DE212009000059U1 - Reversibel anbringbare Sturzsicherungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit Fahrzeugen umfassend ein erstes und zweites Kabelführungselement für eine reversible Anbringung an das Fahrzeug, das erste und zweite Kabelführungselement sind erweiterbar über mindestens einen Abschnitt des Fahrzeugs, wobei ein Kabel zwischen den oberen Teilen des ersten und zweiten Kabelführungselements verbunden ist, um dadurch einen Halt bereitzustellen, an den ein Benutzer angebunden werden kann.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sturzsicherungsvorrichtung und deren Verwendung. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Sturzsicherungsvorrichtung, die reversibel an einem Fahrzeug angebracht werden kann und die es einem Benutzer ermöglicht, auf einer Höhe oberhalb des Bodens sicher zu arbeiten.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Bergbau- und Schüttgut-Frachtindustrie verwenden große Fahrzeuge zur Erdbewegung und zum Transport. Sattelanhänger, die für den Transport von Schüttgut zwischen Einsatzorten verwendet werden, umfassen eine auf drei Achsen gelagerte Antriebsmaschine und einen zwei- oder dreiachsigen Anhänger. Eine Drehscheibe auf der Antriebsmaschine ist aufgebaut, um den Vorderteil des Anhängers zu lagern. Andere Langstreckentransportaufbauten umfassen B-Doubles (Kombination aus zwei Aufliegern) und Lastzüge.
  • Die Bergbauindustrie verwendet große Fahrzeuge für den Abbau der Materialien und deren Transport. Die in der Bergbauindustrie verwendeten Fahrzeuge umfassen mehrachsige Fahrzeuge und Bagger, die auf einem Fahrwerk mit Laufketten montiert sind.
  • Die Oberseite der Ladung von Schüttgutfrachtfahrzeugen ist typischerweise ungefähr 4,5 Meter über dem Boden. Hin und wieder müssen die Benutzer auf die Oberseite der Ladung zugreifen, um Fahrzeugplanen zu befestigen oder die Ladung zu prüfen. Es besteht daher eine Gefahr eines Sturzes für Arbeiter, während sie sich auf der Oberseite der Ladung umher bewegen. Im Durchschnitt wird in Australien jedes Jahr eine Person bei einem Sturz von einem Lastwagen getötet und etwa 150 Lastwagenfahrer erleiden resultierend aus derartigen Stürzen eine ernste Verletzung. Ebenso ist die obere Oberfläche von Baggern mehrere Meter über dem Boden, und daher unterliegt ein Arbeiter, der die Wartung oben auf derartigen Fahrzeugen durchführt, ebenfalls der Gefahr eines Sturzes.
  • Die Kosten derartiger Unfälle für die Industrie belaufen sich auf Millionen Dollar. Zum Beispiel betrugen die Kosten derartiger Verletzungen für die Transportindustrie in Australien zwischen 2001 und 20004 etwa 6 Millionen Dollar. Diese Zahlen berücksichtigen keine anderen Industrien als den Bergbau.
  • Es gibt auch die versteckten Kosten, die sich auf die Umplanung von Ladungen und das Anheuern und die Ausbildung von Ersatzfahrern beziehen, welche zwischen dem Fünf- und Neunfachen der direkten Kosten des Zwischenfalls betragen können.
  • Die Industrie hat die Verletzungsgefahr für Arbeiter erkannt, die durch Stürze von Fahrzeugen verursacht werden, Anlagen und Ausrüstung sind für die betroffenen Angestellten, den Arbeitgeber und die Industrie als Ganzes von Bedeutung.
  • Die beste Art, die Stürze von Arbeitern von Transportfahrzeugen zu verringern, ist die Notwendigkeit für den Arbeiter, oben auf dem Fahrzeug oder der Ladung zu arbeiten, oder ähnliche Situationen, die ihn einer Gefahr aussetzen, zu verringern.
  • In vielen Situationen ist dies nicht praktikabel, und der Arbeiter muss oben auf die Ladung klettern, um Fahrzeugplanen zu befestigen, die Ladung zu prüfen oder eine Wartung durchzuführen. Als ein Ergebnis werden häufig Sicherheitsgurte und Klettergurte, die an einer Einschienenbahn oder einer festen statischen Leitung angebracht sind, verwendet, um den Arbeiter zu schützen. Diese Einschienenbahnen oder statischen Leitungen werden an einer vorhandenen Struktur, wie etwa einem Dachstuhl eines Gebäudes angebracht.
  • Eine der Schwierigkeiten ist, dass es sein kann, dass der Arbeiter oben auf dem Fahrzeug arbeiten muss, wenn ist sich nicht in der nahen Nachbarschaft einer derartigen Vorrichtung befindet oder wenn diese bereits in Gebrauch ist. Derartige Verzögerungen kosten Geld, und die möglichen Gefahren für den Arbeiter durch ungesicherten Zugang sind erheblich.
  • Es sollte zu schätzen gewusst werden, dass jede Diskussion des bisherigen Stands der Technik über die Spezifikation hinweg ausschließlich zu dem Zweck enthalten ist, um einen Kontext für die vorliegende Erfindung bereitzustellen, und in keiner Weise als ein Eingeständnis betrachtet werden sollte, dass die derartige bisherige Technik weithin bekannt war oder Teil des üblichen Allgemeinwissens auf dem Gebiet bildete, wie es vor dem Prioritätsdatum der Anmeldung vorhanden war.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • In einem ersten Aspekt der Erfindung, aber nicht notwendigerweise dem umfassendsten oder einzigen Aspekt, wird eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit einem Fahrzeug vorgeschlagen, die erste und zweite Kabelführungselemente für die reversible Anbringung an dem Fahrzeug umfasst, wobei die ersten und zweiten Kabelführungselement wenigstens oberhalb eines Abschnitts des Fahrzeugs ausziehbar sind, wobei ein Kabel zwischen den oberen Abschnitten der ersten und zweiten Kabelführungselemente verbindet, um dadurch einen Halt bereitzustellen, an den der Benutzer angebunden werden kann.
