DE102006011401A1 - Rettungshebesystem für die Rettung aus Fahrzeugen - Google Patents

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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass

Abstract

Bei Verletzten, die sich während der Rettung im Fahrzeugsitz in sitzender Position befinden und auf der jeweiligen Rettungsplatte, -schale oder sonstigen sitzgebundenen Rettungssystemen fixiert sind, stellt sich bei der händischen Rettung sehr oft das Problem, dass es durch das Verbleiben des Gesäßes im Sitz und das gleichzeitige Rotieren des Oberkörpers, um die Person seitlich (z. B. durch die Tür oder aus dem Fenster) aus dem Fahrzeug zu heben, zu einer Verwringung der Wirbelsäule kommen kann. Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungshebesystem zu schaffen, bei dem die Rotation während der Rettung nicht in der Wirbelsäule des Patienten stattfindet, sondern die notwendige Rotation auf das Hebesystem verlagert wird. Dieser Rotationspunkt des Rettungssystems sollte, vom Körper des Verletzten aus betrachtet, vor seiner Medianebene liegen. Das Rettungshebesystem besteht aus einer flexiblen oder starren Hebeeinrichtung (1) und Fixierungsmitteln (z. B. 7, 12, 13) für eine solche Hebeeinrichtung z. B. an einem Kfz. Das eine Ende der flexiblen Hebeeinrichtung wird durch Verbindungsmittel (3, 6) an Fixierungspunkten, die bereits im/am Kfz vorhanden sind, oder an Fixierungsmitteln befestigt. Das andere Ende wird mit Verbindungsmitteln (z. B. 4, 5, 6) unmittelbar an ein direkt an der zu rettenden Person befestigtes Rettungssystem (16) (nicht Bestandteil dieser Patentanmeldung) verbunden. Rettung von Personen aus Fahrzeugen aller Art unter Verwendung ...

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft ein Rettungshebesystem, bestehend aus einer Hebeeinheit, die z.B. ein Rettungssitzsystem oder ein K.E.D.-Rückenschienensystem oder andersartige sitzgebundene Rettungsmittel mit einem hierauf fixierten Verletzten schonend im Millimeter-Bereich anheben und bewegen kann.
  • Voraussetzung für den Einsatz des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems ist immer, dass der Verletzte auf einem Rettungssystem jedweder Art ordnungsgemäß fixiert ist, um die bestmögliche Stabilität der Wirbelsäule zu gewährleisten.
  • Bis heute werden Verletzte aus verunfallten Fahrzeugen jeglicher Art (z.B. aus PKW, LKW, Bahnen, Schiffen, Flugzeugen etc.) primär per Hand gerettet, was folgende Nachteile mit sich bringt.
  • Bei Verletzten, die sich während der Rettung im Fahrzeugsitz in sitzender Position befinden und auf der jeweiligen Rettungsplatte, -schale oder sonstigen sitzgebundenen Rettungssystemen fixiert sind, stellt sich bei der händischen Rettung sehr oft das Problem, dass es durch das Verbleiben des Gesäßes im Sitz und das gleichzeitige Rotieren des Oberkörpers, um die Person seitlich (z.B. durch die Tür oder aus dem Fenster) aus dem Fahrzeug zu heben, zu einer Verwringung der Wirbelsäule kommen kann.
  • Sollten Verletzungen, z.B. Frakturen im Wirbelsäulen-, insbesondere im Lendenwirbelsäulenbereich, vorkommen, ist die Wahrscheinlichkeit, durch die Rettungsaktion eine Querschnittslähmung zu provozieren, sehr groß. Bei der händischen Rettung liegt der Rotationspunkt im Patienten selbst.
  • Der vorliegenden Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungshebesystem zu schaffen, bei dem die Rotation während der Rettung nicht in der Wirbelsäule des Patienten stattfindet, sondern die notwendige Rotation auf das Hebesystem verlagert wird. Dieser Rotationspunkt des Rettungssystems sollte vom Körper des Verletzten aus betrachtet vor seiner Medianebene liegen. Dies hat neben dem Schutz der Wirbelsäule den weiteren Vorteil, dass der Retter während des Einsatzes des Rettungshebesystems jederzeit das Anheben und die Rotation und somit den Erfolg der Rettung optimal beurteilen kann, da jetzt die auftretende Last und die Rotationskräfte auf den nun vor dem Körper liegenden Rotationspunkt verlagert werden.
