DE1455711A1 - Anhaenger - Google Patents
AnhaengerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/062—Trailers with one axle or two wheels
- B62D63/064—Trailers with one axle or two wheels light luggage or equipment trailers, e.g. for batteries, gas generators, gas bottles, stretchers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60F—VEHICLES FOR USE BOTH ON RAIL AND ON ROAD; AMPHIBIOUS OR LIKE VEHICLES; CONVERTIBLE VEHICLES
- B60F5/00—Other convertible vehicles, i.e. vehicles capable of travelling in or on different media
- B60F5/003—Off the road or amphibian vehicles adaptable for air or space transport
- B60F5/006—Off the road or amphibian vehicles adaptable for air or space transport droppable
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D63/00—Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
- B62D63/06—Trailers
- B62D63/062—Trailers with one axle or two wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Emergency Lowering Means (AREA)
Description
\ DIPL..ING. H. LEINWEBER dipl-ing. II. ZIMMERMANN
»•»ttdiMfc-Konlo: Bank-Konto: Telefon Ttl.-Adr.
• MIaAm ti !»tl 7,2. Aufg.
(Kutttrmtnn-Pauag·)
Dr. Expl.
23.Dezember 1964
M. Henri PEILETIER, LES LILAS/Frankreich
Anhänger
Das von Flugzeugen an Fallschirmen abgeworfene Material
muß heutzutage, um ein Maximum an transportierter Ladung zu ermöglichen, in Gewicht und Raumbedarf möglichst tief liegen.
Diese Eigenschaften sind vor allem von Anhängern zu fordern, die für den Lufttransport und den Fallsdirmabwurf vorgesehen
sind. Solche Anhänger sollen im Flugzeug einen möglichst
geringen Raum einnehmen und, wenn sie einmal vom Flugzeug
abgeworfen und auf dem Boden gelandet sind, sehr einfach und vorzugsweise durch eine einzige Person zusammensetzbar
sein, ohne daß durch diese Eigenschaft ihr Gewicht wesentlich
steigt·
Die gegenwärtig vorhandenen, am Fallschirm abweffbafen
Anhänger haben nicht nur durch ihr sehr hoch bleibendes Gewicht
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große Nachteile, sondern vor allem auch durch ihren Platzbedarf. In der Tat benötigen die vorhandenen Anhänger zum
Schaden der von einem Flugzeug transportierbaren Anzahl wegen
ihres Aufbaus einen ziemlich bedeutenden Platz, was Transports chvderigkei ten zur Folge hat. Die gleichen Anhänger bieten
sich im übrigen kaum für ein Stapeln an, woraus sich die zahlreichen gegenwärtigen Lagerungsprobleme ergeben.
Die Erfindung setzt sich vornehmlich zum Ziel, diesem Nachteil abzuhelfen, indem sie für diese Anhänger ein vernünftiges
Gewicht zur leichten Handhabung vorsieht und sie vor allem so ausrüstet, daß sie bei der Stapelung und beim
Transport ein Minimum an Platz, einnehmen, dabei aber eine schnelle Ingebrauchnahme nach einer sehr einfachen Montage
erlauben.
Die Erfindung betrifft einen Anhänger, der durch ein aus demontierbaren Teilen zusammengesetztes Chassis gekennzeichnet
ist, das zu einem Achsradsatz paßt. Die Vorrichtungen für einen einfachen und schnellen Zusammenbau sind so vorgesehen,
daß sie die Verbindung der Teile untereinander durch eine einzige Person in einer ,sehr kurzen Zeit ermöglichen.
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lach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
ist das Chassis aus vier Einzelteilen zusammengesetzt und zwar dem Bahmen, dem Kuppelglied, der Deichsel und der Ladepritsche,
Der verriegelte Zusammenbau der Teile, aus denen sich das Chassis zusammensetzt, wird durch mehrere Stifte ermöglicht,
die mit dem Teilen durch ein biegbares System, wie etwa eine kleine Kette, verbunden sind»
Dieser Anhänger hat zahlreiche Vorteile und kann vornehmlich von einer einzigen Person, die ihn wegen seines
geringen G-ewichts leicht handhabt, in .Rekordzeit (in der Größenordnung
von 2 Minuten) montiert oder demontiert werden. Trotz dieses geringen G-ewichts hat der Anhänger eine Festigkeit,
die es ihm erlaubt, ohne die geringste Deformation zu erleiden, z.B. bei 4o km/st auf jedem Boden eine Last von
8o kg zu tragen.
