DE1531143C - Losbare Aufhangung eines Gegenge wichtes fur einen fahrbaren Ausleger kran, Bagger od dgl - Google Patents

Losbare Aufhangung eines Gegenge wichtes fur einen fahrbaren Ausleger kran, Bagger od dgl

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DE1531143C
DE1531143C DE19671531143 DE1531143A DE1531143C DE 1531143 C DE1531143 C DE 1531143C DE 19671531143 DE19671531143 DE 19671531143 DE 1531143 A DE1531143 A DE 1531143A DE 1531143 C DE1531143 C DE 1531143C
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DE19671531143
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George William South Milwaukee Wis Mork (VStA)
Original Assignee
Ruston Bucyrus Ltd , Lincoln (Großbritannien)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine lösbare Aufhängung eines Gegengewichtes für einen fahrbaren Auslegerkran, Bagger od. dgl. an der Unterseite im Bereich der Hinterkante von dessen drehbarem Oberwagen mittels mindestens eines vom Gegengewicht nach, oben abstehenden und mit dem Oberwagen verriegelbaren Aufhängegliedes.
Kranwagen sind mit schweren Gegengewichten zur Schaffung eines Gewichtsansgleichs für die an den Ausleger anhängbare Arbeitslast ausgerüstet, wobei in vielen Fällen das Gesamtgewicht der Maschine die für den Straßentransport gesetzlich vorgeschriebene Höchstlast übersteigt. Aus diesem Grund ist es wünschenswert, Einrichtungen zum Ausbauen von Gegengewichten vorzusehen, welche entweder zu gleichmäßigerer Lastverteilung in eine andere Lage auf dem Trägerfahrzeug gebracht oder aber auf ein anderes Fahrzeug überführt werden können, um danach getrennt transportiert zu werden.
Es sind bereits verschiedenartige Anordnungen zur ausbaubaren Halterung der Gegengewichte entwickelt worden. Zahlreiche dieser bekannten Anordnungen bieten jedoch nicht die für die Anwendung bei außergewöhnlich schweren Gegengewichten erforderliche mechanische Festigkeit, während andere Anordnungen aufwendige und komplizierte Ausrüstungen oder übermäßigen Betriebsraum erfordern und somit ernsthafte Schwierigkeiten bei der Konstruktion der Maschinen aufwerfen.
Speziell weist die aus der Patentschrift 38 572 des Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berlin bekannte Anordnung ein Gegengewicht auf, welches starr mit seiner nach oben gerichteten Aufhängung verbunden ist. Wenn nun der Kran auf seiner Drehlagerung bei abgekuppeltem Gegengewicht verschwenkt werden soll, ist eine Absenkung dieses Gegengewichtes um einen vergleichsweise großen Weg, der mindestens der Länge der Aufhängung entspricht, erforderlich. Vor allem schwere und sperrige Gegengewichte beanspruchen dazu nachteiligerweise einen großen Bewegungsraum, wovon die Gesamtdimensionierung eines Kranaufbaues erheblich beeinflußt wird. Bei großen und schweren Vorrichtungen ist gerade der Raumbedarf von entscheidender Bedeutung. Beispielsweise führt eine Erhöhung des Abstandes zwischen Drehgestell und Kranplattform zu einer Erhöhung des gesamten Drehgestells. Andererseits wird jedoch angestrebt, den vorgegebenen Platz optimal auszunutzen, da eine Platzverschwendung Konstruktionsschwierigkeiten bei zugehörigen Elementen ergibt.
Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung (deutsche Gebrauchsmuster 1759 161) ist das Gegengewicht über Schraubspindeln befestigt. Eine derartige Befestigung ist teuer in der Herstellung und erfordert außerdem einen beachtlich konstruktiven Aufwand, da viel ungenutzter Platz vorgesehen werden muß, um einen freien Zugang zur Bedienung der Schraubenspindeln zu schaffen. Darüber hinaus geht beim Lösen und Befestigen des Gegengewichtes auf Grund der relativ großen Einschraublänge der Spindeln sehr viel Zeit verloren.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile des Bekannten eine lösbare Aufhängung eines Gegengewichtes zu schaffen, welche konstruktiv einfach aufgebaut und funktionell zuverlässig im Einsatz ist und welche die Trennung bzw. Ankupplung insbesondere schwerer Gewichte bereits bei einer minimalen Verlagerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei Aufhängungen der eingangs definierten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Aufhängeglied als selbständiges, relativ zum Oberwagen sowie zum Gegengewicht verlagerbares Bauteil ausgebildet ist und zur lösbaren Verbindung mit dem Gegengewicht am unteren Ende einen symmetrisch angeordneten Quersteg aufweist, der in eine auf der Oberseite des Gegengewichtes vorgesehene, am vorderen Ende blind endende Längsnut mit mindestens auf einer Teillänge derselben sich erstrekkenden, nach innen gerichteten Überhängen eingreift.
Da die erfindungsgemäße Aufhängung als getrenntes bzw. entfernbares Einzelteil ausgebildet ist, braucht das Gegengewicht beim Lösen und Befestigen lediglich um geringe Beträge angehoben bzw. abgesenkt zu werden. Dies erlaubt'eine extrem niedrige
Anordnung des Drehgestelles über der Kranplattform. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die als Einzelteil ausgebildete Aufhängung ohne konstruktiven oder fertigungstechnisch erhöhten Aufwand beliebig stark auszubilden und damit an entsprechend schwere Gegengewichte anzupassen. .
Ein besonders einfacher Aus- und Einbau der erfindungsgemäßen Aufhängung ist dann sichergestellt, wenn die Längsnut an der Hinterkante des Gegengewichts freiliegt.
Ferner ist es fertigungstechnisch von Vorteil, daß die Längsnut stufenweise abgesetzte horizontale Absätze aufweist, die eine den Quersteg des Aufhängegliedes aufnehmende untere Gleitfläche und seitliche Auflageflächen bilden, und daß an den Auflageflächen am Vorderende der Längsnut horizontal einander gegenüberliegende Platten befestigt sind, welche die Überhänge bilden.
Wenn die erfindungsgemäße Aufhängung einen in eine Durchbrechung des nach oben abstehenden Teils des Aufhängegliedes eingreifenden Riegel aufweist, j können vorteilhafterweise zur lösbaren Verbindung des Aufhängegliedes mit dem Oberwagen an diesem zwei im Abstand voneinander angeordnete vertikale Lappen vorgesehen sein, zwischen die der nach oben abstehende Teil des Aufhängegliedes einführbar und mit dem Lappen durch den als Zapfen ausgebildeten Riegel verbindbar ist.
In der folgenden Beschreibung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines Autokrans, in der das Gegengewicht in aufgehängter und gestrichelt gezeichnet in abgesetzter Stellung dargestellt ist,
Fig.2 eine Ansicht der hinteren Stirnseite des Autokrans mit aufgehängtem Gegengewicht, in vergrößertem Maßstab, und
F i g. 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung zur Veranschaulichung der Aufhängung des Gegengewichtes in vergrößertem Maßstab.
Der in F i g. 1 dargestellte Autokran 1 weist ein ^ Trägerfahrzeug 2 mit einer Plattform 3 auf, auf der ein Oberwagen 4 über 180° hinweg drehbar gelagert ist, der seinerseits einen in umgelegtem Zustand dargestellten AuslegerS trägt. Die weiteren Einzelheiten des Autokrans 1 sind nicht dargestellt und werden auch nicht näher erläutert, da die Konstruktion und die Arbeitsweise solcher Krane dem Fachmann bekannt sind.
