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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung, einen Ausleger mit einer Sicherungsvorrichtung sowie eine Baumaschine.
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Kräne weisen oftmals große Ausleger auf. Weiter ist es häufig erforderlich, den Ausleger des Krans zu begehen, etwa um den Ausleger zu kontrollieren oder etwaige technische Probleme von Hand zu beheben. Hierzu können auf dem Ausleger Trittroste vorgesehen sein, die eine Begehung des Kranes ermöglichen.
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Aus Sicherheitsgründen ist es wichtig, bei der Begehung des Auslegers eine Sicherungsmöglichkeit gegen einen Absturz vom Kranausleger zu schaffen.
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Aus der
DE 10 2009 018 689 A1 ist bereits ein Auslegerelement für ein Hebezeug wie einen Kran bekannt. Dabei sind an dem Auslegerelement zwei ausklappbare Stützstreben vorgesehen, die im ausgeklappten Zustand ein Sicherungsseil aufspannen, an das ein Benutzer einen Sicherungsgurt zur Absturzsicherung einhängen kann.
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Wünschenswert wäre es jedoch, dass bei mehreren aneinander gekoppelten Auslegerelementen ein Umhängen des Sicherungsgurts nicht notwendig ist, denn das Umhängen erfordert zumindest eine freie Hand und schränkt daher die Arbeitsmöglichkeiten des Arbeiters oder Kranführers ein. Des Weiteren ist der Benutzer bei einem derartigen Sicherungssystem für einen Moment ungesichert, außer er verwendet einen zweiten Sicherungsgurt. Dies ist aber umständlich. Ferner ist unvorteilhaft, dass der Gurt durchhängen kann, so dass bei einem Absturz der Fall nicht unmittelbar gestoppt wird, sondern erst in dem Moment, in dem der Sicherungsgurt durch den Fall gestrafft wird.
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Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherungsvorrichtung der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass diese einfach und sicher aufgebaut ist und eine Sicherung zu jedem Zeitpunkt ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Sicherungsvorrichtung mit den Merkmalen das Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass eine Sicherungsvorrichtung, insbesondere zur Absturzsicherung von Personen bei Begehung eines Kranauslegers, mit wenigstens einem mittelbar und/oder unmittelbar trittebenenseitig angeordneten Gleitführungsmittel und mit wenigstens einem Führungsmittel versehen ist, das gleitend in dem und/oder durch das Gleitführungsmittel verschieblich führbar oder geführt ist, wobei an dem Führungsmittel ein Anhängemittel befestigbar oder befestigt ist, mittels dessen wenigstens eine Schutzausrüstung anhängbar oder angehängt ist.
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Die Trittebene ist insbesondere die Ebene, auf der im aufgebauten Zustand der Vorrichtung ein Nutzer entlanglaufen kann. Dies ist beispielsweise bei einem Kranausleger im aufgebauten Zustand die Oberseite des Kranauslegers, auf der der Benutzer auf dem Kranausleger entlanglaufen kann.
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Durch die trittebenenseitige Anordnung ergibt sich der Vorteil, dass die Sicherungsvorrichtung eine sehr geringe Beeinträchtigung der Bewegungsfreiheit des Benutzers mit sich bringt. Der Benutzer kann sich nahezu uneingeschränkt bewegen und ist zugleich ununterbrochen gesichert. Über die gesamte Länge des Gleitführungsmittels ist eine Sicherung möglich, ohne dass es eines Umhängens z. B. von einem Sicherungssystem zum nächsten oder einer erneuten Sicherung bedarf.
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Es ist beispielsweise problemlos möglich, das Gleitführungsmittel im Wesentlichen über die gesamte Länge eines Kranauslegers zu erstrecken, so dass der gesamte Kranausleger mit einem einmaligen Sicherungsvorgang begangen werden kann. Dieser Sicherungsvorgang wird vorzugsweise mit Beginn des Begehens des Auslegers durch Einhängen der Schutzausrüstung vorgenommen. Wenn der Ausleger aus mehreren Auslegerelementen besteht, können die Stoßstellen beispielsweise zwischen den Auslegerelementen nunmehr ohne Handgriffe überbrückt werden.
