DE10155232B4 - Kupplungsvorrichtung für Lastenträger - Google Patents
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Abstract
Kupplungsvorrichtung (4) zur Anbringung eines mit der Vorrichtung verbundenen Lastenträgers (3) an einer an einem Fahrzeug (1) angebauten Anhängerkupplung (2), wobei die Anhängerkupplung (2) zumindest einen ersten und einen zweiten Kupplungsbereich (37, 38) aufweist, und wobei die Kupplungsvorrichtung (4) ein Basisteil (5) aufweist, an dem sowohl ein erstes, fest montiertes und mit einem dem ersten Kupplungsbereich (37) entsprechenden dritten Kupplungsbereich (39) versehenes Kupplungsorgan (21) angebracht ist als auch ein zweites, beweglich angeordnetes und mit einem dem zweiten Kupplungsbereich (38) entsprechenden vierten Kupplungsbereich (42) versehenes Kupplungsorgan (22), wobei das bewegliche Kupplungsorgan (22) über ein Spannorgan (6) in Richtung zum festen Kupplungsorgan (21) gespannt werden kann, so daß eine feste Verbindung zwischen der Anhängerkupplung (2) und der Kupplungsvorrichtung (4) erhalten wird, wenn die Anhängerkupplung (2) von den Kupplungsorganen (21, 22) umschlossen wird,wobei das Spannorgan (6) mit Hilfe einer Lasche (29) so mit dem beweglichen Kupplungsorgan (22) verbunden ist, daß dieses bewegliche Kupplungsorgan (22) unter Einwirkung des Spannorgans (6) teils in eine Stellung gebracht werden kann, in der es zusammen mit dem festen Kupplungsorgan (21) die Anhängerkupplung (2) umgreift, und teils in eine Stellung, bei der eine Öffnung zwischen zum festen Kupplungsorgan gebildet wird, die ausreichend groß ist, um ein Einführen bzw. Herausführen der Anhängerkupplung (2) bei der Öffnung zu gestatten,dadurch gekennzeichnet,daß das feste Kupplungsorgan (21) einstellbar ausgeführt ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsvorrichtung zum Anbringen eines mit der Kupplungsvorrichtung verbundenen Lastenträgers an einer an einem Fahrzeug angebauten Anhängerkupplung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Kupplungsvorrichtungen der angegebenen Art sind seit früher bekannt. Eine solche wird beispielsweise in
DE 94 04 236 U1 beschrieben. Diese Druckschrift offenbart eine Kupplungsvorrichtung mit einem festen Kupplungsorgan. Das bewegliche Kupplungsorgan ist über eine Lasche längenverstellbar ausgebildet. - Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Kupplungsvorrichtung mit verbesserter Ausfallsicherheit zu schaffen.
- Diese Aufgabe wird mit einer Kupplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung lässt sich das Spannorgan in einer Zwischenstellung sichern, in der die Kupplungsorgane bei Friktionskontakt mit der Anhängerkupplung gespannt sind, aber weiterhin durch Einsatz externer, manueller Kraft um die Anhängerkupplung geschwenkt werden kann.
- Dadurch, daß das feste Kupplungsorgan einstellbar ist, kann die vom Spannorgan erzeugte Spannkraft geregelt werden.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung dient als Einstellhilfsmittel eine Gewindeanordnung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weisen der erste und der zweite Kupplungsbereich eine kugelsegmentförmige Geometrie auf, während der dritte und der vierte Kupplungsbereich eine dieser entsprechenden kugelpfannenförmige Geometrie aufweisen.