  • In einem zweiten Aspekt der Erfindung wird eine Absturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit einem Fahrzeug vorgeschlagen, die umfasst: ein erstes Kabelführungselement mit einem Verbindungsmittel, das mit einem ersten Rad des Fahrzeugs in Eingriff bringbar ist und ein zweites Kabelführungselement mit einem Verbindungsmittel, das mit einem zweiten Rad des Fahrzeugs in Eingriff bringbar ist, wobei die ersten und zweiten Kabelführungselemente oberhalb wenigstens eines Abschnitts des Fahrzeugs ausziehbar sind, wobei ein Kabel zwischen den oberen Abschnitten der ersten und zweiten Kabelführungselemente verbindet, um dadurch einen Halt bereitzustellen, mit dem ein Sicherheitsklettergurt eines Benutzers verbunden werden kann.
  • Die Verwendung jeweiliger Verbindungsmittel unterbindet die Bewegung der ersten und zweiten Kabelführungselemente aufgrund des Gewichts des Fahrzeugs, das die Verbindungsmittel in ihrer Position hält.
  • Vorzugsweise sind die ersten und zweiten Kabelführungselemente vertikal oberhalb des Fahrzeugs ausziehbar. Noch besser umfassen die Führungselemente jeweilige Teleskopelemente. Die Teleskopelemente sind oberhalb des Fahrzeugs ausziehbar, wenn es beladen ist. Dies bedeutet, dass die Vorrichtung nicht mühsam zu bewegen ist, wenn die Vorrichtung mit einem Fahrzeug verwendet wird, bei dem die Höhe über vier Meter beträgt.
  • Das Kabel, mit dem der Benutzer verbunden ist, wirkt als ein Halt, um die Sturzsicherung bereitzustellen, wodurch verhindert wird, dass der Benutzer aus Versehen von dem Fahrzeug fällt.
  • In einer Form wird das Kabel, das zwischen den ersten und zweiten Kabelführungselementen verläuft, gespannt, um eine statische Leitung bereitzustellen, an der ein Klettergurt angebracht werden kann. Das statische Kabel stellt dadurch eine feste Leitung bereit, die in dem Fall, dass ein Benutzer von dem Fahrzeug stürzt, nicht zusammenfällt.
  • Die oberen Enden der ersten und zweiten Kabelführungselemente sind mittels Verankerungskabeln an jeweiligen Positionen auf dem Fahrzeug angebracht. Die jeweiligen Verankerungskabel erstrecken sich im Allgemeinen in entgegengesetzte Richtungen von den oberen Enden des ersten und zweiten teleskopischen Elements. Dies bedeutet, dass die von den jeweiligen Verankerungskabeln angewendete Spannung der Last entgegenwirkt, die sich aus dem Festziehen des zwischen den zwei Teleskopelementen verlaufenden statischen Kabels ergibt. Wie der Leser zu schätzen wissen wird, stellt dies sicher, dass die oberen Enden der zwei Teleskopelemente nicht zusammengezogen werden, was zu einer Beschädigung der Teleskopelemente führen würde.
  • Alternativ können das statische Kabel und Verankerungskabel durch ein einziges Kabel ersetzt werden, das an jedem Ende an dem Fahrzeug angebracht ist und geeignet ist, in die Oberseite der ersten und zweiten Kabelführungselemente einzugreifen.
  • In einer Form sind die ersten und zweiten Kabelführungselemente an jeweiligen Fußgestellen befestigt, wobei jedes Fußgestell ein Verbindungsmittel in der Form eines sich nach außen erstreckenden Flansches und wenigstens zwei Räder hat. Der Flansch ist geeignet, auf dem Boden aufzuliegen, wenn das jeweilige Teleskopelement in einer im Wesentlichen aufrechten Position ist.
  • Der Flansch erstreckt sich von dem Fußgestell in eine Entfernung zwischen 30 und 40 cm nach außen. Dies stellt sicher, dass ausreichend Oberfläche vorhanden ist, mit welcher der Reifen des Fahrzeugs eingreifen kann. Der Leser würde verstehen, dass der Flansch während der Verwendung möglicherweise in den Reifen schneiden könnte, wenn die Oberfläche zu klein wäre.
  • In einer Form umfasst das Fußgestell eine Achse mit zwei Rädern und einer Handhabungsradanordnung. Die Achse trägt den beträchtlichen Anteil des Gewichts während der Verlagerung der Vorrichtung, während das Handhabungsrad die Manövrierfähigkeit unterstützt. Die Handhabungsradanordnung ist derart an dem sich nach hinten erstreckenden Rahmen angeordnet, dass das Handhabungsrad sich oberhalb der Achse befindet, wenn das Teleskopelement in einer aufrechten Position ist. Dies bedeutet, dass, wenn die Vorrichtung bewegt wird, sie nach hinten zurückgelehnt werden kann, so dass sie auf allen drei Rädern gehalten wird. Der Leser würde verstehen, dass die Vorrichtung in dieser Haltung in ähnlicher Weise wie eine Sackkarre einer leicht bewegt werden kann, was die Gefahr minimiert, dass der Flansch in Kontakt mit dem Boden kommt.
  • Ein Griff ist an dem äußeren Abschnitt des Teleskopelements angebracht, um die Verlagerung der Vorrichtung zu unterstützen. Der Griff ist an das Teleskopelement festgeklemmt, und es wird bevorzugt, dass es auf verschiedene Höhen einstellbar ist, so dass es auf die Höhenanforderungen des einzelnen Benutzers zugeschnitten werden kann.
  • In einer anderen Form umfasst das Fußgestell zwei Hülsen, die eine Größe haben, um die Räder eines Gabelstaplers unterzubringen. Dadurch kann die Vorrichtung manuell in Position gebracht und über längere Distanzen mit Hilfe des Gabelstaplers transportiert werden.
  • Vorteilhafterweise arbeiten das erste und zweite Kabelführungselement hydraulisch. In einer Form umfasst jedes Teleskopelement einen teleskopisch Hebezylinder, einen drehbaren Griff, einen Hydraulikbehälter und ein Richtungssteuerventil (RSV). Das Teleskopelement wird durch das Pumpen des Griffs ausgefahren, wobei die Hydraulikflüssigkeit in den teleskopischen Hebezylinder gedrückt und es in eine ausgefahrene Position gebracht wird. Durch die Justierung des Richtungssteuerventils fließt die Hydraulikflüssigkeit zurück in das Hydraulikreservoir und der teleskopische Hebezylinder senkt sich unter der Einwirkung der Gravitation.
  • Der teleskopische Hebezylinder ist vorteilhafterweise eine dreistufige Teleskopeinheit, die auf eine Höhe von 4 bis 6 m, vorzugsweise 5 m, ausziehbar ist. Allerdings können die Einheiten konfiguriert sein, auf eine größere Höhe falls nötig erweitert zu werden.
