DE102005027287A1 - Dachträgeranordnung für ein Personenkraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachträgeranordnung für ein Personenkraftfahrzeug, insbesondere zum Transport von Fahrrädern. Dabei sind zwei Fahrräder (1) in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinander, im Querschnitt gesehen sich in der Art eines Kräftedreiecks abstützend, montier- und am Fahrzeugdach (4) befestigbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgeranordnung für ein Personenkraftfahrzeug, insbesondere zum Transport von Fahrrädern.
  • Zum Transport von Gegenständen auf dem Dach eines Personenkraftfahrzeuges werden auf dem Markt die verschiedensten Dachträgersysteme angeboten.
  • So ist es beispielsweise üblich, mittels entsprechender Halterungen am Dach oder auch an der Dachreling, Querträger zu montieren, auf denen sich Halterungen und/oder Stützen befinden, die zur Aufnahme in Längsrichtung des Fahrzeuges stehender Fahrräder dienen. Bei diesen Dachträgeranordnungen werden die Fahrräder hauptsächlich im Bereich der Räder oder Pedale gehalten, wobei ggf. zusätzlich Spannbänder mit den oberen Bereichen, wie Lenker, Sattel oder dgl. zur Sicherung verbunden sind.
  • Während diese Art der Befestigung bei Geradeausfahrten völlig ausreichend ist, können sich beim Auftreten von seitlichen Krafteinflüssen, wie starken Seitenwinden oder Kurvenfahrten, insbesondere wechselnden Kurvenfahrten erhebliche Kräfte aufbauen, die zu einer starken Beanspruchung der Halterungen – im schlimmsten Fall – auch zu einem Lösen der Befestigungen führen.
  • Die Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer ist dabei unter Umständen nicht auszuschließen.
  • Eine andere Möglichkeit des Transportes von Fahrrädern auf dem Dach eines Kraftfahrzeuges besteht darin, dass ein oder zwei Fahrräder horizontal liegend auf dem entsprechend konstruierten Dachträger lösbar befestigt werden.
  • Hierbei sind aber Beschädigungen an den Fahrrädern selbst nicht auszuschließen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Dachträgeranordnung zu schaffen, die ein schnelles und leichtes Montieren der Fahrräder auf dem Dach ermöglicht und gleichzeitig ein Höchstmaß an Sicherheit für die Halterung und damit den Transport gewährleistet.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Dachträgeranordnung die dadurch gekennzeichnet ist, dass zwei Fahrräder in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinander, im Querschnitt gesehen, sich in der Art eines Kräftedreiecks abstützend, montier- und am Fahrzeugdach befestigbar sind.
  • Bei dieser Anordnung stützen sich die Fahrräder einerseits mit ihren Reifen an gegenüberliegenden Dachbereichen des Fahrzeuges ab und andererseits in ihrem Sattel-, Rahmen- und/oder Lenkerbereich direkt oder indirekt gegeneinander.
  • Die Reifen der Fahrräder können sich auch an der Dachreling abstützen.
  • Schließlich können nach einer weiteren Ausgestaltung auch vier Trägerbeine vorgesehen sein, von denen jeweils zwei mit ihrem Trägerfuß in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander und im seitlichen Abstand zu den Trägerfüßen der gegenüberliegenden Trägerbeine auf dem Dach lösbar befestigt sind, wobei deren Trägerköpfe jeweils mit dem Trägerkopf des gegenüberliegenden Trägerbeines so verbunden sind, dass die Trägerbeine und das Dach des Fahrzeuges im Querschnitt gesehen ein Kräftedreieck bilden und dass die Fahrräder an den Trägerbeinen oder Trägerfüßen befestigbar sind.
  • Wesentlich ist bei diesen Ausführungen die Anordnung der Fahrräder in der Art eines Kräftedreiecks, d.h. die beiden Schenkel des Dreiecks werden durch die Fahrräder gebildet, die sich mit einer großen Grundfläche am Fahrzeug abstützen, während die Spitze des Dreiecks durch die im oberen Bereich direkt oder indirekt verbundenen Fahrradbereiche gebildet wird.
  • Diese dreieckartige Anordnung nimmt nicht nur die normalen Fahrtwindkräfte auf, sondern verhindert auch absolut sicher den negativen Einfluss von Seitenkräften, sei es durch Wind oder Schwankungen oder Pendelbewegungen, ausgelöst durch schnelles und wechselndes Kurven fahren.
  • Nach weiteren Ausgestaltungen können die Trägerfüße an der Dachreling, die mit dem Fahrzeugdach verbunden ist, befestigt sein und die Trägerköpfe der vier Trägerbeine an einer gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Mittelschiene.
  • Zur vereinfachten Anpassung an unterschiedliche Abmessungen oder Rahmengrößen oder -formen, können die Trägerbeine in ihrer Länge veränderbar sind.
  • Zur sicheren Befestigung können für die Reifen der Fahrräder Aufnahme- bzw. Halterungsmulden vorgesehen sein, wobei jeweils ein Halter für das Vorderrad und ein Halter für das Hinterrad im Abstand voneinander an der Dachreling befestigt sein kann.
  • Die Reifen können direkt in den Haltern fixierbar sein.
  • Möglich ist es ferner, dass die Halter lösbar an der Dachreling bzw. am Fahrzeugdach befestigbar sind, so dass bei Nichtgebrauch ein einfaches Verstauen im Kofferraum des Fahrzeuges erfolgen kann.
  • Ferner ist es möglich, dass die Fahrräder an der Dreieckspitze lösbar miteinander verbunden sind und durch Spannbänder zusätzlich an der Dachreling oder an Haltern am Fahrzeugdach sicherbar sind.
  • Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Dachträgeranordnung an in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
  • Dabei zeigt:
  • 1 schematisch die Anordnung von zwei Fahrräder in der Art eines Kräftedreiecks,
  • 2 eine entsprechende Anordnung von Trägerbeinen, auf die Fahrräder auflegbar sind und
  • 3 und 4 schematisch die Anordnung von Trägerbeinen in Seitenansicht.
  • Bei der in der 1 dargestellten Variante stützen sich die beiden Fahrräder 1 gegeneinander in der Art eines Kräftedreiecks ab, d.h. die Fahrräder 1 liegen einerseits mit ihren Reifen 2 an der Dachreling 3, die am Kraftfahrzeugdach 4 befestigt ist, an und andererseits berühren sie sich im oberen Bereich, also dem Rahmen-, Sattel- und/oder Lenkerbereich. Mit 5 sind Spannbänder angedeutet, die die Räder entsprechend gegeneinander und gegen die Dachreling drücken.
  • Bei dieser Variante sind selbstverständlich immer zwei Fahrräder notwendig.
  • Anders ist dies bei der in 2 dargestellten Ausführung mit Trägerbeinen 6.
  • Diese Trägerbeine 6 bilden in diesem Fall das Kräftedreieck. Sie sind an der Dachreling 3 befestigt, wobei in dieser Figur noch Halter 7 zur Aufnahme der Reifen des Fahrrades angedeutet sind.
  • Diese 2 ist ebenso wie die Darstellung in der 1 ein schematischer Querschnitt.
  • Aus der Darstellung in Seitenansicht, wie sie die 3 und 4 zeigen, ist erkennbar, dass die obere Verbindung der Trägerbeine 6 unterschiedlich sein kann. So zeigt die 3, dass vier Trägerbeine, die mit ihren Trägerfüßen 8 in Längsrichtung des Fahrzeuges im Abstand angeordnet sind, sich im oberen Bereich mit den Trägerköpfen 9 in einem Punkt treffen.
  • Abweichend davon, kann aber auch eine in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufende Mittelschiene 10 vorgesehen sein, die von den im Abstand angeordneten Trägerköpfen 9 gehalten wird.
  • Unabhängig von diesen Details hat die Anwendung von Trägerbeinen den Vorteil, dass an den Trägerbeinen 6 auch nur ein Fahrrad auf dem Fahrzeugdach transportiert werden kann.

