DE1531149A1 - Ausleger-Abspannanordnung - Google Patents

Ausleger-Abspannanordnung

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DE1531149A1
DE1531149A1 DE19671531149 DE1531149A DE1531149A1 DE 1531149 A1 DE1531149 A1 DE 1531149A1 DE 19671531149 DE19671531149 DE 19671531149 DE 1531149 A DE1531149 A DE 1531149A DE 1531149 A1 DE1531149 A1 DE 1531149A1
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DE
Germany
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mast
guy
boom
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arrangement according
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Pending
Application number
DE19671531149
Other languages
English (en)
Inventor
Mork George William
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caterpillar Global Mining LLC
Original Assignee
Bucyrus Erie Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/66Outer or upper end constructions

Description

5. OKT. 1967
Bucyrus-Srie Company IuJI I H
South. Milwaukee, Wise, USA Ausleger-Abspannanordnung
Die Erfindung "betrifft eine Auslegerarm-Aufhängungsanordnung für einen Kranausleger, "beispielsweise bei einem fahrbaren Kran bzw. Kranwagen.
Eine herkömmliche Aufhängung bzw. Abspannung für einen Auslegerarm weist zwei Abspannseile bzw. Seilsätze vorgegebener Länge auf, von denen sich das bzw. der eine zwischen dem Ausleger und der Spitze des Masts und das bzw, der andere zwischen dem Mast und der Spitze des Aualegerarms erstreckt.
In vielen fällen und insbesondere bei Kranwagen, die unter den unterschiedlichsten Umgebungsbedingungen arbeiten müssen, ist es wünschenswert, den Winkel des Auslegerarms gegenüber dem Ausleger ändern zu können, um unterschiedlichen Belastungsänderungen und Arbeitsbedingungen entsprechen zu können. Bisher war es üblich, derartige Winkeländerungen durch Auswechseln der Abspannseile gegen solche unterschiedlicher Länge vorzunehmen. Zu diesem Zweck mußten zwangsläufig zusätzliche
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Abspannseile bereitgehalten werden, während für die Änderung des Anstellwinkels des Auslegerarms beide Enden beider Seilsätze getrennt werden mußten; diese Maßnahmen sind sämtlich aufwendig und stellen eine bedeutende Unbequemlichkeit dar. Es sind auch bereits verschiedenartige Aufspulvorrichtungen zur Ermöglichung einer Winkeleinstellung des Auslegerarms angewandt worden, doch sind diese Vorrichtungen ebenfalls aufwendig und anderweitig unzufriedenstellend.
Die Erfindung schafft dagegen eine Au3legerarm-Aufhängung bzw. -Abspannung mit einem von einem Ausleger zur Spitze des Masts verlaufenden festen Abspannseil und einem einstellbaren Seil, das von der Spitze des Auslegerarms über die Mastspitze verläuft und an der Rückseite des Masts an einem von mehreren möglichen Anschluß punkten angebracht ist, wobei der spezielle Anschlußpunkt den Winkel des Auslegerarms gegenüber dem Ausleger "bestimmt. Die speziell dargestellte Ausführungsform der Erfindung ist insofern besonders vorteilhaft, als sie die Verwendung eines einstellbaren Doppelseils mit einer Ausgleichleiste ermöglicht, die leicht am Mast angebracht und von diesem ge-; trennt werden kann. Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Abspannanordnung kann der Anstellwinkel des Auslegerarms durch einfache Änderung des Anschlußpunkts des einstell- .,
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baren Seils am Mast geändert werden, wobei es überflüssig ist, verschiedene Seile unterschiedlicher Länge oder aufwendige und komplizierte Aufspulvorrichtungen vorzusehen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Teilansicht der Spitze eines herkömmlichen Auslegers mit daran angebrachtem Mast und Auslegerarm und mit einer an diesen Teilen vorgesehenen Abspannanordnung mit den Merkmalen der Erfindung, *
Pig. 2 eine teilweise weggebrochene perspektivische Teilansicht zur weiteren Veranschaulichung der Auslegerarm-Abspannung gemäß Pig. 1, in vergrößertem MaSstab, und
Pig. 3 einen Teilsciinitt länge der Linie 3-3 in Pig, 2, in weiter vergrößertem Maßstab.
In Pig. 1 ist bei 1 ein herköanLücher Kranausle&er angedeutet, von lern nur die Spitze dargestellt ist und der auf bekannte Weise beispielsweise auf dem Drehgestell eines nicht dargestellten Kranwagens montiert ist. Ein
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im wesentlichen herkömmlicher Auslegerarm 2 und eine Kransäule bzw. Mast 3 sind an ihren Innenenden bzw» Füßen an der Spitze des Auslegers 1 angelenkt. Am Mast 3 ist eine Umlenkseilscheibe 4 drehbar gelagert, über welche ein Hebeseil 5 läuft, das weiterhin um eine an der Spitze des Auslegerarms 2 vorgesehene Hebeseilscheibe 6 herumgeführt ist. Infolge seiner Schwenkverbindung mit dem Ausleger 1 können der Auslegerarm 2 und der Mast 3 selbstverständlich für den Straßentransport umgelegt werden.
