DE4320765A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents

Befestigungsvorrichtung

Info

Publication number
DE4320765A1
DE4320765A1 DE4320765A DE4320765A DE4320765A1 DE 4320765 A1 DE4320765 A1 DE 4320765A1 DE 4320765 A DE4320765 A DE 4320765A DE 4320765 A DE4320765 A DE 4320765A DE 4320765 A1 DE4320765 A1 DE 4320765A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
hook
screw
fastener
car
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4320765A
Other languages
English (en)
Inventor
Jan-Ivar Arvidsson
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Industri Thule AB
Original Assignee
Industri Thule AB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Industri Thule AB filed Critical Industri Thule AB
Publication of DE4320765A1 publication Critical patent/DE4320765A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1207Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element
    • H01Q1/1221Supports; Mounting means for fastening a rigid aerial element onto a wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

TECHNISCHER BEREICH
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich­ tung zur Befestigung eines Lastenträgers, vom Typ einer so genannten Reling, oder sonstiger Zubehörteile auf einer Fahrzeugkarosserie und die einen Hohlkörper, der mit dem einen Ende auf der Karosserie aufliegt, aufweist.
ÄLTERE TECHNIK
Lastenträger vom Typ Reling sind bisher in vielen Ausfüh­ rungen bekannt und bestehen aus einem Lastenträger mit zwei in einem gewissen Abstand von einander und etwa par­ allel zu der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten Tragstangen, deren Stützfüße dauerhaft am Dach des Fahrzeuges befestigt sind. An diesen in der Längsrichtung angeordneten Stangen werden dann unterschiedliche Zube­ hörteile für den Transport von Lasten befestigt.
Häufig sind die Stützfüße am Dach mit Hilfe von Schraub­ verbindungen befestigt, wobei die hierfür erforderlichen Schraubenköpfe oder Muttern unter Abdeckungen oder ähnli­ chen Vorrichtungen auf der Oberseite des Lastenträgerfu­ ßes verborgen sind. Eine solche Konstruktion eines Trä­ gerfußes bedeutet, daß ein individueller Stützfuß für je den Karosserietyp gefertigt werden muß, da der Fuß sowohl hinsichtlich seiner Auflagefläche auf der Karosserie als auch hinsichtlich der Position der Befestigungselemente der Karosserie angepaßt sein muß. Es ist somit nicht mög­ lich, mit einer geringen Anzahl von Standardkomponenten einen Lastenträger herzustellen, der einfach an verschie­ dene Karosserietypen und unterschiedliche Befestigungs­ arten angepaßt werden könnte.
PROBLEMSTELLUNG
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Vorrichtung derart zu gestalten, daß sie ästhetisch und aerodynamisch ansprechend und mit keinen sichtbaren Befestigungselementen, losen Abdeckun­ gen oder Ähnlichem ausgestattet wird. Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart zu gestalten, daß der fertige Lastenträger leicht verschiedenen Karosserieformen angepaßt werden kann. Fer­ ner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die eine sehr sichere und haltbare Befestigung des Lastenträgers oder der sonstigen Zubehörteile ermöglicht.
PROBLEMLÖSUNG