  • In einer Form ist eine Platte, die eine erste und zweite Öse hat, fixierbar am oberen Ende des teleskopischen Hebezylinders angebracht. Die erste Öse ist geeignet, mit dem Verankerungskabel ineinanderzugreifen, und die zweite Öse ist geeignet, mit dem statischen Kabel verschiebbar verbunden zu sein. In Präferenz ist das Verankerungskabel verschiebbar durch die erste Öse verbunden, so dass das Kabel an einen Verankerungspunkt an einem Fahrzeug gespannt gezogen und festgebunden werden kann, wie zum Beispiel die Kante der Anhängerablage oder ein anderer Festziehpunkt.
  • Das statische Kabel ist mit der zweiten Öse des zumindest ersten oder zweiten Teleskopelements verschiebbar verbunden. Das heißt, dass der Benutzer das statische Kabel straff vom Boden gezogen kann, wenn die Teleskopelemente in der ausgefahrenen Position sind. In Präferenz ist das statische Kabel durch die zweite Öse des ersten Teleskopelements fixierbar verbunden und durch die zweite Öse des zweiten Teleskopelements verschiebbar verbunden. Das bedeutet, dass der Benutzer das freie Ende des statischen Kabels ergreifen kann und es straff ziehen kann. Das freie Ende kann dann an der Sturzsicherungsvorrichtung oder am Fahrzeug festgezogen werden.
  • In Präferenz erstreckt sich ein Strick zwischen dem Gurtzeug, das am Benutzer angebracht ist, und dem statischen Kabel. Der Strick umfasst am Ende ein Schnappverschlußstück, wie zum Beispiel einen Karabiner mit einer Schraubhülse, zur Befestigung am statischen Kabel. Das stellt sicher, dass die Bewegung des Arbeiters entlang der Ladung nicht beschränkt ist und gleichzeitig eine Sturzsicherung vorhanden ist, falls der Arbeiter von der Ladung von oben abrutscht.
  • In einer anderen Form umfasst die Vorrichtung einen Motor, der geeignet ist, den teleskopischen Hebezylinder automatisch zu betreiben. In so einer Ausführungsform wäre ein Griff zum Aufbauen der Hebevorrichtung nicht notwendig; stattdessen würde die Vorrichtung einen Kontrollschalter haben, die die Hebevorrichtung aktivieren und aus einer eingezogenen Position in eine ausgezogene Position aufbauen würde.
  • Alternative kann die Vorrichtung mit einer Energiequelle verbunden sein, wie zum Beispiel, aber nicht beschränkend auf eine Batterie, einen Generator oder einen Fahrzeugmotor.
  • Die Vorrichtung kann geeignet sein, entfernbar an einem Fahrzeug montiert zu sein, so dass die Vorrichtung mit dem Fahrzeug transportiert werden kann. Das bedeutet, dass die Vorrichtung benutzt werden kann, Stürze zu verhindern, wo immer sich das Fahrzeug befindet, wie zum Beispiel an der Straßenseite oder an der Ladestelle.
  • Die Vorrichtung kann mehr als zwei Teleskopelemente umfassen, die mit einem statischen Kabel verbunden sind. Zum Beispiel, falls die Vorrichtung an einem Lastzug oder einem ähnlich langem Fahrzeug, könnte eine Mehrzahl an Teleskopelementen benutzt werden, um eine Kabelführung bereitzustellen.
  • Obwohl die Erfindung mit einer speziellen Referenz zu Straßenfahrzeuge wie zum Beispiel Sattelschlepper erläutert wird, ist die Erfindung nicht auf diese Typen von Fahrzeugen im Besonderen beschränkt. Zum Beispiel könnte die Vorrichtung bei Mehrachsigen Fahrzeugen im Bergwesen oder andere Fahrzeuge wie zum Beispiel Güterzüge verwendet werden.
  • In einem dritten Aspekt der Erfindung wird eine Methode zum Bereitstellen einer Sturzsicherung für Fahrzeuge dargestellt, die diese Schritte umfassen:
    Lokalisieren eines ersten Kabelführungselements neben einem ersten Rad des Fahrzeugs;
    Lokalisieren eines zweiten Kabelführungselements neben einem zweiten Rad des Fahrzeugs;
    Umpositionierung des Fahrzeugs so dass das erste Rad das erste Kabelführungselement erfasst und das zweite Rad das zweite Kabelführungselement erfasst; und
    Verbinden eines Kabels zwischen den oberen Enden des ersten und zweiten Kabelführungselements, wobei das Kabel als Halt für den Benutzer dient, um ihn an einem Sturz vom Fahrzeug zu hindern.
  • Vorzugsweise umfassen das erste und zweite Kabelführungselement jeweils Flansche. Der Flansch ist neben einem Rad des Transportfahrzeugs positioniert. Das Fahrzeug wird daraufhin bewegt so dass das Rad obenauf dem Flansch positioniert wird, wodurch die jeweiligen Kabelführungselemente durch das Fahrzeuggewicht in dieser Position gehalten werden. Das bedeutet dass, wenn die Kabelführungselemente in einer ausgefahrenen Position sind, sie nicht umfallen, wenn Kraft ausgeübt wird.
  • Sobald das erste und zweite Kabelführungselement an dem Fahrzeug angebracht sind, werden die Führungselemente angepasst so dass sie über den oberen Teil des Fahrzeugkörpers hinausragen. Die Enden des Kabels werden dann mit dem Fahrzeug verbunden, um ein fixiertes statisches Kabel bereitzustellen, das das Gewicht eines Benutzers tragen kann.
  • In einer Form sind die erste Befestigungsvorrichtung in Richtung der Vorderseite des Fahrzeugs und die zweite Befestigungsvorrichtung in Richtung der Rückseite des Fahrzeugs angebracht. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, alle Bereiche auf der oberen Seite des Fahrzeugs ohne Einschränkung auf Grund der Reichweite des Sicherungskabels zu erreichen. Es können zusätzliche Führungselemente existieren, die am Fahrzeug angebracht sind, um einen sicheren Zugang zu allen Teilen des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • In einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Sturzsicherungsvorrichtung in Anwendung mit einem Fahrzeug erläutert, dass ein erstes Kabelführungselement und ein zweites Kabelführungselement, die reversibel an dem Fahrzeug montierbar sind, umfassen. Das erste und zweite Kabelführungselement sind über zumindestens einen Teil des Fahrzeugs ausstreckbar, wobei ein Kabel zwischen den oberen Teilen des ersten und zweiten Kabelführungselements verbunden ist, um eine Haltevorrichtung bereitzustellen, an die ein Benutzer angebunden werden kann.
