DE60028647T2 - Drehbar Verbindungssystem für Kranarmsektionen - Google Patents

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DE60028647T2
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Robert J. Manitowoc Walker
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T403/00Joints and connections
    • Y10T403/32Articulated members
    • Y10T403/32606Pivoted
    • Y10T403/32861T-pivot, e.g., wrist pin, etc.
    • Y10T403/32918T-pivot, e.g., wrist pin, etc. fork and tongue

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Hebekräne und insbesondere auf drehbare Verbindungssysteme für abschnittweise Auslegerglieder für Kräne und dergleichen.
  • Hebekräne mit großem Leistungsvermögen weisen typischerweise längliche Auslegerstrukturen zum Haltern von Lasten auf, die aus abschnittweisen Auslegergliedern gebildet sind, die in einer "Ende an Ende"-Anlagebeziehung befestigt sind. Überwiegend ist jedes der abschnittweisen Auslegerglieder aus einer Mehrzahl von allgemein angeordneten Versteifungs- oder Gitterelementen gebildet. Die abschließenden Endabschnitte jedes Gurts sind im Allgemeinen mit Verbindern der einen oder anderen Form versehen, um aneinander anliegende Auslegersegmente aneinander zu befestigen und um zwischen aneinander anliegenden Gurten Kompressionslasten zu tragen. Typische Verbinder umfassen männliche und weibliche Anschlussstücke, die mittels eines Stifts befestigt sind, der die Kompressionslasten in doppelter Scherung trägt.
  • Ein beispielhafter Ausleger von 220 Fuß (67,06 m) kann aus einem auf dem oberen Krangewerk schwenkbar montierten Auslegerendstück von 40 Fuß (12,19 m) gefertigt sein, sowie einem Auslegeroberteil von 30 Fuß (9,14 m), welches zum Heben und Haltern von Lasten mit Laufrollen und Tauwerk ausgestattet ist, wobei sich dazwischen fünf abschnittweise Auslegerglieder befinden: eines mit einer Länge von 10 Fuß (3,05 m), eines mit einer Länge von 20 Fuß (6,10 m) und drei mit einer Länge von 40 Fuß (12,19 m). Ein solcher beispielhafter Ausleger weist sechs Auslegerabschnittverbindungen auf. Typischerweise weist jeder Abschnitt vier Gurte und daher vier Verbinder auf, was insgesamt 24 Verbinder ergibt, die zueinander ausgerichtet und verstiftet werden müssen, um den Ausleger zusammenzubauen.
  • Kräne mit großer Leistungsfähigkeit erfordern sehr große Auslegerquerschnitte. Auch wenn die Auslegersegmente flach auf dem Boden liegen, befinden sich die Stiftverbinder zwischen den oberen Gurten infolgedessen typischerweise in einer Höhe von acht Fuß oder höher über dem Boden. Das Montagepersonal muss entweder eine Stufenleiter zu jeder Stiftstelle bewegen oder muss auf dem Ausleger stehen und entlang seiner Oberseite gehen, um die oberen Verbinder zu erreichen.
  • Ein abschnittweises Auslegerglied von 40 Fuß (12,19 m) Länge kann über 5'000 lbs. (2.268 kg) wiegen. Daher wird ein Hilfskran benötigt, um das Auslegerglied zu heben. Dann hält ein Monteur den aufgehängten Auslegerabschnitt üblicherweise in einer allgemeinen Ausrichtung, während ein zweiter Monteur einen großen Hammer (10 lbs. oder 15 lbs.) (4,54 kg oder 6,80 kg) verwendet, um den Stift, der typischerweise eine lange Verjüngung aufweist, von Hand in Position zu treiben. Im Stand der Technik werden die Stifte, welche die Auslegerabschnitte verbinden, im Allgemeinen dazu verwendet, um die Kompressionslasten zwischen den Gurten zu tragen. Infolgedessen weisen die Stifte einen festen Sitz auf, wodurch das Zusammenbauen des Auslegers noch schwieriger wird. Daher benötigen drei Männer (ein Kranführer und zwei Monteure) möglicherweise vier oder mehr Stunden, um den beispielhaften Ausleger von 220 Fuß (67,06 m) zusammenzubauen. Wenn ein Kran oft bewegt wird, können die Kosten für das Zusammenbauen und das Demontieren des Auslegers die Kosten für das Anheben und das Positionieren der Last, für die der Kran verwendet wird, übersteigen.
  • Es sind Anstrengungen gemacht worden, um abschnittweise Auslegerglieder mit Schnellverbindungssystemen auszulegen. Das U.S.-Patent Nr. 3,511,388 offenbart beispielsweise ein Stiftverbindungssystem für Auslegerstrukturen, die rohrförmige Gurtglieder aufweisen. Zum vermutlich recht raschen Einführen in weibliche Sockel sind verjüngte, männliche Anschlussstückglieder offenbart. Die Anschlussstücke werden dann mittels eines Stifts zusammengehalten. Mittels ausgearbeiteter Flächen auf dem Umfang der Anschlussstücke, die in der Breite leicht größer sind als die Dicke der rohrförmigen Glieder, werden Kompressionslasten getragen.
  • Das U.S.-Patent Nr. 5,082,128 offenbart ein Schnellverbindungssystem, bei welchem die Verbinder auf den oberen Gurten hakenähnliche, männliche und weibliche Anschlussstücke aufweisen, wobei voneinander beabstandete Glieder zwischen sich einen horizontalen Stift fangen. Die 10a10c zeigen, wie die hakenförmigen Glieder, obwohl die Auslegerabschnitte nicht parallel sind, mit einer Drehbewegung (bezüglich der Achse der Stifte) an Ort und Stelle eingepasst werden können, wodurch die Ausleger in parallele Ausrichtung zueinander gebracht werden und Lagerflächen auf dem Ende jedes männlichen Anschlussstücks mit der Innenfläche jedes weiblichen Anschlussstücks in Passeingriff gebracht werden. Die horizontale neutrale Achse der oberen Gurte (die im Querschnitt rohrförmig erscheinen) schneidet die Mittellinie des Stifts, schneidet jedoch weder die Kompressionslast-Lagerfläche, und die Kompressionslast-Lagerfläche ist bezüglich der horizontalen neutralen Achse auch nicht symmetrisch.