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Die Schutzausrüstung kann beispielsweise als eng anliegendes Sicherungskorsett oder als Sicherungsweste ausgeführt sein. Die Schutzausrüstung ist dabei vorzugsweise derart ausgelegt, das Gewicht des Benutzers im Absturzfall zu tragen. Es ist in diesem Zusammenhang denkbar, Stellen mit großer Belastung im Absturzfall zu polstern, um die Verletzungsgefahr für den Benutzer zu verringern.
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Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass das Anhängemittel wenigstens ein Straffungsmittel aufweist, mittels dessen die Schutzausrüstung gestrafft anhängbar ist, und/oder dass das Anhängemittel wenigstens ein Sicherungsgurtmittel aufweist, das vorzugsweise längenverstellbar ist. Durch das Straffungsmittel ergibt sich der Vorteil, dass das Sicherungsgurtmittel jederzeit auf die Körpergröße und/oder Körperhaltung des Benutzers eingestellt ist. Ein derartiges Straffungsmittel kann beispielsweise vergleichbar einem Gurtstraffer in einem Kraftfahrzeug ausgeführt sein. Hierdurch kann vorteilhaft ein Durchhängen z. B. eines Sicherungsgurtes vermieden werden. Der Sicherungsgurt kann somit in einem Absturzfall sofort eingreifen. Die Gefahr eines sogenannten Schlappseils ist nicht gegeben, statt dessen wird die Absturzhöhe immer so klein wie möglich gehalten. Darüber hinaus wird durch das Straffungsmittel erreicht, dass der Benutzer in jeder Arbeitsposition optimal gegen den Absturz gesichert ist, da jegliche Veränderung der Körperhaltung oder Bewegung durch das Straffungsmittel mitvollzogen und eine Straffung insbesondere des Sicherungsgurtes gewährleistet wird. Die bei einem Absturz auftretenden Kräfte werden somit so gering wie möglich gehalten, so dass die Verletzungsgefahr für den Benutzer weiter verringert werden kann.
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Ferner ist möglich, dass das Gleitführungsmittel ein Schienenmittel ist und/oder umfasst und/oder dass zwei parallele Führungsmittel vorgesehen sind, wobei das Anhängemittel an beiden Führungsmitteln angeordnet ist. Das Schienenmittel kann beispielsweise eine Schiene sein. Vorzugsweise kann das Schienenmittel aus Leichtbaumaterial ausgeführt sein, insbesondere kann es sich um Aluminiumprofile oder Aluminiumschienen handeln. Hierdurch ergibt sich z. B. der Vorteil, dass der Kranausleger nur mit einem vergleichweise sehr geringen Zusatzgewicht belastet wird.
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Vorteilhafterweise ist denkbar, dass die Sicherungsvorrichtung ein Trittmittel umfasst, wobei zu beiden Längsseiten des Trittmittels jeweils wenigstens ein Führungsmittel angeordnet ist. Das Trittmittel kann beispielsweise ein trittebenenseitig angeordneter Trittrost sein.
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Es ist möglich, dass das Sicherungsgurtmittel mit zwei Anlenkpunkten an dem wenigstens einen Führungsmittel und mit einem Anlenkpunkt an der Schutzausrüstung oder einem Element der Schutzausrüstung angeordnet ist, so dass das Sicherungsgurtmittel sich vorzugsweise zwischen den wenigstens drei Anlenkpunkten dreieckförmig oder Y-förmig aufspannt oder aufspannbar ist.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Schutzausrüstung einen Wirbel aufweist, mittels dessen ein Laufrichtungswechsel durchführbar ist, insbesondere ohne Umhängen der Schutzausrüstung und wobei vorzugsweise der Wirbel zumindest Teil des Anlenkpunktes für das Sicherungsgurtmittel ist. Der Wirbel ermöglicht vorteilhafterweise eine freie Wahl der Laufrichtung, da sich der Benutzer ohne seine Schutzausrüstung z. B. von einem ersten zu einem zweiten Sicherungssystem umhängen zu müssen, drehen kann. Der Wirbel kann sich vorteilhafterweise relativ zur Schutzausrüstung drehen.
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Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Ausleger für einen Kran mit den Merkmalen des Anspruch 8. Danach ist vorgesehen, dass ein Ausleger für einen Kran mit wenigstens einer Sicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche versehen ist. Dadurch kann vorteilhafterweise ein sicher begehbarer Ausleger für einen Kran geschaffen werden, der nutzerfreundlich eine Sicherung gegen Abstürze bietet.
