DE1531149A1 - Ausleger-Abspannanordnung - Google Patents
Ausleger-AbspannanordnungInfo
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- DE1531149A1 DE1531149A1 DE19671531149 DE1531149A DE1531149A1 DE 1531149 A1 DE1531149 A1 DE 1531149A1 DE 19671531149 DE19671531149 DE 19671531149 DE 1531149 A DE1531149 A DE 1531149A DE 1531149 A1 DE1531149 A1 DE 1531149A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/66—Outer or upper end constructions
Description
5. OKT. 1967
Bucyrus-Srie Company IuJI I H
Die Erfindung "betrifft eine Auslegerarm-Aufhängungsanordnung
für einen Kranausleger, "beispielsweise bei einem fahrbaren Kran bzw. Kranwagen.
Eine herkömmliche Aufhängung bzw. Abspannung für einen Auslegerarm weist zwei Abspannseile bzw. Seilsätze vorgegebener
Länge auf, von denen sich das bzw. der eine zwischen dem Ausleger und der Spitze des Masts und das
bzw, der andere zwischen dem Mast und der Spitze des Aualegerarms erstreckt.
In vielen fällen und insbesondere bei Kranwagen, die
unter den unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen arbeiten müssen, ist es wünschenswert, den Winkel des Auslegerarms
gegenüber dem Ausleger ändern zu können, um unterschiedlichen Belastungsänderungen und Arbeitsbedingungen
entsprechen zu können. Bisher war es üblich, derartige Winkeländerungen durch Auswechseln der Abspannseile
gegen solche unterschiedlicher Länge vorzunehmen. Zu diesem Zweck mußten zwangsläufig zusätzliche
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Abspannseile bereitgehalten werden, während für die Änderung des Anstellwinkels des Auslegerarms beide Enden beider
Seilsätze getrennt werden mußten; diese Maßnahmen sind sämtlich aufwendig und stellen eine bedeutende Unbequemlichkeit
dar. Es sind auch bereits verschiedenartige Aufspulvorrichtungen zur Ermöglichung einer Winkeleinstellung
des Auslegerarms angewandt worden, doch sind diese Vorrichtungen ebenfalls aufwendig und anderweitig unzufriedenstellend.
Die Erfindung schafft dagegen eine Au3legerarm-Aufhängung
bzw. -Abspannung mit einem von einem Ausleger zur Spitze des Masts verlaufenden festen Abspannseil und einem einstellbaren
Seil, das von der Spitze des Auslegerarms über die Mastspitze verläuft und an der Rückseite des Masts
an einem von mehreren möglichen Anschluß punkten angebracht
ist, wobei der spezielle Anschlußpunkt den Winkel des Auslegerarms gegenüber dem Ausleger "bestimmt. Die speziell
dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist insofern besonders vorteilhaft, als sie die Verwendung eines einstellbaren
Doppelseils mit einer Ausgleichleiste ermöglicht, die leicht am Mast angebracht und von diesem ge-;
trennt werden kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abspannanordnung
kann der Anstellwinkel des Auslegerarms durch einfache Änderung des Anschlußpunkts des einstell- .,
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baren Seils am Mast geändert werden, wobei es überflüssig ist, verschiedene Seile unterschiedlicher Länge oder
aufwendige und komplizierte Aufspulvorrichtungen vorzusehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht der Spitze eines herkömmlichen Auslegers mit daran angebrachtem
Mast und Auslegerarm und mit einer an diesen Teilen vorgesehenen Abspannanordnung mit den Merkmalen
der Erfindung, *
Pig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Teilansicht zur weiteren Veranschaulichung der Auslegerarm-Abspannung
gemäß Pig. 1, in vergrößertem
MaSstab, und
Pig. 3 einen Teilsciinitt länge der Linie 3-3 in Pig, 2,
in weiter vergrößertem Maßstab.