  • Es wäre vorzuziehen, wenn die Kompressionslast-Lagerflächen auf den Verbindern bezüglich der horizontalen und vertikalen neutralen Achsen der Gurte, an welchen sie befestigt werden, symmetrisch wären. Dies würde es erlauben, die Kompressionslasten durch die Verbinder zu übertragen, ohne dass in den Gurten Biegemomente erzeugt würden. Auch werden auf Auslegerabschnitten oft Gurte mit einem rechtwinkligen Querschnitt verwendet, und wären für solche Gurte Schnellverbindungssysteme dienlich.
  • Das U.S.-Patent 5,199,586 offenbart abschnittweise Auslegerglieder mit Schnellverbindung, die Kompressionslast-Lagerflächen aufweisen, die nicht nur bezüglich der vertikalen und horizontalen neutralen Achsen der Gurte, an welchen sie befestigt sind, symmetrisch sind, sondern auch von einer Linie geschnitten werden, die durch die Kreuzung dieser neutralen Achsen gebildet wird.
  • Obwohl die Auslegung des Verbinders der 1618 des '586-Patents kommerziell erfolgreich war und ein schnelles Zusammenbauen des Auslegers zulässt, wenn der Ausleger auf horizontale Weise zusammengebaut wird, würde das Zusammenbauen des Auslegers gelegentlich besser auf eine vertikale Weise ausgeführt werden. Wenn der Arbeitsplatzraum beispielsweise eingeschränkt ist, ist es nicht immer möglich, einen langen Hauptausleger und einen Einziehausleger in einer Auslegungsstellung auf dem Boden zusammenzubauen. Unter diesen Umständen ist es wünschenswert, den Hauptausleger und lediglich das Einziehausleger endstück und die Einziehauslegerstreben zusammenzubauen. Diese Bestandteile werden dann hochgezogen, bis das Einziehauslegerendstück vertikal hängt. Es wäre wünschenswert, wenn der nächste Abschnitt des Einziehauslegers eingebracht und angeschlossen werden könnte, während die Verbindungspunkte dem Boden so nahe wie möglich sind. Um dies zu erreichen, sollte der nächste Auslegerabschnitt horizontal ausgerichtet werden und sollte die Verbindung der oberen Gurte vorgenommen werden. Um dies zu bewerkstelligen, ist es notwendig, ein Verbindungssystem zu haben, welches es dann zulässt, dass sich der Auslegerabschnitt um 90° bezüglich des oberen Gurtabschnitts dreht, während der Einziehausleger weiter angehoben wird und es dem neuen Auslegerabschnitt erlaubt ist, unter dem Einziehauslegerendstück in eine vertikale Ausrichtung zu schwingen. Eine große Verbesserung wäre daher ein einfaches Schnellverbindungssystem für Auslegerabschnitte, welches Verbindungen von oberen Gurten zulässt, die sich um bis zu 90° drehen können.
  • ABRISS DER ERFINDUNG
  • Es ist ein drehbares Verbindungssystem für Auslegerabschnitte erfunden worden. Bei der Erfindung können Auslegerabschnitte einem Ausleger hinzugefügt werden, der entweder in einer horizontalen Auslegungskonfiguration oder in einer vertikalen Konfiguration zusammengebaut wird, indem beispielsweise ein Auslegerabschnitt an ein hängendes Einziehauslegerendstück hinzugefügt wird.
  • In einem ersten Gesichtspunkt ist die Erfindung ein Kran, der einen Ausleger mit einem drehbaren Auslegerabschnitt-Verbindungssystem aufweist, wobei der Kran ein oberes Gewerk aufweist, welches auf einem unteren Gewerk drehbar montiert ist, wobei das obere Gewerk eine Lastseilwinde aufweist, wobei der Ausleger zumindest einen ersten und zweiten Auslegerabschnitt umfasst, von denen jeder eine Längsachse und ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende des ersten Abschnitts an das erste Ende des zweiten Abschnitts gekoppelt ist; zumindest einen männlicher Verbinder auf dem zweiten Ende des ersten Abschnitts, der an einen weiblichen Verbinder auf dem ersten Ende des zweiten Abschnitts gekoppelt ist; wobei der männliche Verbinder eine Basis und einen Vorsprung umfasst, wobei sowohl die Basis als auch der Vorsprung eine Verlängerung in einer Richtung aufweist, die zu der Längsachse des ersten Auslegerabschnitts im Allgemeinen orthogonal verläuft, wobei die Verlängerungen und der Vorsprung einen Sockel festlegen; wobei der weibliche Verbinder zwei Vorsprünge umfasst, die in einem Abstand voneinander beabstandet sind, so dass der Vorsprung des männlichen Verbinders zwischen die beiden Vorsprünge passt, wobei der weibliche Verbinder ferner eine Kopplungsvorrichtung umfasst, die mit zumindest einem der Vorsprünge verbunden ist und sich in Richtung des anderen Vorsprungs erstreckt und in den Sockel des männlichen Verbinders passt; und eine Rückhaltevorrichtung, die zwischen den Verlängerungen des männlichen Verbinders angeschlossen ist, wodurch ein Entkoppeln der männlichen und weiblichen Verbinder verhindert wird.
