DE202011002674U1 - Handhabungsvorrichtung für eine Abspannstange - Google Patents

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Abstract

Handhabungsvorrichtung (18) für eine Abspannstange, insbesondere für eine geteilte Abspannstange, zur Verwendung an einem Kran, wobei die Handhabungsvorrichtung (18) umfasst a. ein erstes Halteelement (32) mit einem Befestigungsende (58) zum Halten der Abspannstange (19) in einem ersten Endbereich (24) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende (59) zum Aufnehmen des ersten Halteelements (32) mit einem Hebeelement (42), b. ein zweites Halteelement (33) mit einem Befestigungsende (58) zum Halten der Abspannstange (19) in einem zweiten Endbereich (28) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende (59) zum Aufnehmen des zweiten Halteelements (33) mit dem Hebeelement (42) und c. ein an dem Aufnahmeelement (30) angebrachtes, zwischen dem ersten Halteelement (32) und dem zweiten Halteelement (33) angeordnetes Abstützelement (34) mit einem Befestigungsende (58) zum Abstützen der Abspannstange (19) zwischen dem ersten Endbereich (24) und dem zweiten Endbereich (28) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Handhabungsvorrichtung für eine Abspannstange, insbesondere eine geteilte Abspannstange, zur Verwendung an einem Kran.
  • Abspannstangen werden an Kranen zur Verbindung von Auslegerelementen eingesetzt, um Zugkräfte zwischen den Auslegerelementen zu übertragen. Dies dient der Erhöhung der Stabilität der Kranstruktur. Üblicherweise werden mehrere Abspannstangen mittels einer Bolzen-Laschen-Verbindung hintereinander zu einer Kette verbunden. Diese Kette ermöglicht einerseits die gewünschte Übertragung der Zugkräfte zwischen den Auslegerelementen. Andererseits sind die Abspannstangen gelenkig miteinander verbunden. Ein zwischen zwei Abspannstangen gebildetes Gelenk ist vorteilhaft, um eine Belastung der Abspannstangen, insbesondere bei einer Kette mehrerer miteinander verbundener Abspannstangen, durch ein Biegemoment in Folge des Eigengewichts der Abspannstangen zu reduzieren.
  • Es ist bekannt, die Abspannstangen auf den Auslegerelementen liegend in einer Transportposition zu transportieren und an den Auslegerelementen in einer Arbeitsposition zur Abspannung zu verwenden. Es kann aber auch erforderlich sein, die Abspannstangen von einem Auslegerelement zu demontieren und beispielsweise an einer anderen Position abzulegen und dort zu montieren.
  • Die Handhabung und Montage einer Abspannstange an dem Kran, d. h. die Verlagerung der Abspannstange von der Transportposition in die für die Abspannung des Krans vorgesehene Arbeitsposition, ist aufwändig und selbst für erfahrene Kranbediener nicht gefahrlos durchführbar. Aufgrund herabfallender Teile ist die Handhabung von Abspannstangen gefährlich. Eine herabfallende Abspannstange kann den Kranbediener verletzen. Abgestürzte Abspannstangen können in Folge eines Aufschlags auf den Boden beschädigt werden.
  • Eine Abspannstange kann beispielsweise einteilig als langes Rohr mit an den Enden befestigten Gabelköpfen ausgeführt sein. Eine derartige Stange wird verlagert, indem beispielsweise eine Seilschlinge um die Stange in einem mittleren Bereich zwischen den Gabelköpfen gelegt werden, wobei die Stange durch geschickte Handhabung der Schlingen durch den Kranbediener in Balance gehalten werden muss.
  • Es sind auch geteilte Abspannstangen durch offenkundige Vorbenutzung bekannt, wobei zwei Stangenabschnitte gelenkig miteinander verbunden sind. Abspannstangen werden in ihrer Abspannfunktion durch Zugkräfte entlang der Stange beansprucht, so dass die Teilung der Stange auf die Abspannfunktion im Wesentlichen keinen Einfluss hat. Die Teilung der Abspannstange erleichtert deren Herstellung, da beispielsweise lange Stangen durch das Verbinden mehrerer Stangenabschnitte gebildet werden können. Die Herstellung einer einzelnen langen Stange, die vor allem wegen der Erfordernisse an die Geradheit der Stange aufwändig sein kann, ist nicht notwendig.