  • In einer Form umfasst das erste und zweite Kabelführungselement einen abhängigen Kanal, die mit einer Seite des Fahrzeugs verbindbar sind. In solch einer Konfiguration hindert das Gewicht der Vorrichtung das Ablösen vom Fahrzeug, es sei denn sie wird durch einen Gabelstapler oder etwas ähnlichem angehoben. Das Fahrzeug kann eine Aussparung umfassen, in das ein abhängiger Flansch des ersten und zweiten Kabelführungselements eingreift. Die Aussparung könnte eine Presspassung umfassen, die eine Bewegung des Führungselements behindert, sobald sie damit verbunden ist.
  • In einer anderen Form sind das erste Kabelführungselement an eine erste Befestigungsvorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, und das zweite Kabelführungselement an eine zweite Befestigungsvorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, reversible befestigbar.
  • In einer Form sind die erste und zweite Befestigungsvorrichtung fixierbar an das Fahrzeug mit Hilfe einer Schweißung, Bolzen oder einer sonstigen Form von Befestigungsmitteln angebracht. Individuelle Befestigungsvorrichtungen können dauerhaft an mehrere Fahrzeuge innerhalb einer Flotte angebracht sein, um sicherzustellen, dass dieselben Führungsmittel für Wartung und Reparatur benutzt werden.
  • In einer alternativen Form kann die Befestigungsvorrichtung zeitweise an ein Fahrzeug angebracht werden, wenn es notwendig ist, dass der Fahrzeugkörper nicht permanent verändert wird. In einer weiteren alternativen Form können die Befestigungsvorrichtungen in der Karosserie des Fahrzeugs während des Herstellungsprozesses eingebaut werden.
  • Das erste und zweite Kabelführungselement umfasst vorzugsweise ein Verriegelungsmittel, das ein Ablösen der Führungselemente von den jeweiligen Befestigungsvorrichtungen verhindert. Das Verriegelungsmittel kann eine Haltenockenvorrichtung, eine Bolzenanordnung oder eine Klammer umfassen. Das Verriegelungselement verhindert die Bewegung der Führungselemente, damit das Kabel bei der Benutzung in einer fixierten Position gehalten wird.
  • Die Vorrichtung umfasst vorteilhafterweise Verbindungmittel für Gabelstaplerräder, die das Verbinden und Loslösen der Kabelführungselemente vom Fahrzeug unterstützen.
  • Die Vorrichtung kann ein Fußgestell umfassen, die benutzt wird, um die Vorrichtung bei Nichtbenutzung in einer geraden Position vorzufinden. Alternative kann die Vorrichtung mit einem Stand oder einem Befestigungsarm verbunden sein, die die Vorrichtung bei Nichtbenutzung senkrecht aufbocken.
  • In einem vierten Aspekt der Erfindung wird eine Sturzsicherungsvorrichtung für Benutzung an einem Fahrzeug vorgeschlagen, die eine erste und zweite Trageelementaufnahme für eine reversible Befestigung mit einem Fahrzeug umfasst. Die erste und zweite Trageelementaufnahme sind erweiterbar über mindestens einen Abschnitt des Fahrzeugs, wobei das Trageelement, an das der Benutzer angebunden werden kann, zwischen den oberen Teilen der ersten und zweiten Trageelementaufnahme verbunden ist.
  • Das Trageelement kann eine Schiene sein, an das das Sicherungskabel des Benutzers angebracht sein kann. Der Leser sollte erkennen, dass das Trageelement statt dem Kabel in irgendeiner der Ausgestaltungen der Erfindung genutzt werden kann. Die Schiene kann eine feste Länge haben oder teleskopisch sein.
  • In einer Form ist die Schiene mit Hilfe von Klammern oder Clips neben einem oberen Ende der Trageelementaufnahmen mit den Trageelementaufnahmen verbunden. Alternative können Bolzen benutzt werden, um die Schiene an die Trageelementaufnahmen zu befestigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die beigefügten Zeichnungen, die inkorporiert in dieser Spezifikation sind und einen Teil dieser Spezifikation darstellen, illustrieren mehrere Implementierungen der Erfindung und, zusammen mit der Beschreibung, dienen dazu, die Vorteile und Grundsätze der Erfindung zu erklären. In den Zeichnungen,
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung der Sturzsicherungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung, die an eine Antriebsmaschine und einen Anhänger angebracht ist;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Sturzsicherungsvorrichtung von 1 aus einer tieferen Position;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung der Sturzsicherungsvorrichtung aus einer teilweise gehobenen Position;
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht des hydraulischen Hebereservoirs und Griffs der Sturzsicherungsvorrichtung von 1;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Sturzsicherungsvorrichtung von 1, die die Benutzung des Handhabungsrads zur Unterstützung bei der Umpositionierung der Vorrichtung illustriert;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht der teleskopischen Hebebaugruppe und den Griff der Sturzsicherungsvorrichtung von 1;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausgestaltung der Sturzsicherungsvorrichtung, die reversible an ein Fahrzeug angebracht ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Sturzsicherungsvorrichtung von 7, die eine mögliche Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung illustriert;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht der Sturzsicherungsvorrichtung von 7, die die Position der ersten und zweiten Befestigungsvorrichtung zeigt;
  • 10a ist eine Frontansicht der Sturzsicherungsvorrichtung von 7, die einer andere mögliche Ausgestaltung der Befestigungsvorrichtung illustriert; und
  • 10b ist eine perspektivische Ansicht der Kabelführungselemente, die mit der Befestigungsvorrichtung von 10a verbindbar ist.
  • Detaillierte Beschreibung der illustrierten und beispielhaft erläuterten Ausgestaltungen
  • Gleichartige Referenzcharakter zeigen entsprechende Teile in allen Zeichnungen. Dimensionen von bestimmten Teilen, die in den Zeichnungen gezeigt werden, können aus Klarheits- oder Illustrationsgründen modifiziert und/oder übertrieben worden sein.