Die untere Hinterkante des Oberwagens 4 ist mit einer Ausnehmung zur Aufnahme eines schweren Gegengewichts 6 versehen, das eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und eine flache Oberseite 7 sowie eine gekrümmte lotrechte Vorder- bzw. Stirnfläche 8 aufweist. In der Oberseite 7 sind zwei parallele, sich aufwärts öffnende, von vorn nach hinten verlaufende Längsnuten 9 vorgesehen, die an der Rückseite des Gegengewichts 6 offen sind, aber unter Festlegung einer lotrechten Wand 10 kurz vor der Stirnfläche 8 enden.
Die Seitenflanken der Längsnut 9 sind stufenförmig erweitert und legen eine untere Gleitfläche 11 fest, die durch waagerechte Auflageflächen 12 flankiert wird. Am Vorderende jeder Längsnut 9 sind jeweils zwei starke Stahlplatten 13 vorgesehen, die an den Auflageflächen 12 angeschraubt sind und von beiden Seiten her über die Gleitfläche 11 hinausragen, wodurch, im wesentlichen eine sich aufwärts öffnende, umgekehrt T-förmigen Querschnitt aufweisende Längsnut gebildet wird.
Zur Aufhängung und zur Befestigung des Gegengewichts 6 am Oberwagen 4 sind zwei kräftig ausgeführte Aufhängeglieder 14 aus metallischem Werkstoff vorgesehen, die ebenfalls von umgekehrt T-förmiger Gestalt sind und jeweils einen sich über das Gegengewicht 6 hinaus erstreckenden lotrechten Schenkel 15 sowie einen Handgriff 16 aufweisen. Der untere, einen Quersteg 17 aufweisende Abschnitt jedes der Aufhängeglieder 14 wird in die zugeordnete Längsnut 9 eingeführt und in dieser nach vorn bis zur Wand 10 verschoben, so daß sie sich unter den Platten 13 befinden, wobei die beidseitigen Enden der Querstege 17 als Auflager dienen, welche die durch die Platten 13 gebildeten Überhänge untergreifen, so daß das Gegengewicht 6 von den Aufhängegliedern 14 getragen wird. Die Aufhängeglieder 14 können mittels
ao der Handgriffe 16 in Rückwärtsrichtung aus den Längsnuten 9 herausgezogen werden.
Am Oberwagen 4 sind oberhalb des Gegengewichts 6 Aufhängungs-Halterungen vorgesehen, die bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung aus zwei Sätzen., von jeweils zwei in Querrichtung einen Abstand voneinander aufweisenden Lappen 18 bestehen. Diese Aufhängungs-Halterungen können
. speziell zur Aufhängung des Gegengewichts 6 vorgesehen sein; wahlweise können für diesen Zweck die üblichen Rahmenträgerglieder des Oberwagens 4 herangezogen werden. In jedem Fall greift bei eingesetztem Gegengewicht 6 und bei in ihren vorderen Stellungen befindlichen Aufhängegliedern 14 der lotrechte Schenkel 15 jedes Aufhängeglied 14 zwischen die Lappen 18 der zugeordneten Halterung ein. Die Lappen 18 und die Schenkel 15 sind mit in diesem Zustand miteinander fluchtenden Bohrungen 19 versehen. Diese Bohrungen 19 werden von Zapfen 20 durchsetzt, welche die Anschlußmittel zur Halterung der Aufhängeglieder 14 und folglich auch des Gegengewichts 6 am Oberwagen 4 bilden. Die Zapfen 20 sind herausnehmbar und durch nicht dargestellte Klammern od. dgl. in eingebautem Zustand sicherbar, um ein ungewolltes Herausrutschen der Zapfen zu verhindern. Der Oberwagen 4 ist mit einer entsprechenden Ausnehmung zur Ermöglichung eines Zugangs zu den Zapfen 20 für das Entfernen derselben versehen.
