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PATENTANSPRÜCHE
1. Halter zur lösbaren Befestigung eines Fahrrades am Dachträger eines Autos, gekennzeichnet durch einerseits einen Stab (5, 65, 75, 85, 95), über dessen Stumpf (50. 60 70, 80, 90) das Sattelrohr (4) des Fahrrades (3) aufschiebbar oder an den es seitlich parallel befestigbar ist, und anderseits durch ein rechtwinklig zum Stumpf des Stabes verlaufendes Halteglied (7, 62/66, 76, 86, 96), das dazu bestimmt ist, an einem Holm (20) des Dachträgers (2) befestigt zu werden.
2. Halter nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (62/66, 76, 96) ein um annähernd 90 abgebogener Teil (62, 72, 92) des Stabes (65, 75, 95) ist und mit Festklemmorganen (66, 67, 78, 98) versehen ist.
3. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmorgan ein U-förmiges Blech (66) ist, das auf den Holm (20) eines Dachträgers (2) aufschiebbar und an dessen Grundschenkel der Stab (65) bzw. der abgebogene Teil (62) des Stabes befestigt ist, welches Blech (66) Löcher oder Schlitze (69) für Halteschrauben (68) und evtl. ein Vorhängeschloss aufweist.
4. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Festklemmorgan (78, 98) mindestens eine zweioder einteilige, mit Scharnier verbundene Befestigungsbride (76, 96) ist.
5. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der abgebogene Teil (92) des Stabes (95) zwischen zwei Briden (96) eine bogenförmige Erhöhung (91) aufweist.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied ein U-förmig gebogenes Blech (86) ist, an das das abgeflachte untere Ende (82) des Stabes (85) angeschweisst ist.
7. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (75) aus zwei nebeneinander zusammengeschweissten Rohren (72, 75) und das Halteglied (76) aus zwei abgebogenen Teilen der Rohre besteht, an denen je eine Befestigungsbride (76) angeordnet ist (Fig. 5).
8. Halter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Festklemmorgane aus zwei Schrauben (67) mit Flügelmuttern bestehen. die sowohl den abgebogenen Teil des Stabes (62) als auch den Holm (20) des Dachträgers (2) klemmen.
9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteglied (86) und der Stab (85) T-förmig zueinander angeordnet sind.
10. Halter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (95) nahe des Haltegliedes (96) eine Ausbuchtung (99) und am Stumpf (90) zwei Befestigungsbriden (94) zur Halterung des Sattelrohres (4) aufweist (Fig. 9).
11. Halter nach einem der Ansprüche 1-10, gekennzeichnet durch zwei Längsträger (21), die zwischen den Querholmen (20) des Trägers (2) verschieb- und feststellbar angeordnet werden können und Schaumstoff- oder Gummiauflager (8) zur Abstützung der Lenkstange (30) des Fahrrades (3) aufweisen.
12. Halter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Längsträger (21) zu einer Hälfte (32) einer Bride geformt sind und dass die zweite Hälfte (35) der Bride eine Lasche (34) mit einem Loch (33) ist, durch welches der Längsträger durchgezogen ist, ferner dass die freien Enden der Bridenhälften (32, 35) verschraubbar sind.
13. Halter nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (5) ein Rundstab ist.
14. Verwendung des Halters nach Anspruch 1 zur Befestigung eines Fahrrades an einem Dachträger, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter zuerst am Fahrrad befestigt und Fahrrad mit Halter auf den Träger montiert wird (Fig.
9).
15. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Sattel des Fahrrades abmontiert und an dessen Stelle der Stab in das Sattelrohr eingeschoben und gesichert wird, worauf das Fahrrad auf den Träger gehoben wird (Fig. 1).
16. Verwendung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab des Halters seitlich am Sattelrohr befestigt und das Fahrrad dann auf den Träger gehoben wird.
Die Erfindung betrifft einen Halter zur lösbaren Befestigung eines Fahrrades am Dachträger eines Autos.