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfüllt, wenn die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekenn­ zeichnet ist, daß in der kraftübertragenden Verbindung zur Karosserie innen im Gehäuse ein Hakenelement angeord­ net ist, daß im Bereich des Hakenelements ein Ein­ griffselement in kraftübertragender Verbindung zur Karos­ serie vorgesehen ist, das derart mit dem karosseriesei­ tigen Ende des Gehäuses im Eingriff steht, daß eine rela­ tive Verschiebung zwischen Gehäuse und Karosserie entlang der Karosserieoberfläche vermieden wird und daß im Gehäu­ se ein Anschlußelement vorgesehen ist, das im Eingriff mit dem Hakenteil steht und unter Einfluß eines mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Spannelements das Gehäuse gegen die Karosserie bei gleichzeitiger Verbindung mit dem Ein­ griffselement zieht.
In einer bevorzugten Ausführungsform gilt nach der Erfin­ dung auch, daß das Hakenelement und das Eingriffselement auf einem auf der Karosserie befestigten Verbindungsteil angeordnet sind.
Durch diese besonderen Merkmale können große Vorteile erzielt werden, indem der Adapter oder ein Zwischenstück zwischen dem karosserieseitigen Ende des Gehäuses und der Karosserieoberfläche das einzige Teil ist, das in Anleh­ nung an die Gestaltung der Karosserie ausgewechselt wer­ den muß.
ZEICHNUNGSUNTERLAGE
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung im einzelnen erläutert, die einen Querschnitt durch einen Stützfuß des Lastenträgers vom Typ Reling zeigt.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM
Auf der beigefügten Zeichnung bezieht sich die Kennzeich­ nung 1 auf einen Karosseriebereich eines Fahrzeuges, vor­ zugsweise ein Dach. Die Kennzahl 2 bezieht sich allgemein auf einen Stützfuß oder eine Vorrichtung für einen Lastenträger oder sonstige Fahrzeugzubehörteile, bei­ spielsweise einen Spoiler, eine Antenne, einen Scheinwer­ fer oder Ähnliches. Die Kennzahl 3 bezieht sich auf eine Tragstange, die in dem als Reling gestalteten Lastenträ­ ger enthalten ist und die von weiteren Stützfüßen in ähn­ licher oder in vom Fuß 2 abweichender Ausführung getragen wird.
In ihrer generellen Form besteht die Erfindung darin, daß das Fahrzeugdach oder ein darauf befestigter Adapter mit einem vorzugsweise als Haken ausgeführten Halter ausge­ rüstet wird, an dem ein Anschlußelement in dem als Hohl­ körper gestalteten Stützfuß angeordnet ist, das wiederum in Verbindung mit einer Spannvorrichtung steht, die im Verhältnis zum Stützfuß derart angeordnet ist, daß das Anschlußelement das fahrzeugseitige Ende des Stützfußes gegen die Fahrzeugkarosserie gezogen wird.
In der Ausführungsform laut Zeichnung ist auf dem Fahr­ zeugdach 1 ein Adapter 4 angeordnet, der in einer nicht näher gezeigten Art auf dem Fahrzeugdach befestigt ist, beispielsweise durch eine Schraubenverbindung oder da­ durch, daß das gegen das Dach 1 gerichtete Ende des Adap­ ters 4 mit besonders gestalteten Haltern für das Zusam­ menwirken mit entsprechenden Haltern am Fahrzeugdach aus­ gestattet ist.
Der Adapter 4 hat äußerlich eine Form, die von dem Ausse­ hen und der Aerodynamik her einen Übergang zum Stützfuß bildet oder an einen als Stützfuß des Lastenträgers ange­ ordneten Hohlkörper 5 angeschlossen ist. Das gegen das Fahrzeugdach gerichtete Ende des Gehäuses 5 wirkt mit ei­ nem am Adapter 4 angeordneten Eingriffselement zusammen, das in das gegen das Fahrzeugdach 1 gerichtete Ende ein­ greift, um dadurch eine Verschiebung des Gehäuses entlang dem Fahrzeugdach oder in Richtungen parallel hierzu zu vermeiden. In der gezeigten Ausführungsform besteht das Eingriffselement aus einem hochgestellten Bereich oder einer nach oben hinausragenden Leiste, die sich innen an den Öffnungsbereich des Gehäuses 5 anschließt.
Der Adapter 4 ist ferner mit einem als Haken gestalteter Halter 7 ausgestattet, der mit einem Anschlußelement 8 im Gehäuse 5 verbunden ist.