  • Bezüglich der Zeichnungen für eine detaillierte Beschreibung wird eine Sturzsicherungsvorrichtung 10 dargestellt, die mit Hilfe exemplarischer Anordnungen, in denen die Grundsätze der vorliegenden Erfindungen angewendet werden, demonstriert wird. In einer ersten möglichen Anordnung, wie sie in 1 dargestellt ist, kann die Sturzsicherungsvorrichtung 10 in Verbindung mit einem Anhängerfahrzeug 12 benutzt werden. Das Fahrzeug 12 umfasst eine Antriebsmaschine 14 mit Rädern 16 und einer Anhängerplattform 18 mit Rädern 20, die dazu ausgelegt ist, eine Last 22 zu tragen.
  • Die Sturzsicherungsvorrichtung 10 von 1 umfasst ein erstes teleskopisches Kabelführungselement 24 und ein zweites teleskopisches Kabelführungselement 26. Das erste Kabelführungselement 24 ist ausgelegt, sich mit mindestens einem der Räder 16 der Antriebsmaschine 14 zu verbinden. Das zweite Kabelführungselement 26 ist ausgelegt, sich mit mindestens einem der Räder 20 des Anhängers 18 zu verbinden. Das erste und zweite Kabelführungselement 24, 26 sind zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Position beweglich. In der ausgefahrenen Position wird ein statisches Kabel 28 zwischen den oberen Enden 30, 32 des ersten und zweiten Kabelführungselements 24, 26 verbunden.
  • In einer ersten Ausgestaltung umfasst die Sturzsicherungsvorrichtung 10 für die Benutzung mit einem Fahrzeug 12 ein erstes Kabelführungselement 24, das ein Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem ersten Rad des Fahrzeugs hat, und ein zweites Kabelführungselement 26, das ein Verbindungsmittel zum Verbinden mit einem zweiten Rad des Fahrzeugs hat. Das erste und zweite Kabelführungselement 24, 26 sind über mindestens einen Teil des Fahrzeugs 12 ausfahrbar, wobei ein Kabel 28 zwischen den oberen Teilen 30, 32 des ersten und zweiten Kabelführungselements 24, 26 verbunden ist, um einen Halt bereitzustellen, an dem das Sicherheitsgurtzeug des Benutzers angekoppelt werden kann.
  • Ein Gurtzeug eines Benutzers (nicht gezeigt) ist mit Hilfe eines Seils oder eines Gurts verbunden, um ein Sturzsicherungsmittel für einen Benutzer bereitzustellen. Das statische Kabel 28 wird straff gezogen, um eine fixierte Leine bereitzustellen, die nicht kollabiert für den Fall, dass der Benutzer vom Fahrzeug fällt. Wie der Leser erkennt, stellt das statische Kabel 28 eine Sicherung bereit, von der der Benutzer aufgefangen wird, falls er von oben von der Last 22 herunterfällt.
  • Die Enden 30, 32 des ersten und zweiten Kabelführungselements 24, 26 sind an die Anhängerplattform 18 mittels Verankerungskabeln 34, 26 angebracht. Die Verankerungskabeln 34, 36 erstrecken sich in entgegengesetzte Richtungen von den oberen Enden, wie es in 1 illustriert wird. Das bedeutet, dass die durch die jeweiligen Verankerungskabeln 34, 36 angelegte Spannung der Last entgegenwirkt, welches durch das Straffen des statischen Kabels resultiert. Dies stellt sicher, dass die oberen Enden 30, 32 nicht zusammengezogen werden, was die Kabelführungselemente 24, 26 beschädigen würde. Der Leser sollte allerdings erkennen, dass die Kabeln 28, 34, 36 durch ein einzelnes Kabel, das mit den Enden 30, 32 beweglich verbunden ist, ersetzt werden kann.
  • 2 illustriert das Kabelführungselement 24 in einer aufrechten, eingezogenen Position. Die Kabelführungselemente 24, 26 sind identisch in der Konfiguration und daher sollte der Leser erkennen, dass jegliche Diskussion über das Kabelführungselement 24 sich gleichfalls auf das Kabelführungselement 26 bezieht.
  • Das Kabelführungselement 24 wie es in 2 illustriert ist umfasst ein Fußgestell 38 mit einer aufrechten Platte 40, die an einen nach außen erstreckenden Flansch 42 angrenzt. Die Platte 40 ist mit einer Achse 40 mit Rädern 46, 48 verbunden. Wie in 2 illustriert, ist der Flansch 42 geeignet, auf dem Boden zu ruhen, wenn das Kabelführungselement 24 in einer im Wesentlichen aufrechten Position ist. Dies stellt sicher, dass das Kabelführungselement 24 vor oder hinter einem Rad 16 des Fahrzeugs 12 positioniert ist. Das Fahrzeug 12 kann dann bewegt werden, so dass das Rad 16 auf dem Flansch 42 zum Liegen kommt, wodurch das Kabelführungselement 24 in einer Position neben dem Fahrzeug 12 gesichert ist.
  • Wie der Leser erkennt, bedeutet das, dass wenn das Kabelführungselement 24 ausgefahren ist, es nicht umfallen wird, wenn eine laterale Kraft angewendet wird. Dasselbe gilt für das Kabelführungselement 26, das unter dem Rad 20 positioniert ist.
  • Das Fußgestell 38 umfasst desweiteren eine Rollenlager- oder Handhabungsradeinheit 50, die an einer Querstange 52, die sich zwischen den Armen 54, 56 erstreckt, montiert ist. Die Arme sind verbunden mit und erstrecken sich nach hinten von der aufrechten Platte 40, jedoch sind andere Konfigurationen möglich. Jeder Arm 54 und 56 enthält einen Durchgang 58, der konfiguriert ist, die jeweiligen Reifen eines Gabelstaplers unterzubringen. Dadurch kann ein Gabelstapler benutzt werden, die Vorrichtung 10 zu bewegen, oder sie für den Transport auf die Hinterseite eines Lastwagens aufzuladen. Die Handhabungsradanordnung 50 ist an einer Achse 60 angebracht.
  • Das Kabelführungselement 24 enthält einen hydraulisch arbeitenden Teleskophebezylinder 62, der an das Fußgestell 38 angebracht ist. In der vorliegend Ausgestaltung wird der Hebezylinder 62 durch die Betätigung eines an einem hydraulischen Reservoir 66 verbundenen Schalters ausgefahren. Ein Richtungssteuerventil (nicht dargestellt) kontrolliert den Fluss der Hydraulikflüssigkeit in und aus dem Hebezylinder 62.
