DE602005000489T2 - Hebelbetätigbare Klemmvorrichtung zum Befestigen von einem Anti-Gleit-System an der Felge von einem Fahrzeugrad - Google Patents

Hebelbetätigbare Klemmvorrichtung zum Befestigen von einem Anti-Gleit-System an der Felge von einem Fahrzeugrad Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Befestigungsvorrichtung für ein Gleitschutzsystem für Räder von Fahrzeugen, und insbesondere auf ein Gleitschutzsystem der Bauart, bei der Tragarme vorhanden sind, die elastisch an einer Radfelge befestigt sind.
  • Es sind bereits Gleitschutzsysteme dieser Bauart aus der EP 496 702 und der CH 689 206 bekannt.
  • Eine neuere, besonders wirksame Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist die, die aus der Patentanmeldung WO 2004039611 im Namen der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung beschrieben ist.
  • Bei diesen bekannten Vorrichtungen weist das System zum Verbinden der Tragarme mit dem Rad einen Verbindungskörper auf, der die genannten Arme übergreift, einen buchsenförmigen Körper, der auf einem Felgenbolzen festgezogen werden kann, und eine Befestigungsanordnung, durch die der Verbindungskörper mit dem buchsenartigen Körper verbunden wird.
  • Insbesondere zum Festziehen des letztgenannten auf dem Radbolzen wird die relative axiale Verlagerung zwischen einer Buchse mit konischen Oberflächen (inneren oder äußeren, in Abhängigkeit von den jeweiligen Umständen) und einem sockelförmigen Körper ausgenutzt, wobei einer von diesen zusammengedrückt und elastisch verformt wird, um den Umfang des Felgenbolzens zu spannen.
  • Um diese relative Verlagerung zu erzielen, wird ein Teil mit einer schrauben- bzw. mutternartigen Kopplung genutzt, welches mit Hilfe einer relativen Drehung von zwei Komponenten die gewünschte axiale Verlagerung mit einem geeigneten Untersetzungsverhältnis erzeugt.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform entsprechend der WO2004039611. Wie man bemerkt, verschiebt sich ein hülsenartiger Körper 1 mit verformbaren konischen Anzugslaschen 1a innerhalb eines Sockels 2, der seinerseits teilweise konisch ist. Der hülsenförmige Körper 1 ist auf einem Bolzen B festzuziehen und ist mit einer Schraube 3 verbunden, die durch den Boden des Sockels 2 verläuft und mit einem drehbaren Knopf 4 gekoppelt ist: Eine Drehung des letztgenannten Elements in einer feststehenden axialen Position hat eine Verlagerung des mit Gewinde versehenen Schafts 3 und als Folge davon des Körpers 1 in Bezug auf den Sockel 2 zur Folge. Eine Befestigungsstange 5 ist weiterhin mit einer Basis 2a des Sockels 2 gekoppelt, wobei am Ende dieser Stange ein U-förmiger Bügel 5a frei verschieblich ist, durch den die Armstruktur der Schneekette befestigt ist, was nicht dargestellt ist. Die Stange 5 hat lediglich die Funktion, den Befestigungspunkt der Schneekette von der Position des Bolzens B zu der zentralen Drehachse C des Fahrzeugrads zu verlagern.
  • In Übereinstimmung mit diesem Aufbau ist der Knopf 4 in Bezug auf die Stange 5 hinsichtlich seiner Drehung vollständig entkoppelt.
  • Es ist allerdings herausgefunden worden, daß bei dieser Anordnung der Knopf nicht immer geeignet ist, um eine starke Anzugswirkung auszuführen. Es ist nämlich so, daß sich der Knopf sehr gut eignet, um ein schnelles Festschrauben auf dem mit Gewinde versehenen Schaft auszuführen, solange wie kein erheblicher Widerstand entgegenwirkt, wobei aber im letzten Teil des Anziehens, wenn ein ausreichendes Drehmoment erzeugt werden muß, der begrenzte Durchmesser des Elements keine ausreichende Hebelwirkung bietet und daher eine große manuelle Belastung vorliegt.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Schneekette mit einer verbesserten Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die eine effektive und einfache Befestigung der Vorrichtung auf dem Felgenbolzen ermöglicht, ohne daß die Notwendigkeit besteht, auf separate Werkzeuge oder zusätzliche Systemkomponenten zugreifen zu müssen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die vorstehend dargestellte Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung und eine diesbezügliche Schneekette gelöst, wie sie in ihren wesentlichen Merkmalen in den beigefügten Ansprüchen beschrieben sind.
