2 gezeigten Vorrichtung durch eine Federsicherung 9 gegen ungewo//tes Lösen gesichert ist.
Zwischen den Lagerschenkeln 5a, 5b der äußeren Klemmbacken 6a, 6b sind die Zwischenrohr-Abschnitte 4a, 4b von zwei etwa gleich langen Außenrohr-Abschnitten 10a, 10b umschlossen, die mittig gegen einen Unterlegring 11 anliegen. Auf den nach außen weisenden Enden der Außenrohr-Abschnitte 10a, 10b sind Lagerschenkel 12a, 12b von inneren Klemmbacken 13a, 13b durch Schweißen befestigt. Die inneren Klemmbacken 13a, 13b bilden mit den äuße ren Klemmbacken 6a, 6b Klemmbackenpaare I4a, J4ö. Bei der Darstellung gemäß Fig. 3 umschließen die Klemmbackenpaare 14a, 14b ein Rohr 15a, 15b; die Darstellung gemäß Fig. 4 läßt eine Kunststoff-Urnmantelung 16a, 16b der Klemmbacken 6a, 6b sowie 13a, 13b erkennen.
Die Lagerschenkel 5a, 5b der äußeren Klemmbacken 6a, 6b weisen je eine nach innen gerichtete, also einander zugewandte Umbiegung 17a, 17b auf, die sich etwa parallel zur Längsachse der Zugstange 1 erstrecken. Die Umbiegungen 17a, 17b überdecken die nach oben weisenden Stirnflächen 18a, 18b der Lagerschenkel 12a, 12b der inneren Klemmbacken 13a, 13b mit geringem Spiel.
Bezugszeichenliste
1 Zugstange
2 Gewinde
3 Schweißverbindung
... Zwischenrohr-Abschnitte
,-.. Lagerschenkel
*..{ äußere Klemmbacken 6b)
7 Unterlegring
8 Flügelmutter
9 Federsicherung
,/-.._* Außenrohr-Abschnitte IUb)
11 Unterlegring
12a) , Uli
-p.. Lagerschenkel
&igr;->V\ innere Klemmbacken Ub)
14M Klemmbackenpaare
Rohre
j-, > Kunststoff-Ummantelung
Umbiegungen
<D.v Stirnflachen
lob)

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur beabstandeten Halterung eines Fahrrads am Heckgepäckträger eines Kraftfahrzeugs, die eine Zugstange aufweist, deren Endbe reichen je ein Klemmbackenpaar zugeordnet ist, von denen in der Haltesteilung das eine einen Rohrbereich des Heckgepäckträgers und das ande re einen Rohrbereich des Fahrrads umfaßt und die von einem hülsenartigen, die Zugstange umschließenden Außenrohr im Abstand voneinander gehalten sind, wobei das eine Klemmbackenpaar zwischen einem Endanschlag der Zugstange und der einen Stirnfläche des Außenrohrs fixiert und das andere Klemmbackenpaar mittels eines Spannelements gegen die andere Stirnfläche des Außenrohrs angedrückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmbackenpaar (14a, 14b) mit einer eine Relativverschwenkung seiner beiden Klemmbacken (6a, 13a; 6b, 13b) in der Haltestellung verunmöglichenden Verdrehsicherung versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Klemmbackenpaar (14a, 14b) einer der beiden Lagerschenkel (5a, IZa, 5b, 12b), mittels welchem die Klemmbacken (6a, 13a; 6b, 13b) auf der Zugstange (1) gehalten sind, eine Umbiegung (17a, 17b) aufweist, welche die Stirnfläche (18a, 18b) des anderen Lagerschenkels mit geringem Spiel überdeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegung (17a, 17b) dern Lagerschenkel (5a, 5b) der beiden äußeren Klemmhacken (6a, 6b) zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschenkel (5a, 12a, 5b, 12b) jedes Klemmbackenpaars (14a, 14b) mittels eines nur eine in Richtung der Zugstangen-Längsachse erfolgende Verstellung der Klemmbacken (6a, 13a; 6b, 13b) zulassenden Kupplungselements ZYJangsgekuppelt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungselement ein Splint oder Stift ist, der die Lagerschenkel (5a, 12a; 5b, 12b) in einer parallel zur Zugstangen-Längsachse verlaufenden Richtung durchdringt.
-2 -
6. Vorrichtung, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
a) zwischen Zugstange (1) und Außenrohr ein Zwischenrohr eingeschaltet ist,
b) Außenrohr und Zwischenrohr in je zwei etwa gleich lange Abschnitte (10a, 10b; 4a, 4b) unterteilt sind,
c) an den außen liegenden Enden der beiden Zwischenrohr-Abschnitte (Ua, 4b) die äußeren Klemmbacken (6a, 6b) der beiden Klemmbackenpaare (14a, 14b) angeordnet sind,
d) an den außen liegenden Enden der beiden Außenrohr-Abschnitte (10a, 10b) die inneren Klemmbacken (13a, 13b) der beiden Klemmbackenpaare (14a, 14b) angeordnet sind,
e) und zwar drehfest mit diesen Abschnitten (10a, 10b; 4a, 4b) verbunden, sowie
f) die vom Spannelement entfernt angeordnete äußere Klemmbacke (6b) mit ihrem Zwischenrohr-Abschnitt (4b) auf der Zugstange (1) drehfest verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenrohr-Abschnitte (10a, 10b) als vom freien Ende der Lagerschenkel (12a, 12b) der inneren Klemmbacken (13a, 13b) etwa rechtwinklig abgebogene Stege ausgebildet sind, die an ihrem freien Ende eine parallel zu den Lagerschenkeln (12a, 12b) abgebogene, die Zwischenrohr-Abschnitte (4a, 4b) umfassende Ringöse aufweisen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als Flügelmutter (8) ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel mutter (8) mittels einer Federsicherung (9) gegen ungevvo/ites Lösen gesichert ist.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement als &ldquor;abschließbare Knebelmutter ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende einer, vorzugsweise der äußeren Klemmbacke (6a, 6b) jedes Klemmbackenpaars (14-a, 14b), eine das freie Ende der anderen Klemmbacke (13a, 13b) übergreifende Verlängerung aufweist.
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