DE202016100483U1 - Fahrzeug-Leichtkran mit teleskopierbarer Klappspitze - Google Patents

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Abstract

Fahrzeug-Leichtkran, mit einem Kranausleger, welcher einen unteren und einen oberen, als Klappspitze (1) bezeichneten Abschnitt aufweist, wobei die Klappspitze (1) zwischen einer an den unteren Abschnitt herangeklappten Fahr- oder Transportstellung und einer den unteren Abschnitt verlängernden Gebrauchsstellung schwenkbar ist, und wobei die beiden Abschnitte jeweils zwei oder mehr Teleskopschüsse (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappspitze (1) eine Winde (4) und eine mittels der Winde (4) antreibbare Verseilung (7) aufweist, mittels welcher die Teleskopschüsse (6) der Klappspitze (1) aus- und einfahrbar beweglich sind.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen Leichtbaukran nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Leichtbaukräne sind aus der Praxis und beispielsweise auch aus der DE 20 2011 051 709 U1 bekannt.
  • Um die Anforderungen einer möglichst großen Reichweite des Krans einerseits und straßenzulässiger Fahrzeugabmessungen andererseits zu erfüllen, ist es bekannt, einen gattungsgemäßen Fahrzeug-Leichtkran mit einer so genannten Klappspitze auszustatten und den Kranausleger auf diese Weise in zwei gegeneinander klappbare Abschnitte zu unterteilen. Der untere bzw. Basisabschnitt weist seinerseits mehrere Teleskopschüsse auf, und am obersten dieser Teleskopschüsse ist der zweite, obere Abschnitt des Kranauslegers gelenkig befestigt, der als Klappspitze bezeichnet ist und seinerseits ebenfalls mehrere Teleskopschüsse aufweisen kann. Aus seiner an den unteren Abschnitt herangeklappten Transport- bzw. Fahrstellung kann der obere Abschnitt in eine Gebrauchsstellung geklappt werden, in welcher er den unteren Abschnitt des Kranauslegers geradlinig verlängert.
  • Aus der Praxis ist es bekannt, die Teleskopschüsse der Klappspitze hydraulisch aus- und einzufahren.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeug-Leichtkran dahingehend zu verbessern, dass dieser eine möglichst große Reichweite ermöglicht und hierzu einen möglichst langen Kranausleger aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeug-Leichtkran mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die Teleskopierbarkeit der Teleskopschüsse in der Klappspitze nicht mittels hydraulischer Zylinder zu bewirken, sondern durch eine Verseilung, die mittels einer Winde und somit beispielsweise elektrisch antreibbar ist. Da die Klappspitze das äußere Ende des Kranauslegers bildet, wirkt sich hier das Eigengewicht der Klappspitze besonders stark auf die zulässige maximale Ausladung und Reichweite des Kranauslegers aus. Teleskopzylinder würden einer erheblichen Knickbeanspruchung unterliegen, um im Bereich der Klappspitze eine große Reichweite und dementsprechend lange Teleskopschüsse bewegen zu können, und müssten dementsprechend stabil und damit schwergewichtig ausgestaltet sein. Die Verseilung ermöglicht eine demgegenüber erheblich leichtere Bauweise der Klappspitze, so dass die Teleskopschüsse vergleichsweise länger ausgestaltet werden können und dadurch eine größere Länge des gesamten Kranauslegers ermöglichen, was eine dementsprechend größere Reichweite des Fahrzeug-Leichtkrans bedeutet.
  • Die Seilführung, um Teleskopschüsse auseinander bzw. ineinander fahren zu können, ist an sich bekannt, so dass darauf im Rahmen des vorliegenden Vorschlags nicht näher eingegangen zu werden braucht.
  • Im Bereich des Gelenks zwischen dem unteren Abschnitt des Kranauslegers und der Klappspitze sind üblicherweise Beschlagelemente in Form von plattenförmigen, so genannten Wangen vorgesehen, zwischen denen im Rahmen des vorliegenden Vorschlags auch die Winde angeordnet ist. Abgesehen von der Winde selbst verlaufen üblicherweise auch andere Elemente quer zwischen den beiden gegenüberliegenden Wangen, beispielsweise Querachsen, Umlenkrollen u. dgl., und auch das Schwenklager, um die Klappspitze gegenüber dem unteren Abschnitt des Kranauslegers schwenken zu können, ist an den beiden Wangen montiert, und auch der dem Schwenkgelenk benachbarte Telekopschuss der Klappspitze ist zwischen diesen beiden Wangen gehalten. Dabei ist vorgesehen, die Wangen nicht als Platten mit konstanter Wandstärke auszugestalten – denn in diesem Fall müsste die Wandstärke der maximalen lokal auftretenden Beanspruchung entsprechen und die Wange dementsprechend schwer ausgeführt werden – vielmehr ist vorgesehen, dass die Wangen jeweils als einteilige, profilierte Platten ausgestaltet sind, die bereichsweise unterschiedliche Wandstärken aufweisen. So können die Platten dort verstärkt ausgestaltet sein, wo entsprechend hohe lokale Beanspruchungen auftreten, und die Wandstärke der Wange kann dort reduziert sein, wo dies aus statischen Gründen möglich ist und eine dementsprechende Gewichtseinsparung unkritisch ist.