Darüber hinaus ergibt die Tatsache, daß der-Anhänger
ohne die -lilfe von getrenntem Zubehör, wie Bolzen und Halte- ·
keile, die immer in Gefahr sind verlorenzugehen, zusammen- £elaut werden kann, Jicherheit und iSinfachheit von Liontage
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und Demontage, Besondere Eigenschaften, Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung»
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und zwar zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Anhängers
nach der Erfindung mit abgenommener ladepritsche,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zerlegten
Anhängers nach Fig. 1, die die Einzelteile zeigt,
aus denen sich das Chassis zusammensetzt,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der Ladepritsche
und ihres Befestigungssystems auf dem Chassisrahmen,
schiedenen Stellungen zeigt, welche die Deichsel ■
eanehmen kann und
Fig. 5 und 1S eine Frontansicht und eine Draufsicht des
in Fig. 4 dargestellten^Anhängers.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anhänger wird von
einem vollständig demontierbaren Chassis gebildet, das zu
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»inem Achiradsatz paßt, dtr an sich bekannt iet und hier
beiapieliieiie angedeutet wird. .
1· Ht · Ig· ich tig, daj d** AahingerchMsii, dull
Folgenden beschrieben wird, sich irgendeinen an sich bekannten oder nicht bekannten Achsradsatz anpassen kann.
Das Chassi» setzt sich aus Tier Einzelteilen aus Rohr
oder verschiedenen Profilstäben zusammen, von denen jedes mit
anderen durch eine oder mehrere Vorrichtungen verbunden ist,
die weiter unten beschrieben werden»
Der erste Bestandteil ist ein quadratischer oder., rechteckiger Rahmen 1, dessen- beide, seitliche Teile als Tragelement
für zwei Bogenstücke 2 dienen. Diese Bogenstück»-.sind an ihren
äußeren ünden mit drehbaren Muffen 3 versehen. Diese erlauben
eine freie Drehung der,beiden Bpgenstücke 2 um jedes der Seitenteile
des Itahmens, wie es die Pfeile F zeigen. Die Bogenstücke
tragen Winkelverstärkungen 4, um jede Deformation wällrend des Anhängergebrauchs zu verhindern und einen Bügel 5,
um sein Einhängen auf einer der Traversen 6 des Achsradsatzes
zu ermöglichen. Löcher ü und9 sind in den längsteil des Bogenstücfcs
gebohrt, um während der Montage das Zentrieren und die'
Befestigung der Bestandteile zu erlauben.
909822/0338 t ^ !
BAD ORIGINAL
Der Bahiitn trägt auf seiner - forderen und hinteren iiiii ti _^ΐ
zwei »bgtrundtt· Bogen to, die durch Beschllgr11,ffrttlyktv y
sind. Sit·« Bogen haben tinen gtnautß Zwtck, d«r w«it«r unten_
•rkltrt wird» :;■■-.··...-'. :·-.-.· ν.... ■. >,,-.-■ v- .-..:,ν **-:v.,; >>? --■-.--.■ .■ - ■:.-
Die Vorderseite des Bahstns ist an ihrem unteren Teil
und unter dem Bogen 1 ο mit einem· Blech:. 12 Ttrsehen*. Düreh dieses
ist ein-loch. 13 gebohrt,-das die Durchführung, der Deichsel
erlaubt und ihr als Abstützpunkt dient* i/eiter bemerkt man,
daß der fiahnieni·außen eine Vielzahl von Gurtbügeln 14 trägt,
durch die Gurtbänder, geführt werden können, mit denen das
transportierte Material auf dem Karren verstaut werden kann.