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Von Vorteil ist, dass das Sicherungssystem ohne weiteres auf einem Ausleger nachgerüstet werden kann.
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Es kann vorgesehen sein, dass der Ausleger wenigstens ein Auslegerendelement und wenigstens ein Auslegermittelelement aufweist, die jeweils wenigstens ein Schienenmittel aufweisen, wobei im zusammengesetzten Zustand von Auslegerendelement und Auslegermittelelement die Schienenmittel zu einer gemeinsamen Führungsschiene für das wenigstens eine Führungsmittel verbunden sind und wobei vorzugsweise das Auslegerendelement ein Schienenendmittel aufweist, mittels dessen ein Verlassen des Schienenmittels durch das Führungsmittel verhinderbar ist.
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Mit zusätzlichen Endanschlägen an dem Gleitführungsmittel ist es möglich, sich auf jedem einzelnen Auslegerteil gesichert zu bewegen.
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Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung eine Baumaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 10. Danach ist vorgesehen, dass eine Baumaschine, insbesondere ein Kran, mit wenigstens einer Sicherungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und/oder mit wenigstens einem Ausleger nach Anspruch 8 oder 9 versehen ist.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
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Es zeigen:
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1: eine Draufsicht auf einen Ausleger eines Kranes;
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2: eine schematische Frontansicht einer ersten Ausführungsform;
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3: eine Detailansicht des in 2 gezeigten Details A;
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4: eine Draufsicht auf Schiene und Gleiter;
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5: eine schematische Frontansicht einer zweiten Ausführungsform;
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6: eine perspektivische Ansicht eines Endauslegerelements; und
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7: eine Detailansicht des in 6 gezeigten Details B.
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1 zeigt in der Draufsicht einen Ausleger 10 eines im Übrigen nicht näher dargestellten Kranes. Der Ausleger 10 ist aus mehreren Auslegerelementen 12, 14, 16 und 18 zusammengesetzt, wobei zwei mittlere Auslegerelemente 14 und 16 und zwei endseitig angeordnete Auslegerelemente 12 und 18 vorgesehen sind. Die Auslegerelemente 12, 14, 16, 18 können beispielsweise mittels lösbarer Bolzenverbindungen miteinander verbunden werden. Das Auslegerendelement 12 ist ferner das Auslegerelement 12, das am z. B. am Oberwagen des Kranes befestigt wird.
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2 zeigt eine schematische Frontansicht einer ersten Ausführungsform des Sicherungssystems 100. Dabei steht der Benutzer 20 z. B. auf dem Auslegerelement 14, das mittels eines als Trittrost 30 ausgeführten Trittmittels 30 begehbar ist. An den Längsseiten des Trittrostes 30 sind jeweils Schienen 110 des Sicherungssystems 100 angeordnet, an denen Gleiter 120 gleitend befestigt sind.
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Wie dies in 3 betreffend die Detaildarstellung A gezeigt ist, umgreift der Gleiter 120 die Schiene 110, um ein Lösen von Gleiter 120 und Schiene 110 zu verhindern.
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An der Oberseite des Gleiters 120 ist ein Befestigungswinkel 125 angebracht, an dem der Sicherungsgurt 130 ansetzt. Der Sicherungsgurt 130 verfügt über einen Gurtstraffer 140, der jeweils an den Enden des Sicherungsgurtes 130, die am Befestigungswinkel 125 befestigt sind, angeordnet ist, so dass der Sicherungsgurt 130 stets straff gehalten werden kann.
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Durch die Gurtstraffer 140 wird der Sicherungsgurt 130 automatisch auf die jeweilige Körpergröße bzw. auch Körperhaltung des Benutzers eingestellt. Dadurch wird vorteilhafterweise die Gefahr eines sogenannten Schlappseils, also eines ungespannt herunterhängenden bzw. durchhängenden Sicherungsseils oder Sicherungsgurtes, verhindert, was im Falle eines Absturzes zur Folge hätte, dass die Fallhöhe zumindest insoweit vergrößert wäre, bis das Sicherungsseil oder der Sicherungsgurt gestrafft ist.