Zum Transportieren von Fahrrädern mit einem Auto werden diese an Spezialträgern aufmontiert, was meist sehr kompliziert ist. Zudem sind aufmontierte Fahrräder stark dem Fahrwind ausgesetzt, was eine starre Befestigung verlangt. Üblicherweise wird das Hinterrad an einem skiträger ähnlichen Tragbalken befestigt und das Vorderrad abgenommen, um die so frei werdenden Lagerstellen der Gabel als Fixationsmittel zur Befestigung am vorderen Tragbalken des Trägers zu verwenden. Dies ist bequem und vorteilhaft, da die Demontage des Hinterrades kompliziert ist.
Diese Befestigungsart ist jedoch unstabil, da die Vordergabel der Fahrräder leicht gebaut ist und das Fahrradgestell unter den Schwankungen der Karosserie in Schwingungen gerät. Die hintere Befestigung ist für die Aufnahme und die Amortisation dieser Schwingungen zu wenig starr. Zudem ist diese Befestigungsart für Fahrräder mit vorderem Schutzblech nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Eliminierung dieser Nachteile und insbesondere eine starre Befestigung des Fahrrades am Fahrzeug bzw. auf dessen Dachträger.
Dies wird erfindungsgemäss erreicht durch einerseits einen Stab, über dessen Stumpf das Sattelrohr des Fahrrades aufschiebbar oder an den es seitlich parallel befestigbar ist, und anderseits durch ein rechtwinklig zum Stumpf des Stabes verlaufendes Halteglied, das dazu bestimmt ist, an einem Holmen des Dachträgers befestigt zu werden.
Durch das Aufschieben bzw. das Befestigen des Sattelrohres am Rundstabstumpf ist eine direkte, starre Verbindung des Fahrradgestelles am Dachträger gewährleistet. Es erfolgt kein Umweg der Haltekraft über die Vordergabel bzw. über ein Rad. Der Halter kann vor dem Hochheben des Fahrrades auf das Fahrzeug am Sattelrohr befestigt werden, was das Anbringen am Dachträger erleichtert.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Auto mit Dachträger und aufmontiertem Fahrrad, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Fahrraumkarosserie des Autos,
Fig. 3 und 4 in grösserem Massstabe und zwei Ansichten den am Träger befestigten Halter mit aufgeschobenem Fahrradgestell,
Fig. 5 eine Befestigung mit Variante des Halters in Seitenansicht,
Fig. 6 einen dazugehörenden Schnitt nach der Linie I-I,
Fig. 7 und 8 zwei Ansichten einer weiteren Ausführungsvariante des Halters,
Fig. 9 eine Variante des Halters zum Aufmontieren eines Fahrrades bei nicht abgenommenem Sattel und
Fig. 10 einen dazugehörenden Schnitt nach der Linie II-II.
Mit 1 ist ein Auto bezeichnet, auf dessen Dachträger 2 ein Fahrrad aufmontiert ist. Prinzipiell besteht die Befestigung des Fahrrades aus der Verbindung des Sattelrohres 4 mit einem Stab 5, sei dies durch Aufschieben des Sattelrohres, aus dem der Sattel entfernt ist, auf den Stumpf 50 des Stabes 5 oder durch Verklemmen von Stab 5 und Sattelrohr 4, die parallel nebeneinander liegen. Der Stab 5 ist Teil eines Halters 6, der mittels eines Haltegliedes 7 am Querholm 20 des Dachträgers 2 befestigbar ist.
Eine zweite Abstützung des Fahrrades auf dem Dachträger 2, vorzugsweise auf einem der zwei Längsholmen 21, erfolgt durch das Aufliegen der Lenkstange 30 des Fahrrades. Diese Abstützung erfolgt vorteilhafterweise durch ein zwischengelegtes Polster 8 aus Schaumstoff oder Gummi. In Fig. 2 ist gezeigt, wie ein Erwachsenen- und ein Kinderfahrrad auf einem Dachträger aufgebracht sein können.
Bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Befestigung besteht das Halteglied 62/66 aus einem annähernd um 90O abgebogenen Rundstab 65, dessen einer Schenkel als Stumpf 60 ausgebildet ist, über den das Sattelrohr 4 aufgeschoben ist. Der andere Schenkel 62 als Teil des Haltegliedes verläuft im angebrachten Zustand des Haltegliedes annähernd parallel zum Querholm 20 des in seiner Gesamtheit nicht dargestellten Dachträgers. Dieser Schenkel 62 ist an der U-Profilschiene 66 des Halters angeschweisst. Der Stumpf 60' kann auch, wie gestrichelt gezeichnet, direkt T-förmig an der U Profilschiene 66 angeschweisst sein.
Zum Aufmontieren des Fahrrades wird der Sattel entfernt und an dessen Stelle der Stumpf 60 des als Rundstab 65 ausgebildeten Haltegliedes eingesetzt und wie die Sattelstütze festgeklemmt. Hierauf wird das Fahrrad unter gleichzeitigem Kippen auf den Dachträger gehoben und die Profilschiene 66 über den Querholm 20 gestülpt. Gleichzeitig stützt sich die Lenkstange des Fahrrades auf den Längsholmen 21 des Trägers 2 ab. Die T-förmige Anordnung der Halterung 60, 66 beweist, dass das Fahrrad kippsicher auf dem Querholm 20 aufliegt. Zur Befestigung der U-Profilschiene auf dem Querholm wird diese anschliessend durch Schrauben 68, die durch die Schlitze 69 reichen, auf dem Holm verklemmt. Mittels eines in die Löcher 69 angebrachten Vorhängeschlosses kann das Halteglied 21 gegen Diebstahl gesichert werden.
Eine Ausführungsvariante besteht darin, dass bei Verwendung eines Skiträgers mit Flachprofilbügeials Querholm die Profilschiene weggelassen werden kann. Die Verschraubung des zweiten Schenkels erfolgt dann direkt mit dem Querholm, und zwar mittels Schrauben, deren Achsen in Fig. 3 mit 67 bezeichnet sind.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine Ausführungsvariante. Der Stab besteht aus zwei Einzelstäben 72 und 75, die wiederum abgebogen sind. Im Bereich des Stumpfes liegen die Stäbe nebeneinander, vorzugsweise sogar zusammengeschweisst.
Dieser Stumpf 70 wird in das Sattelrohr 4 eingeschoben. Die anderen Schenkel der Einzelstäbe 72, 75 sind in entgegengesetzter Richtung abgebogen und weisen je an ihren Enden eine Bride 76 als Halter auf. Mit diesen Briden wird das auf das Fahrrad montierte Halteglied auf den Querholm 20 aufgesetzt und daselbst mittels der Schrauben 78 gesichert. Vorteilhaft sind Scharnierbriden mit Schwenkschrauben, die stets fest mit den Einzelstäben verbunden sind. Mit 21 sind die Längsholme bezeichnet. Als Variante können die den Stumpf 70 bildenden Schenkel der Einzelstäbe von der Hülse 77 umfasst sein.
Eine weitere Ausführungsform des Haltegliedes ist in den Fig. 7 und 8 gezeigt. Der Stab ist ein Rohr 85. Das eine Ende dient als Stumpf 80, der in das Sattelrohr 4 eingeschoben wird. Das andere, nicht abgebogene Ende ist zu einem ebenen Teil 82 zusammengedrückt. Dieser Teil ist seinerseits durch Punktschweissen an einem aus einer biegsamen Platte 86 bestehenden Halteglied befestigt, die beim Aufmontieren des Haltegliedes um den Querholm 20 gewickelt und mit den Schrauben 88 gesichert wird.
