DE8709912U1 - Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen beim Transport durch ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen beim Transport durch ein Kraftfahrzeug

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Description

Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen beim Transport durch ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen beim Transport durch ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 84 164) besteht die Befestigungsvorrichtung aus zwei Klemmplatten , die an gegenüberliegenden Seiten des Kugelteils des Kupplungshakens deir Anhängerkupplung Anordnung finden, Teilbereiche des Kugelteils in Ausnehmungen aufnehmen und mit Hilfe Von Spannschrauben klemmend gegen den Kugelteil des Kupplungshakens einrückbar sind. Die in Montagestellung der Vorrichtung rückwärtige Klemmplatte trägt zwei in ihrer Längsrichtung und fahrtrichtungsparallel verstellbare Abstützstifte, die im Bereich ihrer abgeschrägten Enden zu beiden Seiten des Halsteiles des Kupplungshakens gegen diesen einrückbar sind. Diese Abstützstifte ermöglichen eine Justierung der Vorrichtung in Bezug auf eine horizontale Quermittelachse durch den Kugelteil des Kupplungshakens und schaffen eine begrenzte formschlüssige Sicherung der Vorrichtung gegen Kippbewegungen um eine fahrtrichtungsparallele Längsmittelachse durch den Kugelteil des Kupplungshakens.
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Das Anbringen dieser sich lediglich auf dem Kupplungshäken abstützenden Vorrichtung, die bevorzugt als Fahrrad-' träger ausgebildet ist, iöt einigermaßen umständlich, leitraubend und von der Benutzung von Werkzeug abhängig. Ferner ist die Festlegung der Vorrichtung auf dem Kupplüngshaken unter Sicherheitsgesichtspunkten unbefriedigend, da im Falle unzureichender bzw. nachlassender Klemmwirkung die Vorrichtung mitsamt clsn von ihr abgestützten Gegenständen um die Quermittelachse durch den Kügelteil des Kupplungshakens in Richtung auf das Fahr- »eug kippen und Beschädigungen hervorrufen kann. Eine «olche Kippbewegung kann beispielsweise bei Bremsvorgängen eintreten.
Auch die seitliche Kippsicherung der Vorrichtung gegen Kippbewegungen um die Längsmittelachse durch den Kugelteil des Kupplungshakens ist bei unzureichender bzw. nachlassender Klemmwirkung zwischen dem Kugelteil und den Klemmplatten unbefriedigend, da auftretende Kippmoliente durch die angeschrägten Enden der Abstützstifte ein Vorkippen der Vorrichtung zum Fahrzeug hin begünstigen und mit fortschreitendem Vorkippen die seitliche Kippsicherung mehr und mehr verlorengeht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell und einfach auf dem Kupplungshaken anbring- sowie von diesem abnehmbar ist und gewährleistet, daß die Vorrichtung sowohl um die Längs- als auch um die Quermittelachse durch den Kugelteil des Kupplungshakens gegen Kippbewegungen nennenswerten Ausmaßes gesichert ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch
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die im kennzeichnenden feil dieses Anspruchs angegebenen Merkmale. Hinsichtlich wesentlicher Weiterer Ausgestaltungen wird auf die Ansprüche 2 bis 12 verwiesen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist leicht in einer fahrtrichtungsparallelen Bewegung von hinten auf den Xupplungshaken aufschiebbar und gegen nennenswerte Kippbewegungen nach allen Richtungen durch das allseitige Umareifen des Gehäuses um den Halsteil des Kupplungs-&bull;chaftes gesichert. Die durch Formschluß gegebene Kippsicherung schließt zumindest Kippbewegungen aus, die &bull;inige wenige Winkelgrad übersteigen, so daß auch bei Ausfall einer Klemmwirkung zwischen Gehäuse und Kugelteil die Vorrichtung und von ihr abgestützte Gegenstände in jedem Falle in einer Lage verbleiben, in der Berührungen mit dem Fahrzeug oder gar der Fahrbahn sicher ausgeschlossen sind.
Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung Pchematisch näher veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer als Faiirradträger ausgebildeten Vorrichtung nach der Erfindung,
Fig- 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, und
Fig. 3 einen abgebrochenen, fahrtrichtungsparallelen Vertikalschnitt durch den Kupplungshaken eines Kraftfahrzeugs und die Befestigungsvorrichtung in Montageendstellung der Teile.