  • In einem zweiten Gesichtspunkt ist die Erfindung ein abschnittweises Auslegerglied mit einem drehbaren Verbindungssystem, welches einen Auslegerabschnitt umfasst, der eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei jedes Ende zumindest drei Verbinder aufweist, wobei die zumindest drei Verbinder des ersten Endes dazu ausgelegt sind, zu drei Verbindern eines zweiten Endes eines identischen Auslegerabschnitts zu passen; wobei ein erster der zumindest drei Verbinder auf dem zweiten Ende einen männlichen Verbinder umfasst, der eine Basis und einen Vorsprung aufweist, sowie Schultern auf der Basis auf zumindest zwei Seiten des Vorsprungs, wobei sowohl der Vorsprung als auch die Basis eine Verlängerung in einer Richtung aufweist, die zu der Längsachse im Allgemeinen orthogonal verläuft, wobei die Verlängerungen mit den Vorsprüngen zusammenwirken, um einen Sockel festzulegen, wobei jede Verlängerung durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnungen entlang einer zu der Längsachse im Allgemeinen parallel verlaufenden Linie zueinander ausgerichtet sind; wobei ein erster von zumindest drei Verbindern auf dem ersten Ende einen weiblichen Verbinder umfasst, der zwei Vorsprünge aufweist, die in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der größer ist als die Breite des Vorsprungs auf dem männlichen Verbinder, und einen die weiblichen Vorsprünge überspannenden Kopplungsstift umfasst, wobei der Kopplungsstift eine Größe aufweist und so gestaltet ist, dass er in den Sockel des männlichen Verbinders passt; einen Rückhaltestift, der durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen des männlichen Verbinders passt, um einen Kopplungsstift eines weiblichen Verbinders eines identischen Auslegerabschnitts in dem Sockel zurückzuhalten, wodurch ein Entkoppeln der männlichen und weiblichen Verbinder verhindert wird; und wobei die Enden des Vorsprungs auf den weiblichen Verbindern Anlageflächen aufweisen, die derart gestaltet sind, dass sie mit den Schultern eines passenden, männlichen Verbinders eines identischen Auslegerabschnitts in Kontakt stehen, um Kompressionslast zwischen den Auslegerabschnitten zu übertragen.
  • Bei der Erfindung kann ein horizontal ausgerichteter Auslegerabschnitt einem hängenden Ausleger hinzugefügt werden. Die Kopplungsvorrichtung der weiblichen Verbindung ist im Sockel des männlichen Verbinders angeordnet, und die Rückhaltevorrichtung wird an Ort und Stelle gesetzt, um die männlichen und weiblichen Verbinder aneinander gekoppelt zu halten. Der Aufbau wird dann hochgezogen, wobei das Gewicht des neuen Abschnitts von der Kopplungsvorrichtung getragen wird. Der neue Abschnitt kann frei drehen, bis er ebenfalls beinahe vertikal hängt. Der Abschnitt wird anschließend in eine ausgerichtete Stellung geschwungen, und die unteren Verbindungsstifte können eingeführt werden, um die unteren Verbinder zu befestigen. Dieses Verfahren des Hinzufügens von Abschnitten und des Hochziehens wird fortgesetzt, bis die gewünschte Länge von Einziehauslegern zusammengebaut ist.
  • Diese und andere Vorteile der Erfindung sowie die Erfindung selber werden angesichts der Zeichnung am besten verständlich, deren Kurzbeschreibung folgt:
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Seitenansicht eines typischen Krans mit einem abschnittweisen Hauptausleger und einem Einziehausleger, bei welchen die vorliegende Erfindung angewendet werden kann.
  • 2 ist eine Seitenaufrissansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines drehbaren Verbindungssystems der vorliegenden Erfindung, die zwei Auslegerabschnitte während des orthogonalen Eingriffs der Abschnitte zeigt.
  • 3 ist eine vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenaufrissansicht einer der in 2 dargestellten Verbindungen des oberen Gurts.
  • 3a ist eine Endansicht des in 3 gezeigten männlichen Verbinders ohne den Rückhaltestift.
  • 3b ist eine Endansicht des in 3 gezeigten weiblichen Verbinders ohne den Kopplungsstift.
  • 4 ist eine Seitenaufrissansicht der Auslegerabschnitte von 2 in. einer zueinander ausgerichteten, vertikalen Beziehung.
  • 5 ist eine der 2 ähnliche Seitenaufrissansicht, wobei sich die beiden Auslegerabschnitte jedoch in einem beinahe horizontalen Eingriff befinden.
  • 6 ist eine der 3 ähnliche, vergrößerte, teilweise geschnittene Seitenaufrissansicht, die eine Verbindung des oberen Gurts der Auslegerabschnitte von 5 zeigen.
  • 7 ist eine Seitenaufrissansicht der Auslegerabschnitte von 5, die sich in einer zueinander ausgerichteten, horizontalen Beziehung befinden.
  • 8 ist eine der 6 ähnliche, vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht, welche die Verbindung des oberen Gurts zeigt, wenn sich die Auslegerabschnitte in einer zueinander ausgerichteten Betriebsstellung befinden.
  • 9 ist eine entlang der Linie 9-9 von 8 genommene, teilweise geschnittene Draufsicht der Verbinder.
  • 10 ist eine Druntersicht der bevorzugten Auslegerabschnitte von 2, welche die in Stellung gebrachten, unteren Verbinder zeigt.
  • 11 ist eine entlang der Linie 11-11 von 10 genommene Endansicht.
  • 12 ist eine vergrößerte Draufsicht der Auslegerabschnitte von 10, wobei sich die Verbinder in einer Eingriffsbeziehung befinden, die auch einen Hydraulikzylinder zeigt, der dazu verwendet wird, um einen unteren Verbindungsstift in Ort und Stelle zu treiben.
  • 13 ist eine der 12 ähnliche, vergrößerte Draufsicht, wobei der Hydraulikzylinder ausgefahren ist und sich der untere Verbindungsstift an Ort und Stelle befindet.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN UND BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Zur Erleichterung der Bezugnahme werden hierin und in den Ansprüchen Bezeichnungen wie "oben", "unten", "horizontal" und "vertikal" verwendet, um sich auf Abschnitte eines abschnittweisen Auslegers in einer Stellung zu beziehen, in der dieser typischerweise auf oder in der Nähe der Bodenfläche zusammengebaut würde. Diese Bezeichnungen finden auch dann noch Anwendung, wenn der Ausleger möglicherweise in verschiedene Winkel einschließlich einer vertikalen Stellung angehoben wird.
  • Der in 1 gezeigte, typische Kran 10 ist aus einem oberen Gewerk 12 gebildet, welches auf einem unteren Gewerk 11 drehbar montiert ist, welches, wie gezeigt, selbstfahrende Raupenketten einschließen kann. Das obere Gewerk 12 weist typischerweise ein daran befestigtes Gegengewicht 13 auf. In der dargestellten Ausführungsform des Krans ist das Gegengewicht 13 auf einem separaten Gegengewichtauflieger 18 gehaltert. Das obere Gewerk 12 haltert auch eine hintere Aufhängung 14 und einen Mast oder ein Gerüst 15 sowie einen schwenkbar montierten Ausleger 20. Ebenfalls auf dem oberen Gewerk ist eine Winde mit einem darauf gewickelten Lastenhubseil (nicht gezeigt) montiert. Ein Aktivseil und Gehänge 16 verbindet das obere Ende des Auslegers 20 mit dem Gerüst 15 und wird zum Einstellen des Auslegerwinkels verwendet. Ein Gehänge 19 verbindet das obere Ende des Gerüsts mit dem Gegengewicht 13.