  • Bei geteilten Stangen, d. h. bei Stangen, die aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Stangenabschnitten bestehen, können zwei oder mehr Schlingen verwendet werden. Jedoch besteht die Gefahr, dass die Stangenabschnitte um das Gelenk ausknicken, aus den Schlingen rutschen und die Abspannstange auf den Boden stürzt. Dies ist gefährlich. Es ist alternativ möglich, die beiden Stangenabschnitte an dem Gelenk voneinander zu trennen und separat zu transportieren. Eine derartige Vorgehensweise ist aufwändig und damit zeit- und kostenintensiv.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handhabungsvorrichtung für eine Abspannstange, insbesondere eine geteilte Abspannstange, zur Verwendung an einem Kran bereitzustellen, die die Handhabung der Abspannstange vereinfacht.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass eine Handhabungsvorrichtung neben zwei Halteelementen zum Halten der geteilten Abspannstangen an deren Endbereichen zusätzlich ein zwischen den beiden Halteelementen angeordnetes Abstützelement zum Abstützen der Abspannstange zwischen den beiden Endbereichen aufweist. Mittels der Halteelemente ist die Abspannstange an deren Endbereichen sicher gehalten. Das Abstützelement garantiert, dass die Abspannstange insbesondere im Bereich eines zwei Stangenabschnitte miteinander verbindenden Gelenks derart abgestützt ist, dass ein Zusammenklappen der geteilten Abspannstange verhindert ist. Durch das Abstützelement ist die Abspannstange zusätzlich abgestützt und dadurch gesichert. Das Unfallrisiko ist dadurch reduziert. Die Halteelemente und das Abstützelement weisen jeweils ein der Abspannstange zugewandtes Befestigungsende und ein dem Befestigungsende gegenüberliegend angeordnetes Aufnahmeende zum Aufnehmen des jeweiligen Halteelements bzw. des Abstützelements mit einem Hebelelement auf. Es ist möglich, die Halteelmente und das Abstützelement jeweils als Seil auszuführen, wobei in diesem Fall das Aufnahmeende in Form einer Seilschlaufe ausgeführt sein kann. Es ist auch möglich, die Halteelmente und das Abstützelement als Kette auszuführen. In diesem Fall kann ein letztes, dem Befestigungsende der Kette gegenüberliegend angeordnetes Kettenglied als Aufnahmeende dienen. Es ist auch möglich, dass das Aufnahmeende der Kette als an der Kette befestigter Ring, Karabinerhaken oder ähnliches ausgeführt ist. Das Hebeelement kann beispielsweise in Form eines Kranhakens oder eines Schekels zum Anheben der Handhabungsvorrichtung mit einer daran befestigten Abspannstange genutzt werden. Vorzugsweise ist das Hebeelement an einem Hilfskran wie beispielsweise an einem Teleskopkran reduzierter Größe oder an einem Gabelstapler vorgesehen, bei dem beispielsweise eine Schlinge um eine Gabel gelegt sein kann. Es ist aber auch möglich, dass das Hebeelement in Form des Kranhakens des abzuspannenden Krans ausgeführt ist. Die erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung ermöglicht eine einfache und insbesondere intuitive Bedienung, so dass der Kranbediener die Handhabungsvorrichtung ohne spezielle Vorkenntnisse fehlerfrei an der insbesondere geteilten Abspannstange montieren und nach deren Anbringung an dem Kran wieder demontieren kann. Ein Unfallrisiko und eine damit verbundene Verletzungsgefahr sind entsprechend reduziert. Eine Beschädigung der Abspannstange kann größtenteils ausgeschlossen werden.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 2 vereinfacht die Handhabung der Handhabungsvorrichtung. Mittels eines Aufnahmeelements können die Aufnahmeenden der Halteelemente und des Abstützelements zusammengefasst werden. Es ist nicht erforderlich, dass zum Aufnehmen der Handhabungsvorrichtung die drei separaten Aufnahmeenden an dem Hebeelement angebracht werden müssen. Es genügt vielmehr, wenn das die Aufnahmeenden verbindende Aufnahmeelement an dem Hebeelement befestigt wird.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 3 erleichtert das Anlegen und Abnehmen der Vorrichtung an der insbesondere geteilten Abspannstange. Durch die Verschwenkbarkeit der Halteelemente an dem Aufnahmeelement können diese unkompliziert und schnell im Bereich der Enden der Abspannstange aufgesetzt werden. Durch die Verschwenkbarkeit des Abstützelements an dem Aufnahmeelement kann diese an der Abspannstange dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend veränderlich angebracht werden. Dadurch kann insbesondere gewährleistet werden, dass das Abstützelement derart an der Abspannstange angebracht ist, dass diese sicher abgestützt ist. Das Aufnahmeelement kann beispielsweise in Form eines Schwenkbolzens oder einer Schwenköse ausgebildet sein.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 4 ermöglicht die Handhabung von Abspannstangen verschiedener Längen. Dabei ist es möglich, beispielsweise die Länge des Seils des Abstützelements variabel zu gestalten. Es ist zudem oder alternativ möglich, die Längen der Seile der Halteelemente veränderlich auszuführen. Dies ist in beiden Fällen beispielsweise durch einen Karabiner-Haken und eine darin gehaltene Öse des Seils möglich. Dadurch ist es möglich, vordefinierte Seillängen durch Einhängen des Seils mit einer Öse in einer gewünschten Position zu verändern. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn Abspannstangen standardisierter Größen verwendet werden. Es ist aber auch denkbar, beispielsweise an dem Seil des Abstützelements eine verrastbare Seilwinde vorzusehen, die eine Verlängerung oder Reduzierung der Seillänge im Wesentlichen stufenlos ermöglicht und zudem garantiert, dass die stufenlos ausgewählte Seillänge sicher fixiert werden kann.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 5 ermöglicht eine symmetrische Anordnung der Abspannstange zwischen den Halteelementen. Dadurch, dass identische Komponenten für die Herstellung der Halteelemente verwendet werden, sind der Fertigungsaufwand und damit die Fertigungskosten zur Herstellung der Vorrichtung reduziert.
  • Bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7 kann die Abspannstange mit der Vorrichtung im Wesentlichen gerade gehalten und verlagert werden. Dadurch ist gewährleistet, dass die beiden gelenkig miteinander verbundenen Stangenabschnitte nicht ausknicken.
  • Die Ausführung der Vorrichtung gemäß den Ansprüchen 8 und 9 bietet eine unkomplizierte und sichere Gestaltung der Halteelemente und des Abstützelements. Die Vorrichtung ist während der Handhabung der Abspannstange ausschließlich durch Zugkräfte beaufschlagt, so dass ein Seil mit einem damit verbundenen Befestigungsmittel bei reduziertem Gewicht und verringertem Platzbedarf an dem Kran die Handhabung der geteilten Abspannstange ermöglicht. Stangen sind als Halteelemente und/oder Abstützelemente nicht erforderlich.
  • Eine Vorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 ermöglicht ein unkompliziertes und schnelles Aufsetzen der Vorrichtung auf die insbesondere geteilte Abspannstange. Eine derartige Vorrichtung ist robust. Durch die Verwendung identischer Befestigungselemente an den Halteelementen und an dem Abstützelement kann die Fertigung der Handhabungsvorrichtung zusätzlich vereinheitlicht und dadurch vereinfacht werden. Die Kosten für die Herstellung einer derartigen Vorrichtung sind reduziert.
  • Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 12 kann ein erstes Steckelement des Befestigungselements des Abstützelements, das beispielsweise als ein Blechstreifen ausgeführt ist, zwischen zwei Laschen eines der beiden Stangenabschnitte hindurchgeführt und an dem durchgeführten Ende mit einem zweiten Steckelement, das auf das erste Steckelement verrastend aufgesteckt wird, sicher verbunden werden. Ein derartiges Befestigungselement ist unkompliziert und daher kostengünstig in der Herstellung. Die Verwendung der Vorrichtung ist unkompliziert und ermöglicht eine sichere Befestigung des Abstützelements. Unfallgefahren sind reduziert.
  • Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 13 erfolgt die Befestigung der Halteelemente und des Abstützelements jeweils durch einen Haken, der an einem Klemmelement der Abspannstange angehakt ist. Die Ausführung der Befestigungselemente als Haken ist unkompliziert und kostengünstig. Da Klemmelemente meist ohnehin an der Abspannstange vorgesehen sind, ist die Anbringung zusätzlicher Befestigungsmittel an der Abspannstange zum Anhaken der Haken nicht erforderlich. Die Anbringung der Haken ist unkompliziert. Dadurch, dass die Haken an den Klemmelementen angreifen, sind Bolzenlöcher der Abspannstange, die zur Befestigung an dem Kran dienen können, frei. Dadurch ist es möglich, die Stange auch dann noch anzuheben, wenn bereits ein mit einem Auslegeelement des Krans abzuspannendes, benachbartes Auslegerelement angebaut ist.
  • Bei einer Vorrichtung nach Anspruch 14 wird eine zum Heben der Vorrichtung erforderliche Kraft gleichmäßig und insbesondere symmetrisch bezogen auf ein Schwenkgelenk der geteilten Abspannstange, in die Abspannstange eingeleitet. Um die Hebekraft symmetrisch in die Abspannstange einzuleiten, sind die Klemmelemente der Abspannstange an dieser symmetrisch bezüglich des Schwenkgelenks anzuordnen.
  • Eine Vorrichtung nach Anspruch 15 ermöglicht eine sichere und damit unfallreduzierte Anbringung der Befestigungselemente an der Abspannstange. Die Befestigungselemente, die in Form eines Schäkels ausgebildet sind, können jeweils in einer Haltevorrichtung an der Abspannstange befestigt werden. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise in Form einer Halteöse ausgebildet sein. Die Halteöse kann beispielsweise an der Abspannstange angeschweißt oder angeflanscht sein. Es sind auch noch andere Befestigungsmöglichkeiten denkbar. Es ist auch denkbar, das Befestigungselement nicht in Form eines Schäkels sondern beispielsweise auch in Form eines Hakens oder in Form eines Karabiner-Hakens auszuführen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Superliftkrans mit Abspannstangen zur Abspannung eines Superliftmasts,
  • 2 eine vergrößerte, perspektivische Darstellung eines Zwischenstücks des Superliftkrans mit daran angeordneten Abspannstangen,
  • 3 eine Seitenansicht einer einteiligen Abspannstange mit einer Handhabungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik,
  • 4 eine Seitenansicht einer geteilten Abspannstange,
  • 5 eine 4 entsprechende Draufsicht der geteilten Abspannstange,
  • 6 eine Seitenansicht einer an der geteilten Abspannstange angebrachten Handhabungsvorrichtung mit Befestigungselementen in Form von Gabelköpfen,
  • 7 eine 6 entsprechender Ausschnitt einer Draufsicht der Handhabungsvorrichtung,
  • 8 eine 6 entsprechende Seitenansicht einer Handhabungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführung mit einem Haken als Befestigungselement zum Anhaken an einem Klemmelement und
  • 9 eine 6 entsprechende Seitenansicht einer Handhabungsvorrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform mit einem Schäkel als Befestigungselement zum Anbringen an einer Befestigungsvorrichtung
  • Ein in 1 dargestellter Superliftkran 1 weist einen Unterwagen 2 mit zwei beabstandet zueinander angeordneten, eine Fahrrichtung 3 festlegenden Raupenfahrwerken 4 auf. Auf dem Unterwagen 2 ist ein Oberwagen 5 angeordnet, der mittels einer Rollendrehverbindung 6 um eine Rotationsachse 7 gegenüber dem Unterwagen 2 verdrehbar ist. Die Rotationsachse 7 ist im Wesentlichen vertikal ausgerichtet.
  • Auf dem Oberwagen 5 ist eine Krankabine 8 angeordnet, von der aus ein Kranbediener den Superliftkran 1 bedienen kann.
  • Schwenkbar um eine senkrecht zur Rotationsachse 7 angeordnete Hauptauslegerschwenkachse 9 ist der Hauptausleger 10 an dem Oberwagen 5 angeordnet. Ebenfalls schwenkbar um eine parallel zur Hauptauslegerschwenkachse 9 und entsprechend senkrecht zur Rotationsachse 7 angeordnete Superliftmastschwenkachse 11 ist der Superliftmast 12 schwenkbar an dem Oberwagen 5 angelenkt. Der Hauptausleger 10 und der Superliftmast 12 weisen jeweils mehrere miteinander verbundene Zwischenstücke 29 auf. Die Zwischenstücke können unterschiedliche Geometrien derart aufweisen, dass entlang einer Hauptauslegerlängsachse 43 bzw. entlang einer Superliftmastlängsachse 44 die Zwischenstücke 29 verschiedene Längen aufweisen. Die Zwischenstücke 29 des Hauptauslegers 10 weisen einen bezüglich senkrecht der Hauptauslegerlängsachse 43 identischen Querschnitt beispielsweise in Form eines Rechtecks auf. Dies gilt analog für die Zwischenstücke 29 des Superliftmastes 12. Die Querschnitte der Zwischenstücke 29 des Hauptauslegers 10 und des Superliftmastes 12 können sich unterscheiden. Der Hauptausleger 10 und der Superliftmast 12 sind mittels einer Seilverspannung 13 miteinander verspannt. An dem Hauptausleger 10 ist ein Hebemittel in Form eines Kranhakens 42 zum Heben einer Last vorgesehen.