Auf diesen Bahmen 1 paßt der Kuppelglied genannte zweite
Bestandteil. Er besteht aus einem Längsholm 15, der an seiner Basis durch einen Profilstab 16, z.B. im U-Profil, verstärkt
wird. Dieser -Längsholm 15 wird durch zwei, ßoh-rholme 17 gekreuzt^
die Zentrierwarzen 18 und Befestigungslöcher·. 19 haben.
Dieser Bestandteil paßt wegen· der löcher 8 und 9 mit einem
Teil auf die beiden Bogenstücke 2 und ruht mit seinem Profilstab 16 auf den beiden Querträgern des Achsradsatzes 7.
Der vordere- Teil des Kuppelgiiedes trägt einen Stift 2q,
der durch eine Kette 21 mit dem Holm verbunden ist und zum
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" 7 " U55711
Einstecken in ein in das Ende des Längsholms 15 gebohrtes Loch
vorgesehen ist· Der Stift 2o ist mit einer Feder 22 versehen
und im oberen Teil umgebogen, um ihm eine Yerriegelungaposition in einer am Längsholm 15 angebrachten Lagerung 23 zu ermöglichen·
Auf diesem Kuppelglied wird die aus einem gebogenen
Stab 24 bestehende Deichsel montiert, die den dritten Bestandteil
darstellt· Das mit dem Kuppelglied verbundene Ende trägt
ein Rohr 24 von kleinerem Durchmesser, das in das Innere des Längsholms 15 eingeführt werden kann, üs hat ein Loch 25, das
dem am Ende des Längsholms vorgesehenen Loch entspricht und zur
Durchführung des Verriegelungsstiftes 2o dient. Der Hauptholm
24 ist an der Stelle seiner Biegung durch ein ««'inke!"blech 26
verstärkt.
Der äußerste Teil des Holms trägt ein Kuppelsystem für
ein Fahrzeug und ein anderes Verbindungssystem für die Anpassung des Querholms, der die Handsteuerung .ermöglicht·
Das Kuppelsystem wird durch ein G-abelgelenk 27 eines
geläufigen Typs gebildet und benützt, um den Anhänger mit
irgendeinem 'Jahrzeug,, wie einem motorrad, einem Automobil usw.,
zu verbinden.
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Das Verbindungssystem ist gegenüber dem Kuppelsystem nach
hinten versetzt montiert und besteht aus einem Stück 28, das zwei Bohrungen mit zueinander senkrechten Achsen aufweist, eine
für die Durchführung des gebogenen Holms 24, die andere für die Durchführung des Querholms 29. Ein durch eine kleine Kette 31
gehaltener Stift 3o sichert die Verriegelung des Stückes 28 in mehreren Lagen, die anhand der Fig. 4, 5 und 6 beschrieben
werden.
Der Querholm 29 setzt sich aus zwei Elementen zusammen,
die rechts vom Stück 28 mit einander verbunden sind, um so einen einzigen Holm zu bilden, wie es in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Man bemerkt auf den Fig. 4, 5 und 6, daß eines der Elemente
des Holms 29 an" einem Ende eine Manschette 32 und zwischendurch
eine Manschette 33 trägt, die je nach der Stellung
der Deichsel in Benützung genommen werden können. In der Tat kann man wegen des mit Muffen versehenen Elements, wenn die
Deichsel in ihrer hohen PositionisKAin der Fig. 4), zwei Möglichkeiten
erhalten: in einem Fall (A^) nimmt das mit L uffen
vereehene Element das zweite Element in seiner Endmuffe 35 im
Inneren des Stückes 28 auf, so daß dann der Transversalholm in horizontaler Position ist. Im anderen Fall (A?) gilt das
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mit Muffen versehene Element in diesem Moment als Stütze;
dreht man das Stück 28 um eine Vierteldrehung, so ruht das andere Ende der Stütze auf dem Boden.
