DE4135859C2 - Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern - Google Patents
Trägervorrichtung zum Transport von FahrrädernInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung zum
Transport von Fahrrädern auf Kraftfahrzeugen, ins
besondere Personenkraftwagen, mit einer Anhänger
kupplung bestehend aus einer den Hals der Anhänger
kupplung umfassenden Befestigungseinrichtung, einem
hiermit lösbar verbundenen Rahmen und einer Aufnah
mefläche.
Trägervorrichtungen der gattungsgemäßen Art sind
aus der GB 2 197 273 A bekannt. Sie zeigt bereits
eine Trägervorrichtung auf der Anhängekupplung, die
an einer unterhalb des Kugelkopfes auf der Anhänge
kupplung befestigten Schelle die lösbare Verbindung
eines Rahmens zuläßt. Die DE 34 34 061 A1 und die
DE 87 09 912 U1 stützen den Rahmen im wesentlichen
auf dem Kugelkopf selbst ab. Alle diese Befesti
gungseinrichtungen ermöglichen es, Fahrräder in er
ster Linie mit Personenkraftwagen, aber auch mit
Kleinbussen, Campingmobilen etc. zu transportieren.
Das Mitführen von Fahrrädern mit Pkws ist in neue
rer Zeit weit verbreitet, da zum einen das Fahrrad
fahren als Form gesunder Freizeitgestaltung erheb
liche Verbreitung gefunden hat, zum anderen sich
geeignete Fahrradwege in der Umgebung von Wohnge
bieten oft nicht befinden. Es ist daher für viele
Freizeit-Fahrradfahrer üblich geworden, zunächst
die Fahrräder mit einem Kraftfahrzeug zu geeigneten
Fahrradwegen zu transportieren und erst dort ein zu
setzen. Die dazu erforderlichen Trägervorrichtungen
sollen es einerseits ermöglichen, die zu transpor
tierenden Fahrrädern möglichst unkompliziert und
mit geringem Kraftaufwand sicher auf Kraftfahrzeu
gen anzubringen, andererseits sollen sie Fahrver
halten und Luftwiderstand der betreffenden Kraft
fahrzeuge möglichst nicht ungünstig beeinflussen.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse
Trägervorrichtungen in Form von Dachfahrradträgern
auf Personenkraftwagen anzuordnen. Weiterhin ist
insbesondere bei sogenannten "Campingmobilen" be
kannt, auf der Rückseite des Fahrzeuges Fahrrad
ständerplattformen an die Unterseite der Karosserie
fest zu montieren.
Die geschilderten Trägervorrichtungen weisen jedoch
allesamt nicht unerhebliche Nachteile auf. Beim
Transport von Fahrrädern auf dem Dach von Personen
kraftwagen ist es zum einen mit hohem Kraftaufwand
verbunden, die zu transportierenden Fahrräder auf
das Dach des Personenkraftwagens zu heben und dort
zu befestigen. Zum andern wird durch eine derartige
Dachmontage infolge der dadurch bedingten Schwer
punktverlagerung das Fahrverhalten der Kraftwagen
nachteilig beeinflußt. Auch nimmt bei einer derar
tigen Montage der Luftwiderstand des Fahrzeuges
ganz erheblich zu. Die insbesondere bei Wohnmobi
len, Campingbussen etc. übliche Form der Anbringung
eines Fahrradträgers auf der Fahrzeugrückseite
weist den Nachteil auf, daß hierfür auf der Karos
serieunterseite erhebliche Veränderungen vorgenom
men werden müssen und die Montage und Demontage der
Trägervorrichtung mit nicht geringen Schwierigkei
ten verbunden ist.