  • In einer ersten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Wangen als Gussbauteile ausgestaltet sind, um die gewünschte Profilierung der Wangen nicht durch eine vergleichsweise aufwendige Schweißkonstruktion schaffen zu müssen.
  • Alternativ zu einer solchen Ausgestaltung als Gussbauteil kann vorgesehen sein, dass die Wangen als Fräsbauteile ausgestaltet sind. Da ohnehin Lagersitze, Durchbrüche o. dgl. auch bei einem Gussbauteil noch nachbearbeitet werden müssten, kann es vorteilhaft sein, die gesamte Wange von vornherein als Fräsbauteil auszugestalten und, ausgehend von einer Platte mit der maximal erforderlichen Wandstärke, bereichsweise Material dort wegzufräsen, wo die erwähnten Lagersitze geschaffen werden müssen oder wo die Wange bereichsweise eine geringere Wandstärke aufweisen kann. Dabei ist insbesondere vorteilhaft, dass gewalztes Plattenmaterial als Ausgangsmaterial für die Wange verwendet werden kann, so dass im Vergleich zu Gussbauteilen Beeinträchtigungen wie Lunker o. dgl. zuverlässig ausgeschlossen werden können.
  • Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass die Teleskopschüsse des unteren Abschnitts oder auch der Klappspitze als Strangpressprofilelemente aus einem Aluminiumwerkstoff ausgestaltet sind, so dass auch hierdurch eine möglichst leichtgewichtige Ausgestaltung des Fahrzeug-Leichtkrans unterstützt wird und eine große Länge des Kranauslegers ermöglicht wird.
  • Auch die Wangen können vorteilhaft als Aluminiumplatten ausgestaltet sein, nämlich aufgrund der oben erläuterten bereichsweise unterschiedlichen Wandstärken als Aluminiumprofilplatten, so dass auch im Bereich der Wangen durch den verwendeten Aluminiumwerkstoff das Gewicht des Kranauslegers und insbesondere von dessen Klappspitze möglichst niedrig gehalten werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung wird anhand der rein schematischen Darstellung nachfolgend näher erläutert.
  • Dabei ist in der Zeichnung eine Klappspitze 1 des Kranauslegers eines Fahrzeug-Leichtkrans dargestellt, die an ihrem freien Ende einen Kranhaken 2 aufweist. Am gegenüberliegenden Ende der Klappspitze 1 sind zwei Wangen 3 angeordnet, die als gefräste Profilplatten aus einem Aluminiumwerkstoff ausgestaltet sind und die zwischen sich unter anderem eine Winde 4, eine Umlenkrolle 5 und einen Teleskopschuss 6 aufnehmen. Dieser sowie ein benachbarter Teleskopschuss 6 sind teilweise weggebrochen dargestellt und auch die zweite Wange 3 ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
  • Die Klappspitze 1 befindet sich in einer nur teilweise ausgefahrenen Zwischenstellung. Ein dritter Teleskopschuss 6 ist in den zweiten, mittleren Teleskopschuss 6 eingezogen.
  • Die Beweglichkeit der einzelnen Teleskopschüsse 6 gegeneinander wird mittels der Winde 4 und einer damit betätigten Verseilung 7 bewirkt. Federn 8 dienen einerseits als Stoßdämpfer und andererseits als Einrichtung zur Seilspannung, um eine Vorspannung innerhalb der Verseilung 7 aufrechtzuerhalten und eine Seil-lose zu vermeiden.
  • Dadurch, dass die Teleskopschüsse 6 als Aluminium-Strangpressprofilelemente ausgestaltet und mit einer Vielzahl von Fenstern 9 versehen sind, und dass die Wangen 3 nicht nur ebenfalls aus Aluminium bestehen, sondern aufgrund ihrer Profilierung eine möglichst große Materialeinsparung bewirken, sowie dadurch, dass für den Antrieb der Teleskopschüsse 6 keine Hydraulikanordnung sondern die Winde 4 und die Verseilung 7 vorgesehen sind, ist insgesamt die Klappspitze 1 vergleichsweise leicht, bezogen auf ihre insgesamt mögliche, maximal ausgezogene Länge.
  • Die Wangen 3 dienen auch als Teil einer Gelenkanordnung dazu, die Klappspitze 1 gegenüber einem unteren Abschnitt des Kranauslegers zwischen der Fahr- oder Transportstellung und der Gebrauchsstellung schwenken zu können, beispielsweise kann die Achse des zugehörigen Schwenklagers durch Lageröffnungen 10 der Wangen 3 verlaufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 202011051709 U1 [0001]