  • Der dargestellte Kran 10 schließt auch einen Einziehausleger 90 mit Oberbauten 91 und 92 und Steuerleitungen 93 ein, wie sie typischerweise zum Steuern des Winkels des Einziehauslegers 90 verwendet werden, der in einer schwenkbaren Beziehung an dem oberen Ende des Auslegers 20 befestigt ist.
  • Bei herkömmlichen Kränen ist der Ausleger 20 aus mehreren Abschnittgliedern gefertigt, einschließlich eines Auslegerendstücks 21, Auslegereinführungsabschnitten 22, 23, 24, 25, 26, 27 und 28, deren Anzahl variieren kann und die verschiedene Längen aufweisen können, und eines Auslegeroberteils 29. Die abschnittweisen Auslegerglieder 2128 sind typischerweise aus mehreren Gurten gebildet. Der Einziehausleger 90 ist desgleichen aus einem Einziehauslegerendstück 94 und Auslegereinführungsabschnitten 95, 96, 97, 98, 99 und 100 gefertigt, deren Anzahl ähnlich der Einführungsabschnitte 2228 variieren kann bzw. die verschiedene Längen aufweisen können. Am Ende des letzten Einsetzteils wird ein oberes Ende des Einziehauslegers (nicht gezeigt) hinzugefügt.
  • In der in 2 gezeigten Ausführungsform weist jeder Einziehauslegerabschnitt 99 und 100 einen rechteckigen Querschnitt auf, wobei sich an jeder Ecke ein Gurt befindet. Die Abschnitte 99 und 100 weisen jeweils eine Längsachse 41 auf sowie erste und zweiten Enden. Zwei obere Gurte 31 und zwei untere Gurte 33 (von welchen jeweils nur einer in der Seitenansicht gesehen werden kann) sind mittels dazwischen angeordneten Versteifungs- oder Gitterelementen 35 miteinander verbunden. In der gezeigten Ausführungsform sind die Gurtglieder aus Stahl mit kreisförmigem Querschnitt gefertigt. Jedes Gurtglied weist eine vertikale neutrale Achse und eine horizontale neutrale Achse auf. Im Fall von Gurten mit kreisförmigen Querschnitten schneiden sich die horizontalen und vertikalen neutralen Achsen an einer Linie 40, die sich an der Mittellinie des Gurts befindet (3). Kompressionslasten, die auf die Schnittlinie 40 der vertikalen und horizontalen neutralen Achsen eines Gurts oder symmetrisch bezüglich der horizontalen und vertikalen neutralen Achsen ausgeübt werden, ergeben im Inneren des Gurts keine Biegemomente.
  • Die bevorzugten drehbaren Verbinder sind so beschrieben, dass sie auf den oberen Gurten 31 eines Auslegerabschnitts vorgesehen sind. Es sind auch Verbinder für untere Gurte 33 offenbart. An Anlageenden der Gurte der abschnittweisen Auslegerglieder sind Passverbinder befestigt. Die Passverbinder weisen im Allgemeinen eine männlich-und-weiblich-Beziehung auf. Daher sind zwei weibliche Obergurt-Verbinder 36 und zwei weibliche Untergurt-Verbinder 38 auf jedem Auslegerabschnitt vorhanden, im Allgemeinen aber nicht notwendigerweise auf dem gleichen Ende des Auslegerabschnitts, sowie zwei männliche Obergurt-Verbinder 37 und zwei männliche Untergurt-Verbinder 39 auf einander gegenüberliegenden Enden des Auslegerabschnitts von den entsprechenden weiblichen Ober- bzw. Untergurt-Verbinder. Wenn zwei Auslegerabschnitte, wie beispielsweise die Abschnitte 99 und 100, zum Zusammenbauen zusammengebracht werden, passen die zwei weiblichen Obergurt-Verbinder 36 von Abschnitt 100 daher zu den männlichen Obergurt-Verbindern 37 von Abschnitt 99 und passen die weiblichen Untergurt-Verbinder 38 von Abschnitt 100 zu den männlichen Untergurt-Verbindern 39 von Abschnitt 99. Da die Verbinder auf allen Abschnitten 2328 des Hauptauslegers 20 und allen Abschnitten 95100 des Einziehauslegers 90 identisch sind, werden die vorstehenden Bezugszeichen 31, 33, 35, 36, 37, 38, 39 und 40 in allen Figuren verwendet, ob sie nun Hauptauslegerabschnitte oder Einziehauslegerabschnitte zeigen.
  • Die 24 werden dazu verwendet, um das Verfahren darzustellen, in welchem ein zweiter Auslegerabschnitt zu einem ersten Auslegerabschnitt hinzugefügt wird, der ein Teil eines vertikal hängenden Auslegers ist, und werden deshalb die Einziehauslegerabschnitte 99 und 100 dargestellt. Die 59 werden dazu verwendet, um das Verfahren darzustellen, in welchem ein zweiter Auslegerabschnitt zu einem sich horizontal erstreckenden, ersten Auslegerabschnitt hinzugefügt wird. Obwohl dieses Verfahren zum Verbinden von Einziehauslegerabschnitten verwendet werden kann, ist es unter Verwendung von Hauptauslegerabschnitten 23 und 24 dargestellt. Zeitweise wäre es natürlich wünschenswert, die Hauptauslegerabschnitte unter Verwendung eines in den 24 dargestellten Drehverfahrens zu verbinden.
