DE3435993A1 - Anhaenger fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Anhaenger fuer kraftfahrzeuge

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DE3435993A1
DE3435993A1 DE19843435993 DE3435993A DE3435993A1 DE 3435993 A1 DE3435993 A1 DE 3435993A1 DE 19843435993 DE19843435993 DE 19843435993 DE 3435993 A DE3435993 A DE 3435993A DE 3435993 A1 DE3435993 A1 DE 3435993A1
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DE19843435993
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Wolfgang 1000 Berlin Heilmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/061Foldable, extensible or yielding trailers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Description

  • ANHäNGER FüR KRAFTFAHRZEUGE
  • BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft einen Anhänger für Kra+t+ahrzeuge, insbesonder für PKW, mit einem Fahrgestell in Form eines Rohrrahmens, einer Achse mit einem Zugrohr und Laufrädern und mit einem an verschiedene Verwendungszwecke anpaßbaren Aufbau.
  • Ein derartiger Ahhänger soll durch das Auswechseln seines Aufbaus für unterschiedliche Verwendungszwecke umrüstbar ist. In dem DE-GM 66 10 631 wird dazu ein Anhänger beschrieben, der einen nach einer Seite offenen Führungsrahmen aufweist in den verschiedene Bodenplatten eingelegt werden können.
  • Eine derartige Umrüstung ist jedoch sehr zeitaufwendig und seine Einsatzmöglichkeiten sind auf den Einsatz mit verschiedenen Bodenplatten beschränkt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Anhänger mit auswechselbarem Aufbau zu schaffen der für unterschiedlichste Verwendungszwecke und Trasfähigkeiten schnell und einfach umgerüstet werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß der Aufbau und die Achse lösbar mit dem Rohrrahmen verbunden sind. Durch diese Maßnahmen wird ein Anhänger geschaffen dessen Aufbau an verschieden Verwendungszwecke und dessen Achse, bzw. Achsen an verschiedene Beladungen angepaßt werden kann.
  • Als eine Ausgestaltung ist es dazu vorgesehen, daß der Aufbau über vordere Befestigungsmittel mit dem vorderen Rahmenrohr und über hintere Befestigungsmittel mit dem hinteren Rahmenrohr verbunden ist.
  • Durch diese Maßnahmen wird ein Anhänger gescha++en, dessen Aufbau leicht und schnell au+- und abgebaut und damit unterschiedlichen Verwendungszwecken angepaßt werden kann.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den übrigen Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt: Fig. 1 die Draufsicht auf den Rohrrahmen eines Anhängergestells mit auswechselbaren Au+-bauten; Fig. 2 die Seitenansicht eines Anhängergestells nach der Fig. 1; Fig. 3 die Rückansicht eines Anhängergestells nach der Fig. 1; Fig. 4 die Seitenansicht eines Kastenaufbaus als Aufbau für ein Anhängergestell nach der Fig. 1; Fig. 5 die Detaildarstellung eines Spannstücks zur Befestisung der Aufbauten an dem Rohrrahmen eines Anhängergestells nach der Fig. i; Fig. 6 die Detaildarstellung der vorderen Befestigunssmittel zur Befestisuns eines Ausbaus nach der Fig 5; Fig. 7 eine Laufschiene als Aufbau für ein Anhängergestell nach der Fig. 1 zur Aufnahme eines Motorrads; Fig. 8 eine Auffahrrampe für eine Laufschiene nach der Fig. 7; Fig. 9 einen Boottransportaufsatz als Aufbau für ein Anhängergestell nach der Fig. 1; Fig. 10 die Vorderansicht eines Boottransportaufsatzes nach der Fig. 9 mit ausgeklappten Stützen; Fig. 11 die Detaildarstellung einer mit dem Rahmenrohr verbindbaren Stütze.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Anhänger gestell 10 besteht im wesentlichen aus einem Rohrrahmen 11 mit einer Achse 12. Die Achse 12 ist als eine Normachse +ür eine zulässige Belastung von beispielsweise 400, 600 oder 1000 Kg; sie kann ein Paar Laufräder 21 aufweisen oder als Tantemachse ausgebildet sein.
  • Der Rohrramen 11 besteht aus seitlichen Längsrohren 19, einem hinteren Rahmenrohr 22 und einem vorderen Rahmenrohr 23. An den seitlichen Längsrohren 19 sind Achsaufnahmen 13 angeordnet, an die die Achse 12 mit entsprechenden Befestigungsmittel lösbar befestigt werden kann.
  • Neben den Achsaufnahmen 13 sind an den Längsrohren 19 Kotflügelhalterungen 15 angeordnet, an denen Kotflügel 14 angebracht werden können. Die Kot-+flügel 14 sind in der seitlichen Verlängerung der Achse 12 angebracht, und sie überdecken die Laufräder 21 die beispielsweise an Schwenkarmen 20 an - nicht dargestellten - Torsionsfedern geführt sind. Mittig an die Achse 12 greift ein Zugrohr 18 ans das mit dem vorderen Rahmenrohr 23 verbunden ist.