In Pig. 1 ist bei 1 ein herköanLücher Kranausle&er angedeutet,
von lern nur die Spitze dargestellt ist und der auf bekannte Weise beispielsweise auf dem Drehgestell
eines nicht dargestellten Kranwagens montiert ist. Ein
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im wesentlichen herkömmlicher Auslegerarm 2 und eine Kransäule bzw. Mast 3 sind an ihren Innenenden bzw» Füßen an
der Spitze des Auslegers 1 angelenkt. Am Mast 3 ist eine Umlenkseilscheibe 4 drehbar gelagert, über welche ein
Hebeseil 5 läuft, das weiterhin um eine an der Spitze des Auslegerarms 2 vorgesehene Hebeseilscheibe 6 herumgeführt
ist. Infolge seiner Schwenkverbindung mit dem Ausleger 1 können der Auslegerarm 2 und der Mast 3 selbstverständlich
für den Straßentransport umgelegt werden.
Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, besitzt der Mast 3 leiterartigen Aufbau mit zwei Abstand voneinander besitzenden,
parallelen Seitenschienen 7, die durch mehrere, beispielsweise drei lotrechten Abstand voneinander besitzende Querstücke 8 von I-förmigem Querschnitt miteinander
verbunden sind, wobei die waagerechten Schenkel der L rückwärts gerichtet sind und die lotrechten Schenkel der
L jeweils eine mittige Öffnung bzw. Bohrung 9 aufweisen,
die auf noch zu erläuternde Weise als wahlweise mögliche Anschlußpunkte für ein einstellbares Auslegerarm-Abspannseil
dienen.
Am Ausleger 1 sind ein oder mehrere feste Abspannseile 10 entsprechender Länge befestigt, die zu mit Öffnungen versehenen
Verankerungspunkten 11 an der Spitze des Masts 3
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■verlaufen, wo sie verankert sind. Diese Abspannseile dienen
zur Aufrechterhaltung einer festen Winkellage des Masts. 3 gegenüber dem Ausleger 1. An der Spitze des Auslegerarms
2 ist ein längenveranderbares Abspannseil befestigt, das sich von der Auslegerarmspitze einwärts über
die Spitze des Masts 3 erstreckt und mit einem der Querstüoke
8 verbunden ist.
Gemäß Fig, 2 besteht das Abspannseil 12 tatsächlich aus zwei parallelen leinen 13>
deren Außenenden an der Spitze des Auslegerarms 2 befestigt sind, während ihre Innenenden
mittels Seilanschlüssen 14 schwenkbar an den Enden einer starren Ausgleichleiste 15 angebracht sind. Sin
durch an beiden Seiten der Ausgleichleiste 15 angeschweißte oder anderweitig befestigte, miteinander fluchtende
Bohrungen 17 aufweisende Platten gebildeter Schäkel 16 steht von der Ausgleichleiste 15 abwärts ab und vermag
zwischen seinen Platten eines der Querstücke 8 aufzunehmen, wobei ein mit Kopf versehener Bolzen 18 herausnehmbar
durch die Bohrungen 17 und 9 eingesteckt werden kann, j um die Ausgleichleiste 15 und somit das Abspannseil 12
abnehmbar am Mast 3 zu befestigen. Bin Splint 19 dient zur Sicherung des Bolzens 18 in eingestecktem Zustand.
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• An einer sich zwischen den Enden der Mast-Seitenschienen 7 erstreckenden Querschiene 21 sind im wesentlichen
halbkreisförmige, mit Nuten'versehene Führungen 20
befestigt, über welche die Leinen 13 geführt sind, um sie in ihrer Lage zu halten und an einem Knicken zu hindern.
Um die Leinen 13 in ihrer Lage zu sichern, sind an den Führungen 20 Halter 22 befestigt, welche die Nuten
übergreifen.
Durch die Auswahl des Querstücks 8, an welchem das Abspannseil 12 angeschlossen werden soll, wiri. selbstverständlich
der Winkel des Auslegerarms 2 gegenüber dem Ausiger 1 bestimmt. In der in Fig. 1 ausgezogen eingezeichneten Stellung
sind die Ausgleichleiste 15 und das Abspannseil 12 am mittleren Querstück 8 befestigt und ist der Auslegerarm
2 gegenüber dem Ausleger 1 um etwa 15 geneigt. Wenn das Abspannseil 12 am untersten Querstück 3 angebracht
ist, nimmt der Auslegerarm 2 die in Fig. 1 gestrichelt
eingezeichnete obere Stellung ein und ist gegenüber dem Ausleger 1 nicht abgewinkelt. Bei Auswahl des obersten
Quer Stücks 8 nimmt der Auslegerarm 2 die strichpunktiert eingezeichnete unterste Stellung ein, in welcher er um
etwa 30° gegenüber dem Ausleger 1 geneigt ist.