Soll beim Aufmontieren des Fahrrades auf den Dachträger der Sattel nicht aus dem Sattelrohr des Fahrradgestelles herausgenommen werden, so weist der Stab - wie in den Fig. 9 und 10 dargestellt - eine andere Form auf. Am Stumpf 90 des Stabes 95 ist seitwärts über Briden 94 das Sattelrohr 4 des Sattels 9 selbst befestigt. Die Abbiegung 99 des Stabes 95 zwischen Stumpf 90 und zweitem Schenkel 92 ist so ausgebildet, dass der Sattel 9 im Leerraum Platz findet.
Der zweite Schenkel 92 weist selbst eine Ausbuchtung 91 auf, die sich um den Längsholm 21 wölbt. Die Halteglieder 96 sind beidseitig der Wölbung an dem zweiten Schenkel 92 angebracht.
Selbstverständlich sind auch Kombinationen zwischen den verschiedenen Ausführungsbeispielen und sonstige Variationen möglich.
So können die Briden zweiteilig oder Scharnierbriden sein, die durch Schraube/Mutter, einen Exzenter oder eine Schwenkklemme gesichert werden.
Prinzipiell sind die Stäbe 5 Rundstäbe. Sie können aber, soweit sie nicht in das Sattelrohr eingeschoben werden, von quadratischer Form sein, was besonders dann von Vorteil ist, wenn sie als Auflagefläche dienen.
Stehen zur Befestigung des Fahrrades nur zwei Querholme 20 zur Verfügung, so lassen sich diese gemäss der Anordnung in Fig. 2 mit einem Längsträger 21 verbinden, wobei, gemäss Fig. 11, das Ende des Längsträgers als eine Hälfte 32 einer Bride ausgebildet ist, in deren Loch 33 das Ende 34 der anderen Hälfte 35 der Bride geschoben ist. Diese andere Hälfte ist mittels der Schraube 36 am Längsträger 21 befestigt.
Durch das Transportieren des Fahrrades mit den Rädern nach oben erhält man einen tiefen Schwerpunkt des Transportgutes, was eine Erhöhung der Verkehrssicherheit, insbesondere bei hoher Fahrgeschwindigkeit, ergibt. Das Fixieren am Rahmen vermindert zudem Schwingungen.
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PATENT CLAIMS
1. holder for releasably attaching a bicycle to the roof rack of a car, characterized on the one hand by a rod (5, 65, 75, 85, 95), over the stump (50. 60 70, 80, 90) of the seat tube (4) of the bicycle (3) can be pushed on or to which it can be laterally attached in parallel, and on the other hand by a holding member (7, 62/66, 76, 86, 96) which runs at right angles to the stump of the rod and is intended to be attached to a spar (20) of the Roof rack (2) to be attached.
2. Holder according to claim 1, characterized in that the holding member (62/66, 76, 96) is a part (62, 72, 92) of the rod (65, 75, 95) bent by approximately 90 and with clamping elements (66, 67, 78, 98) is provided.
3. Holder according to claim 2, characterized in that the clamping member is a U-shaped plate (66) which can be pushed onto the spar (20) of a roof rack (2) and on the base leg of the rod (65) or the bent part (62) of the rod is fastened, which sheet (66) has holes or slots (69) for retaining screws (68) and possibly a padlock.
4. Holder according to claim 2, characterized in that the clamping member (78, 98) is at least one two-piece or one-piece, hinge-connected mounting bracket (76, 96).
5. Holder according to claim 4, characterized in that the bent part (92) of the rod (95) between two bridges (96) has an arcuate elevation (91).
6. Holder according to claim 1, characterized in that the holding member is a U-shaped sheet (86) to which the flattened lower end (82) of the rod (85) is welded.
7. Holder according to claim 2, characterized in that the rod (75) consists of two tubes (72, 75) welded together next to one another and the holding member (76) consists of two bent parts of the tubes, on each of which a fastening bracket (76) is arranged (Fig. 5).
8. Holder according to claim 2, characterized in that the clamping members consist of two screws (67) with wing nuts. which clamp both the bent part of the rod (62) and the spar (20) of the roof rack (2).
9. Holder according to claim 1, characterized in that the holding member (86) and the rod (85) are arranged T-shaped to each other.