Wenn die Deichsel in ihrer niedrigen Position ist (in
Fig. 4 gestrichelt - Stellung B), erhält man eine andere Möglichkeit
der Abstützung, hei Verbindung zwischen dem mit Muffen
versehenen Element und dem Stück 28 bei der Höhe der Zwischenmuffe 33 zustande gebracht wird. Bei Lagerung werden die beiden
Elemente des Querholms 29 auf jeder Seite des Hauptholms 23 durch Zwingen 34 an ihren äußeren Enden gehalten, wobei die "
Zwingen 34 am Holm 24 angebracht sind«,
Der vierte den Anhänger fertigstellende Bestandteil ist die Ladepritsche 35, die auf den .Rahmen 1 paßt. Diese Ladepritsche
ist aus Holz oder Letall und trägt auf ihrer Seite, die
mit dem Liahmen in Berührung ist, Haltevorrichtungen, die auf
der Rückseite aus Nabeln 36 in horizontaler Stellung und am;
vorderen und den Seitenteilen durch Gabeln 36 in vertikaler Stellung gebildet werden.
Die Verriegelung wird durch einen Stift 37 erreicht, der
die verlängerten Seiten der Gabeln 36 in einem Loch 38 durch-
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setzt, das die Form eines Schlüssellochs hatj die Feder 39,
die auf den Stift 37 montiert ist, dessen eines Ende umgebogen ist, während das andere eine Nase besitzt, hält den Stift in
seinem Lager in Verriegelungsposition. Man kann bemerken, daß in diesem System die seitlichen Gabeln als Führung dienen und
eine Querverschiebung der montierten Ladepritsche verhindern. Ebenso kann man feststellen, daß die Ladepritsche an ihrem
vorderen und rückwärtigen Teil Ausnehmungen trägt, die den Stellen der Bögen entsprechen»
Es ist sicher, daß der Anhänger, dessen Einzelteile,
eben beschrieben wurden, bei der Lagerung wenig Platz verbraucht und auch seinen Transport erleichtert, indem er die
Möglichkeit zur Vergrößerung der Zahl der transportierten 'Anhängerfahrzeuge gibt·
Nach der Landung werden diese Anhänger sehr schnell auf folgende Weise montiert:
Nach dem vorherigen Zusammenbau des Achsradsatzes wird das Kuppelglied auf den beiden Tragteilen des
Rahmens 1 (drehbare Bogenglieder 2) mittels der beiden Warzen 18, die an dem Kuppelglied ausgeschweißt
sind, eingelassen.
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Das so zusammengesetzte Teil aus Rahmen und Kuppelglied wird auf dem Achs radsatz mittels der "beiden umgebogenen
Zungen eingehakt und durch .Schnellverschlüsse verriegelt.
In diesem Stadium wird unter Berücksichtigung der hohen oder niedrigen Position die Deichsel durch das Loch 13
des Blechs 12 des Rahmens 1 und in das Hauptrohr 15 des Kuppelglieds eingeführt. Sie wird mittels des durch
die kleine Kette 21 gehaltenen Stiftes 2o verriegelt.
Man montiert dann den Arm der Deichsel in der gewünschten Position, sei es für den Handzug, sei es als Stütze.
Der Arm wird durch den von der kleinen Kette 31 gehaltenen Stift 3o verriegelt.
.. üs bleibt nur noch die Kontage der Lsdepritsche, indem
man sie mittels der Gabeln 36 hinten auf den Hahmen 1 paßt und sie vorn durch die zwei ^asanstifte 37 verriegelt.
Dieser Anhänger kann durch seine schnell abnehmbare
Ladepritsche und seinen mit Bogen 1o versehenen liahmen den
Transport eines Kanonenrohres oder einer leichten Haubitze ermöglichen. Bei Verwendung der zwölf G-urtbügel, mit denen
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der Rahmen ausgerüstet ist, ist der Transport einer beliebigen
Ladung möglich, selbst einer die Seiten der Ladepritsohe überragenden.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beispielsweise beschriebene Ausführungsform beschränkt.
Es ist einsichtig, daß man andere Varianten der Ausführung entwickeln kann, ohne damit den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, und das sowohl in den Teilen des Aufbaus als auch in ihrer Montage und im System der Befestigung.