  • An einem der Krankabine 8 gegenüberliegenden Ende des Oberwagens 5 ist ein Gegengewichtsausleger 14 fest mit dem Oberwagen 5 verbunden. An dem Gegengewichtsausleger 14 kann direkt ein Gegengewicht befestigt sein. Es ist auch möglich, dass gemäß der Darstellung in 1 ein zusätzliches Gegengewicht 15 an dem Gegengewichtsausleger 14 angekoppelt ist. Das zusätzliche Gegengewicht 15 ist bezüglich seines Abstands zu der Rotationsachse 7 veränderlich. Gemäß dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel sind das zusätzliche Gegengewicht 15 und der Gegengewichtsausleger 14 jeweils mittels einer Abspannstange 16 an einem oberen Ende 17 des Superliftmasts 12 verbunden. Die Abspannstangen 16 gemäß 1 sind geteilt ausgeführt und weisen jeweils mehrere gelenkig miteinander verbundene Stangenabschnitte 20, 21 auf. Die Abspannfunktion wird durch die Teilung der Abspannstangen 16 im Wesentlichen nicht beeinträchtigt. Das bedeutet, dass bei dem Superliftkran 1 gemäß 1 anstelle der geteilten Abspannstangen 16 ebenso einteilige Abspannstangen verwendet werden könnten, um die Abspannung des Krans 1 sicherzustellen.
  • Neben der Anwendung bei dem Superliftkran 1 ist es möglich, Abspannstangen an einem Hauptausleger eines Krans mit Wippspitze einzusetzen. Es ist auch möglich, einen Gittermast oder einen Superliftmast seitlich abzuspannen, d. h. quer zu einer von dem Hauptausleger 10 und dem Kranhaken 42 bzw. dem Hauptausleger 10 und dem Superliftmast 12 festgelegten Ebene, die der Zeichenebene in 1 entspricht.
  • 2 zeigt das Zwischenstück 29, das vier identische Hauptrohre 45 umfasst, die parallel zueinander derart angeordnet sind, dass sie einen Kubus aufspannen. An den Enden der Hauptrohre 45 sind Verbindungslaschen 46 zur Verbindung mit einem benachbarten, nicht dargestellten Zwischenstück 29 vorgesehen. Benachbart zu den Verbindungslaschen 46, d. h. an den jeweiligen Enden der Hauptrohre 45 sind diese mittels senkrecht zu den Hauptrohren 45 angeordneten Streben 47 miteinander verbunden. Jeweils zwei benachbarte Hauptrohre 45 sind mit mehreren quer zu den Hauptrohren 45 angeordneten Aussteifungsstreben 48 in an sich bekannter Weise zu einem Gittermast-Zwischenstück 29 verbunden.
  • An einer in 2 dargestellten Oberseite des Zwischenstücks 29 sind benachbart zu den Hauptrohren 45 mehrere Halterungselemente 49 vorgesehen. Die Halterungselemente 49 sind jeweils an einem Hauptrohr 45 längs einer Hauptrohrachse 50 beispielsweise durch Schweißen befestigt. Die Halterungselemente 49 sind aus einem Blechmaterial beispielsweise durch Stanzen hergestellt. Die Halterungselemente 49 weisen jeweils eine Aufnahmenut 51 zum sicheren Ablegen der geteilten Abspannstange 19 auf. Es ist auch möglich, einteilige Abspannstangen 16 an den Halterungselementen 49 zu befestigen. Durch die Anordnung der Abspannstangen 19 in den Aufnahmenuten 51 der Halterungselemente 49 sind die Abspannstangen 19 in einer Richtung senkrecht zu der Hauptrohrachse 50 sicher gehalten. Eine axiale Sicherung der Abspannstangen 19 in einer Richtung parallel zur Hauptrohrachse 50 ergibt sich einerseits durch an den Abspannstangen vorgesehene Klemmelemente 23, die über einen Querschnitt der Abspannstange 19 senkrecht zur Hauptrohrachse 50 hervorragen. Weiterhin können Halterungselemente 49, die jeweils an den Streben 47 des Zwischenstücks 29 vorgesehen sind, zusätzliche Sicherungselemente zur axialen Sicherung der Abspannstangen 19 aufweisen.
  • An dem Zwischenstück 29 sind vier identisch ausgebildete Abspannstangen 19 gehalten, wobei jeweils zwei Abspannstangen 19 benachbart zu einem Hauptrohr 45 angeordnet sind. Die beiden innen liegenden Abspannstangen 19 dienen der Abspannung des Hauptauslegers 10. Die beiden außen liegenden Abspannstangen können, falls ein wippbarer Hilfsausleger an dem Kran 1 vorgesehen ist, zur Abspannung des Hilfsanlegers verwendet werden. Der wippbare Hilfsausleger wird nicht dauerhaft eingesetzt, so dass die beiden außen liegenden Abspannstangen 19 während des Betriebs des Krans 1 in den Halterungselementen 49 an dem Zwischenstück 29 verbleiben. Es ist auch möglich, die äußeren Abspannstangen 19 in diesem Fall von dem Zwischenstück 29 zu entfernen, um dadurch das Gewicht des Krans 1 zu reduzieren.
  • Es ist grundsätzlich möglich, die Abspannstangen 19 auch für andere Zwecke als zur Abspannung des Hauptauslegers 10 zu verwenden. Insbesondere ist es auch möglich, die Abspannstangen 19 zum Transport nicht an dem Zwischenstück 29 anzubringen.