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Der Sicherungsgurt 130 wird im in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel direkt an der Sicherungsausrüstung 200 des Benutzers 20 angelenkt. Hierzu weist die Sicherungsausrüstung 200 einen Wirbel 210 auf, der eine freie Wahl der Laufrichtung auf dem Trittmittel 30 ermöglicht. Der Wirbel 210 kann sich in einem Lager relativ gegenüber der Sicherungsausrüstung 200 verdrehen, so dass ein Umhängen bei einem Wechsel der Laufrichtung nicht erforderlich ist.
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Es bildet sich somit ein im Hinblick auf den Kraftfluss im Sicherungsgurt 130 vorteilhaftes Sicherungsgurtdreieck zwischen den drei Anlenkpunkten des Sicherungsgurtes 130 am rechten und linken Gleiter 120 sowie dem Wirbel 210 aus.
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Die Sicherungsausrüstung 200 ist vorzugsweise als eng anliegendes Sicherungskorsett 200 oder als Sicherungsweste 200 ausgeführt, die jedenfalls darauf ausgelegt ist, das Gewicht des Benutzers 20 im Absturzfall zu tragen.
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4 zeigt eine Draufsicht auf die Unterseite von Schiene 110 und Gleiter 120. Der Gleiter 120 ist rautenförmig ausgebildet und weist auf jeder Längsseite jeweils drei Rollen 122 auf, mit denen der Gleiter 120 auf der Schiene 110 abrollt.
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5 zeigt eine weitere Ausführungsform des Sicherungssystems 100 in schematische Frontansicht. Diese Ausführungsform entspricht in wichtigen Merkmalen der in 2 gezeigten Ausführungsform, die entsprechend mit den selben Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
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Abweichend vom ersten in 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist hier vorgesehen, den Sicherungsgurt 130' direkt an den Gleitern 120 zu befestigen und mittig einen Gurtstraffer 140' vorzusehen. Von diesem Gurtstraffer 140' aus erstreckt sich ein weiter Verbindungsgurt 142', der an dem Wirbel 210 angelenkt ist.
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Es bildet sich bei der in 5 gezeigten Ausführungsform ein ebenfalls im Hinblick auf den Kraftfluss im Sicherungsgurt 130 vorteilhaftes Sicherungsgurtprofil aus, nämlich ein Y-Profil zwischen den vier Anlenkpunkten des Sicherungsgurtes 130' am rechten und linken Gleiter 120, dem Gurtstraffer 140' sowie dem Wirbel 210 aus.
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6 zeigt in perspektivischer Ansicht das Auslegerendelement 12, an dem Schienenendstücke 115 vorgesehen sind, die jeweils einen nicht näher dargestellten Bahnhof aufweisen. An den Schienenendstücken 115 kann der Gleiter 120 aufgefädelt werden und es kann vorgesehen sein, dass mittels einer nicht näher dargestellten Sicherung ein Herausfahren des Gleiters 120 aus dem Schienenendstück 115 verhindert wird. An die Schienenendstücke 115 stoßen die Schienen 110 des nächsten Auslegerelements 14 an. Bei Nichtbenutzung können die Gleiter 120 in den Bahnhöfen mittels eines Arretierungsmittels arretiert werden.
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Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass die Schienen 110 der jeweiligen Auslegerteil 12, 14, 16, 18 aneinanderstoßen, so dass sich über alle Auslegerelemente eine durchgängige Schiene 110 ausbildet. Somit kann die gesamte Länge des Auslegers 10 begangen werden, ohne dass ein Umhängen der Sicherungsausrüstung z. B. an eine andere Schiene oder ein anderes Sicherungsseil notwendig wird.
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7 betrifft die Detaildarstellung des Details B, das in 6 entsprechend markiert ist. Die Schienenendstücke 115 sitzen hier auf einem kastenförmigen Träger 117 auf. Grundsätzlich kann vorgesehen sein, dass jedes Auslegerelement 12, 14, 16, 18 einen solchen Träger 117 aufweist, um die Schiene 110 zu tragen.
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Als Schienenmaterial kann vorzugsweise Leichtbaumaterial verwendet werden, insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schienen 110 Aluminiumschienen 110 sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102009018689 A1 [0004]