DE3823547A1 - Am heckbereich eines kraftfahrzeugs angebrachte einrichtung zur loesbaren aufnahme einer anhaengerkupplung - Google Patents

Am heckbereich eines kraftfahrzeugs angebrachte einrichtung zur loesbaren aufnahme einer anhaengerkupplung

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DE3823547A1
DE3823547A1 DE19883823547 DE3823547A DE3823547A1 DE 3823547 A1 DE3823547 A1 DE 3823547A1 DE 19883823547 DE19883823547 DE 19883823547 DE 3823547 A DE3823547 A DE 3823547A DE 3823547 A1 DE3823547 A1 DE 3823547A1
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DE19883823547
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Michael Solf
Wilhelm Nagelschmitz
Rudolf Probst
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60D1/48Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting
    • B60D1/52Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices characterised by the mounting removably mounted
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine am Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angebrachte Einrichtung der im Oberbe­ griff des Patentanspruchs 1 genannten und beispielsweise aus der DE-PS 34 42 514 hervorgehenden Art.
Derartige Einrichtunge bestehen üblicherweise aus einer am Fahrzeugaufbau befestigten, rohrförmigen Aufnahme, in die eine Zugstange mit einer Kugelkopfkupplung über einen Schnellverschluß lösbar einsetzbar ist. Falls die Anhängerkupplung nachgerüstet wird, ist dies nicht nur arbeitsaufwendig und damit teuer, sondern die Anhänger­ kupplung muß auch in den Kraftfahrzeugbrief eingetragen werden. Darüber hinaus kann auch die stets am Fahrzeug­ aufbau vorhandene Aufnahme für die Zugstange einer Anhängerkupplung das Fahrzeugstyling ungünstig be­ einflussen.
Ferner ist aus der DE-OS 36 37 288 ein Gepäckträger bekannt, der im wesentlichen aus zwei querlaufenden Tragelementen besteht, die am Gepäckraumdeckel fest­ klemmbar sind. Dabei ist die Lasttrageinrichtung des Gepäckträgers um eine etwa lotrechte Achse verschwenk­ bar. Durch diesen Gepäckträger können zwar verhält­ nismäßig leichte Gegenstände wie Ski oder dergleichen, nicht aber sehr schwere langgestreckte, sowie sperrige Gegenstände transportiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Aufnahmeein­ richtung für eine Anhängerkupplung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art derart auszubilden und anzuordnen, daß sie in einfacher und kostengünstiger Weise am Heckbereich eines Kraftfahrzeug befestigbar ist und dabei auch schwere, sperrige Gegenstände problemlos transportiert werden können.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 dargelegten Merkmale vorgesehen.
Da die Anhängerkupplung erfindungsgemäß an einem Trag­ element angebracht ist, das seinerseits am Gepäckraum­ deckel, am Rand der Gepäckraumdeckelöffnung oder der­ gleichen festgeklemmt wird, kann sie bedarfsweise rasch und unkompliziert ohne Werkzeug sowie auch von einem Laien angebracht werden; vorteilhafterweise ist dabei auch keine Eintragung in den Kraftfahrzeugbrief erfor­ derlich. Nach Entfernen des Tragelements ist das Fahr­ zeug stilistisch vollkommen unbeeinflußt, wobei durch die nicht vorhandene Kupplungsaufnahmeeinrichung auch eine geringfügige Gewichtsverminderung erreicht wird. Dabei ist die Kupplung auch sehr kostengünstig am Tragelement vorsehbar. Mit einem über die Kupplung an das Fahrzeug angekuppelten Anhänger können schließlich auch verhältnismäßig schwere und sperrige sowie lang­ gestreckte Gegenstände wie Surfbrett, Kajak oder der­ gleichen transportiert werden. Dabei besteht auch die Möglichkeit, einen üblicherweise einachsigen Anhänger bedarfsweise als einen Handwagen zu benutzen. Durch die am Heckbereich vorgesehene Kupplung können auch von einem Cabriolet schwere und sperrige Gegenstände trans­ portiert werden.
Bei einem bekannten, im wesentlichen aus zwei Trag­ elementen bestehenden und am Gepäckraumdeckel fest­ klemmbaren Gepäckträger wird die Kupplung zweck­ mäßigerweise im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils angebracht, so daß die Kupplung über den Gepäckträger zuverlässig schub- und rüttelfest angebracht ist (Merkmale des Patentanspruchs 2).
Da der Anhänger im Bereich der Kupplung um drei Fahr­ zeugachsen schwenkbar sein muß, kann die Kupplung beispielsweise eine Kugelkopfkupplung sein. Ferner kann die Kupplung auch aus einer innenliegenden und einer außenliegenden Hülse bestehen, die über gummielastische Dämpfungselemente miteinander verbunden sind, wobei die innenliegenden Hülse von einem kardanische Bewegungen zulassenden Gelenk aufgenommen ist, während die außen­ liegende Hülse am Verbindungsteil der Tragelemente oder an der Deichsel des Anhängers angebracht ist. Durch eine derart gestaltete Kupplung werden Schlingerbewegungen des Anhängers unterdrückt sowie dessen Anfahr- und Bremsrucken vermindert.