Das Hakenelement 7 kann auch unmittelbar am Fahrzeugdach 1 angebracht und befestigt sein. Von Bedeutung ist, daß das Hakenelement 7 als Gegenhalter dient, wenn das An­ schlußelement 8 im Gehäuse nach oben und nach innen gezo­ gen wird. Ferner sollte sich das Anschlußelement 8 am Hakenelement bei nicht belastetem Anschlußelement 8 lei­ cht ein- und aushängen lassen.
Das vom Hakenelement 7 abgewandte Ende des Anschlußele­ mentes 8 ist mit einer Spannvorrichtung verbunden, die aus einer Schraube 9 mit einer Mutter 10 besteht. Hierbei ist die Spannvorrichtung derart ausgeführt, daß sie beim Anziehen das Anschlußelement 8 im Hohlkörper 5 nach oben oder nach innen zieht. In der gezeigten Ausführungsform hat die Spannvorrichtung eine Zugrichtung, die in etwa mit der Längsrichtung der Tragstange 3 übereinstimmt oder einen spitzen Winkel (0-30°) bildet. Diese Zugrichtung hätte bei unmittelbarer Anbringung an das Hakenelement 7 zur Folge, daß auf das Gehäuse 5 eine sehr hohe Kraft annähernd parallel zum Fahrzeugdach, aber nur eine unbe­ deutende oder gar keine Kraft rechtwinklig gegen das Fahrzeugdach entstehen würde. Eine solche Zugrichtung ist nicht vorteilhaft für die Befestigung des Gehäuses. Die Zugrichtung sollte vielmehr möglichst in einem Winkel um 90° zum Fahrzeugdach entstehen. Um diese Zugrichtung zu erzielen, wird die Zugrichtung der Spannvorrichtung zu der Zugrichtung des Anschlußelementes 8 einen Winkel bil­ den, indem sich das vom Hakenelement 7 abgewandte Ende des Anschlußelementes 8 oder das gegen das Hakenelement 7 gerichtete Ende der Schraube 9 gegen eine Stützfläche 11 im Inneren des Hohlkörpers abstützt.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besteht die Stützfläche 11 aus einem gewölbten oder als Rampe ausgebildeten Bereich der gegen das Fahrzeugdach 1 ge­ richteten Begrenzungsfläche des Gehäuses 5. Dementspre­ chend besteht das Stützelement aus jener Mutter 10, die auf der Schraube 9 sitzt und die auch als Befestigung für das Anschlußelement 8 dient, indem die Mutter mit heraus­ ragenden Zapfen 12 versehen ist, die sich drehbar durch Befestigungsringe 13 erstrecken, mit denen die oberen En­ den des Anschlußelementes 8 verbunden sind. In der ge­ zeigten Ausführungsform hat die Mutter 10 zwei entgegen­ gesetzte Zapfen 12, um die zwei Befestigungsringe ange­ ordnet und in denen die Schenkel des Anschlußelementes 8 befestigt sind. In der gezeigten Ausführungsform besteht das Anschlußelement 8 aus einem an den Befestigungsringen 13 angegossenen Stahlseil oder Kabel, die als Schlaufe um den Haken 7 liegen.
Am oberen und vom Fahrzeugdach abgewandten Ende hat das Gehäuse 5 einen vorgezogenen Bereich 14 zur Befestigung der Tragstange 3, die in der praktischen Ausführung als Profilkörper in U- oder C-Form gestaltet und die gegebe­ nenfalls offen gegen die Längsachse des Fahrzeugdaches ist. Vom Ende des vorspringenden Bereichs 14 verläuft nach innen eine Aussparung 15, in der der Kopf 16 der Schraube 9 auf einer Fläche 17 aufliegt. Die Schraube 9 verläuft dann durch eine kegelförmig erweiterte Ausspa­ rung 18, die an ihrem dicken Ende mit dem Innenraum des Gehäuses 5 verbunden ist. Durch die Kegelform der Ausspa­ rung 18 erhält die Schraube 9 die erforderliche Schräg­ stellung, um eine Auflage der Mutter 10 und/oder des An­ schlußelementes auf der Stützfläche 11 zu gewährleisten.