  • Der Teleskophebezylinder 62, illustriert in den Figuren, ist eine dreistufige Teleskopeinheit und umfasst ein Außenteil 70, das mit einem mittleren Teil 72 und das wiederum mit einem oberen Teil 74 verbunden ist. Das obere Teil 74 umfasst ein Verbindungsmittel 76, das das Verankerungskabel 34 und das statische Kabel 28 daran verbindet. Der Leser kann erkennen, dass das Verbindungsmittel 76 am Kabelführungselement 26 angebracht und mit dem Verankerungskabel 36 und dem statischen Kabel 28 verbunden ist.
  • Wie in 3 illustriert, umfasst in einer zweiten Ausgestaltung die Vorrichtung 10 einen drehbaren Griff 68, der mit dem Hydraulikreservoir 66 verbunden ist. Der Teleskophebezylinder 62 wird in eine verlängerte Position durch das Pumpen mit dem Griff 68, das durch die Pfeile angezeigt wird, ausgefahren. Dies zwingt Hydraulikflüssigkeit aus dem Hydraulikreservoir 66 durch Rohre (nicht dargestellt) in den Teleskophebezylinder 62.
  • Um den Hebezylinder 62 abzusenken, wird das Richtungssteuerventil angepasst, so dass die Hydraulikflüssigkeit unter Wirkung der Schwerkraft zurück in das Hydraulikreservoir 66 zurückfließt. Die Oberseite des Teleskophebezylinders 62 ist erweiterbar auf eine Höhe von 5 m vom Boden aus.
  • Ein Griff 80 ist am Außenteil 70 mittels einer Klammer 82, wie in 6 gezeigt, angebracht. Der Benutzer erfasst den Griff 80, wenn sie das Kabelführungselement 24 in eine Position neben das Fahrzeug 12 bewegen oder wenn sie mit der Benutzung der Vorrichtung fertig sind und die Vorrichtung vom Fahrzeug wegbewegen wollen. Der Griff 80 ist an das Kabelführungselement 24 geklammert und ist auf verschiedene Höhen verstellbar, um Benutzern mit verschiedenen Größen entgegenzukommen.
  • Die Räder 46, 48, die an die Achse 44 angebracht sind, sind größer als die Handhabungsradanordnung 50. Die Räder 46, 48 tragen einen signifikanten Anteil des Gewichts, während das Kabelführungselement 24 verschoben wird. Die Handhabungsradanordnung 50, die ausgelegt ist, die Drehung um die vertikale Achse zu ermöglichen, unterstützt die Manövrierfähigkeit.
  • Die Handhabungsradanordnung 50 ist an die Querstange 52 montiert, so dass die Handhabungsradanordnung 50 über der Achse 44 lokalisiert ist, wenn das Kabelführungselement 24 in einer aufrechten Position ist, wie in 2 illustriert. Das bedeutet, dass wenn das Kabelführungselement 24 bewegt wird, kann es rückwärts gekippt werden, wie in 5 illustriert, damit es auf allen drei Rädern 46, 48 und 50 unterstützt wird.
  • Das Verbindungsmittel 76 ist fixierbar an den oberen Teil 74 angebracht und umfasst Ösen 84, 86, wie in 6 illustriert. Die Öse 84 auf dem Kabelführungselement 24 ist geeignet, sich mit dem statischen Kabel 28 zu verbinden, und die Öse 86 ist geeignet, sich mit dem Verankerungskabel 34 zu verbinden. Der Leser sollte erkennen, dass das Verbindungsmittel 76 am Kabelführungselement 26 angebracht und mit dem Verankerungskabel 36 und dem statischen Kabel 28 verbunden ist.
  • Das Verankerungskabel 34 ist fixierbar durch die Öse 86 angebracht, so dass das Kabel 34 gespannt gezogen und an einen Verankerungspunkt am Fahrzeug, wie zum Beispiel der Rand der Fahrzeugablage oder einem anderen Anbindungspunkt festgebunden werden kann.
  • Das statische Kabel 28 verbindet sich mit der Öse 84, so dass der Benutzer das statische Kabel 28 über den Boden spannen kann, wenn das Kabelführungselement 26 in der ausgefahrenen Position ist. Es wird angestrebt, dass das statische Kabel 28 fixierbar durch eine Öse an einem der Kabelführungselemente angebracht und beweglich durch eine Öse an dem anderen Kabelführungselement angebracht werden wird. Das bedeutet, dass der Benutzer das freie Ende des statischen Kabels ergreifen und spannen kann. Das freie Ende kann dann an der Sturzsicherungsvorrichtung oder dem Fahrzeug festgebunden werden.
  • Eine Leine (nicht dargestellt) erstreckt sich von einem Gurtzeug, das an einem Benutzer angebracht ist, und dem statischen Kabel. Die Leine umfasst ein Schnappverschlußstück an seinem Ende, wie zum Beispiel ein Karabiner mit einer Schraubhülse, als Anbindung zum statischen Kabel. Dies stellt sicher, dass die Bewegung des Arbeiters entlang der Ladung nicht beschränkt ist während eine Sturzsicherung gewährleistet wird, für den Fall dass der Arbeiter von der Oberseite der Ladung wegrutscht.
  • In einer dritten Ausgestaltung, wie in 7 illustriert, ist die Sturzsicherungsvorrichtung 10 für die Benutzung an einem Fahrzeug 88 konfiguriert und umfasst ein erstes Kabelführungselement 90 und ein zweites Kabelführungselement 92 reversible befestigen an dem Fahrzeug 88. Das erste und zweite Kabelführungselement 90, 92 sind über mindestens einen Teil des Fahrzeugs 88 ausfahrbar, wobei das Kabel 28 zwischen den oberen Teilen 30, 32 des ersten und zweiten Kabelführungselements 90, 92 verbunden ist, um eine Sicherung, an die das Sicherungsgurtzeug eines Benutzers angekoppelt ist, bereitzustellen.
  • Das Fahrzeug 88 in dem vorliegenden Beispiel ist ein Bagger mit einer Karosserie 94 und einem Führerhaus 96, das auf einem Drehpunkt auf einem Unterbau 98 mit Gleisketten 100, 102. Der Bagger 88 umfasst weiter einen freibeweglichen Arm 104 und eine Schaufel 106.