Claims (13)

  1. Dachträgeranordnung für ein Personenkraftfahrzeug, insbesondere zum Transport von Fahrrädern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Fahrräder (1) in Längsrichtung des Fahrzeuges nebeneinander, im Querschnitt gesehen Sich in der Art eines Kräftedreiecks abstützend, montier- und am Fahrzeugdach (4) befestigbar sind.
  2. Dachträgeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrräder (1) sich einerseits mit ihren Reifen (2) an gegenüberliegenden Dachbereichen (4) des Fahrzeuges abstützen und andererseits in ihrem Sattel-, Rahmen- und/oder Lenkerbereich direkt oder indirekt gegeneinander stützen.
  3. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifen (2) der Fahrräder (1) sich an der Dachreling (3) abstützen.
  4. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Trägerbeine (6) vorgesehen sind, von denen jeweils zwei mit ihrem Trägerfuß (8) in Längsrichtung des Fahrzeuges hintereinander und im seitlichen Abstand zu den Trägerfüßen (8) der gegenüberliegenden Trägerbeine (6) auf dem Dach lösbar befestigt sind, wobei deren Trägerköpfe (9) jeweils mit dem Trägerkopf des gegenüberliegenden Trägerbeines so verbunden sind, dass die Trägerbeine (6) und das Dach (4) des Fahrzeuges im Querschnitt gesehen ein Kräftedreieck bilden und dass die Fahrräder (1) an den Trägerbeinen (6) oder Trägerfüßen (8) befestigbar sind.
  5. Dachträgeranordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerfüße (8) an der Dachreling (3), die mit dem Fahrzeugdach (4) verbunden sind, befestigt sind.
  6. Dachträgeranordnung nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerköpfe (9) der vier Trägerbeine (6) an einer gemeinsamen, in Längsrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Mittelschiene (10) lösbar befestigt sind.
  7. Dachträgeranordnung nach den Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerbeine (6) in ihrer Länge veränderbar sind.
  8. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Reifen (2) der Fahrräder (1) Aufnahme- bzw. Halterungsmulden (7) vorgesehen sind.
  9. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils ein Halter für das Vorderrad und ein Halter für das Hinterrad im Abstand voneinander an der Dachreling (3) befestigt sind.
  10. Dachträgeranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reifen in den Haltern fixierbar sind.
  11. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter lösbar an der Dachreling bzw. am Fahrzeugdach befestigbar sind.
  12. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrräder an der Dreieckspitze lösbar miteinander verbunden sind.
  13. Dachträgeranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrräder durch Spannbänder (5) zusätzlich an der Dachreling (3) oder an Haltern am Fahrzeugdach sicherbar sind.
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Citations (5)

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DE8309240U1 (de) * 1983-08-04 Michelsky, Karl, 2000 Hamburg Autodachträger für 2 Fahrräder
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