DE4135859A1 - Traegervorrichtung zum transport von fahrraedern - Google Patents

Traegervorrichtung zum transport von fahrraedern

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Description

Die Erfindung betrifft eine Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern auf Kraftfahrzeugen, ins­ besondere Personenkraftwagen, mit einer Anhänger­ kupplung bestehend aus einer Fläche, einem Rahmen und einer Befestigungseinrichtung.
Trägervorrichtungen der gattungsgemäßen Art sollen es ermöglichen, Fahrräder in erster Linie mit Per­ sonenkraftwagen, aber auch mit Kleinbussen, Cam­ pingmobilen etc. zu transportieren. Das Mitführen von Fahrrädern mit Pkws ist in neuerer Zeit weit verbreitet, da zum einen das Fahrradfahren als Form gesunder Freizeitgestaltung erhebliche Verbreitung gefunden hat, zum anderen sich geeignete Fahrrad­ wege in der Umgebung von Wohngebieten oft nicht finden. Es ist daher für viele Freizeit-Fahrradfah­ rer üblich geworden, zunächst die Fahrräder mit ei­ nem Kraftfahrzeug zu geeigneten Fahrradwegen zu transportieren und erst dort einzusetzen. Die dazu erforderlichen Trägervorrichtungen sollen es einer­ seits ermöglichen, die zu transportierenden Fahrrä­ dern möglichst unkompliziert und mit geringem Kraftaufwand sicher auf Kraftfahrzeugen anzubrin­ gen, andererseits sollen sie Fahrverhalten und Luftwiderstand der betreffenden Kraftfahrzeuge mög­ lichst nicht ungünstig beeinflussen.
Es ist bekannt zur Erfüllung dieser Erfordernisse Trägervorrichtungen in Form von Dachfahrradtragern auf Personenkraftwagen anzuordnen. Weiterhin ist insbesondere bei sogenannten "Campingmobilen" be­ kannt, auf der Rückseite des Fahrzeuges Fahrrad­ ständerplattformen an die Unterseite der Karosserie fest zu montieren.
Die geschilderten Trägervorrichtungen weisen jedoch allesamt nicht unerhebliche Nachteile auf. Beim Transport von Fahrrädern auf dem Dach von Personen­ kraftwagen ist es zum einen mit hohem Kraftaufwand verbunden, die zu transportierenden Fahrräder auf das Dach des Personenkraftwagens zu heben und dort zu befestigen. Zum andern wird durch eine derartige Dachmontage infolge der dadurch bedingten Schwer­ punktverlagerung das Fahrverhalten der Kraftwagen nachteilig beeinflußt. Auch nimmt bei einer derar­ tigen Montage der Luftwiderstand des Fahrzeuges ganz erheblich zu. Die insbesondere bei Wohnmobi­ len, Campingbussen etc. übliche Form der Anbringung eines Fahrradträgers auf der Fahrzeugrückseite weist den Nachteil auf, daß hierfür auf der Karos­ serieunterseite erhebliche Veränderungen vorgenom­ men werden müssen und die Montage und Demontage der Trägervorrichtung mit nicht geringen Schwierigkei­ ten verbunden ist.
Ausgehend hiervon hat es sich die Erfindung zur Aufgabe gemacht, eine Trägervorrichtung zum Trans­ port von Fahrrädern mit Kraftfahrzeugen zu schaf­ fen, die einerseits leicht montierbar ist, anderer­ seits eine nachteilige Beeinflussung des Fahrver­ haltens und der Aerodynamik des Fahrzeuges vermei­ det.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Befestigungseinrichtung gebildet wird aus einer senkrecht zur Achsrichtung der Anhängerkupp­ lung verlaufenden Trägerplatte, aus einem an der Trägerplatte befestigten und den Hals der Anhänger­ kupplung von unten ergreifenden Bügel und aus einem an der Unterseite der Trägerplatte angebrachten und von oben her am Hals der Anhängerkupplung anliegen­ den Abstützblech sowie des weiteren zwei Stabilisa­ toren, die an der Trägerplatte befestigt sind und beiderseits des Halses der Anhängerkupplung verlau­ fen und aufeinander zu gepreßt werden und der Rah­ men an der Trägerplatte lösbar befestigt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Pkw-seitig lediglich eine gebräuchliche Anhängerkupplung zu montieren ist, die auch zum Ziehen von Pkw-Anhängern verwendet werden kann. Auf die - bei vielen Pkw schon vorhan­ dene - Anhängerkupplung ist die Trägervorrichtung aufzusetzen. Die Abstützung der Trägervorrichtung um ihre drei räumlichen Achsen wird einerseits durch die Stabilisatoren erreicht, die mit einer Befestigungseinrichtung verbunden sind und seitlich an der Anhängerkupplung anliegen und andererseits mit Hilfe der Befestigungseinrichtung. Aufgabe der Befestigungseinrichtung ist die Festlegung des Rah­ mens, auf dem sich die zur Aufnahme der Fahrräder bestimmte Fläche befindet, an der Anhängerkupplung. Sie besteht zu diesem Zweck aus einer Trägerplatte, die quer zur Fahrtrichtung und somit in Richtung der aufzustellenden Fahrräder verläuft. Sie wird dadurch an der Anhängerkupplung befestigt, daß sie an der Unterseite ein Abstützblech trägt, das von oben her am Hals der Anhängerkupplung anliegt. Die Anhängerkupplung verläuft in der Symmetrieachse der Trägerplatte und folglich auch der Trägervorrich­ tung, so daß das Eigengewicht sowie das der Fahrrä­ der im wesentlichen über das Abstützblech auf die Anhängerkupplung übertragen wird. Zur Fixierung ist an der Trägerplatte ein Bügel befestigt, welcher von der Unterseite her am Hals der Anhängerkupplung anzuliegen kommt und im Ergebnis die Befestigungs­ einrichtung auf der Anhängerkupplung festlegt. Die Abstützung gegen Kippmomente um die in Fahrtrich­ tung verlaufende Achse kann über Abstützblech und Bügel nur in geringem Umfang erfolgen; hierzu die­ nen die Stabilisatoren. Die Befestigung des Rahmens an der Trägerplatte erfolgt lösbar, um die Träger­ vorrichtung bei Bedarf entfernen zu können. Aus­ drücklich zu erwähnen ist, daß das Abstützblech am Hals der Anhängerkupplung nicht nur in einer senk­ recht zu ihrer Achse verlaufenden Ebene, sondern auch zusätzlich in Achsrichtung der Anhängerkupp­ lung abstützbar sein kann.