In der Zeichnung ist ein im folgenden erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Dabei zeigt die Zeichnung einen Cabriolet mit an seinem Ge­ päckraumdeckel festgeklemmten Tragelementen, mit denen über eine Kupplung ein Anhänger für ein Surfbrett verbunden ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Cabriolet trägt auf seinem Gepäckraumdeckel 1 zwei im Abstand voneinander liegende sowie querverlaufende Tragelemente 2, die an ihrem untenliegenden Endabschnitt jeweils einen Be­ festigungsfuß 2′ aufweisen. Diese sind über Klemm­ schrauben am Gepäckraumdeckel 1 festgeklemmt. Ferner sind die beiden Tragelemente 2 an ihrer Oberseite durch ein plattenförmiges Verbindungsteil 3 starr, also schub- und rüttelfest, miteinander verbunden.
Wie in der Zeichnung ersichtlich, trägt das Verbindungs­ teil 3 eine Kupplung 5 zum lösbaren Befestigen eines Anhängers 6, wobei im vorliegenden Ausführungsbeispiel die Kupplung 5 als eine Kugelkopfkupplung gestaltet ist. Dabei ist im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils 3 ein von diesem nach oben abstehender Kugelhals 7 angebracht, mit dem eine am vorderen Endab­ schnitt der Deichsel 9 des Anhängers 6 angebrachte Kugelpfanne 8 lösbar verbunden ist. Aufgrund der er­ wähnten Gestaltung der Kupplung 5 als eine Kugelkopf­ kupplung kann der Anhänger 6 in den Richtungen des Doppelpfeils b um eine Fahrzeughochachse a und ferner in den Richtungen des Doppelpfeils c um eine Fahrzeugquer­ achse sowie um eine Fahrzeuglängsachse verschwenkt werden. Zur Dämpfung des Anfahr- und Bremsruckens des Anhängers 6 sowie von dessen Schlingerbewegungen kann die Kupplung 5 auch als eine nicht dargestellte Gummi­ kupplung ausgebildet sein. Diese besteht üblicherweise aus einer innenliegenden und einer außenliegenden Hülse, die über gummielastische Dämpfungselemente mit nieren­ förmigen Ausnehmungen verbunden sind. Dabei ist zweck­ mäßigerweise die innenliegende Hülse von einem am Verbindungsteil 3 angebrachten und kardanische Bewe­ gungen zulassenden Gelenk aufgenommen, während die außenliegende Hülse mit der Deichsel 9 (oder umgekehrt) verbunden ist. Schließlich wird die Gummikupplung durch einen Querstift oder dergleichen gesichert.
Der einachsige Anhänger 6 hat zwei Räder 10, die gefe­ dert oder ungefedert am Fahrwerk 11 angebracht sind. An diesem ist die Deichsel 9 lösbar befestigt, so daß der Anhänger 6 platzsparend aufbewahrt werden kann; darüber hinaus kann dieser auch als Handwagen benutzt werden. Der Rahmen des Fahrwerks 11 besteht zweckmäßigerweise aus Leichtmetallrohren, wobei das im vorliegenden Ausführungsbeispiel vom Fahrwerk 11 getragene Surfbrett d oder dergleichen schweres, langgestrecktes sowie sperriges Transportgut beiderseits der Lagerwelle 12 der Räder 10 sowie am vorderen Endabschnitt des Surfbretts d jeweils durch Befestigungselemente 13 arretiert ist.
Nach Lösen der Kupplung 5 kann der Gepäckraumdeckel 1 problemlos hochgeschwenkt werden, so daß stets der Zugang zum Gepäckraum gewährleistet ist. Dabei sind die Tragelemente 2 an jedem Gepäckraumdeckel 1 festklemmbar.

Claims (3)

1. Am Heckbereich eines Kraftfahrzeugs angebrachte Einrichtung zur lösbaren Aufnahme einer Anhänger­ kupplung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) im Bereich mindestens eines, seinerseits an der Karosserie oder an einem Karosserieteil (Gepäck­ raumdeckel 1) festklemmbaren Tragelements (2) angebracht ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, mit zwei querver­ laufenden, am Gepäckraumdeckel festklemmbaren und über ein Verbindungsteil starr verbundenen Trag­ elementen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung (5) im Mittelbereich der Breitenerstreckung des Verbindungsteils (3) angebracht ist und von diesem nach oben absteht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kupplung (5) von einem kardanische Bewegungen zulassenden Gelenk aufgenommen ist, das am Verbindungsteil (3) oder an der Deichsel (9) des Anhängers (6) angebracht ist.
DE19883823547 1988-07-12 1988-07-12 Am heckbereich eines kraftfahrzeugs angebrachte einrichtung zur loesbaren aufnahme einer anhaengerkupplung Withdrawn DE3823547A1 (de)

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