  • Bis jetzt wurde dieses Problem bei der Rettung hierdurch zu lösen versucht, in dem man die Dächer von Fahrzeugen abgeschnitten hat und den Verletzten dann durch die nun mögliche Dachöffnung händisch ohne Rotation nach oben bewegt hat.
  • Dies weist folgende Nachteile auf. Erstens: es kostet sehr viel Zeit. Zweitens: es muss extrem kostenintensives und schweres Material an den Unfallort gebracht werden. Drittens: es muss eine Spezialausbildung bei den ausführenden Rettern bestehen. Viertens: Der wirtschaftliche Schaden bei der Abtrennung eines Daches, z.B. bei einem LKW, ist immens.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Neuerung ist die Rettung aus Lastkraftwagen. Bei der Rettung aus LKW ist neben dem Verletzten meist Platz nur für einen Retter vorhanden. Ein weiteres Problem stellt sich aus der bauartbedingten Höhe der Fahrzeuge. Bei Unfällen können die Arbeitsbedingungen für die Feuerwiehrleute z.B. durch Nässe, Glätte, Öl, Blut und Glassplitter im Fahrzeug hoch riskant sein und sie sind derzeit schlecht absicherbar. Bei der Rettung aus LKW wird neuerdings eine mobile Plattform aufgebaut, die aber z.B. bei Unfällen auf der Autobahn, wo der LKW auf einer Seite, beispielsweise auf der Leitplanke zum Stehen kommt, nicht mehr einsatzfähig ist.
  • Die Lösung dieser Aufgaben erfolgt anhand der in Schutzanspruch 1 bis 14 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausführungsformen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Das neuerungsgemäße Rettungshebesystem weist z.B. in einer Ausführungsform ein Kettenhebesystem auf, das im Fahrzeug an einem oder zwei Punkten fixiert werden kann.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems weist dieses ein in abgewandelter Form einsetzbares Kettenzug- oder Seilzug-Hebesystem oder auch ein in abgewandelter Form einsetzbares elektronisches Seil- oder Kabelzugsystem auf. Dieses kann im Bereich vor der Medianebene des Verletzten über eine Umlenkrolle (Seil- oder Kettenumlenkrolle) zu einem zentralen Fixationspunkt eines möglichen einsetzbaren Rettungssystems geführt werden. Dieser Fixationspunkt kann aus einem Karabinerhaken, aus Gurtlaschen, aus ineinander verknüpften Gurten oder anderen Fixiermöglichkeiten bestehen. In diesen Fixationspunkt wird das Rettungshebesystem mittels eines Hakens, Karabiners oder einer sonstigen Ausführungsform, befestigt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems besteht das System – im Gegensatz zu dem vorher beschriebenen aus flexiblen Materialien bestehenden System – aus starren Komponenten, welche z.B. am Dach des Fahrzeugs oder über jede mögliche andere Art befestigt werden können. Der den Patienten hebende Teil besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen, z.B. Rohren. Diese können z.B. mittels eines pneumatischen oder händischen/mechanischen Systems (Federspannung oder Spirale) oder eines elektromechanischen Systems oder auf jedwede Art in- oder auseinander verschoben werden. Der Patient kann hiermit im Millimeterbereich schonend angehoben werden und mit einer um bis maximal 360° möglichen Dreheinheit auf der Stelle rotiert werden.
  • Bei Rennfahrzeugen wird durch die im Fahrzeug vorhandenen Überrollkäfige ein Abnehmen des Daches mehr Zeit beanspruchen als die Montage und der Einsatz des Rettungshebesystems (Testzeit zwischen 2,5 Minuten bis 11 Minuten, vom Anlegen aller Komponenten eines Rettungssystems bis zur kompletten Evakuierung des Patienten, reine Anlegezeit des Rettungshebesystems ca. 20 bis 30 Sekunden).