  • Wie am besten in den 3 und 3a gezeigt, weist der männliche Verbinder 37 eine Basis 52 und einen Vorsprung 54 auf. Der Vorsprung 54 erstreckt sich orthogonal von der Basis 52 in einer zur Längsachse 41 des Kranauslegerabschnitts 99 im Allgemeinen parallel verlaufenden Richtung. Die Verlängerungen 56 und 58 erstrecken sich von der Basis 52 bzw. vom Ende der Vorsprungs 54 in einer zur Längsachse 41 im Allgemeinen orthogonal verlaufenden und von dieser nach außen weisenden Richtung. Jede Verlängerung 56 und 58 weist eine Öffnung 57 bzw. 59 auf. Die Öffnungen 57 und 59 sind auf einer Linie zueinander ausgerichtet, die zu der Längsachse 41 im Allgemeinen parallel verläuft. Die Verlängerungen 56 und 58 wirken mit dem Vorsprung 54 zusammen, um einen Sockel 51 festzulegen. Wie in 3a gezeigt, befinden sich auf der Basis 52 zwei Schultern mit ausgearbeiteten Anlageflächen 53 und 55, wobei jeweils eine auf jeder Seite des Vorsprungs 54 vorhanden ist.
  • Wie am besten in 3b zu sehen ist, weist der weibliche Verbinder 36 ebenfalls eine Basis 72 und zwei Vorsprünge 74 und 76 auf, die sich von der Basis 72 im Allgemeinen orthogonal erstrecken. Die Vorsprünge 74 und 76 sind in einem Abstand voneinander angeordnet, der größer ist als die Breite des Vorsprungs 54 auf dem männlichen Verbinder 37, so dass der männliche Vorsprung 54 zwischen die weiblichen Vorsprünge 74 und 76 passt. Der weibliche Verbinder umfasst auch eine Kopplungsvorrichtung, die so bemessen und gestaltet ist, dass sie in den Sockel 51 passt. Die Kopplungsvorrichtung verbindet sich mit zumindest einem der Vorsprünge 74 und 76 und erstreckt sich in Richtung des anderen Vorsprungs. In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform weist jeder der Vorsprünge 74 und 76 ein Rundloch 75 bzw. 77 durch den Vorsprung auf, und umfasst die Kopplungsvorrichtung einen zylinderförmigen Kopplungsstift 78, der sich durch die Löcher 75 und 77 erstreckt. Daher überspannt der Kopplungsstift 78 die weiblichen Vorsprünge und kann sich in den Löchern vorzugsweise frei drehen. Vorzugsweise erstreckt sich der Kopplungsstift 78 durch die Löcher, und werden Splintstifte (nicht gezeigt) oder dergleichen zum Fangen des Stifts 78 verwendet, um die Längsbewegung oder das Verlagern des Stifts zu verhindern. Die Vorsprünge 74 und 76 weisen auf ihren Enden 71 bzw. 73 ausgearbeitete Anlageflächen auf.
  • Die Länge des Vorsprungs 54 auf dem männlichen Verbinder ist kleiner als die Länge der Vorsprünge 74 und 76 auf der weiblichen Kopplungsvorrichtung. Infolgedessen kommen die Anlageflächen 71 und 73 auf den Enden der weiblichen Vorsprünge gegen die ausgearbeiteten Anlageflächen 55 bzw. 53 zur Anlage, wenn die männlichen und weiblichen Verbinder in einer Passstellung angeordnet werden. Wenn die männlichen und weiblichen Verbinder vollständig miteinander in Eingriff getreten sind, werden daher Kompressionslasten auf den Ausleger über die Anlageflächen 71, 73 und 55, 53 übertragen.
  • Wenn die Verbinder 36 und 37 aneinander gekoppelt sind, passt der Kopplungsstift 78 in den Sockel 51. Vorzugsweise ist die innere Ecke des Sockels 51 nach dem Radius des zylindrischen Kopplungsstifts 78 ausgearbeitet. Sobald die Verbinder aneinander gekoppelt sind, wird eine Rückhaltevorrichtung, wie in 3 gesehen, zwischen den Verlängerungen 56 und 58 des männlichen Verbinders 37 angeschlossen, um ein Entkoppeln der Verbinder zu verhindern. Vorzugsweise ist die Rückhaltevorrichtung ein Rückhaltestift 62, der sich durch Öffnungen 57 und 59 in den Verlängerungen 56 und 58 erstreckt.
  • Wie in den 2 und 4 gezeigt, lassen die Verbinder der vorliegenden Erfindung zu, dass abschnittweise Auslegerglieder verbunden werden und sich danach um einen Winkel von vollen 90° drehen. In 2 ist ein erster Auslegerabschnitt 99 vertikal aufgehängt. Ein zweiter Auslegerabschnitt 100, der beispielsweise durch einen Hilfskran (nicht gezeigt) horizontal aufgehängt worden ist, wird an Ort und Stelle gebracht, wo die weiblichen Verbinder 36 von Abschnitt 100 an die männlichen Verbinder 37 von Abschnitt 99 gekoppelt werden können. Auch wenn die Längsachsen 41 der beiden Auslegerabschnitte orthogonal zueinander verlaufen, können die Kopplungsstifte 78 auf dem weiblichen Verbinder 36 dennoch in den Sockeln 51 der männlichen Verbinder 38 angeordnet werden. Nachdem sich die Rückhaltestifte 62 an Ort und Stelle befinden, kann der Hilfskran das freie Ende des Abschnitts 100 nach unten und unter den ersten Abschnitt 99 schwingen lassen. Die Auslegerabschnitte drehen sich um die Kopplungsstifte 78, bis die Längsachsen 41 jedes Auslegerabschnitts in eine zueinander ausgerichtete Beziehung (4) gebracht worden sind. Zu diesem Zeitpunkt treten die Anlageflächen 53, 55, 71 und 73 auf den männlichen und weiblichen Verbindern miteinander in Eingriff und werden die Verbinder auf den unteren Gurten 33 miteinander verstiftet, wie es hierin nachstehend noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Die 59 zeigen das Verfahren, um Auslegerabschnitte der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung miteinander zu verbinden, wenn die Verbindung an einem sich in einer horizontalen Stellung befindenden Auslegerabschnitt vorgenommen wird. Wie in 5 gezeigt, verläuft ein erster Auslegerabschnitt 23 horizontal, was möglicherweise durch Verrasten auf dem Boden unterstützt wird. Der zweite Auslegerabschnitt 24 wird in einen beinahe horizontalen Winkel gebracht, so dass die Längsachsen der beiden Auslegerabschnitte 23 und 24 nahezu parallel verlaufen. Einmal mehr passt der Kopplungsstift 78 in den Sockel 51, wenn die ersten und zweiten Auslegerabschnitte anfänglich aneinander gekoppelt sind ( 6). Die Gestalt des Sockels und der Kopplungsstift 78 wirken zusammen, um zu veranlassen, dass sich die Längsachsen der beiden Auslegerabschnitte zueinander ausrichten, wenn die männlichen und weiblichen Verbinder 37 und 36 miteinander vollständig in Eingriff getreten sind (7, 8 und 9)