Um den Hohlkörper 9 durch ein einigermaßen einfaches Guß­ verfahren herstellen zu können, ist es wesentlich, daß die angenommene Krümmung im Innenraum des Gehäuses 5 an­ nähernd die Form eines Kreisbogens erhält und daß die Ab­ stände im rechten Winkel zu dieser Ebene in Richtung der vorderen/oberen und hinteren/unteren Begrenzungsflächen des Gehäuses etwa gleich groß sind und daß sie von der Öffnung des Gehäuses in Richtung auf den Boden der Ausspa­ rung 18 nach und nach kleiner werden. Durch diese Gestal­ tung des Gehäuseinnenraumes läßt sich der Formkern, der im Gußwerkzeug für die Herstellung dies Raumes eingesetzt wird, durch eine Drehbewegung aus dem Gehäuse entfernen, deren Mittelpunkt sich mit dem Mittelpunkt der gewölbten Ebene deckt.
WAHLWEISE AUSFÜHRUNGSFORMEN
Vorstehend wurde beschrieben, wie der Lastenträgerstütz­ fuß an einem Adapter 4 befestigt wird, der seinerseits am Fahrzeugdach angebracht ist. Im Sinne der Erfindung ist es allerdings auch möglich, das Hakenelement 7 und das Eingriffselement 6 unmittelbar am Fahrzeugdach zu befe­ stigen, um zwischen dem gegen das Fahrzeugdach gerichtete Ende des Gehäuses 5 nur einen dicht enden und gegebenen­ falls ein Formanpassungsstück zu verwenden.
Als Alternative für das aus einem Stahlseil und dadurch biegbar hergestellte Anschlußelement 8 ist es auch mög­ lich, bei der in der Zeichnung gezeigten Geometrie das Anschlußelement als festen Drahtbügel, Blechbügel oder Ähnliches auszuführen.
Bei der Alternative mit dem Anschlußelement 8 aus einem flexiblen Material, wie beispielsweise das vorstehend beschriebe Seil, ist es auch möglich, als Ergänzung zu der Auflage der Mutter 10 auf einer Stützfläche 11 das Anschlußelement 8 auf einer Stützfläche im Inneren des Gehäuses aufliegen zu lassen. Wenn diese gewölbte Stütz­ fläche mit einem oberen Anschlußteil ausgestattet ist, der in der Längsrichtung der Schraube 9 verläuft, braucht die Schraube und ihre Mutter 10 nicht auf einer Stütz­ fläche aufzuliegen, da in diesem Fall keine Querkraft an der Schraube entstehen kann.
Als Alternative für das innen am Auslaufbereich des Ge­ häuses 5 im Eingriff stehende Eingriffselement 6 kann auch ein Eingriffselement verwendet werden, das außen mit dem Gehäuse im Eingriff steht.
Als Alternative für die Anordnung der Schraube 9 haupt­ sächlich in der Längsrichtung der Tragstange 3 kann die Schraube 9 auch quer zu der Tragstange 3 angebracht wer­ den. Beispielsweise läßt sich dies realisieren, indem der Kopf 16 der Schraube 9 in einem Sockel aufgenommen wird, der an der vorderen/oberen Fläche des Gehäuses 5 angeord­ net und innerhalb dieser Fläche versenkt und gegebenen­ falls mit einer Abdeckung versehen ist. Bei dieser Aus­ führungsform kann die Zugrichtung der Schraube 9 mit der des Anschlußelementes 8 in einer Fluchtlinie liegen.
Es wurde beschrieben eine Vorrichtung zur Befestigung eines Lastenträgers 3, vorzugsweise als so genannten Reling, auf einem Fahrzeugdach 1 mit aus einem hohlen Gehäuse 5, das mit dem einen Ende an der Karosserie aufliegt und mit dem anderen Ende den Lastenträger 3 trägt. Ein auf dem Fahrzeugdach 1 befestigter Adapter 4 hat an der Oberseite einen Ansatz 6, der im Auslaufbereich des Gehäuses 5 aufgenommen wird. Der Adapter 4 ist mit einem Haken 7 ausgerüstet, mit dem eine Seilschlaufe 8 in Eingriff steht, die an einer Mutter 10 im Gehäuse 5 befestigt ist. In die Mutter 10 greift eine Schraube 9 ein, deren Kopf 16 auf einer Stützfläche 17 an dem gegen den Lastenträger 3 gerichteten Ende des Gehäuses 15 aufliegt. Der Schraubkopf 16 läßt sich durch eine Öffnung in der Wandung des Lastenträgers 3 anziehen, wobei die Schlaufe 8 in das Gehäuse 5 und fest gegen den Adapter 4 gezogen wird.
Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der nachstehen­ den Patentansprüche möglich.