  • Im Folgenden werden anhand von 3 die einteilige, d. h. ungeteilte Abspannstange 16 sowie eine aus dem Stand der Technik bekannte Handhabungsvorrichtung näher erläutert. Die Abspannstange 16 ist längs ihrer Stangenachse einteilig ausgeführt, d. h. die Abspannstange 16 weist kein Schwenkgelenk auf. Die Abspannstange 16 kann beispielsweise in Form eines Rohrs ausgeführt sein. Gemäß dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Abspannstange 16 mehrere beabstandet zueinander, parallel angeordnete Blechzuschnitte auf, die identisch ausgebildet sind. Die Blechzuschnitte sind senkrecht zu der Zeichenebene von 3 angeordnet, so dass nur der vorne angeordnete Blechzuschnitt sichtbar ist. An den Enden der Stange 16 ist jeweils ein Befestigungskopf 25 vorgesehen, der ein Verbolzungsloch 26 aufweist, so dass die Stange 16 zur Abspannung an dem Kran 1 angebracht werden kann. Zur Handhabung der Abspannstange 16 ist eine Schlaufe 52 als nicht erfindungsgemäße Handhabungsvorrichtung vorgesehen. Durch geschickte Handhabung des Kranbedieners kann die einteilige Stange 16 mit der Schlaufe 52 in Balance gehalten und verlagert werden.
  • Im Folgenden wird anhand der 4 und 5 die geteilte Abspannstange 19 näher erläutert. Die Abspannstange 19 umfasst einen in 4 rechts dargestellten ersten Stangenabschnitt 20 und einen mittels eines Bolzens 21 damit schwenkbar verbundenen zweiten Stangenabschnitt 22. Der Bolzen 21 kann mittels eines Splints 53 gegen axiales Verrutschen gesichert werden. Der erste Stangenabschnitt 20 umfasst drei beabstandet zueinander, parallel angeordnete Blechzuschnitte 54, die identisch ausgebildet sind. Die Blechzuschnitte 54 sind senkrecht zu dem Bolzen 21 ausgerichtet, d. h. in 2 senkrecht zur Zeichenebene angeordnet. Die drei Blechzuschnitte 54 des ersten Stangenabschnitts 20 sind mittels Klemmelemente 23 zusammengehalten. Das Klemmelement 23 ist an dem ersten Stangenabschnitt 20 in einem ersten Endbereich 24 angeordnet. Das Klemmelement 23 kann beispielsweise in Form einer Schelle ausgeführt sein, wobei die beiden Schellenhälften miteinander verschraubt sind. Endseitig in dem ersten Endbereich 24 des ersten Stangenabschnitts 20 ist der Befestigungskopf 25 mit dem Verbolzungsloch 26 angeordnet. Die Abspannstange 19 kann mittels eines nicht dargestellten Bolzens, der durch das Verbolzungsloch 26 gesteckt wird, an dem Kran 1 befestigt werden.
  • Der erste Stangeabschnitt 20 ist im Wesentlichen stabförmig ausgebildet. Dem ersten Endbereich 24 gegenüberliegend ist ein Gelenk 27 angeordnet, an dem die beiden Stangenabschnitte 20, 22 durch den Bolzen 21 gelenkig miteinander verbunden sind.
  • Der zweite Stangenabschnitt 22 weist zwei identische Blechzuschnitte 54 auf, die senkrecht zum Bolzen 21 und damit senkrecht zur Zeichenebene der 4 angeordnet sind. Die Blechzuschnitte 54 des zweiten Stangenabschnitts 22 sind beabstandet zueinander angeordnet und mittels eines weiteren Klemmelemente 23, die im Wesentlichen identisch zu denen an dem ersten Stangenabschnitt 20 angebrachten Klemmelementen 23 ausgeführt sind, zusammengehalten. Die Blechzuschnitte 54 des zweiten Stangenabschnitts 22 sind im Bereich des Gelenks 27 jeweils in einem Zwischenraum angeordnet, der durch die beabstandete Anordnung der Blechzuschnitte 54 des ersten Stangenabschnitts 20 resultiert. Dadurch, dass der erste Stangenabschnitt 20 drei Blechzuschnitte 54 aufweist, resultieren zwei Zwischenräume für die Blechzuschnitte 54 des zweiten Stangenabschnitts 22 Der zweite Stangenabschnitt 22 ist ebenfalls stabförmig ausgebildet, wobei gegenüberliegend dem Gelenk 27 ein zweiter Endbereich 28 vorgesehen ist. Der zweite Endbereich 28 weist endseitig entsprechend ebenfalls einen Befestigungskopf 25 und ein Verbolzungsloch 26 auf, so dass die Abspannstange 19 an dem zweiten Endbereich 28 an dem Kran 1 befestigt werden kann.
  • Die geteilte Abspannstange 19 weist eine Gesamtlänge von 12 m auf, wobei die Stangenabschnitte 20, 22 gleichlang, also jeweils 6 m lang, ausgeführt sind. Die geteilte Abspannstange 19 ist bezüglich des Gelenks 27 symmetrisch. Es sind auch Abspannstangen mit anderen Stangenlängen von beispielsweise 6 m bekannt, wobei eine 6 m-Abspannstange ebenfalls geteilt mit jeweils zwei 3 m-Stangenabschnitten ausgeführt sein kann. Es sind auch geteilte Abspannstangen bekannt, die eine unsymmetrische Teilung aufweisen, wobei die Längen der beiden Stangenabschnitte etwa ein Verhältnis von 9:1 aufweisen.
  • Im Folgenden wird anhand der 6 und 7 eine erfindungsgemäße Vorrichtung 18 zur Handhabung der geteilten Abspannstange 19 näher erläutert.