  • Die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung ist insbesondere in Form einer Anordnung zum Befestigen einer Schneekette an einen Bolzen eines Rades eines Fahrzeugs, der Bauart, die ein Anzugsbuchsenmittel und eine Zentrierstange aufweist, wobei darauf ein Befestigungselement verschieblich ist, wobei das genannte Buchsenmittel einen sockelartigen Körper aufweist, in dem eine Buchse zum Anziehen auf dem genannten Bolzen verschieblich ist, wobei die relative Verschiebung zwischen der genannten Buchse und dem genannten sockelartigen Körper durch eine Schrauben- bzw. Mutternkopplung zwischen einem ersten und einem zweiten Anzugselement erfolgt, wobei eines der genannten Anzugselemente drehfest mit der genannten Zentrierstange gekoppelt werden kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile des Systems nach der vorliegenden Erfindung werden in jedem Fall aus der folgenden detaillierten Beschreibung besser ersichtlich, die im Wege eines Beispiels angegeben wird und gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen zu sehen ist, wobei
  • 1 wie bereits ausgeführt eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht einer Befestigungsanordnung nach dem Stand der Technik zeigt;
  • 2 eine ähnliche Ansicht wie 1 von einer Befestigungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Draufsicht von oben auf die Vorrichtung nach 2 zeigt;
  • 4 eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 3 zeigt; und
  • 5a und 5b zwei perspektivische Ansichten einer anderen Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Eine Anordnung zum Befestigung einer Schneekette an einem Bolzen besteht in einer an sich bekannten Art und Weise aus einem buchsenartigen Körper 100 mit einem teilweise verformbaren konischen Aufnahmeabschnitt 101, der verschieblich in einem Sockel 102 gehalten ist, der seinerseits möglicherweise mit einer konischen inneren Oberfläche versehen ist.
  • Das wechselweise Zusammenwirken, in einem größeren oder kleineren Umfang, der Buchse 100 und des Sockels 102 ist in der Lage, das Anziehen des buchsenartigen Körpers 100 auf den Bolzen B eines Rades eines Fahrzeugs zu bestimmen.
  • Von dem buchsenartigen Körper 100 erstreckt sich weiterhin ein mit Gewinde versehener Schaft 103, der durch den Boden des Sockels 102 verläuft und mit einem ausreichend langen Abschnitt vorsteht, wie 2 zeigt.
  • Auf den mit Gewinde versehenen Schaft 103 ist ein glockenförmiger Körper 104 aufgeschraubt, der mit seinem Basisflansch 105 gegen die Bodenplatte des Sockels 102 anliegt. Das gegenseitige Festschrauben des glockenförmigen Körpers 104 auf den mit Gewinde versehenen Schaft 103 legt die axiale Verlagerung zwischen dem Sockel 102 und dem buchsenartigen Körper 100 fest, wodurch das gewünschte Anziehen erreicht wird.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 2 und 4 dargestellt ist, ist der Flansch 105 mit einem kreisförmigen, gezahnten Umfang versehen oder ist mit ähnlichen Arettierungen oder Rastungen versehen, die einen regelmäßigen Abstand aufweisen. Gleichzeitig ist auf den glockenförmiger Körper 104 ein Becher 106 aufgesetzt – dessen Eintrittskante ein entsprechendes gezahntes Profil 106a aufweist, wie 4 zeigt, das geeignet ist, mit dem Umfang des Flanschs 105 zusammenzuwirken – integral mit einer Stange 107, die dazu dient, einen U-förmigen Bügel 200 zu tragen, zur Befestigung der Schneekette, gemäß dem, was vorstehend unter Bezugnahme auf den bekannten Stand der Technik beschrieben worden ist.
  • Der Becher 106 ist koaxial mit dem hülsenförmigen Körper 104 angebracht und kann sich frei drehen. Der Becher 106 ist weiterhin teilweise frei für eine Bewegung in axialer Richtung, so daß er sich entlang der Achse des mit Gewinde versehenen Schafts 103 verschieben kann, um näher an oder weiter weg von dem Flansch 105 gezogen zu werden, um das gegenseitige Ineinandergreifen der beiden verzahnten Profile herzustellen oder zu lösen.