Claims (6)

  1. Fahrzeug-Leichtkran, mit einem Kranausleger, welcher einen unteren und einen oberen, als Klappspitze (1) bezeichneten Abschnitt aufweist, wobei die Klappspitze (1) zwischen einer an den unteren Abschnitt herangeklappten Fahr- oder Transportstellung und einer den unteren Abschnitt verlängernden Gebrauchsstellung schwenkbar ist, und wobei die beiden Abschnitte jeweils zwei oder mehr Teleskopschüsse (6) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappspitze (1) eine Winde (4) und eine mittels der Winde (4) antreibbare Verseilung (7) aufweist, mittels welcher die Teleskopschüsse (6) der Klappspitze (1) aus- und einfahrbar beweglich sind.
  2. Fahrzeug-Leichtkran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winde (4) zwischen zwei Wangen (3) angeordnet ist, wobei die Wangen (3) jeweils als einteilige, profilierte Platten mit bereichsweise unterschiedlichen Wandstärken ausgestaltet sind.
  3. Fahrzeug-Leichtkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) als Gussbauteile ausgestaltet sind.
  4. Fahrzeug-Leichtkran nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) als Fräsbauteile ausgestaltet sind.
  5. Fahrzeug-Leichtkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopschüsse (6) als Strangpressprofilelemente aus Aluminium ausgestaltet sind.
  6. Fahrzeug-Leichtkran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Wangen (3) als Aluminiumprofilplatten ausgestaltet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102016112748A1 (de) * 2016-07-12 2018-01-18 Schwing Gmbh Großmanipulator mit gewichtoptimiertem Knickmast
DE102018007120B3 (de) 2018-09-08 2019-09-05 Bundesrepublik Deutschland, vertr. durch das Bundesministerium der Verteidigung, vertr. durch das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr Seilspannvorrichtung für Teleskopkrane

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202011051709U1 (de) 2011-10-20 2012-01-16 Theodor Klaas Gmbh & Co Kg Fahrzeug-Leichtkran mit zweimotoriger Winde

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