  • Diese Fixierung kann wie folgt aussehen. Die Befestigung des Systems ist z.B. gerade bei Rennfahrzeugen durch die im Fahrzeug vorhandenen Fixierungspunkte (Überrollkäfig) ideal gewährleistet und kann mittels Metalllaschen oder Drahtschlingen innerhalb von Sekunden erfolgen.
  • Bei anderen Fahrzeugen gibt es mehrere Lösungsmöglichkeiten zur Fixierung des Rettungshebesystems im Fahrzeug.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems findet die Fixierung des Rettungshebesystems durch einen oder mehrere in einen Lastengurt eingearbeitete Fixierungspunkte statt. Hierbei wird ein Lastengurt (ähnlich einem LKW-Spanngurt) um das Dach z.B. eines LKWs gelegt und gespannt. Das Rettungshebesystem wird in die in diesem Lastengurt eingearbeiteten Fixierungspunkte (z.B. in Haken-, Schäkel-, Schlaufen-, Laschen- oder Ösenform, Karabinerhaken oder aber auch jegliche andere Ausführungsform) eingehängt/befestigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems – hier z.B. bestehend aus einem Kettenhebesystem – werden die Fixierungspunkte nun in ein z.B. in einen LKW eingebrachtes speziell für das Rettungshebesystem entwickeltes Stützsystem mit Quer- oder T-Träger eingehängt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems besteht dieses Stützsystem aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen (aus allen möglichen Materialien wie z.B. Metalle, Aluminium, Karbon, Kunststoff), die über Stifte, welche durch Bohrungen, die sich in bestimmten Abständen in den ineinander verschiebbaren Rohren befinden, hindurch geschoben und somit in der Höhe abgesichert werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems besteht dieses Stützsystem aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen (aus allen möglichen Materialien wie z.B. Metalle, Aluminium, Karbon, Kunststoff), welche pneumatisch, elektromechanisch oder hydropneumatisch voneinander nach oben verschoben werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems wird dem Stützsystem aus ineinander verschiebbaren Rohren ein T-Träger mittels einer in einer besonderen Ausführung auch kugelgelagerten Aufnahme aufgenommen. In das Oberteil des als Stützsystem dienenden Rohres wird ein Zylinder eingeschoben, auf dessen Oberseite sich eine Kugel befindet. Diese Kugel bildet nun mit einer konischen Platte die Verbindung zu dem T-Träger, was den Vorteil hat, dass sich das Stützsystem jeder z.B. durch einen Unfall bedingten Veränderung des Daches anpassen, diese Veränderung ausgleichen und somit das Dach absichern kann. Dieser T-Träger weist im Abstand von mehreren Zentimetern Einhakmöglichkeiten für das neuerungsgemäße Rettungshebesystem auf.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems wird das System in bereits in das Fahrzeug eingebrachten Klappösen eingehängt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems wird das System in durch das Dach des Fahrzeugs einzubringende Löcher mittels eines Lastklemmhakens eingehängt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems kann ein von den Rettern üblicherweise genutztes Rettungssystem (K.E.D., Mediguard u.a.) mit den zum Rettungshebesystem gehörenden Spezialgurten, die alle 5 bis 10 mm Laschen aufweisen, mit diesem z.B. mittels Karabinerhaken und Gurten direkt verbunden werden.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung der Frontansicht einer ersten Ausführungsform des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems
  • 2 eine weitere perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von 1 in einem geschlossenen Rennfahrzeug von der Seite (in Funktion)
  • 3 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von
  • 1 in einem Lastkraftwagen mit Dachfixationsgurt
  • 4 eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von 1 in einem Lastkraftwagen mit einem Stützsystem
  • 5 eine Darstellung verschiedener Komponenten des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von 1, die unter einander in verschiedenen Variationen koppelbar sind, inkl. Darstellung eines Verbindungsgurtsystems zwischen jedwedem möglichen Rettungssystem (z.B. K.E.D., Mediguard) und dem Rettungshebesystem
  • 6 eine Darstellung der Einzelkomponenten des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von 1
  • 7 eine perspektivische Darstellung des Stützsystems des neuenungsgemäßen Rettungshebesystems von 1 und 4
  • 8 eine perspektivische Darstellung des Stützsystems des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems von 1 und 4 mit einem starren Hebesystem (pneumatisch, elektronisch, mechanisch etc.)