- Die Erfindung wird nachstehend mit Hinweis auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel und unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben, wobei:
-
1 in schematischer Darstellung den hinteren Teil eines Fahrzeugs, welches mit einer Anhängerkupplung versehenen ist, an der ein Lastenträger angeordnet ist, zeigt; -
2 in übersichtlicher Darstellung einen Lastenträger, der mit einer Kupplungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung versehen ist, zeigt; -
3 in übersichtlicher Darstellung die Kupplungsvorrichtung ohne angebrachten Lastenträger und an einer Anhängerkupplung angebracht zeigt; -
4 eine Kupplungsvorrichtung entsprechend3 aber in Draufsicht zeigt; -
5 eine Kupplungsvorrichtung entsprechend4 aber in Seitenansicht zeigt; -
6 einen Schnitt nach der Linie A-A in5 mit der Kupplungsvorrichtung in Spannstellung zeigt; -
7 einen Schnitt nach der Linie A-A in5 mit der Kupplungsvorrichtung in einer Zwischenstellung gesichert zeigt; -
8 einen Schnitt nach der Linie A-A in5 mit der Kupplungsvorrichtung in Lösestellung zeigt. - In
1 ist der hintere Teil eines Fahrzeugs1 abgebildet, das mit einer Anhängerkupplung2 und einem an dieser angebrachten Lastenträger3 ausgerüstet ist. Aus2 geht hervor, daß der Lastenträger3 mit einer Kupplungsvorrichtung4 versehen ist. - Aus
3 bis5 geht hervor, daß die Kupplungsvorrichtung ein Basisteil 5 und ein Spannorgan6 umfaßt. Ein Hebel7 gehört zum Spannorgan und auch eine am Hebel angeordnete Sperrvorrichtung8 . Die Sperrvorrichtung8 hat einen Bügel9 , der am Hebel7 entlang beweglich ist und nach bekannter Technik mit Hilfe eines Schloßgriffes in Längsrichtung auf dem Hebel gesichert werden kann. Das Basisteil5 umfaßt eine U-förmige Konsole11 , welche, wie aus2 hervorgeht, mit Schraubenverbindungen12 am Lastenträger3 befestigt ist, wobei sich diese Schraubenverbindungen durch die Löcher14 und15 erstrecken. Die Konsole umfaßt eine erste Schenkelplatte16 und eine zweite Schenkelplatte17 , zwischen denen sich eine Stegplatte18 erstreckt. Die Schenkelplatten16 und17 sind an ihren Außenenden mit durch eine Schraubenverbindung19 miteinander verbunden, wobei der zwischen den Schenkelplatten16 und17 liegende Zwischenteil20 als Drehachse für den Hebel7 dient, welcher drehbar um dieses Zwischenteil angeordnet ist. An der Stegplatte18 angebracht ist ein festes, einstellbares Kupplungsorgan21 , und ein bewegliches Kupplungsorgan22 , das einen Achszapfen23 aufweist, ist über die Achszapfenenden24 schwenkbar mit den Schenkeln16 bzw.17 verbunden, und hierdurch kann das Kupplungsorgan22 in Richtung zum und vom festen Kupplungsorgan21 geschwenkt werden. - Wie in
4 und6 dargestellt, umfaßt das Spannorgan6 den Hebel7 , dessen vorderer Teil als rohrförmiger Hebelteil25 und einem hinteren, abgeflachten Hebelteil26 ausgeführt ist. Diese Teile sind durch Schweißung oder andere geeignete Technik miteinander verbunden. Der hintere Hebelteil26 weist einen Hohlraum27 auf, welcher mit dem Zwischenteil20 verbunden ist. Der Hohlraum27 ist im Verhältnis zum Zwischenteil20 so angeordnet, daß eine drehbare Verbindung zwischen dem hinteren Hebelteil28 und dem Zwischenteil20 erhalten wird. Das Kupplungsorgan22 ist mit eine Öse28 versehen, und an dieser ist das erste Ende einer Lasche29 in gelenkiger Aufhängung mit dem über den Drehzapfen30 angeschlossen. Die Lasche29 ist an ihrem zweiten Ende über den Drehzapfen31 gelenkig mit dem hinteren Hebelteil26 verbunden. Wie aus4 hervorgeht, werden die Drehzapfen30 bzw.31 von je einer Schraubenverbindung gebildet, welche verständlicherweise nur soweit angezogen ist, daß sich die Lasche leicht auf den Drehzapfen30 bzw.31 bewegen kann. Das Kupplungsorgan22 umfaßt auch einen Plattenteil32 , an welchem eine der Form der Kugel der Anhängerkupplung entsprechende Kugelpfanne 33 angebracht ist. Die Stegplatte18 weist ein Rundloch34 auf; eine Mutter35 , deren innerer Gewindedurchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser des Rundloches34 , ist fest mit der Stegplatte18 auf solche Weise verbunden, daß die Öffnung der Mutter35 konzentrisch zum Rundloch34 liegt Das Kupplungsorgan21 ist mit der Mutter35 über ein auf dem Kupplungsorgan21 angeordnetes Außengewinde36 , und das Kupplungsorgan21 kann demzufolge in die Mutter35 eingeschraubt werden. Dies bewirkt beim Kupplungsorgan21 eine Einstellbarkeit, die weiter unten in der vorliegenden Beschreibung näher erläutert wird. - Aus
