DE19615487C1 - Selbstsichernder Verriegelungsbolzen - Google Patents

Selbstsichernder Verriegelungsbolzen

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Hans-Uwe Dipl Ing Baumann
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    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/04Brake-action initiating means for personal initiation foot actuated
    • B60T7/06Disposition of pedal
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen selbstsichernder Verriegelungsbolzen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 40 16 343 A1 ist ein selbstsichernder Sperrbolzen bekannt, der an seinem Schaftende ein Sperrorgan, bestehend aus zwei federnden Zungen, aufweist. Die Zungen legen sich beim Durchstecken an den Schaft an und spreizen sich nach einer Freigabe wieder auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verriegelungsbolzen zu schaffen, der in einfacher Weise herstellbar und montierbar ist und eine Selbstsicherung von zwei Bauteilen gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, daß über einen Verriegelungsbolzen mit einem endseitigen Schnapphaken zwei Bauteile, wie beispielsweise ein Kupplungspedal mit einem Geberzylinder, in einfacher Bauweise miteinander verbindbar sind. Diese Verbindung erfolgt selbsttätig, da der Schaft des Verriegelungsbolzens elastisch so weit vorgespannt ist, daß der Schnapphaken eine Montagebohrung der zu verbindenden Bauteile hinterhakt.
Zur schwenkbaren Lagerung der zu verbindenden Bauteile ist auf dem Schaft des Verriegelungsbolzens eine Lagerhülse angeordnet, die einen Durchmesser entsprechend der Lagerbohrungen der zu verbindenden Bauteile aufweist. Hierzu ist am Schaftende sowie im Bereich des Schnapphakens eine Positionierung der Lagerhülse zum einen auf einem Aufnahmeansatz mit Riffelung und zum anderen auf einer ebenen Fläche des Schaftes möglich.
Der Verriegelungsbolzen besteht aus einem Kunststoffmaterial und der Schaft ist beim Einstecken in die Lagerbohrungen der Bauteile elastisch verspannbar, so daß nach dem Durchstecken ein Zurückfedern und ein Hinterhaken der Lagerbohrung erfolgt. Dieses Hinterhaken erfolgt über eine definierte Vorspannung des Schaftes. Der Verriegelungsbolzen kann auch aus einem anderen elastischen Werkstoff, wie beispielsweise aus einer Leichtmetallegierung bestehen.
Als Begrenzungsanschlag des Verriegelungsbolzens dient ein Schaftbund, der ein nach außen wegragendes Griffteil besitzt.
Damit eine Verdrehung des Verriegelungsbolzens ausgeschlossen werden kann, ist am Schaftbund eine Verdrehsicherung in Form einer Nase vorgesehen, welche in eine korrespondierende Ausnehmung der Aufnahmebohrung des einen Bauteils eingreift.
Die Anwendung des Verriegelungsbolzens ist vielfältig, so ist die Verbindung von Gestängen an Hebeln aller Art möglich. Desweiteren sind Verbindungen von Seilzug-Anschlüssen, Laschenverbindungen und rein schubbeanspruchte Bauteile möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Pedals mit einem Verriegelungsbolzen und einem Geberzylinder,
Fig. 2 eine zusammengebaute Einheit bestehend aus Pedal, Geberzylinder und Verriegelungsbolzen,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Verriegelungsbolzens,
Fig. 4 eine Baueinheit des Verriegelungsbolzens und Lagerhülse im eingebauten Zustand im Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3.
Ein Verriegelungsbolzen 1 zum Verbinden von zwei schwenkbar zueinander angeordneten Bauteilen, insbesondere von einem Kupplungspedal 2 mit einem Geberzylinder 3, besteht aus einem elastisch vorgespannten Schaft 4 mit Schnapphaken 5 und einer umgebenden Lagerhülse 12.
Wie in Fig. 3 näher dargestellt, umfaßt der Verriegelungsbolzen den Schaft 4 der an seinem vorderen einen Ende 7 den Schnapphaken 5 angeformt aufweist und der an seinem anderen abgekehrten Ende einen angeformten Aufnahmeansatz 8 besitzt. An diesem schließt sich ein Schaftbund 9 an, der mit einem nach außen wegragenden Griffteil 10 verbunden ist.
Der Schaft 4 ist unter einem Winkel α zur Längsachse 11 des Bolzens 1 angestellt und in der Lagerhülse 12 angeordnet. Diese erstreckt sich zwischen dem Schaftbund 9 und dem Schnapphaken 5. Sie ist mit einem Ende auf dem Aufnahmeansatz 8 und mit ihrem anderen Ende auf einer abgeflachten Fläche 13 des Schaftes 4 gehalten und konzentrisch zur Längsachse 11 angeordnet. Diese Fläche 13 liegt parallel zur Längsachse 11, so daß eine schwenkbare Lagerung der Bauteile 2 und 3 auf der Lagerhülse 12 erfolgen kann. Der Aufnahmeansatz 8 weist zur Festlegung der Lagerhülse 12 eine Riffelung 8a oder dergleichen auf.
Zum Verbinden und Lagern der beiden Bauteile 2 und 3 wird die Lagerhülse 12 über den Verriegelungsbolzen 1 bzw. den Schaft 4 zum Schaftbund 9 hin verschoben. Hierbei wird der vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial bestehende Schaft 4 zur Längsachse 11 hin elastisch verspannt. Nach Positionierung der Lagerhülse 12 und Herausragen des Schnapphakens 5 aus der Lagerhülse 12 kann die Einheit in die Aufnahmebohrung der Bauteile 2 und 3 gesteckt werden. Wie in Fig. 4 näher dargestellt, überragt der Schnapphaken 5 einen Lagerschenkel 15 des Bauteils 2 (Pedal), so daß eine verriegelte Verbindung erzielt wird. Zur Sicherung gegen ein Verdrehen kann am Schaftbund 9 eine Verdrehsicherung vorgesehen sein, die aus einer angeformten Nase bestehen kann, welche in einer Ausnehmung des Bauteils, wie beispielsweise in die Aufnahmebohrung oder den Schaftbund hineinragt.