Die in der Zeichnung veranschaulichte Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen, z.B. Fahrräder, Koffer, Be-
hä?ter u.dgl., beim Transport durch ein nicht näher dargestelltes Kraftfahrzeug, umfaßt im einzelnen einen Träger 1 in Gestalt eines im wesentlichen rechteckigen Rahmens, der durch Mittelstreben 2,3 und Schrägstreben 4,5 ausgesteift ist. Entlang der rückwärtigen, quergerichteten Strebe des Trägers 1 erstreckt sich ein aufgestecktes Geräteblech 6, das an seiner Rückseite Rücklicht-, Bremslicht- und Blinklichteinheiten 7,8 und Nummernschildbeleuchtungen 9,10 für ein rückseitig anzubringendes Nummernschild abstützt. Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt der Träger V-förmige Radmulden 11,12 für beispielsweise drei Fahrräder. Statt dessen kann der Träger 1 jedoch auch einen Kofferkasten abstützen oder eine sonst geeignete Gestaltung für die Abstützung beliebiger Gegenstände aufweisen.
An seinem in Fahrtrichtung 13 vorderen Mittelbereich umfaßt der Träger 1 eine Befestigungsvorrichtung 14, die in Fig. 1 und 2 nur schematisch angedeutet, in Fig. 3 näher veranschaulicht ist.
Diese Befestigungsvorrichtung dient dazu, den Träger 1 auf dem Kupplungshaken 15 einer Anhängerkupplung des Kraftfahrzeugs abzustützen, und zwar ohne weitere Abstrebung zum Fahrzeug hin.
Die dargestellte Befestigungsvorrichtung umfaßt im einzelnen eine mit dem Träger 1 verbundene Anschlußplatte 16 vertikaler Ausrichtung, die an ihrer Vorderseite ein Gehäuse 17 trägt, das mit der Anschlußplatte 16 verschweißt oder mit dieser integral ausgebildet ist. Das Gehäuse 17 ist horizontal und in Fahrtrichtung 13 auf den Kugelteil 18 des Kupplungshakens 15 aufschieb-, und mittels" eitiei? Sähiraubpläfcte 1-9 verschließbar* Eö nimmt riaäh seinem AüfSGhieben den Kugelteü 18 vollständig und
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unter Klemmung auf, während es gleichzeitig den unmittelbar angrenzenden Haisteil 20 des Kupplungshakens 15 allseits umgreift.
Im einzelnen ist das dargestellte Gehäuse 17 in der Grundform eines liegenden Hohlzylinders ausgeführt, dessen rückwärtiges Ende durch die Anschlußplatte 16 verschlossen ist und dessen in Montagestellung dem Fahrzeug zugewandte Vorderseite mit einer Einführungsöffnung 21 für den Kugelteil 18 versehen ist. Diese Einführungsöffnung 21 ist in ihrem Umriß eng an den des Kugelteils 18 des Kupplungshakens 15 angepaßt. An seiner Unterseite weist das Gehäuse 17 einen mittigen, horizontal und fahrtrichtungsparallel ausgerichteten, zur Ebene der Einführungsöffnung 21 hin offenen Aufnahmeschlitz 22 für den Halsteil 20 des Kupplungshakens 15 auf, dessen Breite den Durchmesser des Halsteils 20 nur geringfügig überschreitet. Die Abmessungsdifferenz ist zweckmäßig lediglich durch Toleranzgesichtspunkte bestimmt und erlaubt dem Gehäuse Kippbewegungen um eine Längsmittelachse 23 durch den Kugelteil 18 in der Größenordnung von nur wenigen Winkelgraden.
Die Einführungsöffnung 21 ist zur Gänze mittels der Schraubplatte 19 verschließbar, die in Kappenform ausgeführt, d.h. mit einem umlaufenden Randansatz 24 mit Innengewinde 25 versehen ist. Das Gehäuse 17 weist ein entsprechendes Außengewinde 26 im Bereich seines vorderen, an die Ebene der Einführungsöffnung 21 angrenzenden Endes auf. Eine solche Ausgestaltung wirkt Aufweitungstendenzen des Gehäuses 17 im Bereich der Einführungsöffnung 21 bei Auftreten von Belastungen gutartig entgegen.