  • Wenn sich das verzahnte Profil 106a in Zusammenwirken mit dem gezahnten Profil des Flanschs 105 befindet, wird ein drehfestes Zusammenwirken zwischen dem Becher 106 und dem glockenförmigen Körper 104 hergestellt: In diesem Zustand kann daher auf die Stange 107 eingewirkt werden, um mit einem erheblichen Hebelarm auf den glockenförmigen Körper 104 einzuwirken und diesen daher mit großer Kraft auf den Schaft 103 auf- oder davon abzuschrauben.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist der glockenförmige Körper 104 weiterhin mit einem zweitem Flansch oder einer Krone 104a versehen, der den gleichen oder einen geringfügig kleineren Durchmesser als der innere Durchmesser des gezahnten Profils 106a aufweist. Zwischen diesem Flansch 104a und dem gezahnten Profil 106a ist ein Seegerring oder ein entsprechendes Element einzusetzen, der den Becher 106 mit der Stange 107 daran hindert, sich von dem glockenförmigen Körper 104 zu lösen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist es in bevorzugter Weise vorteilhaft, daß die Stange 107 ebenfalls zur Drehung in Bezug auf das Anzugssystem (Hülse 100 und Sockel 102) drehbar ist, damit man in der Lage ist, eine Zentrierung des U-förmigen Bügels 200 auf die Drehachse C des Rades auszuführen. Für diesen Zweck ist weiterhin ein Lösemittel für den Becher 106 von dem glockenförmigen Körper 104 vorgesehen. Dieses Mittel, wie in 2 dargestellt ist, ist in Form einer Feder 108 ausgebildet, die zwischen der Krone 104a und der Bodenplatte des Bechers 106 angeordnet ist. Diese vorbelastete Feder drückt auf den Becher 106 und hält ihn weg von dem gezahnten Flansch 105. Als Folge davon, wenn es beabsichtigt ist, die Vorrichtung gegen den Bolzen B anzuziehen oder davon zu lösen, reicht es aus, in der Richtung zu drücken, die durch den Pfeil F angedeutet ist, um dadurch die elastische Gegenkraft der Feder 108 zu überwinden und das gezahnte Profil 106a in Zusammenwirken mit dem entsprechenden Profil des Flanschs 105 zu bringen, und dann die Stange 107 in einer der Richtungen zu drehen, die mit A (Festschrauben) und S (Losschrauben) in 3 gekennzeichnet sind.
  • Wie man erkennt, kann das Anzugselement dank der Anordnung der Befestigungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung auch auf die Zentnerstange 107 zurückgreifen, und soweit mit dem Vorteil, daß ein ausreichender Hebelarm verfügbar ist und als Folge davon ein Anzugsdrehmoment ausgeübt werden kann, welches für den Zweck mehr als ausreichend ist.
  • In jedem Falle, wenn die Möglichkeit besteht, die Stange 107 zeitweilig von der Glocke 104 zu lösen, ist es in vorteilhafter Weise möglich, die Buchse auf dem Bolzen auch durch eine Drehung über kleine Kreisbögen (bspw. 45°) anzuziehen, und dann die Stange zurück in die Position zu bringen, die zum Anziehen am zweckmäßigsten ist, mit einer sehr bequemen sogenannten Abzugsbewegung.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform, die in 5a und 5b dargestellt ist, ist die Stange 107 einteilig mit einem Knopf 110 ausgebildet. Mehr im einzelnen ist die Stange 107 tangential an einen zentralen Körper 111 geschweißt, der dem Becher 106 nach 2 äquivalent ist, wobei die Anordnung so ist, daß ein geformter Kunststoffknopf 110 daran befestigt werden kann, bspw. durch Aufsetzen mittels Preßpassung.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Betätigung ebenfalls äquivalent wie die vorstehend gezeigte, sowohl in dem Fall einer Anordnung mit einer Stange 107, die ständig mit dieser in Eingriff steht, d.h. drehfest mit dem Becher 104 ausgebildet ist, als auch mit einer Stange 107, die bzgl. einer Drehung lösbar ist, mit dem Vorteil, daß die Möglichkeit besteht, auch auf den Knopf zurückzugreifen, zumindest in dem ersten Bereich der schnellen Schraubbewegung.