  • 10 zeigt den Eingriff der Verbinder auf den unteren Gurten 33, die, wie oben angemerkt, miteinander verstiftet werden, nachdem die männlichen und weiblichen Verbinder 37 und 36 auf den oberen Gurten 31 miteinander vollständig in Eingriff getreten sind. Die unteren Gurte weisen jeweils Verbinder auf, die eine herkömmlichere Beschaffenheit aufweisen. Auf einem Ende jedes unteren Gurts weist der Verbinder 39 einen Vorsprung auf, und auf dem anderen Ende weist der Verbinder 38 zwei Vorsprünge auf. Wenn zwei Auslegerabschnitte in Verbindungsausrichtung zueinander gebracht werden, passt der einzelne Vorsprung auf dem Verbinder 39 auf einem zweiten Ende des ersten Auslegerabschnitts zwischen die beiden Vorsprünge auf dem Verbinder 38 auf dem ersten Ende des zweiten Auslegerabschnitts. Jeder der Vorsprünge auf den Verbindern 38 und 39 weist eine Öffnung durch sich hindurch auf. Zwei untere Verbindungsstifte 64 und 65 werden durch die Öffnungen eingeführt, um die zweiten Enden der unteren Gurtglieder 33 auf dem ersten Auslegerabschnitt an den ersten Enden der unteren Gurtglieder 33 auf dem zweiten Auslegerabschnitt zu befestigen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließt der Auslegerabschnitt Klammern 81, 82, 83 und 84 ein, die zum Montieren eines Hydraulikzylinders 85 verwendet werden (1113), der seinerseits zum Einführen und Entfernen von unteren Verbindungsstifte 64 und 65 verwendet wird. Vorzugsweise halten die Klammern 81 und 84 ein Ende der Stifte 64 bzw. 65 zum Einführen an Ort und Stelle, wobei das andere Ende der Stifte 64 und 65 in der Öffnung durch den Vorsprung auf dem Verbinder 38 gehalten wird, der sich am Nächsten zur Mitte des Auslegerabschnitts befindet. Ein tragbarer Hydraulikzylinder 85 wird entweder an Klammer 82 oder an Klammer 83 angeschlossen, und zwar je nach dem welcher Stift eingeführt werden soll. Wie in 12 gezeigt, ist das Kolbenende des Zylinders 85 in der Klammer 82 gehalten, und ist das Stangenende des Zylinders 85 mit dem Kopf des Stifts 64 verbunden. Die Verlängerung des Zylinders 85 treibt den Stift 64 durch die Öffnungen in den Vorsprüngen auf den zueinander ausgerichteten Verbindern 38 und 39 (13). Der Zylinder 85 kann auch zum Zurückziehen der Stifte 64 und 65 verwendet werden.
  • Wie zuvor schon angemerkt, ist es vorzuziehen, dass die Anlageflächen auf den Verbindern bezüglich der horizontalen und vertikalen neutralen Achsen des Gurts, am welchem die Verbinder befestigt sind, symmetrisch sind. Wie in 3a gezeigt, sind die Anlageflächen 53 und 54 bezüglich der horizontalen neutralen Achse 45 und der vertikalen neutralen Achse 46 des Gurts 31, an welchem der männliche Verbinder 37 befestigt ist, symmetrisch. Wie in 3b gezeigt, sind die Anlageflächen 71 und 73 bezüglich der horizontalen und vertikalen neutralen Achsen 45 und 46 des Gurts 31, an welchem der weibliche Verbinder 36 befestigt ist, gleichermaßen symmetrisch. Auf diese Weise können die Auslegerabschnitte der vorliegenden Erfindung nicht nur miteinander in Kontakt gebracht werden, während sie zueinander orthogonal verlaufen und in eine zueinander ausgerichtete Stellung gedreht werden, sondern werden die Kompressionslasten in Verwendung durch die Verbinder übertragen, ohne dass im Gurt 31 ein Biegemoment verursacht wird.
  • Die Verbinder der vorliegenden Erfindung lassen auch zu, dass die Auslegerabschnitte aus einer nahezu parallelen Anordnung heraus verbunden werden können, was zur Vielseitigkeit der Kranauslegerabschnitte beiträgt. Die Abschnitte können daher dazu verwendet werden, um einen Hauptausleger zu konstruieren, der in einer horizontalen Weise ausgelegt wird, oder einen Einziehausleger, der in einer hängenden vertikalen Stellung zusammengebaut wird.
  • Neben der in den Figuren dargestellten, bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind weitere Ausführungsformen vorgesehen. Anstelle eines Stifts, der die Vorsprünge des weiblichen Verbinders überspannt, könnten beispielsweise Anschlussstücke an einer oder beiden Innenflächen der Vorsprünge befestigt werden. Diese Anschlussstücke würden in den Sockel 51 passen und wären mittels des Rückhaltestifts 62 gefangen. Zwischen den Verlängerungen 56 und 58 können auch anderen Typen von Rückhaltevorrichtungen, wie beispielsweise Riemen, befestigt werden.
  • Der Sockel und die Kopplungsvorrichtung könnten zwischen den männlichen und weiblichen Verbindern ausgetauscht werden. Der männliche Verbinder könnte einen Kopplungsstift aufweisen, der sich von beidseits eines einzelnen Vorsprungs nach außen erstreckt, und die weiblichen Vorsprüngen könnten jeweils mit einem Sockel und einer Rückhaltevorrichtung gestaltet sein.
  • Es sollte erkannt werden, dass das Gerät der vorliegenden Erfindung in der Lage ist, in Form einer Vielzahl von Ausführungsformen verkörpert zu werden, von welchen nur einige oben erläutert und beschrieben worden sind. Die Erfindung kann durch andere Formen verkörpert werden, ohne von ihren wesentlichen Eigenschaften abzuweichen. Die beschriebenen Ausführungsformen sind in jeglicher Hinsicht nur als erläuternd und als nicht einschränkend zu betrachten, und wird der Schutzbereich der Erfindung deshalb eher durch die beigefügten Ansprüche angezeigt als durch die vorstehende Beschreibung. Alle Änderungen innerhalb des Wortsinns und im Äquivalenzbereich der Ansprüche sind in ihrem Schutzbereichs mit eingeschlossen.