Wenn sich die verschiedenen Teile in Einbaulage befinden, wird das Gegengewicht 6 durch die Berührung der Aufhängeglieder 14 mit der jeweiligen Wand 10 an einer Rückwärtsverschiebung gegenüber dem Oberwagen 4 gehindert. Eine Vorwärtsverschiebung wird durch die Berührung des Gegengewichts 6 mit der Rückseite des Oberwagens 4 verhindert, wobei am Oberwagen 4 für diesen Zweck besonders Rahmenbzw. Trägerglieder vorgesehen sein können.
Nahe dem Vorderende der Plattform 3 sind zwei Querabstand voneinander aufweisende hydraulische Hebeböcke 21 vorgesehen. Die Unterseite des Gegengewichts 6 ist mit Vertiefungen 22 versehen, die in der in F i g. 1 dargestellten Stellung auf die ausfahrbaren Enden der Hebeböcke 21 ausgerichtet sind und diese aufzunehmen vermögen.
Wenn das Gegengewichte ausgebaut werden soll, wird der Oberwagen 4 in die Stellung gemäß F i g. 1 verdreht, und die Hebeböcke 21 werden gerade so weit ausgefahren, daß sie das Gewicht des Gegenge-
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wichts6 von den Zapfen 20 wegnehmen, welche dar- form ist das Gegengewicht etwa 8 160 kg schwer; ein
auf hin herausgezogen werden.Die Hebeböcke 21 kön- Gegengewicht dieser Größe und dieses Gewichts wäre
nen daraufhin wieder eingefahren werden, um das Ge- mit Hilfe der bekannten Anschlußeinrichtungen nur
gengewicht 6 auf an der Plattform 3 vorgesehene Auf- sehr schwierig oder überhaupt nicht zu handhaben,
lager 23 abzulassen; dieser Zustand entspricht der in 5 Ein Hauptvorteil der dargestellten Konstruktion be-
F i g. 1 gestrichelt gezeichneten Stellung. steht darin, daß die Aufhängeglieder 14 aus einer
Obgleich das Gegengewichte nach dem Heraus- Lage entfernbar sind, in welcher sie die Drehbewenehmen der Zapfen 20 bereits vom Oberwagen 4 ge- gung des Oberwagens 4 behindern könnten, indem sie trennt ist, befinden sich die aufwärts abstehenden einfach aus den Längsnuten 9 herausgezogen werden. Schenkel 15 immer noch in einer Lage, in welcher sie io Auf diese Weise wird die Notwendigkeit für ein Abmit den Lappen 18 in Berührung kommen oder ander- lassen des Gegengewichts 6 über ein beträchtliches weitig die Drehbewegung des Oberwagens 4 über das Stück hinweg umgangen. Wenn die Aufhängeglieder Gegengewicht 6 hinweg behindern können. Aus die- 14 nicht auf. ..diese ■■ Weise ' herausnehmbar wären, sem Grund werden die Aufhängeglieder 14 nunmehr müßte das Gegengewichte so weit abgelassen werden, aus den Längsnuten 9 herausgeschoben. Der Oberwa- 15 daß sich die oberen Enden der Schenkel 15 unterhalb gen 4 kann dann ungehindert über das Gegenge- aller Abschnitte des Oberwagens 4 befinden, welche wicht 6 hinweg verdreht werden, wobei der Ausleger 5 bei der Drehbewegung an ihnen vorbeistreichen könngewünschtenfalls dazu benutzt werden kann, das Ge- ten. Dies würde tatsächlich erfordern, den Oberwagengewicht 6 auf ein anderes Fahrzeug zu überführen. gen 4 ein größeres Stück über der Plattform 3 an- .
Der Wiedereinbau des Gegengewichts 6 am Ober- ao zuordnen, was vom Konstruktions-Standpunkt aus
wagen 4 erfolgt dadurch, daß es über die Hebeböcke höchst unerwünscht wäre.