10. Holder according to claim 4, characterized in that the rod (95) near the holding member (96) has a bulge (99) and on the stump (90) has two fastening clips (94) for holding the seat tube (4) (FIG. 9 ).
11. Holder according to one of claims 1-10, characterized by two longitudinal beams (21) which can be arranged between the cross bars (20) of the carrier (2) displaceably and lockably and foam or rubber supports (8) for supporting the handlebar (30) of the bicycle (3).
12. Holder according to claim 11, characterized in that the ends of the longitudinal beams (21) are formed into one half (32) of a bracket and that the second half (35) of the bracket is a tab (34) with a hole (33) , through which the longitudinal member is pulled, further that the free ends of the bridle halves (32, 35) can be screwed.
13. Holder according to one of claims 1-12, characterized in that the rod (5) is a round rod.
14. Use of the holder according to claim 1 for fastening a bicycle to a roof rack, characterized in that the holder is first fastened to the bicycle and the bicycle with the holder is mounted on the carrier (Fig.
9).
15. Use according to claim 14, characterized in that the saddle of the bicycle is removed and in its place the rod is inserted and secured in the seat tube, whereupon the bicycle is lifted onto the carrier (Fig. 1).
16. Use according to claim 14, characterized in that the rod of the holder is laterally attached to the seat tube and the bicycle is then lifted onto the carrier.
The invention relates to a holder for releasably attaching a bicycle to the roof rack of a car.
To transport bicycles with a car, they are mounted on special carriers, which is usually very complicated. In addition, mounted bicycles are exposed to the driving wind, which requires rigid attachment. Usually, the rear wheel is attached to a support beam that resembles a ski carrier and the front wheel is removed in order to use the bearing positions of the fork that are released in this way as fixation means for attachment to the front support beam of the carrier. This is convenient and advantageous because the disassembly of the rear wheel is complicated.
However, this type of fastening is unstable, since the front fork of the bicycles is light-weight and the bicycle frame vibrates under the fluctuations in the body. The rear attachment is too rigid for the absorption and amortization of these vibrations. In addition, this type of attachment is not suitable for bicycles with a front fender.
The object of the invention is to eliminate these disadvantages and in particular a rigid attachment of the bicycle to the vehicle or on its roof rack.
This is achieved according to the invention by means of a rod on the one hand, over the stump of which the seat tube of the bicycle can be pushed or to which it can be laterally fastened in parallel, and on the other hand by means of a holding member which runs at right angles to the stump of the rod and is intended to be fastened to a spar of the roof rack will.
By pushing or attaching the seat tube to the round rod stump, a direct, rigid connection of the bicycle frame to the roof rack is guaranteed. There is no detour of the holding force via the front fork or a wheel. The holder can be attached to the seat tube before lifting the bike onto the vehicle, which makes it easier to attach it to the roof rack.
Various exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown in the drawing. Show it:
1 is a side view of a car with a roof rack and mounted bicycle, FIG. 2 is a plan view of the body of the car,
3 and 4 in a larger scale and two views, the holder attached to the carrier with the bicycle frame pushed on,
5 a fastening with a variant of the holder in side view,
6 is a corresponding section along the line I-I,
7 and 8 two views of a further embodiment of the holder,
Fig. 9 shows a variant of the holder for mounting a bicycle with the saddle not removed and
Fig. 10 is a corresponding section along the line II-II.
1 denotes a car, on the roof rack 2 of which a bicycle is mounted. In principle, the attachment of the bicycle consists of the connection of the seat tube 4 with a rod 5, be it by pushing the seat tube from which the saddle is removed onto the stump 50 of the rod 5 or by jamming rod 5 and seat tube 4 in parallel lie side by side. The rod 5 is part of a holder 6 which can be fastened to the cross member 20 of the roof rack 2 by means of a holding member 7.
A second support of the bicycle on the roof rack 2, preferably on one of the two longitudinal spars 21, is carried out by resting the handlebar 30 of the bicycle. This support is advantageously provided by an interposed cushion 8 made of foam or rubber. In Fig. 2 it is shown how an adult and a children's bike can be mounted on a roof rack.