  • Das erste und zweite Kabelführungselement 90, 92 können direkt am Fahrzeug 88 oder an spezielle Befestigungsvorrichtungen angebracht werden. Wie in 8 illustriert, umfassen das erste und zweite Kabelführungselement 90 und 92 einen abhängigen Kanal 108, der durch die Rückplatte 110, die an einem, nach außen erweiterten Flansch 112 und einer abhängigen Lippe 114 angebracht ist, geformt ist.
  • Der abhängige Kanal 108 ist mit einer Seite 116 des Fahrzeugs 88 verbunden. In solch einer Konfiguration hindert das Gewicht der Führungselemente 90, 92 die Vorrichtung am Ablösen vom Fahrzeug 88, sofern nicht es nicht angehoben und mittels der Gabelstaplerreifen entfernt wird. Das Fahrzeug kann eine Aussparung (nicht dargestellt) umfassen, in die die abhängige Lippe 114 einrasten kann.
  • Wie diskutiert, sobald das erste und zweite Kabelführungselement 90, 92 an dem Fahrzeug angebracht sind, werden sie so arrangiert, dass sie über einen oberen Teil der Fahrzeugkarosserie 94 erstrecken. Die Kabeln 34 und 36, oder in einer anderen Form die Enden des Kabels 28, werden mit dem Fahrzeug 88 verbunden, um ein statisches Kabel bereitzustellen, das fähig ist, das Gewicht eines Benutzers zu tragen.
  • Wie in 8 illustriert, kann der Hebezylinder 62 mit Hilfe eines Schalters 64 betrieben werden. In einer Ausgestaltung ist die Vorrichtung 10 an das Fahrzeug verbunden, um mit einer externen Energiequelle die Hydraulikflüssigkeit aus dem Reservoir 66 in den Hebezylinder 62 zu befördern und die Teleskopelemente 70, 72, 74 anzuheben. Man sollte jedoch erkennen, dass die Vorrichtung eine integrierte Energiequelle wie zum Beispiel eine Batterie oder einen Motor umfassen kann.
  • Wie in 9 illustriert, sind die Kabelführungselemente 90, 92 an die jeweiligen Befestigungsvorrichtungen 120, 122, die starr an das Fahrzeug angebracht sind, reversible montiert. Der Leser sollte erkennen, dass jegliche Diskussion bezüglich des Führungselements 90 sich auch auf das zweite Führungselement 92 bezieht.
  • Das erste Kabelführungselement kann an ein Fahrzeug mit Hilfe einer Haltenockenvorrichtung (nicht dargestellt) angebracht sein. Das Kabelführungselement kann Überstände besitzen, die ausgelegt sind, mit einer Befestigungsvorrichtung mit Platte und Nut zusammenzuwirken. Die Benutzung einer Haltenockenvorrichtung bedeutet, dass das Kabelführungselement sich während der Benutzung vom Fahrzeug nicht versehentlich löst.
  • Die Befestigungsvorrichtungen 120, 122 sind mittels einer Schweißung, Bolzen oder anderer Formen der Verbindung angebracht. Eine erste Befestigungsplatte 120 befindet sich auf der Vorderseite 128 des Fahrzeugs 88, wie in 9 illustriert, und die zweite Befestigungsplatte 122 ist auf der Rückseite 130 des Fahrzeugs angebracht. Diese Konfiguration ermöglicht es dem Benutzer, alle Bereiche oberhalb des Fahrzeugs zu erreichen, ohne auf Grund der Länge des Sicherungskabels beschränkt zu werden.
  • Wie in 10a und 10b illustriert, umfasst das Kabelführungselement 90 gebogene Aufhänger 132, die mit der Schiene 134 auf der Befestigungsvorrichtung 120 verbindbar sind. Das Kabelführungselement 90 umfasst desweiteren bewegliche Verbindungselemente 136a, 136b mit jeweils nach außen gerichteten Armen 138, die bewegliche Überstände 140 umfassen. Die beweglichen Überstände 140 sind derart konfiguriert, dass sie sich mit den Öffnungen 142 und 144, die sich auf nach außen gerichtete Flügeln 146 und 148 befinden, verbinden. Dadurch kann das Kabelführungselement angehoben werden, so dass es durch den Aufhänger 132 auf der Schiene 134 unterstützt ist. Die beweglichen Überstände 140 können angepasst werden, so dass sie mit den Öffnungen 142, 144 interagieren, um das Kabelführungselement an das Fahrzeug abzuschließen. Die beweglichen Überstände 140 können mittels eines Hydraulikarms bedient werden. Alternative können die Verbindungselemente 136a, 136b durch eine Pin Anordnung, die manuell durch die Öffnungen 142, 144 und einer entsprechenden Öffnung auf dem Kabelführungselement eingebaut wird, ersetzt werden.
  • Der sachkundige Adressat wird jetzt die vielen Vorteile der vorliegenden Erfindung erkennen. Die Vorrichtung stellt eine Sturzsicherungsvorrichtung bereit, die an verschiedenen Typen und Konfigurationen von Fahrzeugen verwendet werden kann. Die Leichtigkeit, mit der die Vorrichtung aufgebaut und abgebaut werden kann, ist vorteilhaft für Transportarbeiter, die oft unter Termindruck sind.
  • In einem ersten Aspekt, die Benutzung einzelner Teleskopelemente, die sich mit individuellen Rädern verbinden, bedeutet dass die Vorrichtung ohne Umstände für die Benutzung bei verschiedenen Fahrzeugen modifiziert werden kann. In einem zweiten Aspekt kann die Vorrichtung an Fahrzeugen ohne Räder wie zum Beispiel Bagger mit Gleisketten benutzt werden, um eine Sturzsicherungsvorrichtung für Benutzer bereitzustellen.
  • Verschieden Merkmale der Erfindung wurden in Verbindung mit den beispielhaften Ausgestaltungen der Erfindung im Besonderen gezeigt und beschrieben, jedoch muss klar sein, dass diese bestimmten Anordnungen lediglich illustrieren und dass die Erfindung nicht darauf beschränkt ist. Dementsprechend kann die Erfindung diverse Modifikationen umfassen, die in den Geist und den Rahmen der Erfindung fallen. Zum Zweck der Spezifizierung: das Wort „umfassen” oder „umfassen” bedeutet „umfassen, aber nicht darauf begrenzt”.