  • Die Abspannstange 19 ist mittels der Handhabungsvorrichtung 18 gehalten. Die Vorrichtung 18 ist auch geeignet, eine einteilige Abspannstange 16 gemäß 1 zu transportieren. Die Handhabungsvorrichtung 18 umfasst ein Aufnahmeelement 30 in Form einer Schlaufe und verbindet Aufnahmeenden 59 der beiden Halteelemente 32, 33 und des Abstützelements 34. Dadurch ist es möglich, dass die beiden Halteelmente 32, 33 und das dazwischen angeordnete Abstützelement 34 mittels des Aufnahmeelements 30 gleichzeitig mit einem Hebeelement wie beispielsweise dem Kranhaken 42 angehoben werden können. Die Handhabungsvorrichtung 18 kann an dem Aufnahmeelement 30 mittels des Kranhakens 42 oder eines Schäkels angehoben werden. An dem Aufnahmeelement 30 ist als Schwenkelement gemäß der gezeigten Ausführungsform in Form einer Schwenköse ausgebildet. Es ist auch möglich, anstelle der Schwenköse beispielsweise einen Schwenkbolzen vorzusehen. An der Schwenköse des Aufnahmeelements 30 sind ein erstes Halteelement 32, ein zweites Halteelement 33 und ein zwischen den beiden Halteelementen 32, 33 angeordnetes Abstützelement 34 angeordnet. Die Halteelemente 32, 33 und das Abstützelement 34 sind schwenkbar an der Schwenköse angelenkt.
  • Die beiden Halteelemente 32, 33 weisen jeweils ein Seil 35 und ein an einem Befestigungsende 58 angeordnetes mit dem Seil 35 verbundenes Befestigungselement 36 auf. Das Befestigungsende 58 ist an den Halteelementen 32, 33 jeweils dem Aufnahmeende 59 gegenüberliegend angeordnet. Mit dem Befestigungselement 36 ist das erste Halteelement 32 an dem ersten Endbereich 24 der Abspannstange 19, d. h. am Befestigungskopf 25, befestigt. Dazu ist ein Verbindungselement 38 in Form einer Hohlstange vorgesehen. Entsprechend verbindet das erste Halteelement 32 das Aufnahmeelement 30 mit der Abspannstange 19 an deren ersten Endbereich 24. In gleicher Weise ist das Aufnahmeelement 30 mittels des zweiten Halteelements 33 über das Befestigungselement 36 an dem zweiten Endbereich 28 der Abspannstange 19 angebracht.
  • Die Seile 35 sind gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel in 2 als Stahldrahtseile ausgeführt. Alternativ können die Seile auch aus Leichtbauwerkstoffen wie beispielsweise Kunststoff, der durch Verstärkungsstoffe wie beispielsweise Glas- und/oder Karbonfasern verstärkt ist, ausgeführt sein. Anstelle der Seile 35 können auch Ketten verwendet werden. Es ist auch möglich, Seile 35 und Ketten bei der Handhabungsvorrichtung 18 gemischt zu verwenden, d. h. die Halteelemente 32, 33 jeweils ein Seil 35 und das Abstützelement 34 eine Kette aufweisen. Es sind auch andere Kombinationen denkbar.
  • Die Befestigungselemente 36 weisen einen U-förmigen Gabelkopf 37 auf, der an einer U-Basis 39 mit dem Seil 35 verbunden ist. Von der U-Basis 39 erstrecken sich zwei parallel zueinander ausgerichtete Gabelwände 40, die jeweils eine Bohrung 41 aufweisen. Die Gabelwände 40 sind derart beabstandet zueinander angeordnet, dass die Abspannstange 19 mit einem Befestigungskopf 25 zwischen den Gabelwänden 40 angeordnet werden kann. Die Bohrung 41 weist einen im Wesentlichen identischen Durchmesser auf wie das Verbolzungsloch 26 der Abspannstange 19. Das Befestigungselement 36 wird mit den Befestigungsköpfen 25 der Abspannstange 19 dadurch verbunden, dass ein Verbindungselement 38 in die konzentrisch zueinander angeordneten Bohrungen 41 und das Verbolzungsloch 26 eingesteckt wird.
  • Um die Handhabung und insbesondere das Anlegen der Handhabungsvorrichtung 18 an die Abspannstange 19 zu erleichtern, sind die Verbindungselemente 38 beispielsweise als Rohre oder Hohlbolzen ausgeführt, die einen Außendurchmesser derart aufweisen, der gegenüber einem Innendurchmesser des Verbolzungslochs 26 und der Bohrungen 41 reduziert ist. Insbesondere resultiert daraus ein Spiel von etwa 10 mm. Es ist denkbar, die Verbindungselemente 38 durch nicht dargestellte Aufsteckelemente gegen axiales Verrutschen, d. h. gegen ein Lösen aus dem Verbolzungsloch 26 und aus den Bohrungen 41, zu sichern. Grundsätzlich ist es auch möglich, die Verbindungselemente 38 in Form der Bolzen auszuführen, die für das Anschlagen der Abspannstange 19 an dem Kran 1 verwendet werden. Dadurch wird die Teileanzahl reduziert, da zusätzliche Verbindungselemente nicht erforderlich sind.