3 and 4, the holding member 62/66 consists of an approximately 90 ° bent round rod 65, one leg of which is formed as a stump 60, over which the seat tube 4 is pushed. The other leg 62 as part of the holding member runs approximately parallel to the cross member 20 of the roof rack, not shown in its entirety, in the attached state of the holding member. This leg 62 is welded to the U-profile rail 66 of the holder. The stump 60 'can also, as shown in dashed lines, be welded directly to the U-shaped rail 66 in a T-shape.
To mount the bicycle, the saddle is removed and the stump 60 of the holding member designed as a round rod 65 is inserted in its place and clamped like the seat post. The bicycle is then lifted onto the roof rack while tilting and the profile rail 66 is slipped over the cross bar 20. At the same time, the handlebar of the bicycle is supported on the longitudinal bars 21 of the carrier 2. The T-shaped arrangement of the bracket 60, 66 proves that the bicycle rests on the crossbar 20 in a manner that does not tip over. To fasten the U-profile rail to the cross bar, it is then clamped to the bar by screws 68 which extend through the slots 69. The holding member 21 can be secured against theft by means of a padlock fitted in the holes 69.
One embodiment variant is that the profile rail can be omitted when using a ski carrier with a flat profile crossbar. The second leg is then screwed directly to the cross member, by means of screws, the axes of which are designated by 67 in FIG. 3.
5 and 6 show an embodiment variant. The rod consists of two individual rods 72 and 75, which in turn are bent. In the area of the stump, the rods lie side by side, preferably even welded together.
This stump 70 is inserted into the seat tube 4. The other legs of the individual rods 72, 75 are bent in the opposite direction and each have a bracket 76 as a holder at their ends. With these clamps, the holding member mounted on the bicycle is placed on the cross member 20 and secured there by means of the screws 78. Hinge brackets with swivel screws, which are always firmly connected to the individual bars, are advantageous. The longitudinal spars are designated by 21. As a variant, the legs of the individual rods forming the stump 70 can be encompassed by the sleeve 77.
Another embodiment of the holding member is shown in FIGS. 7 and 8. The rod is a tube 85. One end serves as a stump 80 which is inserted into the seat tube 4. The other, not bent end is compressed into a flat part 82. This part is in turn fixed by spot welding to a holding member consisting of a flexible plate 86, which is wound around the cross member 20 when the holding member is mounted and secured with the screws 88.
If the saddle is not to be removed from the saddle tube of the bicycle frame when the bicycle is mounted on the roof rack, the rod has a different shape, as shown in FIGS. 9 and 10. On the stump 90 of the rod 95, the seat tube 4 of the seat 9 itself is fastened laterally via clips 94. The bend 99 of the rod 95 between the stump 90 and the second leg 92 is designed such that the saddle 9 can be accommodated in the empty space.
The second leg 92 itself has a bulge 91 which bulges around the longitudinal spar 21. The holding members 96 are attached to the second leg 92 on both sides of the curvature.
Of course, combinations between the various exemplary embodiments and other variations are also possible.
The brackets can be in two parts or hinge brackets that are secured by a screw / nut, an eccentric or a swivel clamp.
In principle, the bars are 5 round bars. However, as long as they are not inserted into the seat tube, they can have a square shape, which is particularly advantageous if they serve as a support surface.
If only two cross bars 20 are available for fastening the bicycle, they can be connected according to the arrangement in FIG. 2 with a side member 21, with, according to FIG. 11, the end of the side member being designed as a half 32 of a bracket whose hole 33 is pushed the end 34 of the other half 35 of the bracket. This other half is fastened to the side member 21 by means of the screw 36.
By transporting the bicycle with the wheels upwards, a low center of gravity of the goods to be transported is obtained, which results in an increase in traffic safety, especially at high driving speeds. Fixing on the frame also reduces vibrations.