Claims (6)

1. Vorrichtung für die Befestigung eines Lastenträgers, vom Typ einer so genannten Reling, oder anderer Zubehörteile an einer Fahrzeugkarosserie (1) mit einem hohlen Gehäuse (5), das sich mit dem einen Ende an die Karosserie anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß innen im Gehäuse (5) ein Hakenelement (7) in kraftübertragender Verbindung mit der Karosserie (7) angeordnet ist, daß im Bereich des Hakenelementes ein Eingriffselement in kraft­ übertragender Verbindung mit der Karosserie angeordnet ist, das durch Eingriff mit dem gegen die Karosserie ge­ richteten Ende des Gehäuses (5) eine relative Verschie­ bung zwischen Gehäuse und Karosserie entlang der Karosse­ riefläche verhindern soll und daß innen im Gehäuse ein Anschlußelement (8) angeordnet ist, das im Eingriff mit dem Hakenelement (7) und unter dem Einfluß einer mit dem Gehäuse zusammenwirkenden Spannvorrichtung das Gehäuse gegen die Karosserie und zum Eingriff mit dem Eingriffs­ element ziehen soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (7) und das Eingriffselement (6) an einem an der Karosserie (1) zu befestigenden Adapter (4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Eingriffselement (6) Flächen aufweist, die innen am karosserieseitigen Ende des Gehäuses (5) im Auslaufbereich aufliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Schraube (9) aufweist, deren Längsrichtung parallel oder in einem spitzen Winkel zu der Karosseriefläche (1) im Bereich des Gehäuses (5) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) an einer auf der Schraube (9) angeordneten Mutter (10) befestigt ist, daß diese oder ein hiermit verbundenes Stützteil beim Anziehen der Schraube (9) auf einer innenliegenden Stützfläche (11) im Gehäuse (5) aufliegt, wodurch die Zugrichtung der Schrau­ be und die des Anschlußelementes in einem Winkel zu ein­ ander stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußelement (8) ein flexibles Kabel oder Seil aufweist, das um das Hakenelement (7) greift und mit seinem anderen Ende an der Mutter (10) befestigt ist.
DE4320765A 1992-06-24 1993-06-23 Befestigungsvorrichtung Withdrawn DE4320765A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9201935A SE9201935L (sv) 1992-06-24 1992-06-24 Fastsättningsanordning