21 aufgesetzt wird und die Aufhängeglieder 14 wieder In Abwandlung des Ausführungsbeispiels könnte
in die Längsnuten 9 eingeschoben werden. Danach an Stelle des umgekehrt T-förmigen Querschnitts ein
worden die Hebeböcke 21 so weit ausgefahren, daß umgekehrt L-förmiger Querschnitt der Längsnuten 9
das Gegengewicht 6 bis zu einem Punkt angehoben 25 und der Aufhängeglieder 14 angewandt werden. Auch
wird, an welchem die Bohrungen 19 miteinander könnte die Längsnut unrrfittelbar beim Gießen oder
fluchten. Anschließend werden die Zapfen 20 wieder durch maschinelle Bearbeitung hergestellt werden, so
eingesetzt und die Hebeböcke 21 eingefahren. daß es nicht unbedingt erforderlich ist, die getrennten
Die vorstehend dargestellte und beschriebene Ge- Platten 13 zu verwenden. Außerdem brauchen die gengewicht-Aufhängung weist eine äußerst einfache 30 Aufhängeglieder nicht vollständig aus den Längsnu-Konstruktion auf, kann aber dennoch ohne weiteres ten herausnehmbar zu sein, solange sie so weit rückfür die Verwendung von sehr schweren Gegengewich- wärts verschoben werden· können, daß sie die Drehten ausgelegt sein. Bei der dargestellten Ausführungs- bewegung des Drehgestells nicht behindern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Lösbare Aufhängung eines Gegengewichtes für einen fahrbaren Auslegerkran, Bagger od. dgl. an der Unterseite im Bereich der Hinterkante von dessen drehbarem Oberwagen, mittels mindestens eines vom Gegengewicht nach oben abstehenden und mit dem Oberwagen verriegelbaren Aufhängegliedes, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Aufhängeglied (14) als selbständiges, relativ zum Oberwagen (4) sowie zum Gegengewicht (6) verlagerbares Bauteil ausgebildet ist und zur lösbaren Verbindung mit dem Gegengewicht am unteren Ende einen symmetrisch angeordneten Quersteg (17) aufweist, der in eine auf der Oberseite (7) des Gegengewichts vorgesehene, am vorderen Ende blind endende Längsnut (9) mit mindestens auf einer Teillänge derselben sich erstrekkenden, nach innen gerichteten Überhängen (13) ao eingreift.
2. Lösbare Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (9) an der Hinterkante des Gegengewichts (6) freiliegt.
3. Lösbare Aufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (9) stufenweise abgesetzte horizontale Absätze aufweist, die eine den Quersteg (17) des Aufhängegliedes (14) aufnehmende untere Gleitfläche (11) und seitliche Auflageflächen (12) bilden, und daß an den Auflageflächen (12) am Vorderende der Längsnut (9) horizontal einander gegenüberliegende Platten (13) befestigt sind, welche die Überhänge bilden.
4. Lösbare Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einem in eine Durchbrechung des nach oben abstehenden Teils des Aufhängegliedes eingreifenden Riegel, dadurch gekennzeichnet, daß zur lösbaren Verbindung des Aufhängegliedes mit dem Oberwagen an diesem zwei im Abstand voneinander angeordnete vertikale Lappen (18; 18) vorgesehen sind, zwischen die der nach oben abstehende Teil (Schenkel 15) des Aufhängegliedes einführbar und mit den Lappen durch den als Zapfen (20) ausgebildeten Riegel verbindbar ist.
DE19671531143 1967-05-05 1967-09-11 Losbare Aufhangung eines Gegenge wichtes fur einen fahrbaren Ausleger kran, Bagger od dgl Expired DE1531143C (de)

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US636449A US3419156A (en) 1967-05-05 1967-05-05 Counterweight attaching means for cranes
US63644967 1967-05-05
DEB0094391 1967-09-11

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1531143A1 DE1531143A1 (de) 1971-01-21
DE1531143B2 DE1531143B2 (de) 1972-11-16
DE1531143C true DE1531143C (de) 1973-05-30

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