  • Die 1 und 2 zeigen eine perspektivische Darstellung des neuerungsgemäßen Rettungshebesystems zur Rettung von Personen aus Fahrzeugen aller Art., wobei 1 das Rettungshebesystem von vorne und 2 das Rettungshebesystem von der Seite zeigt.
  • Das Rettungshebesystem kann jeweils mit einem, zwei oder mehreren Fixationspunkt(en) (2, 3, 7, 10) in einem Fahrzeug befestigt werden. Diese sind bei 1 und 2 z.B. ein Überrollkäfig eines Rennfahrzeuges (12), bei einem anderen Fahrzeug 3 und 4 z.B. das Fahrzeugdach (13), welches u.a. durch die A-Säulen (14) des Fahrzeuges abgestützt wird. Dann wird das andere Ende des Hebesystems, welches aus einem Seil, einer Kette (1), einem Kabel oder ähnlichem und/oder auch aus starren Komponenten (8, 9, 10, 11) bestehen kann, mit einem bereits an einer Person ordnungsgemäß zur Wirbelsäulenstabilisierung fixierten Rettungsschienen- oder -plattensystem entweder direkt oder mittels Kopplungsgurten (5) befestigt. Dies kann mittels Haken (6), Ösen (4), Laschen, Bändern und ähnlichem erfolgen.
  • Dieses an ein Rettungsschienen- oder -plattensystem gekoppelte Ende des Rettungshebesystems, z.B. aus einer Kette (1) bestehend, kann über eine an dem ersten Fixationspunkt vor und oberhalb der Medianebene des zu Rettenden befindlichen Rolle (2) mit einem zweiten oder weiteren Fixationspunkt (3, 7) im Falle einer Kette z.B. durch einen Kettenzug (1) oder einer Ratsche oder eines mechanischen oder elektromechanischen Zugwerkzeuges oder einer Winde oder einer Kabel- oder Seiltrommel oder ähnlichem geführt sein.
  • Mittels Durchführung, Aufrollen aber auch z.B. pneumatisch, elektrisch, elektronisch, mechanisch, kann nun Zug ausgeübt und die Länge verkürzt werden. Durch das nun ermöglichte minimale Anheben der Person von wenigen Zentimetern kann dieser ohne Belastung auf der Stelle gedreht und – wie in 2 zu sehen – leicht aus dem Fahrzeug gehoben bzw. gerettet werden.
  • Besteht das Rettungshebesystem wie bei 4, 7 und 8 aus starren Komponenten setzt es sich aus dem Stützelement (8, 9) und dem Tragearm (10) zusammen. An diesem Tragearm kann nun – wie in 4 zu sehen – entweder ein Seil-, Ketten- (1) oder Kabelzugsystem beteiligt sein; es kann aber auch aus einem sich durch Unterdruck verkürzendem Vakuum- oder Elektrozylindersystem bestehen. Hierdurch wird wie bei der o.g. Ausführungsform Zug durch Hubminderung ausgeübt und ein Anheben der Person erreicht.
  • Durch das nun ermöglichte minimale Anheben der Person kann diese ebenso ohne Belastung auf der Stelle und mit einer in dem System befindlichen Dreheinheit bis zu maximal 360° auf der Stelle rotiert werden und – wie in 2 zu sehen – leicht aus dem Fahrzeug gehoben bzw. gerettet werden.
  • Wie in 1 und 2 zu sehen, kann als Befestigung des Rettungshebesystems, z.B. bei Rennfahrzeugen speziell konfektionierte Laschen aus Metall (3), Kunststoff oder Seil oder aus speziellen Drahtschlingen (3) oder aus jedwedem anderen Material verwendet werden und das Rettungshebesystem somit lösbar z.B. mit einem Überrollkäfig verbunden werden.