- 13 909822/0338
Claims (1)
- Patentansprüche:" 1· Anhänger, vornehmlich des an Fallschirmen abwerfbaren Typs, dadurch gekennzeichnet, daß sein Aufbau aus einer ■ Mehrzahl von demontierbaren Teilen besteht, die ein Chassis bilden, das auf einen Achsradsatz paßt, und daß einfache und schnelle Verbindungsvorrichtungan für den Zusammenbau und die Verriegelung der Elemente untereinander vorgesehen, sind, so daß ein widerstandsfähiger Anhänger mit geringfügig erhöhtem Gewicht entsteht, der eine einfache Konstruktion und in demontierter Position einen verringerten Raumbedarf hat»2. Anhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbau aus mehreren Bestandteilen zusammengesetzt ist, wie dem Rahmen, dem Kuppelglied, der Deichsel und der Ladepritsche· ■3. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch kennzeichnet, daß der Rahmen aus in geometrischen Formen, wie Quadrat oder Rechteck gebogenem Rohr besteht und seine .Seiten- ■ •teile als Halterung und Achse für drehbare Bogenstücke dienen, die durch Zapfen und Befestigungslöcher zum Achsradsatz passtn.9 0 9822/03384. Anhänger nach den Ansprüchen 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eahmen eine ^usatzausstattung trägt,-wie Bogen für den Transport von bestimmten Materialien und Gurtbügeln für die Durchführung von Staugurtbändern,5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied aus einem verstärkten Längsholm und die beiden Bogenstücke verbindenden Querholmen besteht.1 6· Anhänger nach den Ansprüchen 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied die Deichsel aufnimmt, die in Kombination mit den beiden die Querholme bildenden Elementen mehrere Lagen einnehmen kann:a) hohe Lage (Querholm horizontal oder vertikal, dann als Stütze dienend),b) tiefe Lage (Querholm vertikal, als Stütze dienend).7. Anhänger nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel an ihrem Ende eine Verbin-" dungsvorrichtung trägt, die das Ankuppeln an ein beliebiges Fahrzeug erlaubt.- 15 -909822/0338U557118. Anhänger nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ladepritsche aus Holz oder Metall auf dem Rahmen angebracht und in ihre lage durch Gabeln zum Einhängen, zur Führung und zur Verriegelung gehalten wird,9. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Verbindung und iur Verriegelung durch Stifte mit Nasen und Federn gebildet werden, die vorteilhaft Bolzen und Haltekeile ersetzen, wobei die Stifte mit den Teilen durch ein sehr biegbares Teil wie eine kleine Kette verbunden sind«909822/0338
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR958199A FR1377898A (fr) | 1963-12-23 | 1963-12-23 | Remorque |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1455711A1 true DE1455711A1 (de) | 1969-05-29 |
Family
ID=8819525
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19641455711 Pending DE1455711A1 (de) | 1963-12-23 | 1964-12-23 | Anhaenger |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1455711A1 (de) |
FR (1) | FR1377898A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202881A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-18 | Karsten 2000 Hamburg Mehner | Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist |
DE3324971A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-31 | Bruno 8039 Puchheim Gruber | Anhaenger fuer ein zweirad |
DE3435993A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-17 | Wolfgang 1000 Berlin Heilmann | Anhaenger fuer kraftfahrzeuge |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4789180A (en) * | 1987-04-03 | 1988-12-06 | Bell Robert R | Knock-down utility cart |
-
1963
- 1963-12-23 FR FR958199A patent/FR1377898A/fr not_active Expired
-
1964
- 1964-12-23 DE DE19641455711 patent/DE1455711A1/de active Pending
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3202881A1 (de) * | 1982-01-29 | 1983-08-18 | Karsten 2000 Hamburg Mehner | Zweiraedriger fahrradanhaenger mit einer in einem rahmen gelagerten ladeflaeche, der mittels einer deichsel an einem fahrrad befestigbar ist |
DE3324971A1 (de) * | 1983-07-11 | 1985-01-31 | Bruno 8039 Puchheim Gruber | Anhaenger fuer ein zweirad |
DE3435993A1 (de) * | 1984-09-26 | 1986-04-17 | Wolfgang 1000 Berlin Heilmann | Anhaenger fuer kraftfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1377898A (fr) | 1964-11-06 |
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