Claims (7)

1. Selbstsichernder Verriegelungsbolzen zum gelenkigen Verbinden von zwei Bauteilen, insbesondere zum Verbinden eines Kupplungspedals mit einem Geberzylinder, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsbolzen (1) einen schräg zur Längsachse (11) des Bolzens (1) unter einem Winkel (α) angestellten Schaft (4) umfaßt, der endseitig einen Schnapphaken (5) aufweist und der Schaft (4) zwischen dem Schnapphaken (5) und einem Schaftbund (9) von einer Lagerhülse (12) umgeben ist, die in Bohrungen der zu verbindenden Bauteile (2, 3) einsteckbar ist.
2. Verriegelungsbolzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser aus einem Kunststoffmaterial besteht und der Schaft (4) elastisch zur Längsachse (11) ausbiegbar ausgebildet ist.
3. Verriegelungsbolzen nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) des Verriegelungsbolzens (1) an seinem dem Schnapphaken (5) aufweisenden abgekehrten Ende mit einem Aufnahmeansatz (8) für die Lagerhülse (12) versehen ist, an die sich der Schaftbund (9) anschließt.
4. Verriegelungsbolzen nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeansatz (8) eine Riffelung (8a) zur festen Aufnahme des einen Endes der Lagerhülse (12) aufweist und das andere abgekehrte Ende der Lagerhülse (12) vom Schaft (4) des Verriegelungsbolzens (1) in einer konzentrischen Lage zum Verriegelungsbolzen (1) gehalten ist.
5. Verriegelungsbolzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (4) zur Abstützung der Lagerhülse (12) eine abgeflachte Fläche (13) aufweist, die parallel liegend zur Längsachse (11) des Verriegelungsbolzens (1) angeordnet ist und welche am Schnapphaken (5) endet.
6. Verriegelungsbolzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schaftbund (9) ein nach außen ragendes Griffteil (10) verbunden ist.
7. Verriegelungsbolzen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaftbund (9) eine Nase als Verdrehsicherung vorgesehen ist, die in eine korrespondierende Ausnehmung am Bauteil (2) eingreift.
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