Ausgehend hiervon hat es sich die Erfindung zur
Aufgabe gemacht, eine Trägervorrichtung zum Trans
port von Fahrrädern mit Kraftfahrzeugen zu schaf
fen, die einerseits leicht montierbar ist, anderer
seits eine nachteilige Beeinflussung des Fahrver
haltens und der Aerodynamik des Fahrzeuges vermei
det.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Befestigungseinrichtung gebildet wird aus
einer senkrecht zu der durch die Achsrichtung der
Anhängerkupplung definierten Ebene verlaufenden
Trägerplatte, aus einem an der Trägerplatte befe
stigten und den Hals der Anhängerkupplung von unten
ergreifenden Bügel und aus einem an der Unterseite
der Trägerplatte angebrachten und von oben her am
Hals der Anhängerkupplung anliegenden Abstützblech
sowie des weiteren zwei Stabilisatoren, die an der
Trägerplatte befestigt sind und beiderseits des
Halses der Anhängerkupplung verlaufen und aufeinan
der zu gepreßt werden und der Rahmen an der Träger
platte lösbar befestigt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß Pkw-seitig lediglich eine
gebräuchliche Anhängerkupplung zu montieren ist,
die auch zum Ziehen von Pkw-Anhängern verwendet
werden kann. Auf die - bei vielen Pkw schon vorhan
dene - Anhängerkupplung ist die Trägervorrichtung
aufzusetzen. Die Abstützung der Trägervorrichtung
um ihre drei räumlichen Achsen wird einerseits
durchs die Stabilisatoren erreicht, die mit einer
Befestigungseinrichtung verbunden sind und seitlich
an der Anhängerkupplung anliegen und andererseits
mit Hilfe der Befestigungseinrichtung. Aufgabe der
Befestigungseinrichtung ist die Festlegung des Rah
mens, auf dem sich die zur Aufnahme der Fahrräder
bestimmte Fläche befindet, an der Anhängerkupplung.
Sie besteht zu diesem Zweck aus einer Trägerplatte,
die quer zur Fahrtrichtung und somit in Richtung
der aufzustellenden Fahrräder verläuft. Sie wird
dadurch an der Anhängerkupplung befestigt, daß sie
an der Unterseite ein Abstützblech trägt, das von
oben her am Hals der Anhängerkupplung anliegt. Die
Anhängerkupplung verläuft in der Symmetrieachse der
Trägerplatte und folglich auch der Trägervorrich
tung, so daß das Eigengewicht sowie das der Fahrrä
der im wesentlichen über das Abstützblech auf die
Anhängerkupplung übertragen wird. Zur Fixierung ist
an der Trägerplatte ein Bügel befestigt, welcher
von der Unterseite her am Hals der Anhängerkupplung
anliegt und im Ergebnis die Befestigungs
einrichtung auf der Anhängerkupplung festlegt. Die
Abstützung gegen Kippmomente um die in Fahrtrich
tung verlaufende Achse kann über Abstützblech und
Bügel nur in geringem Umfang erfolgen; hierzu die
nen die Stabilisatoren. Die Befestigung des Rahmens
an der Trägerplatte erfolgt lösbar, um die Träger
vorrichtung bei Bedarf entfernen zu können. Aus
drücklich zu erwähnen ist, daß das Abstützblech am
Hals der Anhängerkupplung nicht nur in einer senk
recht zu ihrer Achse verlaufenden Ebene, sondern
auch zusätzlich in Achsrichtung der Anhängerkupp
lung abstützbar sein kann.
Die gesamte Trägervorrichtung befindet sich somit
am Heck des Pkw in geringer Höhe, was insbesondere
das Aufbringen der zu transportierenden Fahrräder
und ihre sichere Befestigung erleichtert. Ein wei
terer Vorteil besteht darin, daß die Schwerpunkt
lage des Fahrzeuges durch die erfindungsgemäße Vor
richtung nicht ungünstig beeinflußt wird. Auch ae
rodynamisch weist die erfindungsgemäße Trägervor
richtung insbesondere gegenüber dem Dachgepäckträ
ger erhebliche Vorteile auf, da sie am Fahrzeugheck
in einem Bereich liegt, in dem sich die Luftströ
mung ohnedies vom Fahrzeug ablöst und verwirbelt.
Durch die erfindungsgemäße Trägervorrichtung ent
stehen kaum zusätzliche Verwirbelungen und damit
kein zusätzlicher induzierter Widerstand.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Stabilisato
ren als Winkeleisen ausgebildet, um eine für die
abstützende Funktion entscheidende Verbesserung der
Steifigkeit zu erhalten.
Wie bereits erläutert, liegen die Stabilisatoren an
beiden Seiten des Halses der Anhängerkupplung an
und stellen sicher, daß eine Bewegung der Träger
platte um die Fahrzeuglängsachse verhindert wird.
In konkreter Ausgestaltung werden die Stabilisato
ren dadurch aufeinandergepreßt, daß sie über eine
Schraube verbunden werden. Um ein durch das Gewicht
der aufgesetzten Fahrräder begünstigtes Kippmoment
im Sinne einer Abwärtsbewegung von Rahmen oder dem
durch diesen beschriebene Fläche um eine quer zur
Fahrtrichtung orientierte Achse, wird die Schraube
derart positioniert, daß sie von der Fahrzeugseite
her im gekrümmten Bereich am Hals anliegt. Der Be
griff "gekrümmter Bereich" meint im Sinne der Er
findung jene Region des Halses der Anhängerkupp
lung, der sich in der Nähe des Kupplungskopfes bei
findet. Je weiter sich die Schraube von der Träger
platte entfernt befindet, umso größer ist das durch
Abstützung erreichte Gegenmoment.