Wie am besten aus Pig. 2 hervorgeht, besitzt der Mast 3 leiterartigen Aufbau mit zwei Abstand voneinander besitzenden, parallelen Seitenschienen 7, die durch mehrere, beispielsweise drei lotrechten Abstand voneinander besitzende Querstücke 8 von I-förmigem Querschnitt miteinander verbunden sind, wobei die waagerechten Schenkel der L rückwärts gerichtet sind und die lotrechten Schenkel der L jeweils eine mittige Öffnung bzw. Bohrung 9 aufweisen, die auf noch zu erläuternde Weise als wahlweise mögliche Anschlußpunkte für ein einstellbares Auslegerarm-Abspannseil dienen.
Am Ausleger 1 sind ein oder mehrere feste Abspannseile 10 entsprechender Länge befestigt, die zu mit Öffnungen versehenen Verankerungspunkten 11 an der Spitze des Masts 3
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■verlaufen, wo sie verankert sind. Diese Abspannseile dienen zur Aufrechterhaltung einer festen Winkellage des Masts. 3 gegenüber dem Ausleger 1. An der Spitze des Auslegerarms 2 ist ein längenveranderbares Abspannseil befestigt, das sich von der Auslegerarmspitze einwärts über die Spitze des Masts 3 erstreckt und mit einem der Querstüoke 8 verbunden ist.
Gemäß Fig, 2 besteht das Abspannseil 12 tatsächlich aus zwei parallelen leinen 13> deren Außenenden an der Spitze des Auslegerarms 2 befestigt sind, während ihre Innenenden mittels Seilanschlüssen 14 schwenkbar an den Enden einer starren Ausgleichleiste 15 angebracht sind. Sin durch an beiden Seiten der Ausgleichleiste 15 angeschweißte oder anderweitig befestigte, miteinander fluchtende Bohrungen 17 aufweisende Platten gebildeter Schäkel 16 steht von der Ausgleichleiste 15 abwärts ab und vermag zwischen seinen Platten eines der Querstücke 8 aufzunehmen, wobei ein mit Kopf versehener Bolzen 18 herausnehmbar durch die Bohrungen 17 und 9 eingesteckt werden kann, j um die Ausgleichleiste 15 und somit das Abspannseil 12 abnehmbar am Mast 3 zu befestigen. Bin Splint 19 dient zur Sicherung des Bolzens 18 in eingestecktem Zustand.
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• An einer sich zwischen den Enden der Mast-Seitenschienen 7 erstreckenden Querschiene 21 sind im wesentlichen halbkreisförmige, mit Nuten'versehene Führungen 20 befestigt, über welche die Leinen 13 geführt sind, um sie in ihrer Lage zu halten und an einem Knicken zu hindern. Um die Leinen 13 in ihrer Lage zu sichern, sind an den Führungen 20 Halter 22 befestigt, welche die Nuten übergreifen.
Durch die Auswahl des Querstücks 8, an welchem das Abspannseil 12 angeschlossen werden soll, wiri. selbstverständlich der Winkel des Auslegerarms 2 gegenüber dem Ausiger 1 bestimmt. In der in Fig. 1 ausgezogen eingezeichneten Stellung sind die Ausgleichleiste 15 und das Abspannseil 12 am mittleren Querstück 8 befestigt und ist der Auslegerarm 2 gegenüber dem Ausleger 1 um etwa 15 geneigt. Wenn das Abspannseil 12 am untersten Querstück 3 angebracht ist, nimmt der Auslegerarm 2 die in Fig. 1 gestrichelt eingezeichnete obere Stellung ein und ist gegenüber dem Ausleger 1 nicht abgewinkelt. Bei Auswahl des obersten Quer Stücks 8 nimmt der Auslegerarm 2 die strichpunktiert eingezeichnete unterste Stellung ein, in welcher er um
etwa 30° gegenüber dem Ausleger 1 geneigt ist.
Der Anstellwinkel des Auslegerarms 2 läßt sich, jederzeit einfach dadurch ändern, daß der Ausleger 1 abgelassen, der
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Bolzen 18 zum Trennen der Ausgleichleiste 15 vom Mast 3 herausgezogen und die Ausgleichleiste anschließend wieder mit einem anderen Querstück 8 verbunden wird. Selbstverständlich kann jede "beliebige Anzahl von Querstücken vorgesehen sein, um einen entsprechenden Winkel-Verstellbereich für den Auslegerarm 2 zu gewährleisten. Das Anschließen und Trennen kann sehr einfach durchgeführt werden, da nur der einzige Bolzen 18 entfernt zu werden braucht. Die Halter 22 dienen dazu, ein Herausrutschen ^ der Leinen 13 aus ien Führungen 20 zu verhindern, wenn die Einstellung vorgenommen wird oder der Auslegerarm 2 und der Mast 3 gegen den Ausleger 1 zurück umgelegt werden.
Die dargestellte Doppelleinen-Anordnung ist insbesondere für größere Maschinen vorteilhaft und ermöglicht dennoch eine einfache Verstellung des Anstellwinkels des Auslegerarms. Die auf die beiden Leinen 13 einwirkende Belastung wird infolge ihrer Schwenkverbindung mit der m Ausgleichleiste und ihres Schwenkanschlusses am ausgewählten Querstück 8 gleichmäßig auf beide Leinen verteilt.
Obgleich vorstehend nur eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt und beschrieben ist, sind dem Fachmann selbstverständlich gewisse Änderungen und Abwandltin>eii möglich, ohne daß der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
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Claims (5)