Die gesamte Trägervorrichtung befindet sich somit am Heck des Pkw in geringer Höhe, was insbesondere das Aufbringen der zu transportierenden Fahrräder und ihre sichere Befestigung erleichtert. Ein wei­ terer Vorteil besteht darin, daß die Schwerpunkt­ lage des Fahrzeuges durch die erfindungsgemäße Vor­ richtung nicht ungünstig beeinflußt wird. Auch ae­ rodynamisch weist die erfindungsgemäße Trägervor­ richtung insbesondere gegenüber dem Dach­ gepäckträger erhebliche Vorteile auf, da sie am Fahrzeugheck in einem Bereich liegt, in dem sich die Luftströmung ohnedies vom Fahrzeug ablöst und verwirbelt. Durch die erfindungsgemäße Trägervor­ richtung entstehen kaum zusätzliche Verwirbelungen und damit kein zusätzlicher induzierter Widerstand.
In zweckmäßiger Ausgestaltung sind die Stabilisato­ ren als Winkeleisen ausgebildet, um eine für die abstützende Funktion entscheidende Verbesserung der Steifigkeit zu erhalten.
Wie bereits erläutert, liegen die Stabilisatoren an beiden Seiten des Halses der Anhängerkupplung an und stellen sicher, daß eine Bewegung der Träger­ platte um die Fahrzeuglängsachse verhindert wird. In konkreter Ausgestaltung werden die Stabilisato­ ren dadurch aufeinandergepreßt, daß sie über eine Schraube verbunden werden. Um ein durch das Gewicht der aufgesetzten Fahrräder begünstigtes Kippmoment im Sinne einer Abwärtsbewegung von Rahmen oder dem durch diesen beschriebene Fläche um eine quer zur Fahrtrichtung orientierte Achse, wird die Schraube derart positioniert, daß sie von der Fahrzeugseite her im gekrümmten Bereich am Hals anliegt. Der Be­ griff "gekrümmter Bereich" meint im Sinne der Er­ findung jene Region des Halses der Anhängerkupp­ lung, der sich in der Nähe des Kupplungskopfes be­ findet. Je weiter sich die Schraube von der Träger­ platte entfernt befindet, umso größer ist das durch Abstützung erreichte Gegenmoment.
Um die Anhängerkupplung mit möglichst hoher Kraft umschließen und gleichmäßig belasten zu können, empfiehlt sich die Verwendung eines U-förmigen Bü­ gels, dessen Schenkel mit der Trägerplatte in Ver­ bindung stehen und über ihre Schenkel mit Hilfe von Schrauben festgelegt werden.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Bügel eine Schelle zum Auf­ schrauben auf der Anhängerkupplungs ist.
Damit wird eine einfache Montage der Befestigungs­ vorrichtung sichergestellt. Erfindungsgemäße Schel­ len sind zudem handelsüblich.
In einer weiteren Ausgestaltungsform weist der Rah­ men abgerundete Kanten auf.
Mit dieser Ausgestaltung ist eine Minimierung der Verletzungsgefahr zum einen für den Benutzer bei Aufbringen der Fahrräder, zum anderen für Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer bei etwaigen Kolli­ sionen sichergestellt.
Weiter wird vorgeschlagen, daß die Trägervorrich­ tung mit einer Einrichtung zur Befestigung von Kennzeichenschildern versehen ist.
In vorteilhafter Weise wird damit die ständige Sichtbarkeit der gesetzlich vorgeschriebenen Kenn­ zeichenschilder sichergestellt. Diese befinden sich bei verschiedenen Pkw-Typen in unterschiedlicher Höhe, so daß sie eventuell durch die erfindungsge­ mäße Trägervorrichtung verdeckt sein könnten. Zudem könnte die Lesbarkeit der am Pkw angebrachten Kenn­ zeichenschilder auch durch die auf der Trägervor­ richtung montierten Fahrräder eingeschränkt sein.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist zudem daran gedacht, daß die Trägervorrichtung mit einer Beleuchtung bestehend aus Rücklicht und/oder Bremslicht und/oder Fahrtrichtungsanzeiger und/oder Kennzeichenbeleuchtung zum Anschluß an die Kraftfahrzeugbeleuchtung versehen ist.
Hierdurch werden Nachteile für die Verkehrssicher­ heit vermieden, die dadurch entstehen könnten, daß die - gesetzlich vorgeschriebene - Kraftfahrzeugbe­ leuchtung durch die Trägervorrichtung oder die auf­ montierten Fahrräder verdeckt sein mag.
Zuletzt ist bevorzugt, daß die Trägervorrichtung Platz für mehrere Fahrräder aufweist.
Diese Maßnahme erlaubt, daß auch etwa ganze Fami­ lien - wie dies vielfach üblich ist - ihre Fahrrä­ der mit einem Kraftfahrzeug zu gemeinsamen Fahrra­ dausflügen transportieren können.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand der Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung in schematischer Darstellung wieder­ gegeben sind. Die Zeichnung zeigt eine Draufsicht in Richtung der Achse der Anhängerkupplung, teil­ weise in Querschnittsdarstellung.
Die Befestigungseinrichtung (1) besteht aus einer Trägerplatte (2), die im rechten Winkel zur Achse der Anhängerkupplung, die senkrecht zur Zeichene­ bene verläuft, angeordnet ist. Auf deren Unterseite befindet sich ein Abstützblech, das an den idR run­ den Querschnitt des Halses (4) der Anhängerkupplung entsprechend angepaßt ist. Von der Unterseite her wird die Anhängerkupplung durch einen Bügel (5) um­ faßt, der von U-förmiger Gestalt ist und mit seinen beiden Schenkeln von der Oberseite her über Muttern (6) an der Trägerplatte (2) festgelegt ist und ver­ spannt werden kann.
Um eine Drehung der gesamten Trägervorrichtung um die durch den Hals (4) der Anhängerkupplung defi­ nierte Drehachse zu verhindern, sind an der Träger­ platte (2) zwei Stabilisatoren (7) befestigt, die im wesentlichen senkrecht zur Zeichenebene verlau­ fen und am Hals (4) der Anhängerkupplung von jeder Seite anliegen. Die Stabilisatoren (7) sind zumin­ dest jenseits der Trägerplatte (2) als Winkeleisen geformt und stehen nach oben über die Trägerplatte (2), zwischen den beiden Schrauben (6) erkennbar, über, wo sie über einen verschraubbaren Bolzen (8) aufeinander gepreßt werden, so daß der Hals (4) der Anhängerkupplung eingeklemmt und kraftschlüssig er­ faßt wird.
Die Befestigung der das Fahrrad aufnehmenden Fläche erfolgt über den diese umgebenden Rahmen, der zumindest teilweise auf der Trägerplatte (2) von oben her anliegt und lösbar befestigt ist.