Claims (24)

  1. Kran (10), der einen Ausleger (20) mit einem drehbaren Auslegerabschnitt-Verbindungssystem aufweist, wobei der Kran (10) ein oberes Gewerk (12) aufweist, welches auf einem unteren Gewerk (11) drehbar montiert ist, wobei das obere Gewerk (12) eine Lastseilwinde aufweist, der Ausleger (20 umfassend: a) zumindest einen ersten und zweiten Auslegerabschnitt, von denen jeder eine Längsachse und ein erstes und zweites Ende aufweist, wobei das zweite Ende des ersten Abschnitts an das erste Ende des zweiten Abschnitts gekoppelt ist; b) zumindest einen männlicher Verbinder (37) auf dem zweiten Ende des ersten Abschnitts, der an einen weiblichen Verbinder (36) auf dem ersten Ende des zweiten Abschnitts gekoppelt ist; c) wobei der männliche Verbinder (37) eine Basis (52) und einen Vorsprung (54) umfasst, wobei sowohl die Basis (52) als auch der Vorsprung (54) eine Verlängerung in einer Richtung aufweist, die zu der Längsachse des ersten Auslegerabschnitts im Allgemeinen orthogonal verläuft, wobei die Verlängerungen und der Vorsprung einen Sockel festlegen; d) wobei der weibliche Verbinder (36) zwei Vorsprünge (74, 76) umfasst, die in einem Abstand voneinander beabstandet sind, so dass der Vorsprung (54) des männlichen Verbinders (37) zwischen die beiden Vorsprünge (74, 76) passt, wobei der weibliche Verbinder (36) ferner eine Kopplungsvorrichtung (78) umfasst, die mit zumindest einem der Vorsprünge verbunden ist und sich in Richtung des anderen Vorsprungs erstreckt und in den Sockel des männlichen Verbinders (37) passt; und gekennzeichnet durch e) eine Rückhaltevorrichtung (62), die zwischen den Verlängerungen des männlichen Verbinders (37) angeschlossen ist, wodurch ein Entkoppeln der männlichen und weiblichen Verbinder verhindert wird.
  2. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem die Längsachse des ersten Auslegerabschnitts zu der Längsachse des zweiten Auslegerabschnitts orthogonal verläuft, wenn die ersten und zweiten Auslegerabschnitte anfänglich aneinander gekoppelt sind, wobei die Auslegerabschnitte jedoch um die Kopplungsvorrichtung drehbar sind, so dass die Längsachsen der ersten und zweiten Auslegerabschnitte in eine zueinander ausgerichtete Beziehung gebracht werden können.
  3. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem die Längsachse des ersten Auslegerabschnitts zu der Längsachse des zweiten Auslegerabschnitts nahezu parallel verläuft, wenn die ersten und zweiten Auslegerabschnitte anfänglich aneinander gekoppelt sind, und die Gestalt und die Stellung des Sockels und der Kopplungsvorrichtung zusammenwirken, um zu veranlassen, dass sich die Längsachsen der ersten und zweiten Auslegerabschnitte zueinander ausrichten, wenn die männlichen und weiblichen Verbinder miteinander vollständig in Eingriff treten.
  4. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem jede der Verlängerungen des männlichen Verbinders durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnungen entlang einer zu der Längsachse des ersten Abschnitts im Allgemeinen parallel verlaufenden Linie zueinander ausgerichtet sind, und die Rückhaltevorrichtung einen Rückhaltestift aufweist, der sich durch die Öffnungen erstreckt.
  5. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem jeder der beiden Vorsprünge auf dem weiblichen Verbinder ein Rundloch umfasst und die Kopplungsvorrichtung einen Kopplungsstift umfasst, der sich durch die Rundlöcher erstreckt.
  6. Kran gemäß Anspruch 5, bei welchem sich der Kopplungsstift in den Löchern der weiblichen Vorsprünge frei drehen kann, wobei er jedoch gefangen ist, um zu verhindern, dass der Stift in Längsrichtung durch die Löcher verlagert wird.
  7. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem der Ausleger einen Hauptausleger mit einem oberen Ende und einen Einziehausleger umfasst, der am oberen Ende des Hauptauslegers in einer schwenkbaren Beziehung befestigt ist, und bei welchem die ersten und zweiten Auslegerabschnitte einen Teil des Einziehauslegers bilden.
  8. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem sowohl der erste als auch der zweite Auslegerabschnitt vier Gurte mit einem dazwischen angeordneten Versteifungselement umfassen, wobei jeder der Gurte erste und zweite Enden aufweist, die den ersten und zweiten Enden der Auslegerabschnitte entsprechen.
  9. Kran gemäß Anspruch 8, bei welchem zwei der vier Gurte obere Gurte umfassen und die beiden anderen der vier Gurte untere Gurte umfassen, wenn sich der Kran in einem Betriebsmodus befindet.
  10. Kran gemäß Anspruch 9, bei welchem jeder der beiden oberen Gurte auf ihren zweiten Enden die männlichen Verbinder und auf ihren ersten Enden die weiblichen Verbinder aufweisen.
  11. Kran gemäß Anspruch 9, bei welchem jeder der unteren Gurte Verbinder mit einem Vorsprung auf ihrem zweiten Ende und zwei Vorsprüngen auf ihrem ersten Ende aufweist, wobei jeder der Vorsprünge durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, und zwei untere Verbindungsstifte durch die Öffnungen eingeführt sind, um die zweiten Enden der unteren Gurtglieder des ersten Auslegerabschnitts an den ersten Enden der unteren Gurtglieder des zweiten Auslegerabschnitts zu befestigen.
  12. Kran gemäß Anspruch 11, der ferner auf dem ersten Ende des zweiten Auslegerabschnitts Klammern umfasst, um einen Hydraulikzylinder zu montieren, der zum Einführen der unteren Verbindungsstifte verwendet wird.