Claims (25)

  1. Eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit Fahrzeugen umfassend ein erstes und zweites Kabelführungselement für eine reversible Anbringung an das Fahrzeug, das erste und zweite Kabelführungselement sind erweiterbar über mindestens einen Abschnitt des Fahrzeugs, wobei ein Kabel zwischen den oberen Teilen des ersten und zweiten Kabelführungselements verbunden ist, um dadurch einen Halt bereitzustellen, an den ein Benutzer angebunden werden kann.
  2. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das erste und zweite Kabelführungselement vertikal über das Fahrzeug erweiterbar sind.
  3. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Führungselemente jeweils Teleskopelemente umfassen.
  4. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei das Kabel als Halterung für Benutzer zur Sturzsicherung dient und dabei einen versehentlichen Sturz des Benutzers vom Fahrzeug vermeidet.
  5. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei das Kabel, das sich zwischen dem ersten und zweiten Kabelführungselement erstreckt, straff gezogen wird, um als statisches Kabel zu fungieren, an das das Sicherheitsgurtzeug eines Benutzers angebracht sein kann.
  6. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei die oberen Enden des ersten und zweiten Kabelführungselements an den jeweiligen Positionen auf den Fahrzeugen mittels jeweiliger Verankerungskabeln angebracht sind.
  7. Eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit Fahrzeugen umfassend ein erstes Kabelführungselement mit einem Verbindungsmittel, das mit einem ersten Rad des Fahrzeugs verbindbar ist, und ein zweites Kabelführungselement mit einem Verbindungsmittel, das mit einem zweiten Rad des Fahrzeugs verbindbar ist, wobei das erste und zweite Kabelführungselement über mindestens einen Teil des Fahrzeugs erweiterbar sind, wobei ein Kabel zwischen den oberen Teilen des ersten und zweiten Kabelführungselements verbunden ist, um dadurch einen Halt bereitzustellen, an den ein Sicherungsgurtzeug eines Benutzers angebunden werden kann.
  8. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das erste und zweite Kabelführungselement mit jeweiligen Fußgestellen verbunden sind, jedes Fußgestell besitzt eine sich nach außen erstreckende Flansch und mindestens zwei Räder.
  9. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei der Flansch sich vom Fußgestell zwischen 30–40 cm nach außen erstreckt.
  10. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Fußgestell eine Achse mit zwei Rädern und einer Handhabungsradanordnung umfasst.
  11. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Handhabungsradanordnung an einem sich nach hinten erstreckenden Rahmen angebracht ist, so dass die Handhabungsradanordnung sich über der Achse befindet, wenn das Teleskopelement in einer aufrechten Position ist und die Hinterseite der Vorrichtung unterstützt, wenn es in einer liegenden Position ist.
  12. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der Ansprüche 8 bis 11, wobei das Fußgestell zwei Hülsen von einer Größe hat, die die Reifen eines Gabelstaplers unterbringen.
  13. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei das erste und zweite Kabelführungselement vorzugsweise hydraulisch bedient werden.
  14. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der vorherigen Ansprüche, wobei die Vorrichtung mehr als zwei Kabelführungselemente, die mit einem statischen Kabel verbunden sind, umfassen kann.
  15. Eine Methode zum Bereitstellen einer Sturzsicherung für Fahrzeuge, umfassen die Schritte: lokalisieren eines ersten Kabelführungselements neben einem ersten Rad des Fahrzeugs; lokalisieren eines zweiten Kabelführungselements neben einem zweiten Rad des Fahrzeugs; umpositionieren des Fahrzeugs so dass das erste Rad mit dem ersten Kabelführungselement verbunden ist und das zweite Rad mit dem zweiten Kabelführungselement verbunden ist; und anbringen eines Kabels zwischen den oberen Enden des ersten und zweiten Kabelführungselements, wobei das Kabel als Halterung für Benutzer dient, damit ein Sturz vom Fahrzeug verhindert wird.
  16. Die Methode gemäß Anspruch 15, wobei das erste und zweite Kabelführungselement jeweils Flansche umfasst.
  17. Eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit Fahrzeugen, umfassend ein erstes Kabelführungselement und ein zweites Kabelführungselement, die reversibel am Fahrzeug montiert sind, wobei das erste und zweite Kabelführungselement über mindestens einen Abschnitt des Fahrzeugs erweiterbar sind, wobei ein Kabel zwischen den oberen Teilen des ersten und zweiten Kabelführungselements verbunden ist, damit ein Halt bereitgestellt wird, an die das Sicherungsgurtzeug eines Benutzer angebunden werden kann.
  18. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 17, wobei das erste und zweite Kabelführungselement einen abhängigen Kanal umfasst, der mit einer Seite des Fahrzeugs verbindbar ist.
  19. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 17 oder 18, wobei eine Presspassung angewendet werden kann, um die Bewegung der Führungselemente, sobald sie an einer Seite des Fahrzeugs angebracht sind, zu verhindern.
  20. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der Ansprüche 17–19, wobei das erste Kabelführungselement an eine erste Befestigungsvorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, reversibel montierbar ist und das zweite Kabelführungselement an eine zweite Befestigungsvorrichtung, die an dem Fahrzeug angebracht ist, reversibel befestigbar ist.
  21. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei die Befestigungsvorrichtung in der Karosserie des Fahrzeugs während des Herstellungsprozesses eingebaut werden kann.
  22. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei das erste und zweite Kabelführungselement vorzugsweise ein Verriegelungsmittel umfasst, das das Ablösen der Führungselemente von der jeweiligen Befestigungsvorrichtung verhindert.
  23. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der Ansprüche 17–22, wobei die Vorrichtung vorzugsweise Gabelstapler Reifen Verbindungsmittel umfasst, die das Anbringen und Entfernen der Führungselemente vom Fahrzeug unterstützen.
  24. Die Sturzsicherungsvorrichtung gemäß einer der Ansprüche 17–23, wobei die Vorrichtung ein Fußgestell umfassen kann, die die Vorrichtung in einer aufrechten Position hält, wenn sie nicht in Gebrauch ist.
  25. Eine Sturzsicherungsvorrichtung für die Verwendung mit Fahrzeugen, umfassend eine erste und zweite Trageelementaufnahme zum reversiblen Anbringen an das Fahrzeug, wobei die erste und zweite Trageelementaufnahme über mindestens einen Teil des Fahrzeug erweiterbar sind, wobei ein Trageelement, an das ein Benutzer angebunden werden kann, zwischen oberen Teilen der ersten und zweiten Trageelementaufnahme verbunden ist.
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