7 geht hervor, daß die Anhängerkupplung2 einen ersten Kupplungsbereich37 und einen zweiten Kupplungsbereich38 aufweist, welche durch Segmente der Außenfläche der Anhängerkupplung begrenzt werden, und daß das Kupplungsorgan21 einen dem ersten Kupplungsbereich37 entsprechenden dritten, durch die Flächen40 und 41 begrenzten Kupplungsbereich39 aufweist. Aus7 geht auch hervor, daß das Kupplungsorgan22 einen dem zweiten Kupplungsbereich38 entsprechenden vierten Kupplungsbereich42 aufweist, welcher durch die Flächen43 und44 begrenzt wird. Bedingt dadurch, daß die Anhängerkupplung in der dargestellten Ausführung sphärische Form aufweist, sind die Kupplungsbereiche37 und38 mit sphärensegmentförmiger Geometrie ausgeführt, und die Kupplungsbereiche39 und42 sind dementsprechend mit einer schalenförmigen Geometrie ausgeführt. Der Fachmann versteht leicht, daß die Kupplungsbereiche ohne weiteres mit andersartiger Geometrie ausgeführt werden können, solange die Bedingung erfüllt ist, daß die Bereiche zueinander passen. - Aus
6 und7 geht hervor, daß der Bügel8 mit einer oberen Aussparung45 und einer unteren Aussparung46 versehen ist, die beiden mit einem Bund47 an der Stegplatte18 zusammenwirken können. - Es wird nun die Anwendungs- und Arbeitsweise der Kupplungsvorrichtung
4 mit Hinweis auf6 bis8 erläutert. Wenn eine Kupplungsvorrichtung4 mit einem Lastenträger3 (in6 -8 nicht dargestellt) an einer Anhängekupplung2 angebracht werden soll, wird der Hebel7 in die in8 gezeigte Stellung geschwenkt, wodurch die Lasche29 das Kupplungsorgan22 in die in8 gezeigte Stellung schwenkt. In dieser Stellung ist der Abstand zwischen den Kupplungsorganen21 und22 ausreichend groß um ihren Anbau um die Anhängerkupplung2 gemäß der Abbildung zu gestatten. Der Hebel7 wird danach in die in7 gezeigte Stellung gebracht, und in dieser Stellung ist das Kupplungsorgan22 von der Lasche29 soweit in Richtung zum Kupplungsorgan21 bewegt worden, daß die Kupplungsbereiche37 ,38 ,39 und42 unter Reibung mit solcher Kraft gegeneinander anliegen, daß die Kupplungsvorrichtung4 nur durch Anbringen einer manuellen Drehkraft um die Anhängerkupplung geschwenkt werden kann. Die Öse28 , die Lasche29 und der hintere Hebelteil29 , welche zusammen einen Kniegelenkmechanismus bilden, befindet sich in dieser Stellung in einem gegenseitigen Verhältnis zueinander, bei dem das Kniegelenk nicht seinen maximalen Ausschlagwinkel aufweist. Die reibende Zusammenkupplung wird dadurch sichergestellt, daß die Aussparung46 des Bügels8 mit dem Bund47 an der Stegplatte18 zusammenwirkt. Der Bügel8 ist entlang dem Hebel7 verschoben worden, um ein Schwenken des Hebels zu gestatten, und danach in die in der Figur gezeigte Stellung gebracht worden. Wenn sich die Kupplungsvorrichtung in dieser Stellung befindet, kann ein Ausrichten des Lastenträgers einfach auf die Weise vorgenommen werden, daß man den Lastenträger von Hand in die gewünschte Stellung schwenkt. Wenn der Ausrichtvorgang abgeschlossen ist, wird der Hebel7 in die in6 gezeigte Stellung geführt. In dieser Stellung ist der Kniegelenkmechanismus26 ,28 ,29 etwas an seinem Höchstausschlag vorbei geschwenkt worden und befindet sich somit in einer Art von überzentrierter Stellung, wodurch eine fest und unverrückbare Verbindung zwischen den Kupplungsbereichen37 ,38 ,39 und42 erhalten wird. In dieser Position wirkt die Aussparung45 mit dem Bügel8 am Bund7 zusammen, so daß die Kupplungsvorrichtung in einer fest verbundenen Stellung gesichert wird. Da die Konstruktion, wie vom Fachmann leicht einzusehen, eine eingebaute Elastizität aufweist, kann der Kniegelenkmechanismus in eine etwas überzentrierte Stellung geschwenkt werden, ohne daß die Spannkraft hierdurch verloren geht. Sollte der Fall eintreffen, daß die Kupplungsvorrichtung an einer Anhängerkupplung angebracht werden soll, deren Abmessung von der abweicht, für die die Kupplungsvorrichtung eingestellt ist, kann eine Anpassung an die Anhängerkupplung einfach dadurch erfolgen, daß das Kupplungsorgan21 mit Hilfe der Gewindeverbindung35 ,36 eingestellt wird. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Fahrzeug