  • An dem hinteren Rahmenrohr 22 ist - wie die Fig. 3 zeigt - eine Kennzeichen- und Rücklichthalterung 16 angeordnet. Diese Kennzeichen- und Rücklichthalterung ist so ausgebildet, daß das Kennzeichen 25 sowohl rechts als auch links angebracht werden kann, während Rückleuchten 24 und Rückstrahler 26 an beiden Seiten vorgesehen sind.
  • An den Rahinenrohren 19, 22 und 23 sind Spanngurtösen 17 vorgesehen, durch die Spanngurte zur Befestigung einer Ladung gezogen werden können.
  • In der Fig. 4 ist ein Kastenaufbau 27 dargestellt.
  • Dieser Kastenaufbau 27 ist an seinem Boden 28 im Bereich seiner vorderen und hinteren Querseiten 29 mit Befestisungsmitteln zur Befestigung an dem Rohrrahmen 11 versehen. An der vorderen Querseite 29 sind nach vorn offene Einschublasche 30 vorgesehen, die unter das vordere Rahmenrohr 23 gesteckt werden können und die in der Fig. 6 in Detail dargestellt sind.
  • An seiner hinteren Querseite 29 ist der Boden 28 des Aufbaus 27 mit Spannstücken 31 mit dem hinteren Rahinenrohr 22 verbindbar. Ein solches Spannstück 31 wie es in der Fig. 5 im Detail dargestellt ist, besteht aus einem an dem Aufbau 27 befestigten Gegenstück 32, das einseitig über ein Gelenk 40 mit einem Klemmstück 33 verbunden ist. Das Klemmstück 33 ist auf seiner anderen Seite mit einer Knebelschraube 34 versehen, die in ein Gewinde 35 im Gegenstück 32 einschraubbar ist. Durch Anziehen der Knebelschraube 34 kann das Rah;nenrohr 22 zwischen dem Klemmstück 33 und dem Gegenstück 32 +estgelegt und dadurch der Aufbau 27 gesichert werden.
  • Eine andere Aufbauvariante ist in der Fig. 7 in Form einer Laufschiene 36 zum Transport von Motorrädern dargestellt. Diese Laufschiene 36 ist vorn und hinten mit je einem Spannstück 31 an den Rahmenrohren 22 bzw. 23 festlesbar. Dadurch wird ein seitliches Auswandern der relativ schmalen und als ein U-Profil 37 ausgebildeten Laufschiene 36 wirksam vermieden.
  • An seinem vorderen Ende ist die Laufschiene 36 aufwärts gebogen zu einer Vorderhalterung 38. Dieser Vorderhalterung sind SeitenfGhrungen 39 zugeordnet5 die das Motorrad sicher halten. Auf einem Rohrrahmen 11 können auch zwei oder drei Laufschienen 36 nebeneinander angeordnet sein. Um ein Motorrad leicht auf das Anhängergestell 10 zu bekommen, ist der Laufschiene 36 eine Auffahrrampe 41 zugeordnet, wie sie in der Fig. 8 dargestellt ist.
  • Die Auffahrrampe 41 weist vorn einen Haken 42 au+, mit dem sie an die Laufschiene 36 oder das hintere Rahmenrohr 22 angehakt werden kann. An ihrer Unterseite ist sie vorn mit einer Einschublasche 30 und hinter mit einem Spannstück 31 versehen, um sie zum Transport am Rohrrahmen 11 zu be+estigen.
  • Die in der Fig. 9 dargestellte Aufbauvariante zeigt einen Boottrarsportaufsatz 43 in Form eines Rohrrahmens 57 mit einem vorderen Rahmenrohr 58 und einem hinteren Rahmenrohr 59. Dem vorderen Rahmenrohr 58 sind Einschublaschen 30 und dem hinteren Rahmenrohr 59 sind Spannstücke 31 zugeordnet, um den Boottransportaufsatz 43 auf dem Anhängergestell 10 zu befestigen.
  • Zur Halterung eines aufgeladenen - nicht dargestellten - Bootes, ist der Rohrrahmen 57 an seinen Ecken mit vorderen Boctsaufnahmen 44 und mit hinteren Bcotsaufnahmen 45 versehen. Die Bootsaufnahmen 44 und 45 stehen etwa vertikal zu dem Rohrrahmen 57 und sind durch Stützstreben 46 abgestützt. Die Stützstreben 46 ihrerseits sind an Eckverstärkungen 53 abgestützt, die in den Ecken zwischen den Rahmenrohren 58 bzw. 59 und den seitlichen Längsrohren 54 bzw. 55 des Rohrrahmens 57 angeordnet sind.
  • Den Bootsaufnahmen 44 und 45 sind ausklappbare Stützen 47 zugeordnet, die während des Boottransports zur Abstützung des Boots beitragen und die zum Absetzen des Boots an seinem Bestimmungsort nach unten geklappt werden können - wie dies in der Fig. 10 dargestellt ist.
  • Diese ausklappbaren Stützen, die in der Fig. 11 im Detail dargestellt sind, bestehen im wesentlichen aus einem Querrohr 48 und einem Standrohr 51. An dem dem Querrohr 48 abgewandten freien Ende, ist jedes Standrohr 51 mit einem Standfuß 52 versehen.