Um die Anhängerkupplung mit möglichst hoher Kraft
umschließen und gleichmäßig belasten zu können,
empfiehlt sich die Verwendung eines U-förmigen Bü
gels, dessen Schenkel mit der Trägerplatte in Ver
bindung stehen und über ihre Schenkel vorzugsweise mit Hilfe von
Schraubbefestigungen festgelegt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird
vorgeschlagen, daß der Bügel eine Schelle zum Auf
schrauben auf der Anhängerkupplung ist.
Damit wird eine einfache Montage der Befestigungs
vorrichtung sichergestellt. Erfindungsgemäße Schel
len sind zudem handelsüblich.
In einer weiteren Ausgestaltungsform weist der Rah
men abgerundete Kanten auf.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine Minimierung der
Verletzungsgefahr zum einen für den Benutzer bei
Aufbringen der Fahrräder, zum anderen für Fußgänger
und andere Verkehrsteilnehmer bei etwaigen Kolli
sionen sichergestellt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Trägervorrich
tung mit einer Einrichtung zur Befestigung von
Kennzeichenschildern versehen ist.
In vorteilhafter Weise wird damit die ständige
Sichtbarkeit der gesetzlich vorgeschriebenen Kenn
zeichenschilder sichergestellt. Diese befinden sich
bei verschiedenen Pkw-Typen in unterschiedlicher
Höhe, so daß sie eventuell durch die erfindungsge
mäße Trägervorrichtung verdeckt sein könnten. Zudem
könnte die Lesbarkeit der am Pkw angebrachten Kenn
zeichenschilder auch durch die auf der Trägervor
richtung montierten Fahrräder eingeschränkt sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
ist zudem daran gedacht, daß die Trägervorrichtung
mit einer Beleuchtung bestehend aus Rücklicht und/
oder Bremslicht und/oder Fahrtrichtungsanzeiger
und/oder Kennzeichenbeleuchtung zum Anschluß an die
Kraftfahrzeugbeleuchtung versehen ist.
Hierdurch werden Nachteile für die Verkehrssicher
heit vermieden, die dadurch entstehen könnten, daß
die - gesetzlich vorgeschriebene - Kraftfahrzeugbe
leuchtung durch die Trägervorrichtung oder die auf
montierten Fahrräder verdeckt sein mag.
Zuletzt ist bevorzugt, daß die Trägervorrichtung
Platz für mehrere Fahrräder aufweist.
Diese Maßnahme erlaubt, daß auch etwa ganze Fami
lien - wie dies vielfach üblich ist - ihre Fahrrä
der mit einem Kraftfahrzeug zu gemeinsamen Fahrrad
ausflügen transportieren können.
Weitere Vorteile der Erfindung lassen
sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen,
in dem anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung in schematischer Darstellung wieder
gegeben ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht in Richtung der Achse
der Anhängerkupplung, teilweise in
Querschnittsdarstellung
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungseinrichtung
gemäß Fig. 1.
Die Befestigungseinrichtung (1) besteht aus einer
Trägerplatte (2), die im rechten Winkel zur Achse
der Anhängerkupplung, die senkrecht zur Zeichene
bene der Fig. 1 verläuft, angeordnet ist. Auf deren Unterseite
befindet sich ein Abstützblech (3), das an den idR
runden Querschnitt des Halses (4) der Anhängerkupp
lung entsprechend angepaßt ist. Von der Unterseite
her wird die Anhängerkupplung durch einen Bügel (5)
umfaßt, der von U-förmiger Gestalt ist und mit sei
nen beiden Schenkeln von der Oberseite her über
Muttern (6) an der Trägerplatte (2) festgelegt ist
und verspannt werden kann.
Um eine Drehung der gesamten Trägervorrichtung um
die durch den Hals (4) der Anhängerkupplung defi
nierte Drehachse zu verhindern, sind an der Träger
platte (2) zwei Stabilisatoren (7) befestigt, die
im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 verlau
fen und am Hals (4) der Anhängerkupplung von jeder
Seite anliegen. Die Stabilisatoren (7) sind zumin
dest jenseits der Trägerplatte (2) als Winkeleisen
geformt und stehen nach oben über die Trägerplatte
(2), zwischen den beiden Muttern (6) erkennbar,
über, wo sie über eine Schraube (8)
aufeinander gepreßt werden, so daß der Hals (4) der
Anhängerkupplung eingeklemmt und kraftschlüssig er
faßt wird.