  • Das Abstützelement 34 weist ebenfalls ein Seil 35 und ein an einem Befestigungsende 59 angeordnetes mit dem Seil 35 verbundenes Befestigungselement 36 auf. Das Befestigungsende 58 ist an den Halteelementen 32, 33 jeweils dem Aufnahmeende 59 gegenüberliegend angeordnet. Das Befestigungselement 36 des Abstützelements 34 ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel identisch den Befestigungselementen 36 der Halteelemente 32, 33 ausgeführt. Das Befestigungselement 36 des Abstützelements 34 ist im Bereich des Gelenks 27 der geteilten Abspannstange 19 angeordnet. Gemäß der Darstellung in 6 ist das Befestigungselement 36 des Abstützelements 34 an dem ersten Stangenabschnitt 20, also rechts von dem Gelenk 27 angeordnet. Es ist auch möglich, dass das Befestigungselement 36 an dem zweiten Stangenabschnitt 22 angeordnet ist. Dadurch wird verhindert, dass beim Anheben der Handhabungsvorrichtung 18 an dem Aufnahmeelement 30 die beiden Stangenabschnitte 20, 22 um das Gelenk 27 nach oben verschwenkt werden und die geteilte Abspannstange 19 an dem Gelenk 27 nach unten ausknickt. Das Abstützelement 34 stützt mit dem Befestigungselement 36 die Abspannstange 19 ab. Dazu kann zusätzlich vorgesehen sein, dass das Befestigungselement 36 des Abstützelements 34 ein zusätzliches, also ein zweites nicht dargestelltes Verbindungselement 38 aufweist, wobei das Befestigungselement derart an dem Gelenk 27 der geteilten Abspannstange 19 angeordnet ist, dass die Verbindungselemente 38 beidseitig an dem Gelenk 27 angeordnet sind und insbesondere der Bolzen 21 im Wesentlichen zwischen den Verbindungselementen 38 angeordnet ist. Weiterhin kann eine Rundung des Gelenks 27 zwischen den Verbindungselementen 38 abgelegt sein. Dadurch ist die Stabilität der gehobenen Abspannstange 19 zusätzlich erhöht und ein Unfallrisiko durch Ausknicken der Abspannstange 19 weiter reduziert.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform kann das Befestigungselement 36 des Abstützelements 34 alternativ auch durch zwei miteinander verrastend steckbare Steckelemente ausgeführt sein, wobei ein erstes Steckelement an dem Seil 35 befestigt ist und beispielsweise derart ausgeführt ist, dass es durch einen von den beiden Blechzuschnitten 54 des zweiten Stangenabschnitts 22 gebildeten Zwischenraum durchführbar ist. Auf ein durchgeführtes Ende des ersten Steckelements, das an einer Unterseite aus dem Zwischenraum der Blechzuschnitte des zweiten Stangenabschnitts 22 hervorragt, kann ein zweites Steckelement verrastend aufgesteckt werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel in 6 sind die Halteelemente 32, 33, insbesondere deren Seile 35, jeweils länger als das Abstützelement 34 und insbesondere dessen Seil 35. Dadurch ist gewährleistet, dass die Abspannstange 19 in der in 6 gezeigten Transportanordnung gerade ist. Die beiden Stangenabschnitte 20, 22 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Um einen Transport von Abspannstangen verschiedener Längen zu ermöglichen, können die Seile 35 der Halteelemente 32, 33 jeweils längenveränderlich ausgeführt sein. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass an dem Seil 35 mehrere Ösen vorgesehen sein können, die an definierten Abschnitten vorgesehen sind. Dadurch können diskrete Längenverhältnisse der Seile 35 schnell und unkompliziert bereitgestellt werden. Um eine variable und insbesondere stufenlose Längenverstellung der Seile 35 zu ermöglichen, ist es auch denkbar, eine Seilwinde an dem Seil 35 anzuordnen, wobei die Seilwinde blockierbar ist, so dass eine mittels der Seilwinde festgelegte Seillänge des Halteelements für eine Transportanordnung nutzbar ist.
  • Die Handhabungsvorrichtung 18 ermöglicht eine schnelle und direkte Montage an der geteilten Abspannstange 19. Durch das Abstützelement 34 ist die Abspannstange 19 sicher gehalten und gegen ein Ausknicken am Gelenk 27 gehindert.
  • 8 zeigt in einer zu 6 ähnlichen Darstellung eine weitere Ausführung einer Handhabungsvorrichtung 18. Komponenten, die denjenigen Entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 17 erläutert wurden, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Handhabungsvorrichtung 18 unterscheidet sich von der in 6 und 7 dargestellten Handhabungsvorrichtung dadurch, dass die Befestigungselemente der Haltemittel 32, 33 und des Abstützmittels 34 als Haken 55 ausgeführt sind. Die Haken sind derart gestaltet, dass sie an den Klemmelementen 23, die zum Zusammenhalten der Blechzuschnitte 54 der Stangenabschnitte 20, 22 ohnehin an der Abspannstange 19 vorgesehen sind, sicher angehakt werden können. Die Klemmelemente 23 sind entsprechend jeweils in den Endbereichen 24, 28 der Abspannstange 19 sowie benachbart zu dem Gelenk 27 angeordnet. Dadurch, dass die Abspannstange 19 an den Klemmelementen 23 gehalten und abgestützt ist, bleiben die Verbolzungslöcher 26 der Befestigungsköpfe 25 der Abspannstange 19 frei. Dadurch ist es möglich, die Stange 19 mit dem Kranhaken 42 an dem Aufnahmemittel 30 auch dann noch anzuheben, wenn ein abzuspannendes, benachbartes Zwischenstück bereits an den Kran angebaut ist.
  • Es ist auch möglich, die Befestigungsmittel 55 gemäß der in 8 gezeigten Ausführungsform der Handhabungsvorrichtung in Form eines Karabiner-Hakens oder eines Schäkels auszuführen. In jedem Fall muss das Befestigungsmittel 55 gemäß dieser Ausführungsform geeignet sein, dass die Abspannstange 19 sicher an den Klemmelementen 23 gehalten und abgestützt ist.
  • 9 zeigt eine zu 6 ähnliche Darstellung einer weiteren Ausführung einer Handhabungsvorrichtung 18. Komponenten, die denjenigen entsprechen, die vorstehend unter Bezugnahme auf die 18 erläutert worden sind, tragen die gleichen Bezugsziffern und werden nicht nochmals im Einzelnen diskutiert.
  • Die Haltevorrichtung 18 unterscheidet sich von der in 6 dargestellten Handhabungsvorrichtung dadurch, dass die Befestigungsmittel als Schäkel 56 ausgeführt sind. Die Schäkel 56 sind der Art gestaltet, dass sie in einer Haltevorrichtung 57 in Form einer Halteöse an der Abspannstange 19 befestigt werden können. Die Halteösen 57 sind jeweils in den Endbereichen 24, 28 der Stangenabschnitte 20, 22 zwischen jeweils einem Klemmelement 23 und einem Befestigungskopf 25 angeordnet. Diese beiden äußeren Halteösen 57 dienen zur Verbindung mit den Halteelemente 32, 33. Die mittlere Halteöse 57 ist einem weiteren, an dem ersten Stangenabschnitt 20 angeordneten Klemmelement und dem Gelenk 27 angeordnet und zur Verbindung des Aufnahmemittels 30 mit dem Abstützmittel 34. Die Halteösen 57 sind an den Stangenabschnitten 20, 22 fest, beispielsweise durch Verschweißen angebracht. Es ist auch denkbar, dass die Halteösen 57 angeflanscht oder in einer anderen Weise an der Abspannstange 19 befestigt werden.
  • Die Handhabungsvorrichtungen 18 gemäß den 8 und 9 sind ebenso wie die Handhabungsvorrichtung gemäß den 6 und 7 dazu geeignet, auch eine einteilige Abspannstange 16 zu handhaben.
  • Der Endbereich 24 und der Endbereich 28 kennzeichnen jeweils den Bereich des Stangenabschnitts 20 bzw. 22, an dem die Stange 19 das Verbolzungsloch zur Befestigung am Kran aufweist. Die Endbereiche 24, 28 sind an dem dem Gelenk 27 abgewandten Ende des jeweiligen Stangenabschnitts 20, 22 angeordnet. Ausgehend vom Befestigungskopf 25 erstreckt sich der jeweilige Endbereich 24, 28 auf höchstens 60%, insbesondere höchstens 40%, insbesondere höchstens 30% und insbesondere höchstens 20% der Länge des jeweiligen Stangenabschnitts. Sofern die Halteelemente 32, 33 in den Verbolzungslöchern 26 befestigt sind, sind die Endbereiche 24, 28 auf den Befestigungskopf 25 reduziert.

Claims (15)

  1. Handhabungsvorrichtung (18) für eine Abspannstange, insbesondere für eine geteilte Abspannstange, zur Verwendung an einem Kran, wobei die Handhabungsvorrichtung (18) umfasst a. ein erstes Halteelement (32) mit einem Befestigungsende (58) zum Halten der Abspannstange (19) in einem ersten Endbereich (24) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende (59) zum Aufnehmen des ersten Halteelements (32) mit einem Hebeelement (42), b. ein zweites Halteelement (33) mit einem Befestigungsende (58) zum Halten der Abspannstange (19) in einem zweiten Endbereich (28) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende (59) zum Aufnehmen des zweiten Halteelements (33) mit dem Hebeelement (42) und c. ein an dem Aufnahmeelement (30) angebrachtes, zwischen dem ersten Halteelement (32) und dem zweiten Halteelement (33) angeordnetes Abstützelement (34) mit einem Befestigungsende (58) zum Abstützen der Abspannstange (19) zwischen dem ersten Endbereich (24) und dem zweiten Endbereich (28) und mit einem dem Befestigungsende (58) gegenüberliegend angeordneten Aufnahmeende (59) zum Aufnehmen des Abstützelements (34) mit dem Hebeelement (42).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Aufnahmeenden (59) des ersten Halteelements (32), des zweiten Halteelements (33) und des Abstützelements (34) verbindendes Aufnahmeelement (30).
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeelement (30) ein Schwenkelement, insbesondere einen Schwenkbolzen oder eine Schwenköse, zur schwenkbaren Anbringung der Halteelement (32, 33) und des Abstützelements (34) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement (32, 33) und/oder das Abstützelement (34) derart längenverstellbar ist, dass ein Abstand in einer Transportanordnung von dem Aufnahmeelement (30) zu der Abspannstange (19) veränderlich einstellbar ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (32, 33) identisch ausgeführt sind.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelement (32, 33) jeweils länger sind als das Abstützelement (34).
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Längen der Halteelemente (32, 33) und des Abstützelements (34) derart aufeinander abgestimmt sind, dass die Abspannstange (19) in einer Transportanordnung gerade ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (32, 33) jeweils ein Seil (35) und ein damit verbundenes Befestigungselement (36; 55; 56) zur Befestigung des jeweiligen Halteelement (32, 33) an der Abspannstange (19) aufweisen.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Abstützelement (34) ein Seil (35) und ein damit verbundenes Befestigungselement (36; 55; 56) zur Befestigung des Abstützelements (34) an der Abspannstange (19) ausweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (36) einen U-förmigen Gabelkopf (37) und ein in dafür vorgesehenen Bohrungen (41) des Gabelkopfes (37) anordenbares Verbindungselement (38) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (38) der Halteelemente (32, 33) jeweils in die Bohrungen (41) des Gabelkopfes (37) und in eine Öffnung (26), insbesondere ein Verbolzungsloch, an jeweils einem Endbereichen (24; 28) der Abspannstange (19) einsteckbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement des Abstützelements (34) ein erstes Steckelement und ein zweites, auf das erste Steckelement verrastend aufsteckbares zweites Steckelement aufweist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Haken (55) ist, der an einem Klemmelement (23) der Abspannstange (19) angehakt ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Abstützelemente (34) vorgesehen sind.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement ein Schäkel (56) ist, der an einer Haltevorrichtung (57), insbesondere eine Halteöse, der Abspannstange (19) befestigt ist.
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