Ί531Η9 Patentansprüche
1. Abspannanordnung für einen Ausleger mit einem Mast, an dessen Spitze ein Auslegerarm schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Mast mehrere lotrechten Abstand voneinander besitzende Anschlußpunk-
(?) te vorgesehen sind und daß am Auslegerarm ein einstellbares Abspannseil angebracht ist, welches über die Mastspitze verläuft und descen Innenende abnehmbar mit einem beliebigen, die Winkelstellung des Auslegerarms gegenüber dem Ausleger festlegenden Anschlußpunkt verbindbar ist.
2. Abspannanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast Abstand voneinander besitzende lotrechte Seitenschienen aufweist und daß die Anschluß-
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punkte an waagerechten, auf lotrechte Abstände verteilten Querstücken vorgeselien sind, die an den Seitenschienen befestigt sind und sich zwischen diesen erstrecken.
3» Abspannanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich-
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net, dab die Querstücke jeweils mit einer Bohrung ver-
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sehen sind, daß das Innenende des einstellbaren Abspannseils mit einem Schäkel zur Aufnahme eines der Querstücke versehen ist und daß ein zur Befestigung des Abspannseils mit dem Mast dienender Bolzen herausnehmbar durch die Bohrungen des betreffenden Querstücks und des Schäkels hindurchführbar ist.
4. Abspannanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Abspannseil zwei Leinen aufweist, deren 3nden schwenkbar mit den Enden einer starren Ausgleichleiste verbunden sind, und daß der Schäkel in ler Mitte der Ausgleichleiste befestigt ist und von dieser absteht.
5. Abspannanordnung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des Masts mit Nuten versehene, bogenförmige Führungen zur Aufnahme der Leinen angeordnet sind und daß die Nuten übergreifende, die Leinen in den Nuten haltende Halter vorgtaehen sind.
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DE19671531149 1967-07-14 1967-10-05 Ausleger-Abspannanordnung Pending DE1531149A1 (de)

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