- 2
- Anhängerkupplung
- 3
- Lastenträger
- 4
- Kupplungsvorrichtung
- 5
- Basisteil
- 6
- Spannorgan
- 7
- Hebel
- 8
- Sperrvorrichtung
- 9
- Bügel
- 10
- Schloßgriff
- 11
- U-förmige Konsole
- 12
- Schraubenverbindung
- 14
- Loch
- 15
- Loch
- 16
- Schenkelplatte
- 17
- Schenkelplatte
- 18
- Stegplatte
- 19
- Schraubenverbindung
- 20
- Zwischenteil
- 21
- Kupplungsorgan, fest
- 22
- Kupplungsorgan, beweglich
- 23
- Achszapfen
- 24
- Achszapfenende
- 25
- Rohrförmiger Hebelteil
- 26
- Abgeflachter Hebelteil
- 27
- Hohlraum
- 28
- Öse
- 29
- Lasche
- 30
- Drehzapfen
- 31
- Drehzapfen
- 32
- Plattenteil
- 33
- Kugelpfanne
- 34
- Rundloch
- 35
- Mutter
- 36
- Außengewinde
- 37
- 1. Kupplungsbereich
- 38
- 2. Kupplungsbereich
- 39
- 3. Kupplungsbereich
- 40
- Begrenzungsfläche
- 41
- Begrenzungsfläche
- 42
- 4. Kupplungsbereich
- 43
- Begrenzungsfläche
- 44
- Begrenzungsfläche
- 45
- Aussparung
- 46
- Aussparung
- 47
- Bund
Claims (4)
- Kupplungsvorrichtung (4) zur Anbringung eines mit der Vorrichtung verbundenen Lastenträgers (3) an einer an einem Fahrzeug (1) angebauten Anhängerkupplung (2), wobei die Anhängerkupplung (2) zumindest einen ersten und einen zweiten Kupplungsbereich (37, 38) aufweist, und wobei die Kupplungsvorrichtung (4) ein Basisteil (5) aufweist, an dem sowohl ein erstes, fest montiertes und mit einem dem ersten Kupplungsbereich (37) entsprechenden dritten Kupplungsbereich (39) versehenes Kupplungsorgan (21) angebracht ist als auch ein zweites, beweglich angeordnetes und mit einem dem zweiten Kupplungsbereich (38) entsprechenden vierten Kupplungsbereich (42) versehenes Kupplungsorgan (22), wobei das bewegliche Kupplungsorgan (22) über ein Spannorgan (6) in Richtung zum festen Kupplungsorgan (21) gespannt werden kann, so daß eine feste Verbindung zwischen der Anhängerkupplung (2) und der Kupplungsvorrichtung (4) erhalten wird, wenn die Anhängerkupplung (2) von den Kupplungsorganen (21, 22) umschlossen wird, wobei das Spannorgan (6) mit Hilfe einer Lasche (29) so mit dem beweglichen Kupplungsorgan (22) verbunden ist, daß dieses bewegliche Kupplungsorgan (22) unter Einwirkung des Spannorgans (6) teils in eine Stellung gebracht werden kann, in der es zusammen mit dem festen Kupplungsorgan (21) die Anhängerkupplung (2) umgreift, und teils in eine Stellung, bei der eine Öffnung zwischen zum festen Kupplungsorgan gebildet wird, die ausreichend groß ist, um ein Einführen bzw. Herausführen der Anhängerkupplung (2) bei der Öffnung zu gestatten, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kupplungsorgan (21) einstellbar ausgeführt ist.
- Kupplungsvorrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannorgan (6) mit Hilfe einer Sperrvorrichtung (8) in eine Zwischenstellung gebracht werden kann, bei der die Kupplungsorgane (21, 22) einen Reibungskontakt mit der Anhängerkupplung (2) von solchem Anliegedruck erzeugen, daß die Kupplungsvorrichtung (4) in der eingestellten Stellung verbleibt aber dennoch bei Anwendung einer externen Kraft um die Anhängerkupplung (2) geschwenkt werden kann.
- Kupplungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Kupplungsorgan (21) mit Hilfe einer Gewindeanordnung (35, 36) eingestellt werden kann.
- Kupplungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Kupplungsbereich (37, 38) mit sphärensegmentförmiger Geometrie und der dritte und der vierte Kupplungsbereich (39, 42) mit einer sphärensegmentförmigen Geometrie schalenförmigen Geometrie ausgeführt sind.
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