  • Wie die Fig. 11 zeigt, ist der Außendurchinesser des Querrohns 48 kleiner als der Innendurchmesser des zugeordneten Rahmenrohrs 58 bzw. 59. Zum Aufbocken des Boottransportaufsatzes 43 am Bestimmungsort werden die Stützen 47 mit ihren Querrohren 48 in die Rahmenrohre 58 und 59 gesteckt und mit Sicherungsbolzen 50 arretiert. Die Sicherungsbolzen 50 werden dazu durch Bohrungen 56 in den Rahmenrohren 58 und 5g gesteckt. Diese Bohrungen 56 korrespondieren mit Bohrungen 49 in den Querrohren 48.
  • Die Standrohre 51 sind geringfügig länger als die Hohe des Anhängergestells. Durch hoch und runterschrauben eines dem Zugrohr 18 üblicherweise zugeordneten - nicht dargestellten - vorderen Laufrads können die Laufräder 21 entlastet werden. Nach dem Lösen der Spannstücke 31 fällt das Anhängergestell 10 nach unten und kann unter dem Boottransportaufsatz 43 hervor gezogen werden. Die vorderen Querrohre 48 sind dazu etwas länger, so daß eine srößere lichte Weite entsteht, die etwas größer als die Breite des Änhängergestells 10 ist.
  • - Leerseite -

Claims (14)

  1. ANHåNGER EuR KRAFTFAHRZEUGE ANSPRüCHE 1. Anhänger für Kraftfahrzeuges insbesondere für Pkw, mit einem Fahrgestell in Form eines Rohrrahmens, einer Achse mit einem Zugrohr und Laufrädern und mit einem, verschiedenen Verwendungszwecken anpaßbaren Aufbau, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (27, 36, 43) und die Achse (12) lbsbar mit dem Rohrrahmen (11) verbunden ist.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau (27, 36, 43) über vordere Befestigungsmittel (30, 40) mit dem vorderen Rahmenrohr (23) und mit hinteren Befestigunsmitteln (31) mit dem hinteren Rahmenrohr (22) verbindbar ist.
  3. 3. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau ein Kastenaufbau (27) ist, der an seinem Kastenboden (28) im Bereich seiner vorderen Querseite (29) Einschublaschen (30) und im Bereich der hinteren Querseite SpannstGcke (31) zur Befestiguns an dem Rohrrahmen (11) aufweist.
  4. 4. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau eine Laufschiene (36) ist, die mit je einem Spannstück (31) mit nndem vorderen Rahmenrohr (23) und mit dem hinteren Rahmenrohr (22) des Rohrrahmens (11) verbindbar ist.
  5. 5. Anhänger nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene (36) ein U-Profil (37), eine Vorderhalterung (38) und eine, der Vorderhalterung (38) zugeordnete Seitenführung (39) aufweist
  6. 6. Anhänger nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Laufschiene (36) im Bereich des hinteren Rahmenrohrs (22) eine Auffahrrampe (41) zugeordnet ist, wobei die Auffahrrampe (41) U-+brmig ausgebildet ist und an ihrer Vorderkante (54) einen Haken (42) und eine Einschublasche (30) und an Ihrer hinteren Kante (55) ein Spannstück (31) aufweist.
  7. 7. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau ein Boottransportaufsatz (43) ist.
  8. 8. Anhänger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß der Boottransportau+satz (43) einen geschlossenen Rohrrahmen (57) aufweist dessen vorderes Rahmenrohr (58) mit Einschublaschen (30) und dessen hinteres Rahmenrohr mit Spannstücken (31) zur Verbindung mit dem Rohrrahmen (11) des Anhänger gestells (10) versehen ist.
  9. 9. Anhänger nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rohrrahmen (57) vordere Bootsaufnahmen (44) und hintere Bootsaufnahmen (45) au+-weist, die mit ausklappbaren Stützen (47) versehen sind.
  10. 10. Anhänger nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ausklappbaren Stützen (47) je ein Standrohr (51> und ein Querrohr (48) aufweisen, wobei die Ruerrohre (48) in das jeweils zugeordnete Rahmenrohr (58, 59) einsteckbar und gegen Verdrehung festlegbar sind.
  11. 11. Anhänger nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Querrohr (48) der ausklappbauen Stützen (47) Bohrungen (49) aufweisen in die Sicherungsbolzen (50) einführbar sind, die mit Bohrungen (60) in den Rahmenrohren (58, 59) korrespondieren.
  12. 12. Anhänger nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die den vorderen Rahmenrohren (58) zugeordneten Querrohre (48) länger als die den hinteren Rahmenrohren (59) zugeordneten Querrohr sind.
  13. 13. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekenn2eichnet, daß der Rohrrahmen (11) Spanngurtösen (17) zur Aufnahme von Spanngurten aufweist.
  14. 14. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) eine Normachse ist und durch Auswechlung an verschiedene Zuladungsgrößen anpaßbar ist.
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