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4320765A1 true DE4320765A1 (de) 1994-01-05

Family

ID=20386588

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4320765A Withdrawn DE4320765A1 (de) 1992-06-24 1993-06-23 Befestigungsvorrichtung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5556016A (de)
DE (1) DE4320765A1 (de)
FR (1) FR2692946B1 (de)
SE (1) SE9201935L (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979723A (en) * 1997-04-17 1999-11-09 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Fastening arrangement for roof racks
US5984155A (en) * 1997-12-29 1999-11-16 Sportrack Llc Utility bar assemblies for a roof rack

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5913465A (en) * 1997-10-29 1999-06-22 Jac Products, Inc. Vehicle article carrier
US6126051A (en) * 1999-06-09 2000-10-03 Jac Products, Inc. Vehicle article carrier having side rail mounting support with concealed securing member
EP3415370B1 (de) 2017-06-12 2020-01-15 Thule Sweden AB Lastenträger

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2724996A (en) * 1951-12-06 1955-11-29 O'shei William Edward Rear viewing mirrors
US2914988A (en) * 1954-11-22 1959-12-01 O'shei William Edward Rear viewing mirrors
FR1236575A (fr) * 1959-06-09 1960-07-22 Rétroviseur effaçable pour véhicules automobiles
US3253755A (en) * 1964-06-22 1966-05-31 John A Bott Luggage rack
FR1594480A (de) * 1968-12-13 1970-06-01
US4162755A (en) * 1977-10-27 1979-07-31 Bott John Anthony Luggage carrier assembly
GB2049797B (en) * 1979-01-15 1982-10-13 Surrey Steel Components Ltd Pivotal mountings
DE2933718A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-12 Audi Nsu Auto Union Ag, 7107 Neckarsulm Dachgepaecktraeger
DE3034226A1 (de) * 1980-09-11 1982-04-15 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Anordnung zur befestigung eines dachgepaecktraegers
US4877168A (en) * 1985-09-20 1989-10-31 Bott John Anthony Vehicle article carrier
DE3614747A1 (de) * 1986-04-30 1987-11-05 Bayerische Motoren Werke Ag Befestigung eines gepaecktraegers an einem fahrzeugdach
US4911348A (en) * 1988-05-03 1990-03-27 Huron/St. Clair Company Adjustable cross rail for luggage carrier
AU612728B2 (en) * 1988-08-05 1991-07-18 Unistrut Australia Pty Limited A vehicle roof rack
FR2675095B1 (fr) * 1991-04-11 1993-06-18 Peugeot Dispositif de fixation d'une barre de toit pour vehicule automobile.
US5282562A (en) * 1992-11-04 1994-02-01 Stephane Legault Vehicle roof-top support rack with permanent attachment bases

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5979723A (en) * 1997-04-17 1999-11-09 Dr. Ing. H.C.F. Porsche Ag Fastening arrangement for roof racks
US5984155A (en) * 1997-12-29 1999-11-16 Sportrack Llc Utility bar assemblies for a roof rack

Also Published As

Publication number Publication date
FR2692946A1 (fr) 1993-12-31
FR2692946B1 (fr) 1994-11-04
SE9201935D0 (sv) 1992-06-24
SE9201935L (sv) 1994-01-27
US5556016A (en) 1996-09-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4237979A1 (de) Höhenverstellbare Hubstütze, vorzugsweise für Wohnmobile
EP3115254B1 (de) Zurreinrichtung
DE202011001619U1 (de) Vorrichtung zum Befestigen einer Profilleiste an einer Befestigungsfläche eines Kraftfahrzeuges
DE10061491C1 (de) Anhängezugvorrichtung
EP2774816B1 (de) Rückwandträger
DE4320765A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE4143294C2 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für LKW und deren Anhänger
DE3235248A1 (de) Heckgepaecktraeger mit fahrradhalter fuer wohnmobile und dergleichen
DE4120780C2 (de) Fahrzeug-Lastträger
DE4029012A1 (de) Fahrrad, abnehmbares bauteil eines fahrrades und zubehoer fuer ein zweirad
DE102005015855B3 (de) Nutzfahrzeug
EP3110666B1 (de) Befestigungsanordnung einer kühlerverkleidung und eines stossfängers an einem frontendträger eines kraftwagens
DE4125851A1 (de) Befestigungsvorrichtung fuer einen wagenheber
DE19509754C1 (de) Halterungsvorrichtung für Dachkoffer
DE4337006A1 (de) Vorrichtung zum Transport von Lasten an Kraftfahrzeugen
DE202008015723U1 (de) Fahrzeug-Trägersystem mit verstaubaren Querstangen zum Transportieren von Gegenständen
DE9306748U1 (de) Tragvorrichtung, insbesondere für wenigstens ein Fahrrad
DE60008441T2 (de) Stützfuss zur Befestigung eines Lastenquerträgers an einer Fahrzeugdachreling
DE10107965B4 (de) Schleppvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Zugstange
DE102014002794A1 (de) Vorrichtung zur Befestigung eines Lastenträgers
DE4407477A1 (de) Lasten-Tragevorrichtung zur Montage am Kofferraum-Deckel eines PKW
DE10231625A1 (de) Hebevorrichtung
DE4135859A1 (de) Traegervorrichtung zum transport von fahrraedern
DE9107817U1 (de) Fahrzeug-Lastträger
DE9117004U1 (de) Seitliche Schutzvorrichtung für LKW und deren Anhänger

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination