DE69302896T2 - Zughaken - Google Patents

Zughaken

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    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Zughaken zum Schleppen von Wohnwagen, Anhängern oder dergleichen, mit Verriegelungsmitteln zum entfernbaren Befestigen eines vorhandenen Hakenelementes an einer Zug haken-Anbauvorrichtung, die ihrerseits an einem ziehenden Fahrzeug befestigt ist, wobei das Hakenelement ein Verbindungselement aufweist, das derart gestaltet ist, daß es die Anbauvorrichtung wenigstens teilweise überlappt, wobei die überlappenden Teile des Hakenelementes und der Anbauvorrichtung mit aneinander anstoßenden Flächen zum Begrenzen von deren Relativbewegung versehen sind, ferner mit einer Schnellkuppung, um die aneinander anstoßenden Flächen der einander überlappenden Bauteile dazu zu bringen, pressend aneinander anzuliegen und um die einander überlappenden Bauteile dazu zu veranlassen, sich relativ zueinander lösbar zu vemegeln, wobei die Schnellkupplung einen axialen Zapfen umfaßt, der derart gelagert ist, daß er relativ zur gemeinsamen Mittelachse des Verbindungselementes und der Anbauvorrichtung quer verdrehbar ist und der in einer bestimmten Drehzone der Schnellkupplung mit einer Aussparung, und in einer anderen Drehzone der Schnellkupplung mit einer exzentrischen Fläche versehen ist, wobei das Verbindungselement und die Anbauvorrichtung in einer bestimmten Drehposition der Schnellkupplung in einer überlappenden Position hinter der Schnellkupplung verschraubt werden können, worauf die aneinander anstoßenden Flächen des Hakenelementes, des Verbindungselementes und der Anbauvorrichtung gegeneinander gepreßt werden, um die genannten Mittel relativ zueinander zu verriegeln.
  • Das frühere finnische Patent Nr. 74657 der Anmelderin beschreibt einen lösbaren Zughaken, der jedoch relativ enge Fertigungstoleranzen erfordert, so daß die Herstellung eines solchen Zughakens relativ teuer ist. Die Baukosten bei dieser bekannten Lösung sind auch erhöht durch die Tatsache, daß die sich bewegenden Teile des Schlepphakens in einem Teil des Schlepphakens beinhalted und ständig am Fahrzeug montiert sind, was gewisse Schutzmaßnahmen erfordert, um den kontinuierlichen Betrieb dieser Bauteile sicherzustellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zughaken zu schaffen, bei welchem das vorhandene Hakenelement auf einfache und schnelle Weise - ohne besondere Werkzeuge - an den Zughaken angekoppelt und abgekoppelt werden kann, und der zur Verringerung der Herstellungskosten bei relativ weiten Fertigungstoleranzen hergestellt werden kann, und der ferner sämtliche sich bewegenden Teile des abnehmbaren Teiles des Hakenelementes beinhaltet, so daß die sich bewegenden Teile bei abgenommenem und abgelegten Haken - z. B. im Kofferraum des Fahrzeuges - nicht größeren Spannungen oder Schmutz oder Fremdstoffen ausgesetzt sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Zughaken gelöst, der dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Schnellkupplung in einem Hakenelementverbindungsglied gelagert ist, daß eine Anbauvorrichtung mit einem Schlitz versehen ist, die sich relativ zu ihrer Längsachse quer erstreckt und die für eine exzentrische Fläche vorgesehen ist, die in der Schnellkupplung enthalten ist, daß der Schlitz vorzugsweise einen Abschnitt eines Kreiszylinders umfaßt, daß die aneinander anstoßenden Flächen des Hakenelementes eine konische Fläche umfassen, die im Mundstück einer Bohrung enthalten ist, die im Verbindungselement für die Anbauvorrichtung vorgesehen ist sowie einen Abschnitt der Wandfläche der genannten Bohrung, wobei die aneinander anstoßenden Flächen der Anbauvorrichtung eine konische Fläche aufweisen, die an der Basis eines sich in das Innere eines Verbindungselementes erstreckenden Vorsprunges der Anbauvorrichtung vorgesehen sind, ferner einen Abschnitt der Wandfläche des Vorsprunges, und daß die relative Positionierung und Bemessung der Schnellkuppung und des Schlitzes derart gewählt sind, daß das Anziehen der Schnellkupplung auf das Hakenelement eine Kraft erzeugt, die auf die aneinander anstoßenden Flächen des Hakenelementes bzw. gegen jene der Anbauvorrichtung drückt.
  • Die bevorzugten weiteren Entwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung soll im folgenden in Einzelheiten unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung beschrieben werden:
  • Fig. 1 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht und zeigt das vorhandene Hakenelement eines Zughakens gemäß der Erfindung.
  • Fig. 2A ist eine Seitenansicht und zeigt eine Anbauvorrichtung, die an einem Fahrzeug montiert und in einen Zughaken gemäß der Erfindung eingeschlossen ist.
  • Fig. 2B ist eine Draufsicht, die eine Anbauvorrichtung zeigt, die an einem Fahrzeug montiert und in einem Zughaken gemäß der Erfindung eingeschlossen ist.
  • Fig. 2C ist eine Frontansicht, die eine Anbauvorrichtung zeigt, die an einem Fahrzeug montiert und bei einem Zughaken gemäß der Erfindung eingeschlossen ist.
  • Fig. 3A ist eine Seitenansicht, die eine Schnellkupplung für einen Zughaken gemäß der Erfindung wiedergibt.
  • Fig. 3B ist ein Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 3A.
  • Fig. 4 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht eines Zughakens gemäß der Erfindung mit einem an die Anbauvorrichtung angekoppelten, vorhandenen Hakenelement.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht, die einen Zughaken gemäß der Erfindung zeigt, wobei das vorhandene Hakenelement an die Anbauvorrichtung angekoppelt ist.
  • Fig. 6 ist eine Seitenansicht, die einen Zughaken gemäß der Erfindung zeigt, wobei das vorhandene Hakenelement an die Anbauvorrichtung angekoppelt ist.
  • Die Erfindung betrifft einen Zughaken zum Schleppen von Wohnwagenanhängern, Anhängern oder dergleichen. Der Zughaken umfaßt im Prinzip die beiden Komponenten: ein entfernbares Hakenelement, allgemein mit 1 in Fig. 1 bezeichnet, wie auch eine Anbauvorrichtung, in Fig. 1 allgemein mit 2 bezeichnet und auf herkömmliche Weise, z. B. durch Schweißen an seinem Ende 28 an einem Zugfahrzeug oder einem hierauf montierten, nicht dargestellten Tragelement befestigt.
  • Ein Verbindungselement 21, das im vorhandenen Hakenelement 1 eingeschlossen und am Hakenelement mittels einer Schweißnaht 29 befestigt ist, ist derart gestaltet, daß es wenigstens teilweise die Anbauvorrichtung 2 überlappt, was am besten in Fig. 4 dargestellt ist. Das Verbindungselement 21 ist am besten ein Gesenkschmiedeteil.
  • Das vorhandene Hakenelement 1 und das Verbindungselement 2 sind relativ zueinander mittels einer Schnellkupplung 9 verriegelt; die Schnellkupplung ist in Fig. 3 getrennt wiedergegeben.
  • Die Schnellkupplung 9 umfaßt einen axialen Zapfen, der derart gelagert ist, daß er relativ zur gemeinsamen Mittelachse 23 des Verbindungselementes 21 und der Anbauvorrichtung 2 quer verdrehbar ist. Die Schnellkupplung 9 ist auf an sich bekannte Weise am Verbindungselement 21 des Hakenelementes 1 gelagert. Mit Achse 23 der Schnellkupplung 9 fluchtend gibt es eine bestimmte Drehzone mit einer Aussparung 11, sowie auch mit einer exzentrischen Fläche 12 in einer anderen Drehzone der Schnellkupplung. Bei einer bestimmten Drehposition der Schnellkupplung 9 - siehe Fig. 1 - können das Verbindungsement 21 und die Anbauvorrichtung 2 in einer überlappenden Position hinter der Schnellkupplung 9 verschraubt werden.
  • Bei Verdrehen der Schnellkupplung 9 in Richtung des Pfeiles 24 in Fig. 4 erfaßt die exzentrische Fläche 12 die Anbauvorrichtung 2 in einer Nut 13, die sich quer zu ihrer Längsachse 23 erstreckt und die vorzugsweise einen kreiszylindrischen Abschnitt umfaßt.
  • Die relative Positionierung und Bemessung der Schnellkupplung 9, die drehbar am Verbindungsement 21 gelagert ist sowie die Nut 13 in der Anbauvorrichtung 2, sind auf eine solche Weise angeordnet, daß das Anziehen der Schnellkupplung 9 zwischen Hakenelement 1 und Anbauvorrichtung 2 eine Kraft erzeugt, die im wesentlichen parallel zu einer Geraden 25 verläuft (Fig. 4). Auf diese Weise wird zwischen Zughaken 1 und Anbauvorrichtung 2 eine Axialkraft erzeugt, d.h. parallel zur Achse 23, sowie eine Kraft, die senkrecht hierzu wirkt.
  • Die genannte Axialkraft drückt eine konische Fläche 7, die im Mundstück des Verbindungselementes 21 des Hakenelementes 1 vorgesehen ist, gegen eine konische Fläche 8, die in der Basis eines Vorsprunges 22 vorgesehen ist, der in der Anbauvorrichtung 2 enthalten ist und sich in den Innenraum des Verbindungselementes 21 hinein erstreckt; die genannten Flächen 7, 8 verriegeln den Zughaken und die Anbauvorrichtung 2 relativ zueinander. Um die Verriegelung zu sichern, drückt eine radiale Kraftkomponente, die durch die Schnellkupplung 9 erzeugt wurde, auf einen Abschnitt der Wandfläche 6, enthalten am Ende des zylindrischen Vorsprungs 22 der Anbauvorrichtung 2, gegen einen Wandflächenabschnitt 5 einer Bohrung, enthalten im Verbindungselement 21 des Vorsprunges 22.
  • Die Schnellkupplung 9 wird in ein externes justierbares Element eingepaßt vorzugsweise einen Hebel 19, der quer und nicht rotierbar relativ zur Schnellkupplung 9 angeordnet ist, um die Schnellkupplung 9 in einer gewünschten Drehposition einzustellen.
  • Die Schnellkupplung 9 wird mit einer Feder 14 derart eingepaßt, daß zufolge der Federkraft die Schnellkupplung 9 stets dazu neigt, sich in eine Position zu verdrehen, in welcher die exzentrische Fläche 9 der Schnellkupplung die Anbauvorrichtung und das Hakenelement 1 relativ zueinander verriegelt oder verspannt. Bei der beispielhaften Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist die Feder 14 derart gestaltet, daß sie den Hebel 19 derart verschwenkt, daß die Schnellkupplung 9 stets in die verriegelte Position gedrückt wird.
  • Hebel 19 ist an der Schnellkupplung 9 gelagert, wobei Hakenelement 1 und Anbauvorrichtung 2 ineinandergesteckt und die Schnellkupplung in ihre Verriegelungsposition verdreht ist, wobei Hebel 19 vorzugsweise derart montiert ist, daß er dann horizontal und nach hinten verläuft, so wie in den Figuren 5 und 6 dargestellt, wenn sich der Zughaken in einer Verriegelungsposition befindet und am Fahrzeug gesichert ist. Die Schnellkupplung 9 wird auf diese Weise in eine Entriegelungsposition verbracht, indem man den Hebel 19 nach unten drückt. Dadurch, daß die Verriegelung des Hebels 19 an der Schnellkupplung 9 bis zur oben beschriebenen Montagestufe nicht beeinflußt wird, ist es möglich, eine gewünschte Position des Hebels 19 zu erzielen, ungeachtet der Herstellungstoleranzen.
  • Hebel 19 ist mit einer Verriegelungsvorrichtung 20 versehen, um ein ungewolltes Abkoppeln der Schnellkupplung 9 zu verhindern, beispielsweise wenn die Feder 14 gebrochen ist.
  • Bei der in Fig. 5 dargestellten Lösung umfaßt die Verriegelungsvorrichtung 20 ein Element, das axial elastisch am Ende einer Stange 17 befestigt ist, die vom Verriegelungselement in einer Richtung parallel zur Schnellkupplung 9 vorsteht; das Element ist derart gestaltet, daß es in seiner ausgefahrenen Position den Hebel 19 sichert, der am Ende der Schnellkupplung 9 montiert ist bzw. in seiner zurückgefahrenen Position, um diesen freizugeben. Die Verriegelungsvorrichtung 20 ist mit einer Feder 26 derart versehen, daß sie stets in ihre ausgefahrene Position gemäß Fig. 5 gedrückt wird. Befindet sich Hebel 19 in der in den Figuren 5 und 6 dargestellten horizontalen Position und befindet sich die Schnellkupplung 9 in ihrer Verriegelungsposition, so erstreckt sich die Verriegelungsvorrichtung 20 in einer Aussparung 27 im Ende des Hebels 19; die Aussparung ist derart gestaltet, daß die Verriegelungsvorrichtung 20 lediglich das Verdrehen des Hebels 19 geringfügig oberhalb oder unterhalb der Horizontalebene zuläßt.
  • Um ein mögliches Versagen der Schnellkupplung 9 zu verhindern, was zu einem Lösen des Hakenelementes 1 führen würde, sind die überlappenden Bereiche des Hakenelementes 1 und der Anbauvorrichtung 2 weiterhin mit zweiten aneinander anstoßenden Flächen 15, 16 ausgestattet - siehe Figuren 1, 2 und 4-, um die Relativbewegung der Elemente 1, 2 zu begrenzen, wenn sich das Hakenelement in seiner normalen Betriebsposition befindet. Die aneinander anstoßenden Flächen 15, 16 umfassen eine genutete Fläche 16, die an der Anbauvorrichtung 2 vorgesehen ist und deren Umfangsfläche umgibt, sowie eine Anschlagfläche 15, die an einem Sicherheitselement 17 vorgesehen ist, das relativ zum Hakenelement 1 fixiert und dazu in der Lage ist, in die genutete Fläche bei Verdrehen des Hakenelementes 1 relativ zur Anbauvorrichtung 2 einzugreifen.
  • Bei einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform umfaßt das Sicherheitselement 17 einen zylindrischen Stab, der in das Verbindungselement 21 rechtwinklig relativ zur Mittelachse 23 derart eingepaßt ist, daß sich die zylindrische Hüllfläche des Stabes teilweise in den Wandabschnitt einer Bohrung in der Verbindungsvorrichtung 21 für die Anbauvorrichtung 22 hineinerstreckt. Das Ende der Anbauvorrichtung 2 ist mit einer flachen Anfasung 18 derart versehen, daß das Ende des Hakenelementes 1 in einer gewissen Drehposition in der Anbauvorrichtung 2 verschoben werden kann, um die zweiten aneinander anstoßenden Flächen 15, 16 zum Anschlag zu bringen.
  • Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform lassen sich das Verbindungselement 21 und die Anbauvorrichtung 2 es Hakenelementes 1 nur in einer überlappenden Position miteinander montieren, wenn das mit einem Knauf versehene Ende des Hakenelementes 1 um 90º verdreht wird, nach aufwärts aus der Zeichenebene. In anderen Positionen verhindert der Sicherheitsstab 17 das überlappende Einfügen der Komponenten 21 und 2 oder, alternativ, deren Trennung voneinander.
  • In der Praxis wird das Lösen des Hakenelementes 1 von einem Fahrzeug wie folgt vorgenommen:
  • Die Verriegelungsvorrichtung 20 wird druckbeaufschlagt, um den Hebel 19 zu lösen, der nach unten verschwenkt werden kann, und weiter unter ein Auto; ist Hebel 19 nach unten verschwenkt, so kann das Verriegelungselement 20 so lange nicht weiter aufsteigen, bis die Schnellkupplung 9 die in Fig. 1 gezeigte Position erreicht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Herausziehen des Zughakens 1 durch das Sicherheitselement 17 noch verhindert, dessen Wirkung dadurch umgangen werden kann, daß bei der in Fig. 4 gezeigten Lösung das mit einem Knauf versehene Ende eines Zughakens verdreht wird bis zu einer Stelle rechts, von hinter dem Fahrzeug aus gesehen. Sodann kann der Haken herausgezogen werden, und durch die Einwirkung der Feder 14 kann Hebel 19 in seine Verriegelungsposition zurückgebracht werden, worauf die Verriegelungsvorrichtung 20 wieder vorsteht, um den Hebel 19 zu verriegeln, und das Hakenelement 1 kann beispielsweise in den Kofferraum eines Autos gelegt werden.
  • Die Anbauvorrichtung des Hakenelementes wird im wesentlichen in gleicher Weise in umgekehrter Reihenfolge betätigt.

Claims (8)

1. Zughaken zum Schleppen von Wohnwagen, Anhängern oder dergleichen, mit Verriegelungsmitteln, zum entfernbaren Befestigen eines vorhandenen Hakenelementes (1) an einer Zughaken- Anbauvorrichtung (2), die ihrerseits an einem ziehenden Fahrzeug befestigt ist, wobei ein Verbindungselement (21) für ein vorhandenes Hakenelement (1) derart gestaltet ist, daß es wenigstens teilweise die Anbauvorrichtung (2) überlappt, wobei die überlappenden Bauteile (21, 2) des Hakenelementes (1) und der Anbauvorrichtung (2) mit aneinander anstoßenden Flächen (5, 6, 7, 8) zum Begrenzen der Relativbewegung der genannten Bauteile versehen sind, ferner mit einer Schnellkupplung (9), um die aneinander anstoßenden Flächen (5, 6, 7, 8) der einander überlappenden Bauteile (21, 2) dazu zu bringen, pressend aneinander anzuliegen und die überlappenden Bauteile (21, 2) dazu zu veranlassen, sich relativ zueinander lösbar zu verriegeln, wobei die Schnellkupplung (9) einen axialen Zapfen umfaßt, der derart gelagert ist, daß er relativ zur gemeinsamen Mittelachse (23) des Verbindungselementes (21) und der Anbauvorrichtung (23) quer verdrehbar ist, versehen in Ausrichtung mit der genannten Achse (23) in einer gewissen Drehzone der Schnellkupplung (9) mit einer Aussparung (11) wie auch in einer anderen Drehposition der Schnellkupplung mit einer exzentrischen Fläche (12), wobei das Verbindungselement und die Anbauvorrichtung in einer bestimmten Drehposition der Schnellkupplung (9) in einer überlappenden Position hinter der Schnellkupplung (9) verschraubt werden können, worauf die aneinander anstoßenden Flächen (5, 6, 7, 8) des Verbindungselementes (21) und der Anbauvomchtung (2) des Hakenelementes (1) bei Verdrehen der Schnellkupplung gegeneinandergepreßt werden, um die gekannten Komponenten (21, 2) relativ zueinander zu verriegeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (9) am Verbindungselement (21) des Hakenelementes (1) gelagert ist, daß die Anbauvorrichtung (2) mit einer Nut (13) versehen ist, die sich relativ zu ihrer Längsachse (23) quer erstreckt und für die exzentrische Fläche (12) der Schnellkupplung (9) vorgesehen ist, und die vorzugsweise einen kreiszylindrischen Abschnitt aufweist, daß die aneinander anstoßenden Flächen des Hakenelementes eine konische Fläche (7) aufweisen, die im Mundstück einer Bohrung vorgesehen ist, eingeschlossen im Verbindungselement (21) und für die Anbauvorrichtung (2) bestimmt, bzw. einen Wandflächenabschnitt (5) der genannten Bohrung, wobei die miteinander zusammenpassenden, aneinander anstoßenden Flächen der Anbauvorrichtung (2) eine konische Fläche (9) aufweisen, die in der Basis eines Vorsprunges (22) enthalten ist, der in der Anbauvorrichtung (2) enthalten ist und sich in das Innere des Verbindungselementes (21) erstreckt, ferner einen Abschnitt der Wandfläche (6) des genannten Vorsprunges (22), und daß die relative Positionierung und Bemessung der Schnellkupplung (9) und der Nut (13) derart gewählt sind, daß das Anziehen der Schnellkupplung (9) auf das Hakenelement (1) eine Kraft ausübt, die dazu in der Lage ist, die aneinander anstoßenden Flächen (5, 7) des Hakenelementes (1) gegen die entsprechenden, aneinander anstoßenden Flächen (6, 8) der Anbauvorrichtung (2) anzupressen.
2. Zughaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (9) mit einer Feder (14) derart versehen ist, daß die Schnellkupplung (9) aufgrund der Wirkung der Federkraft stets dazu neigt, in eine Position verdreht zu werden, in welcher die exzentrische Fläche (12) der Schnellkupplung die Anbauvorrichtung (2) und das Hakenelement (1) relativ zueinander verriegelt.
3. Zughaken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einander überlappenden Teile des Hakenelementes (1) und der Anbauvorrichtung (2) weiterhin mit zweiten aneinander anstoßenden Flächen (15, 16) zur weiteren Begrenzung der Relativbewegung der Komponenten (1, 2) versehen sind, und daß die aneinander anstoßenden Flächen eine genutete Fläche (16) umfassen, die an der Anbauvorrichtung (2) vorgesehen ist und sich um die Umfangsfläche herum erstreckt, sowie eine Anschlagfläche (15), die in einem Sicherheitselement (17) eingeschlossen ist, das relativ zum Hakenelement (1) stationär ist und das bei Verdrehen des Hakenelementes (1) relativ zur Anbauvorrichtung (2) in die genutete Fläche einzugreifen vermag, und daß das Ende der Anbauvorrichtung (2) mit einer Anfasung (18) versehen ist, derart, daß das Ende des Hakenelementes (1) in einer gewissen Drehposition in die Anbauvorrichtung (2) verschoben werden kann, um die genannten zweiten aneinander anstoßenden Flächen (15, 16) zum gegenseitigen Anschlag zu bringen.
4. Zughaken nach einem der vorausgegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnellkupplung (9) mit einem extern justierbaren Element (19) versehen ist, um sie in einer gewünschten Drehposition einzustellen.
5. Zughaken nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element (19) einen Hebel aufweist, der quer und nicht rotierbar am Ende der Schnellkupplung (9) gelagert ist.
6. Zughaken nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Element (19) mit einer Verriegelungsvorrichtung (20) zum Verhindern eines unbeabsichtigten Abkoppelns der Schnellkupplung (9) versehen ist.
7. Zughaken nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung (20) ein Element umfaßt, das auf axial elastische Weise am Ende des Sicherheitsstabes (17) gelagert und in seiner ausgefahrenen Position derart gestaltet ist, daß es das genannte extern justierbare Element (19) der Schnellkupplung (9) sichert bzw. in seiner zurückgefahrenen Position freigibt.
8. Zughaken nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (19) an der Schnellkupplung (9) montiert ist, während das Hakenelement (1) und das Verbindungselement (2) aneinander montiert und mittels der Schnellkupplung verriegelt sind.
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