Im Inneren des Gehäuses 17 ist im Bereich der Rückseite
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ein Ringteil 27 vorgesehen, der integral mit dem Gehäuse 17 ausgeführt oder als gesondertes Teil ausgebildet sein kann. Dieser Ringteil 27 bildet mit seiner kugelig angefasten Fläche 28 einen vertikal ausgerichteten ersten Kugelsitz. Der Schraubplatte 19 ist auf ihrer der Einführungsöffnung 21 zugewandten Innenseite 29 ein Ringteil 30 zugeordnet, der mit einer kugelig angefasten Ringfläche 31 einen vertikal ausgerichteten zweiten Kugelsitz bildet. Beim Aufschrauben der Schraubplatte 19 wird der Kugelteil 18 zwischen den Kugelsitzen 28 und 31 fest eingeklemmt, so daß der Träger 1 eine voll fixierte Stellung auf dem Kupplungshaken 15 einnimmt. Der Ring
teil 30 ist bevorzugt ein gesonderter Teil, der mit seinem Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser der Einführungsöffnung 21 entspricht und unabhängig von der Schraubplatte 19 nach dem Aufschieben des Gehäuses 17 auf den Halsteil 18 in das Gehäuseinnere einsatzbar ist und bei Aufschraubbewegungen der Schraubplatte 19 scillstehen kann.
Die Schraubplatte ist bevorzugt an ihrem Umfang mit einer Rändelung versehen, um ihr Anziehen zu begünstigen, und weist an ihrem Umfang Riegelausnehmungen 32 auf, von denen eine Mehrzahl gleichmäßig über den Umfang der Schraubplatte 19 verteilt und vorzugsweise langlochartig ausgebildet ist.
Am Gehäuse 17 ist ein von einer Blattfeder 33 getragener, begrenzt radial bewegbarer Riegelbolzen 34 abgestützt, der jeweils in jene Riegelausnehmung 32 einführbar ist, die ihm in Schraubendstelung der Schraubplatte 19 gegenüberliegt. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Schraubplatte in ihrer Schraubendstellung gegen eine Aufschraubbewegung gesichert ist. Anstelle dieser Sicherung kann aucn irgendeine andere geeignete Verriegelungsvorrichtung vorgesehen werden.
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In Schraubendstellung der Schraubplatte 19 befindet sich die Stirnfläche 35 des Randansatzes 24 in dichtem Abstand zum Halsteil des Kupplungshakens 15, so daß für den Fall, daß - aus welchen Gründen auch immer - die Klemmung zwischen den Kugelsitzen 28,31 und dem Kugelteil 18 nicht mehr ausreichen sollte, dem Träger eine korrekte Stellung vorzugeben, der Träger 1 eine höchstens wenige Winkelgrade betragende Kippbewegung ausführen kann, bis aufgrund des Formschiusses zwischen Gehäuse 17, Schraubplatte 19 und Halsteil 21 eir.e weitere Kippbewegung ausgeschlossen ist. Dazu kann der Randansatz 24 eine geeignete Gestaltung erhalten, z.B. durch die in der Fig. 3 gestrichelt veranschaulichte Verlängerung.
An der Anschlußplatte 16 ist ein fahrtrichtungsparallel verstell- und in seiner jeweiligen Lage feststellbares Druckstück 36 abgestützt, das unterhalb des Gehäuses 17 gegen den Halsteil 20 des Kupplungshakens 15 einrückbar ist. Das Druckstück 36 weist dabei an seiner Vorderseite einen den Halsteil des Kupplungshakens 15 bereichsweise umgreifenden, V- oder muldenförmigen Anlageteil 37 auf, der dementsprechend eine Richtwirkung auch in Querrichtung auf den Halsteil 20 ausüben kann.