Claims (9)

1. Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern auf Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwa­ gen, mit einer Anhängerkupplung bestehend aus einer Fläche, einem Rahmen und einer Befestigungsein­ richtung (1), dadurch gekennzeichnet, daß die Befe­ stigungseinrichtung (1) gebildet wird aus einer senkrecht zur Achsrichtung der Anhängerkupplung verlaufenden Trägerplatte (2), aus einem an der Trägerplatte (2) befestigten und den Hals der An­ hängerkupplung (4) von unten ergreifenden Bügel (5) und aus einem an der Unterseite der Trägerplatte (2) angebrachten und von oben her am Hals der An­ hängerkupplung (4) anliegenden Abstützblech (3) so­ wie des weiteren zwei Stabilisatoren (7), die an der Trägerplatte (2) befestigt sind und beiderseits des Halses der Anhängerkupplung (4) verlaufen und aufeinander zu gepreßt werden und der Rahmen an der Trägerplatte (2) lösbar befestigt ist.
2. Trägervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stabilisatoren (7) Winkelei­ sen sind.
3. Trägervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stabilisatoren (7) mit Hilfe einer Schraube (6) verbunden sind, die am nach oben gekrümmten Bereich des Halses von der Fahrzeugseite her anliegt.
4. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen U-förmigen Bügel (5).
5. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (5) eine Schelle zum Aufschrauben auf den Hals der Anhänger­ kupplung (4) ist.
6. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen abge­ rundete Kanten aufweist.
7. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrich­ tung mit einer Einrichtung (1) zur Befestigung von Kennzeichenschildern versehen ist.
8. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrich­ tung mit einer Beleuchtung, bestehend aus Rücklicht und/oder Bremslicht und/oder Fahrtrich­ tungsanzeiger und/oder Kennzeichenbeleuchtung sowie einem Anschluß an die Kraftfahrzeugbeleuchtungsein­ richtungen versehen ist.
9. Trägervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Platz für mehrere Fahrräder vorhanden ist.
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