  • 3 zeigt, dass mittels eines speziell hierfür angefertigten, um das Fahrzeugdach (13) zu führenden Fixiergurtes (7), der mindestens ein – besser zwei bis mehrere – Fixierpunkte zur Aufnahme des Rettungshebesystems aufweisen kann, z.B. bei Rettung aus Lastkraftwagen, eine lösbare Verbindung des Rettungshebesystems mit dem Fahrzeugdach (13) geschaffen werden kann. Ähnlich wirkt auch eine hier nicht dargestellte bereits in ein Fahrzeugdach integrierte, versteckt angebrachte Klappöse.
  • 4 zeigt ein Rettungshebesystem bei dem das Stützsystem zur Aufnahme des Rettungshebesystems aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen (aus allen möglichen Materialien wie z.B. Metalle, Aluminium, Karbon, Kunststoff) (8) besteht. Diese Rohre oder Teile können über Stifte (ohne Abb.), welche durch Bohrungen, die sich in bestimmten Abständen in den ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen befinden, hindurch geschoben und somit in der Höhe abgesichert werden Das Anheben kann aber auch mechanisch, pneumatisch, elektromechanisch oder hydropneumatisch erfolgen. Dieses Stützsystem auf dessen Oberseite sich eine Kugel befindet bildet nun mit einer konischen Platte (9) die Verbindung zu einer Trägerplatte (10) und somit einen flexibel anpassbaren T-Träger, welcher im Abstand von mehreren Zentimetern Einhakmöglichkeiten für das neuerungsgemäße Rettungshebesystem aufweist.
  • Eine weitere nicht dargestellte Möglichkeit, einen Fixationspunkt für das Rettungssystem darzustellen, sind spezielle für das Rettungshebesystem entwickelte Lastklemmhaken (o.Abb.), welche durch bereits in das Fahrzeugdach eingebrachte Löcher eingeführt und fixiert werden.
  • 5 zeigt neben diversen Komponenten des Rettungshebesystems ein spezielles Kopplungsgurtsystem, bestehend aus mehreren Gurten, welches – wie in 6 zu sehen – z.B. alle 5 bis 10 cm Laschen aufweisen (5) kann. Dieses Kopplungssystem macht das Rettungshebesystem kompatibel mit jedem zur Zeit bestehendem Rettungssystem und kann z.B. mittels Karabinerhaken (4, 6), Gurten und allen erdenklichen Befestigungsteilen mit dem jeweiligen Rettungssystem (K.E.D., Mediguard, F.O.R.S. etc.) verbunden werden.
  • 6 zeigt die gängigste Zusammenstellung der verschiedenen Komponenten eines Rettungshebesystems. Einen Dachgurt (7), ein Kopplungssystem zu den gängigsten Rettungssystemen (5), Metallverbindungsschlaufen, z.B. zur Rettung aus Rennfahrzeugen ein Kettenhebesystem (1) mit Karabinern (6) und Umlenkrolle (2) und einem oder mehreren Feuerwehrkarabinerhaken (4).

Claims (12)

  1. Rettungshebesystem zur Rettung von Personen aus Fahrzeugen aller Art, bestehend aus einer flexiblen oder starren Hebeeinrichtung (1) und Fixierungsmittel (z.B. 7, 12, 13) für eine solche Hebeeinrichtung z.B. an einem Kfz. Das eine Ende der flexiblen Hebeeinrichtung wird durch Verbindungsmittel (3, 6) an Fixierungspunkten, die bereits im/am Kfz vorhanden sind, oder an Fixierungsmitteln befestigt. Das andere Ende wird mit Verbindungsmitteln (z.B. 4, 5, 6) unmittelbar an ein direkt an der zu rettenden Person befestigtes Rettungssystem (16) nicht Bestandteil dieser Patentanmeldung) verbunden. Zusätzlich verfügt das Rettungshebesystem über bei Bedarf einsetzbare Hänge- und Umlenkmittel (2) für die Hebeeinrichtung, die ebenso an Fixiermitteln befestigt werden können. Ein Zugwerkzeug (1) am Ende der Hebeeinrichtung dient zur Verkürzung der Hebeeinrichtung und somit zur Anhebung der zu rettenden Person.