Der Anstellwinkel des Auslegerarms 2 läßt sich, jederzeit
einfach dadurch ändern, daß der Ausleger 1 abgelassen, der
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Bolzen 18 zum Trennen der Ausgleichleiste 15 vom Mast 3
herausgezogen und die Ausgleichleiste anschließend wieder mit einem anderen Querstück 8 verbunden wird. Selbstverständlich
kann jede "beliebige Anzahl von Querstücken vorgesehen sein, um einen entsprechenden Winkel-Verstellbereich
für den Auslegerarm 2 zu gewährleisten. Das Anschließen und Trennen kann sehr einfach durchgeführt
werden, da nur der einzige Bolzen 18 entfernt zu werden braucht. Die Halter 22 dienen dazu, ein Herausrutschen ^
der Leinen 13 aus ien Führungen 20 zu verhindern, wenn die Einstellung vorgenommen wird oder der Auslegerarm 2
und der Mast 3 gegen den Ausleger 1 zurück umgelegt werden.
Die dargestellte Doppelleinen-Anordnung ist insbesondere für größere Maschinen vorteilhaft und ermöglicht dennoch
eine einfache Verstellung des Anstellwinkels des Auslegerarms. Die auf die beiden Leinen 13 einwirkende
Belastung wird infolge ihrer Schwenkverbindung mit der m
Ausgleichleiste und ihres Schwenkanschlusses am ausgewählten Querstück 8 gleichmäßig auf beide Leinen verteilt.
Obgleich vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich gewisse Änderungen und Abwandltin>eii
möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)
1. Abspannanordnung für einen Ausleger mit einem Mast, an dessen Spitze ein Auslegerarm schwenkbar gelagert
ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast mehrere lotrechten Abstand voneinander besitzende Anschlußpunk-
(?) te vorgesehen sind und daß am Auslegerarm ein einstellbares
Abspannseil angebracht ist, welches über die Mastspitze verläuft und descen Innenende abnehmbar
mit einem beliebigen, die Winkelstellung des Auslegerarms gegenüber dem Ausleger festlegenden Anschlußpunkt
verbindbar ist.
2. Abspannanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast Abstand voneinander besitzende lotrechte
Seitenschienen aufweist und daß die Anschluß-
r,
punkte an waagerechten, auf lotrechte Abstände verteilten Querstücken vorgeselien sind, die an den Seitenschienen
befestigt sind und sich zwischen diesen erstrecken.
3» Abspannanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
■ · {CJ
net, dab die Querstücke jeweils mit einer Bohrung ver-
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BAD
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sehen sind, daß das Innenende des einstellbaren Abspannseils mit einem Schäkel zur Aufnahme eines der
Querstücke versehen ist und daß ein zur Befestigung des Abspannseils mit dem Mast dienender Bolzen herausnehmbar
durch die Bohrungen des betreffenden Querstücks und des Schäkels hindurchführbar ist.
4. Abspannanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannseil zwei Leinen aufweist, deren
3nden schwenkbar mit den Enden einer starren Ausgleichleiste verbunden sind, und daß der Schäkel in
ler Mitte der Ausgleichleiste befestigt ist und von dieser absteht.
5. Abspannanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Masts mit Nuten versehene,
bogenförmige Führungen zur Aufnahme der Leinen angeordnet sind und daß die Nuten übergreifende, die
Leinen in den Nuten haltende Halter vorgtaehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US65341267A | 1967-07-14 | 1967-07-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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US (1) | US3464570A (de) |
DE (1) | DE1531149A1 (de) |
GB (1) | GB1176764A (de) |
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- 1967-10-05 DE DE19671531149 patent/DE1531149A1/de active Pending
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Also Published As
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