  • Es sei allerdings darauf verwiesen, daß der Schutz der vorliegenden Erfindung, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, nicht auf die speziellen Ausführungsformen beschränkt ist, die dargestellt sind, sondern sich auf alle anderen äquivalenten Bauarten erstreckt, die den Ansprüchen entsprechen.
  • Als Beispiel kann eine Kopplung zwischen dem Becher 106 und dem glockenförmigen Anzugskörper 104 auf unterschiedlichen Wegen erreicht werden, ohne daß die zugrundeliegende Lehre verlassen wird, die vorliegend offenbart ist. Als Beispiel kann ein ganz ähnlicher Mechanismus wie bei einem Steckschlüssel verwendet werden, mit einem inneren Körper, der sich frei in einer der beiden Drehrichtungen bewegen kann, die möglicherweise von dem Benutzer ausgewählt werden kann, um entweder fest- oder loszuschrauben.
  • Weiterhin kann das Lösen bezüglich der Drehung zwischen dem Becher 106 und der Glocke 104 auch in einer Richtung erfolgen, die entgegengesetzt ist zu der dargestellten Richtung.

Claims (13)

  1. Anordnung zum Befestigen einer Schneekette an einem Bolzen (B) eines Fahrzeugrades, der Bauart, die ein Anzugsbuchsenmittel und eine Zentrierstange (107) aufweist, wobei darauf ein Befestigungselement (200) verschieblich ist, wobei das Buchsenmittel einen Sockelkörper (102) umfaßt, in dem eine Anzugsbuchse (100), die mit dem genannten Bolzen (B) gekoppelt sein kann, verschieblich ist, wobei die relative Verschiebung zwischen der genannten Buchse (100) und dem genannten sockelförmigen Körper (102) durch eine Mutter/Schraubenkopplung zwischen einem ersten und einem zweiten Anzugselement (103, 104) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß eines der genannten Anzugselemente (104) drehfest mit der genannten Zentrierstange (107) gekoppelt werden kann.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Stange (107) mit dem genannten ersten Anzugselement (104) mit Hilfe eines Bechers (106) gekoppelt werden kann, der drehfest mit der genannten Stange verbunden ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Becher (106) in axialer Richtung verschieblich in bezug auf das genannte erste Anzugselement (104) ist, wobei eine erste Position am Ende des Hubs die drehfeste Kopplung zwischen beiden festlegt.
  4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß weiter eine zweite Position am Ende eines Hubs vorgesehen ist, entgegengesetzt zu der ersten, in die der genannte Becher (106) durch ein elastisches Mittel (108) gedrückt wird.
  5. Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte drehfeste Kopplung durch ein frontales Ineinandergreifen der jeweiligen inneren (105) und äußeren (106a) geformten Profile erfolgt.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Profile mit gleichmäßig verteilten Erhebungen und Vertiefungen einkerbungsartig geformt sind.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Anzugselement ein glockenförmiger Körper (104) ist, der mit einem ersten Basisflansch (105) ausgebildet ist, der auf der Bodenplatte des genannten sockelförmigen Körpers (102) aufliegt, und wobei das genannte zweite Anzugselement ein mit Gewinde versehener Schaft (103) ist, der einteilig mit der genannten Buchse (100) ist.
  8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte glockenförmige Körper (104) drehfest mit dem genannten Becher (106) mit Hilfe des genannten ersten Flanschs (105) gekoppelt werden kann.
  9. Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte glockenförmige Körper (104) einen zweiten Flansch oder eine Krone (104a) aufweist, die dazu bestimmt ist, ein zweites Ende eines Hubs des Bechers (106) zu bilden.
  10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Becher (106) einen inneren Rand (106a) aufweist, wobei ein „Seeger"-Ring zwischen dem genannten Rand und der genannten Krone (104a) angeordnet ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, soweit rückbezogen auf Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Rand (106a) das genannte innere geformte Profil bildet.
  12. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein zentraler Anzugsknopf (110) vorgesehen ist, der drehfest mit der genannten Stange (107) ausgebildet ist.
  13. Schneekette für Fahrzeugräder, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Befestigungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche aufweist.
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