Die Befestigung der das Fahrrad aufnehmenden Fläche
erfolgt über den diese umgebenden Rahmen (9), der
zumindest teilweise auf der Trägerplatte (2) von
oben her anliegt und lösbar befestigt ist.
In der in Fig. 2 gezeigten Darstellung verläuft
der Hals (4) der Anhängekupplung von links unten
schräg nach rechts oben und endet in einem Kugel
kopf. Die Befestigungseinrichtung (1) besteht aus
einem den Hals (4) der Anhängekupplung von der Un
terseite umgreifenden Bügel (5) und einem von der
Oberseite her anliegenden Abstützblech (3). Hierbei
verlaufen die vorbeschriebenen Teile senkrecht zur
Achse des Halses (4). Oberhalb des Abstützbleches
(3) finden sich jeweils horizontal verlaufend
zunächst der Stabilisator (7) und darüberliegend
die Trägerplatte (2). Nach oben zu ist der Rahmen
(9) angedeutet. Über auf den Bügel (5) aufge
brachte Muttern (6) wird die gesamte Anordnung zu
sammengepreßt und fixiert. Dabei ist die Träger
platte (2) mit dem Rahmen (9) zur Aufnahme der Fahrrä
der horizontal ausgerichtet.
Aus der Darstellung ist nicht erkennbar, daß hinter
dem gezeigten Stabilisator (7) ein weiterer Stabi
lisator angeordnet ist, der von der gegenüberlie
genden Seite her am Hals (4) der Anhängekupplung
anliegt. Der Bolzen (8) preßt beide Stabilisatoren
gegeneinander und führt so zu einer Festlegung am
Hals (4) der Anhängekupplung.
Sofern wegen fehlenden Bedarfs der Rahmen (9) ent
fernt wurde, verbleiben Trägerplatte (2), Stabili
satoren (7), Abstützblech (3) sowie Bügel (5) an
ihrem Platz. Die Anhängekupplung kann dann in der
bekannten Art und Weise genutzt werden.
Claims (8)
1. Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern
auf Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwa
gen, mit einer Anhängerkupplung bestehend aus einer
den Hals der Anhängerkupplung umfassenden Befesti
gungseinrichtung (1), einem hiermit lösbar verbun
denen Rahmen (9) und einer Aufnahmefläche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (1)
gebildet wird aus einer senkrecht zu der durch die
Achsrichtung der Anhängerkupplung definierten Ebene
verlaufenden Trägerplatte (2), aus einem an der
Trägerplatte (2) befestigten und den Hals der An
hängerkupplung (4) von unten ergreifenden Bügel (5)
und aus einem an der Unterseite der Trägerplatte
(2) angebrachten und von oben her am Hals der An
hängerkupplung (4) anliegenden Abstützblech (3) so
wie des weiteren zwei Stabilisatoren (7), die an
der Trägerplatte (2) befestigt sind und beiderseits
des Halses der Anhängerkupplung (4) verlaufen und
aufeinander zu gepreßt werden und der Rahmen (9) an
der Trägerplatte (2) lösbar befestigt ist.
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stabilisatoren (7) Winkelei
sen sind.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (7)
mit Hilfe einer Schraube (8) verbunden sind, die am
nach oben gekrümmten Bereich des Halses von der
Fahrzeugseite her anliegt.
4. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (5).
5. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) eine
Schelle zum Aufschrauben auf den Hals der Anhänger
kupplung (4) ist.
6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) abge
rundete Kanten aufweist.
7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrich
tung mit einer Einrichtung zur Befestigung von
Kennzeichenschildern versehen ist.
8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrich
tung mit einer Beleuchtung, bestehend aus
Rücklicht und/oder Bremslicht und/oder Fahrtrich
tungsanzeiger und/oder Kennzeichenbeleuchtung sowie
einem Anschluß an die Kraftfahrzeugbeleuchtungsein
richtungen versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE4135859A DE4135859C2 (de) | 1990-10-31 | 1991-10-31 | Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4135859C2 true DE4135859C2 (de) | 1995-03-23 |
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Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4135859C2 (de) |
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- 1991-10-31 DE DE4135859A patent/DE4135859C2/de not_active Expired - Fee Related
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