  2. Rettungshebesystem nach Anspruch 1 bestehend aus einer Hebeeinrichtung, welche z.B. aus einem Kettenhebezug (1), aus Seilzug (Draht oder Seil), einer kleinen Winde, einem Kabel (alles o. Abb.) oder ähnlichem und oder auch aus starren Komponenten (8, 9, 10, 11) bestehen kann. Diese Hebeeinrichtung kann auch z.B. mechanisch und/oder elektrisch und/oder elektronisch und/oder pneumatisch und/oder hydraulisch gesteuert werden. Zur Befestigung des Rettungshebesystems in einem Fahrzeug sind Fixationspunkte notwendig. Diese können z.B. bei einem Rennfahrzeug aus einem nicht zu dieser Patentanmeldung gehörenden Überrollkäfig (12) gebildet werden. Hieran wird das Rettungshebesystem mit einem, zwei oder mehreren zum System gehörenden Befestigungsbändern (3) (z.B. Schlingen oder Bänder aus Metall oder Stoff, Kunststoffen oder anderen denkbaren Materialien) mittels z.B. Karabinerhaken (6) befestigt. Ist als einzige Möglichkeit zur Fixierung des Rettungshebesystems z.B. das Dach eines Fahrzeuges (13) (z.B. bei einem LKW) vorhanden, wird um dieses ein Spanngurt (7) gelegt und verspannt. Dieser Spanngurt (7) ist mit einer bzw. mehreren Aufnahmen für das Rettungshebesystem versehen und ist Bestandteil des Rettungshebesystems. Dann kann mittels Verbindern wie z.B. Karabinerhaken (6) das Rettungshebesystem an dem als Fixierpunkt dienenden Spezialgurt angekoppelt werden. Möglich sind auch (z.B. bei LKW oder Rennfahrzeugen) bereits fest eingebaute Fixierhilfen (o. Abb.) wie z.B. ausklappbare Fixierringe oder von Rettungskräften einzubringende Lasthaken. Zur optimalen Rettungspositionierung des Rettungshebesystems (1) über einer Person können eine oder mehrere zum Rettungshebesystem gehörende Umlenkrollen (2) dienen. Das Rettungshebesystem weist eine (4) oder mehrere Verbindungsmöglichkeiten zur Ankopplung des Rettungshebesystems an ein nicht zu dieser Patentanmeldung gehörendes Rettungssystem wie z.B. Mediguard, F.O.R.S oder K.E.D. (16) auf. Ist eine direkte Ankopplung wie z.B. bei einem nicht zu dieser Patentanmeldung gehörenden K.E.D.-System nicht möglich, so kann die Befestigung hieran auch mit zum Rettungshebesystem gehörenden Kopplungsgurten (5) erfolgen. Diese Kopplungsgurte können mit Positionierungsschlaufen z.B. alle 5 cm versehen sein. Durch zum System gehörige Karabinerhaken (6) kann nun eine Verbindung zu dem genannten nicht zu dieser Patentanmeldung gehörenden Rettungssystem (z.B. K.E.D.) hergestellt werden. Die in einem beliebigen Fixierpunkt eingehängte Hebeeinheit (1) (z.B. Kettenhebezug) des Rettungshebesystems kann zu einem 2. Fixationspunkt über eine Rolle (2) geführt sein. Die Hebeeinheit wird mittels Verbindern (4, 5) mit einem nicht zu dieser Patentanmeldung gehörenden Rettungsschienen- oder -plattensystem wie z.B. Mediguard, F.O.R.S oder K.E.D. (16) gekoppelt. Besteht die Hebeeinrichtung aus einem Kettenhebezug wird nun mittels Verkürzung der Kette (1) oder bei einer Ratsche oder bei einem mechanischen oder elektromechanischen Zugwerkzeug, z.B. durch Betätigung einer Winde oder eines Kabel- oder Seilzugs, mittels Durchführung, Aufrollen aber auch z.B. pneumatisch, elektrisch, elektronisch, mechanisch, Zug ausgeübt und die Länge z.B. des Seils, der Kette verkürzt. Eine Person kann nun millimetergenau angehoben, positioniert, gedreht und aus einem Fahrzeug gerettet werden.