Zur Verstellung des Druckstücks 36 sind bevorzugt zwei parallele Stellschrauben 38 vorgesehen, die je eine Gewindebohrung 39 in der Anschlußplatte 16 durchgreifen und mittels einer Kontermutter 40 in ihrer jeweiligen Stellung fixierbar sind. Die Stellrehrauben 38 durchgreifen frei Durchführungsöffnungen 41 im Druckstück 36, die bevorzuge in Querrichtung als T.anglochöffnungen ausgeführt sind. Das dementsprechend relativ zu seinen Stellschrauben 38 begrenzt horizontal quer Verschiebbare
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Drudkstüek 36 ist relativ zu den Stellschrauben 38 in seiner jeweiligen Stellung dUtföh KlemmmUtterh 42 feöt-1 legbaf, die das Druckstück 36 zwischen sidh Und einer Schulter 43 deif Stellschrauben 38 festklemfflen Und auf deren Ende aufgeschraubt sind. Mit Hilfe des Druckstücks 36 kann dem Träger 1 eine präzise * in zwei Ächsrichtüngen horizontale Gründaüsrichtüng Vermittelt werden*

Claims (12)

Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Abstützen von Gegenständen beim Transport durch ein Kraftfahrzeug, mit einem mittels einer Befestigungsvorrichtung (14) am Kupplungshaken (15) einer Anhängerkupplung des Fahrzeugs unter Klemmung festleibaren Träger (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs orrichtung (14) ein auf den Kugelteil (18) des Kupplungs-akens (15) aufschiebbares und nach Aufschieben verschließbares Gehäuse (17) umfaßt, das den Kugelteil (18) vollständig aufnimmt und den unmittelbar angrenzenden Halsteil (20) des Kupplungshakens U5) allseitig umgreift.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne_t, daß das Gehäuse (17) an seiner in Montagestellung dem Fahrzeug zugewandten Vorderseite mit einer eng an den Umriß des Kugelteils (18) angepaßten Einführungsöffnung (21) für diesen und an seiner Unterseite mit einem horizontal und fahrtrichtungsparallel ausgerichteten , zur Ebene der Einführungsöffnung (21) hin offenen Aufnahmeschlitz (22) für den Halsteil (20) des Kupplungshakens (15) versehen ist.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführungsöffnung (21) mittels
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einer Schraubplatte (19) verschließbar ist.
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Gehäuses (17) im Bereich der Rückseite ein Ringteil (27) vorgesehen ist, der einen vertikal ausgerichteten Kugelsitz (28) bildet, und daß die Schraubplatte (19) auf ihrer der Einführungsöffnung (21) zugewandten Innenseite einen in das Gehäuse (17) eingreifenden Ringteil (30) aufweist, der seinerseits einen vertikal ausgerichteter Kugelsitz (31) bildet und beiiti Aufschrauben der Schraubplatte (19) den Kugelteil (16) zwischen sich und dem gegenüberliegenden Ringteil (27) des Gehäuses (17) festklemmt.
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (17) die Grundform eines Hohlzylinders aufweist, der an seinem rückwärtigen Ende mit einer mit dem Träger (1) verbundenen Anschlußplatte (16) versehen ist und an seinem vorderen Ende ein an die Ebene der Einführungsöffnung (21) angrenzendes Schraubgewinde (26) aufweist.
6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schraubgewinde als Außengewinde (26) ausgebildet und die Schraubplatte (19) mit einem umlaufenden Randansatz (24) mit einem zum Außengewinde (26) passenden Innengewinde (2S) versehen ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine die SchrauDplatte (19) iti Schraubendstellung gegen eine Aufschraubbewegung sichernde Verriegelungsvorrichtung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet/
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daß die Schraubplatte (19) an ihrem umfang mit RiegeläUsnehmungeii (32) versehen Und am Gehäuse ein von einer Feder (33) getragener, in eine ihm gegenüberliegende RiegeläUsnehmüiig eiiiführbarer" Riegelboläen (34) versehen ist.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Anschlußplatte (16) ein fahrtrichtungsparallel Verstell- und in seiner je-= weiligen Lage feststellbares Druckstück (36) abgestütst ist, das unterhalb des Gehäuses (17) gegen den Halsteil (20) des Kupplungshakens (15) einrückbar ist.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (36) an seiner Vorderseite einen den Halsteil (20) des Kupplungshakens (15) bereichsweise umgreifenden, V- oder muldenförmigen Anlageteil aufweißt und begrenzt horizontal querverschieb- und feststellbar ist.
11. Tragvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeschlitz (22) eine den Durchmesser des Halsteils (20) geringfügig überschreitende Breite aufweist.
12. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in Schraubendstellung der Schraubplatte (19) die Stirnfläche (35) des Randansatzes (24) der Schraubplatte (19) in dichtem Abstand zum Halsteil (20) des Kupplungshakens (15) gelegen ist.
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