  13. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem die Basis des männlichen Verbinders auf zumindest zwei Seiten des Vorsprungs Schultern umfasst und die Schultern auf sich Anlageflächen aufweisen, und die Vorsprünge der weiblichen Verbinder auf ihren Enden Anlageflächen aufweisen, die sich in einer Passstellung zu den Anlageflächen des männlichen Verbinders befinden, so dass Kompressionslasten auf den Ausleger über die Anlageflächen übertragen werden, wenn die männlichen und weiblichen Verbinder miteinander vollständig in Eingriff stehen.
  14. Kran gemäß Anspruch 13, bei welchem die männlichen und weiblichen Verbinder auf den Enden der die Auslegerabschnitte bildenden Gurte angeordnet sind, und die Anlageflächen sowohl bezüglich der horizontalen als auch bezüglich der vertikalen neutralen Achsen der Gurte, an welchen die Verbinder befestigt sind, symmetrisch sind.
  15. Kran gemäß Anspruch 14, bei welchem die Kopplungsvorrichtung über der neutralen Achse des Gurts, an welchem der weibliche Verbinder befestigt ist, beabstandet ist.
  16. Kran gemäß Anspruch 13, bei welchem die Anlageflächen auf den Verbindern ausgearbeitet sind.
  17. Kran gemäß Anspruch 1, bei welchem die Kopplungsvorrichtung eine zylindrische Gestalt aufweist und der Sockel derart bearbeitet ist, dass er in einer seiner Ecken einen Radius aufweist, der gleich dem Radius der Kopplungsvorrichtung ist.
  18. Abschnittweises Auslegerglied mit einem drehbaren Verbindungssystem, umfassend: a) einen Auslegerabschnitt, der eine Längsachse, ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweist, wobei jedes Ende zumindest drei Verbinder aufweist, wobei die zumindest drei Verbinder des ersten Endes dazu ausgelegt sind, zu drei Verbindern eines zweiten Endes eines identischen Auslegerabschnitts zu passen; b) wobei ein erster der zumindest drei Verbinder auf dem zweiten Ende einen männlichen Verbinder (37) umfasst, der eine Basis und einen Vorsprung aufweist, sowie Schultern auf der Basis auf zumindest zwei Seiten des Vorsprungs, wobei sowohl der Vorsprung als auch die Basis eine Verlängerung in einer Richtung aufweist, die zu der Längsachse im Allgemeinen orthogonal verläuft, wobei die Verlängerungen mit den Vorsprüngen zusammenwirken, um einen Sockel festzulegen; c) wobei ein erster von zumindest drei Verbindern auf dem ersten Ende einen weiblichen Verbinder (36) umfasst, der zwei Vorsprünge aufweist, die in einem Abstand voneinander beabstandet sind, der größer ist als die Breite des Vorsprungs auf dem männlichen Verbinder, und einen die weiblichen Vorsprünge überspannenden Kopplungsstift (78) umfasst, wobei der Kopplungsstift eine Größe aufweist und so gestaltet ist, dass er in den Sockel des männlichen Verbinders passt; dadurch gekennzeichnet, dass d) jede Verlängerung durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, wobei die Öffnungen entlang einer zu der Längsachse im Allgemeinen parallel verlaufenden Linie zueinander ausgerichtet sind, wobei ein Rückhaltestift (62) durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen des männlichen Verbinders (37) passt, um einen Kopplungsstift (78) eines weiblichen Verbinders (36) eines identischen Auslegerabschnitts in dem Sockel zurückzuhalten, wodurch ein Entkoppeln der männlichen und weiblichen Verbinder verhindert wird; und e) wobei die Enden des Vorsprungs auf den weiblichen Verbindern Anlageflächen (53, 55) aufweisen, die derart gestaltet sind, dass sie mit den Schultern eines passenden, männlichen Verbinders eines identischen Auslegerabschnitts in Kontakt stehen, um Kompressionslast zwischen den Auslegerabschnitten zu übertragen.
  19. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 18, bei welchem jeder der Vorsprünge auf dem weiblichen Verbinder durch sich hindurch ein Rundloch aufweist und der Kopplungsstift einen zylindrischen Stift umfasst, der sich durch die Löcher erstreckt und derart befestigt ist, dass er in den Löchern drehbar, jedoch gefangen ist, um die Längsbewegung des Kopplungsstifts zu verhindern.
  20. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 18, bei welchem der Auslegerabschnitt vier Gurte mit dazwischen angeordneten Versteifungselementen umfasst; wobei jeder Gurt auf jedem seiner ersten und zweiten Enden einen Verbinder aufweist.
  21. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 20, bei welchem zwei der Gurte auf ihrem zweiten Ende die männlichen Verbinder und auf ihrem ersten Ende die weiblichen Verbinder aufweisen.
  22. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 21, bei welchem jeder der anderen beiden der vier Gurte ein zweites Ende mit einem Verbinder aufweist, der auf sich einen Vorsprung aufweist, wobei der Vorsprung durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, und ein erstes Ende mit einem Verbinder aufweist, der auf sich zwei Vorsprünge aufweist, wobei jeder der Vorsprünge durch sich hindurch eine Öffnung aufweist, wobei die Vorsprünge auf dem Verbinder auf dem ersten Ende in einem Abstand beabstandet sind, der größer ist als die Breite des Vorsprungs auf dem Verbinder auf dem zweiten Ende; und die drei Öffnungen derart zueinander ausgerichtet sind, dass ein Stift durch die Öffnung eines Verbinders auf einem zweiten Ende eines Gurts und durch die beiden Öffnungen eines Verbinders auf einem ersten Ende eines Gurts eines identischen Auslegerabschnitts passen kann.
  23. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 18, bei welchem die Länge des Vorsprungs auf dem männlichen Verbinder kleiner ist als die Länge der Vorsprünge auf dem weiblichen Verbinder.
  24. Abschnittweises Auslegerglied gemäß Anspruch 18, bei welchem die männlichen und weiblichen Verbinder derart gestaltet sind, dass ein weiblicher Verbinder eines identischen zweiten Auslegerabschnitts an einen männlichen Verbinder eines ersten Auslegeraubschnitts gekoppelt werden kann, und wird der Rückhaltestift durch die zueinander ausgerichteten Öffnungen des männlichen Verbinders eingeführt, wenn die Längsachse des zweiten identischen Auslegerabschnitts zu der Längsachse des ersten Auslegerabschnitts orthogonal verläuft.
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