  3. Rettungshebesystem nach Anspruch 1 aus starren Komponenten (8, 9, 10, 11) bestehend. Hierbei besteht der den Patienten hebende Teil aus zwei ineinander verschiebbaren Teilen (8), z.B. Rohren. Diese können z.B. mittels eines pneumatischen oder händischen/mechanischen Systems (Federspannung oder Spirale) oder eines elektromechanischen Systems oder auf jedwede Art in- oder auseinander verschoben werden. Der Patient kann hiermit im Millimeterbereich schonend angehoben und mit einer in dem System befindlichen Dreheinheit bis zu maximal 360° auf der Stelle rotiert werden.
  4. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigung des Rettungshebesystems, z.B. bei Rennfahrzeugen speziell konfektionierte Laschen aus Metall (3), Kunststoff oder Seil oder aus speziellen Drahtschlingen (3) oder aus jedwedem anderen Material verwendet werden und das Rettungshebesystem somit lösbar mit z.B. einem Überrollkäfig verbunden werden kann.
  5. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass es z.B. in einem LKW mittels eines speziell hierfür angefertigten um das Fahrzeugdach zu führenden Fixiergurtes (7), der mindestens eine – besser zwei bis mehrere – Fixierpunkte zur Aufnahme des Rettungshebesystems aufweist und somit eine lösbare Verbindung des Rettungshebesystems mit dem Fahrzeugdach herstellt.
  6. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Stützsystem zur Aufnahme des Rettungshebesystems aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen (aus allen möglichen Materialien wie z.B. Metalle, Aluminium, Karbon, Kunststoff) (8) besteht. Diese Rohre oder Teile können über Stifte (ohne Abb.), welche durch Bohrungen, die sich in bestimmten Abständen in den ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen befinden, hindurch geschoben und somit in der Höhe abgesichert werden.
  7. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Stützsystem zur Aufnahme des Rettungshebesystems aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen (aus allen möglichen Materialien wie z.B. Metalle, Aluminium, Karbon, Kunststoff) (8) besteht. Diese Rohre oder Teile können z.B. mechanisch, pneumatisch, elektromechanisch oder hydropneumatisch voneinander nach oben verschoben werden.
  8. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Stützsystem, welches zur Aufnahme des Rettungshebesystems dient und aus ineinander verschiebbaren Rohren oder Teilen besteht, einen T-Träger (10) bildet. In das Oberteil des als Stützsystem dienenden Rohres wird ein Zylinder eingeschoben, auf dessen Oberseite sich eine Kugel befindet. Diese Kugel bildet nun mit einer konischen Platte (9) die Verbindung zu dem T-Träger.
  9. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2, 3, 6, 7 und 8 dadurch gekennzeichnet, dass dieser T-Träger (10) im Abstand von mehreren Zentimetern Einhakmöglichkeiten für das neuerungsgemäße Rettungshebesystem aufweist.
  10. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass bereits im Fahrzeug werkseitig oder nachrüstbar Klappösen (o. Abb.) zur Aufnahme des Rettungshebesystems vorgesehen werden.
  11. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass das System in spezielle für das Rettungshebesystem entwickelte Lastklemmhaken (o. Abb.) eingehängt werden können, welche durch bereits in das Fahrzeugdach eingebrachte Löcher eingeführt und fixiert werden.
  12. Rettungshebesystem nach Anspruch 1, 2 und 3 dadurch gekennzeichnet, dass ein spezielles Kopplungsgurtsystem bestehend aus mehreren Gurten, welche z.B. alle 5 bis 10 cm Laschen aufweisen (5), kompatibel mit jedem zur Zeit bestehendem Rettungssystem z.B. mittels Karabinerhaken (4, 6), Gurten und allen erdenklichen Befestigungsteilen mit dem Rettungshebesystem verbunden werden kann.
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