DE4320765A1 - Befestigungsvorrichtung - Google Patents
BefestigungsvorrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrich
tung zur Befestigung eines Lastenträgers, vom Typ einer
so genannten Reling, oder sonstiger Zubehörteile auf
einer Fahrzeugkarosserie und die einen Hohlkörper, der
mit dem einen Ende auf der Karosserie aufliegt, aufweist.
Lastenträger vom Typ Reling sind bisher in vielen Ausfüh
rungen bekannt und bestehen aus einem Lastenträger mit
zwei in einem gewissen Abstand von einander und etwa par
allel zu der Längsrichtung des Fahrzeuges angeordneten
Tragstangen, deren Stützfüße dauerhaft am Dach des
Fahrzeuges befestigt sind. An diesen in der Längsrichtung
angeordneten Stangen werden dann unterschiedliche Zube
hörteile für den Transport von Lasten befestigt.
Häufig sind die Stützfüße am Dach mit Hilfe von Schraub
verbindungen befestigt, wobei die hierfür erforderlichen
Schraubenköpfe oder Muttern unter Abdeckungen oder ähnli
chen Vorrichtungen auf der Oberseite des Lastenträgerfu
ßes verborgen sind. Eine solche Konstruktion eines Trä
gerfußes bedeutet, daß ein individueller Stützfuß für je
den Karosserietyp gefertigt werden muß, da der Fuß sowohl
hinsichtlich seiner Auflagefläche auf der Karosserie als
auch hinsichtlich der Position der Befestigungselemente
der Karosserie angepaßt sein muß. Es ist somit nicht mög
lich, mit einer geringen Anzahl von Standardkomponenten
einen Lastenträger herzustellen, der einfach an verschie
dene Karosserietypen und unterschiedliche Befestigungs
arten angepaßt werden könnte.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
die eingangs genannte Vorrichtung derart zu gestalten,
daß sie ästhetisch und aerodynamisch ansprechend und mit
keinen sichtbaren Befestigungselementen, losen Abdeckun
gen oder Ähnlichem ausgestattet wird. Der Erfindung liegt
ferner die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung derart zu
gestalten, daß der fertige Lastenträger leicht
verschiedenen Karosserieformen angepaßt werden kann. Fer
ner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung, die
eine sehr sichere und haltbare Befestigung des
Lastenträgers oder der sonstigen Zubehörteile ermöglicht.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird erfüllt,
wenn die eingangs genannte Vorrichtung dadurch gekenn
zeichnet ist, daß in der kraftübertragenden Verbindung
zur Karosserie innen im Gehäuse ein Hakenelement angeord
net ist, daß im Bereich des Hakenelements ein Ein
griffselement in kraftübertragender Verbindung zur Karos
serie vorgesehen ist, das derart mit dem karosseriesei
tigen Ende des Gehäuses im Eingriff steht, daß eine rela
tive Verschiebung zwischen Gehäuse und Karosserie entlang
der Karosserieoberfläche vermieden wird und daß im Gehäu
se ein Anschlußelement vorgesehen ist, das im Eingriff
mit dem Hakenteil steht und unter Einfluß eines mit dem
Gehäuse zusammenwirkenden Spannelements das Gehäuse gegen
die Karosserie bei gleichzeitiger Verbindung mit dem Ein
griffselement zieht.
In einer bevorzugten Ausführungsform gilt nach der Erfin
dung auch, daß das Hakenelement und das Eingriffselement
auf einem auf der Karosserie befestigten Verbindungsteil
angeordnet sind.
Durch diese besonderen Merkmale können große Vorteile
erzielt werden, indem der Adapter oder ein Zwischenstück
zwischen dem karosserieseitigen Ende des Gehäuses und der
Karosserieoberfläche das einzige Teil ist, das in Anleh
nung an die Gestaltung der Karosserie ausgewechselt wer
den muß.
Die Erfindung wird anhand der beigefügten Zeichnung im
einzelnen erläutert, die
einen Querschnitt durch einen Stützfuß des Lastenträgers
vom Typ Reling zeigt.
Auf der beigefügten Zeichnung bezieht sich die Kennzeich
nung 1 auf einen Karosseriebereich eines Fahrzeuges, vor
zugsweise ein Dach. Die Kennzahl 2 bezieht sich allgemein
auf einen Stützfuß oder eine Vorrichtung für einen
Lastenträger oder sonstige Fahrzeugzubehörteile, bei
spielsweise einen Spoiler, eine Antenne, einen Scheinwer
fer oder Ähnliches. Die Kennzahl 3 bezieht sich auf eine
Tragstange, die in dem als Reling gestalteten Lastenträ
ger enthalten ist und die von weiteren Stützfüßen in ähn
licher oder in vom Fuß 2 abweichender Ausführung getragen
wird.
In ihrer generellen Form besteht die Erfindung darin, daß
das Fahrzeugdach oder ein darauf befestigter Adapter mit
einem vorzugsweise als Haken ausgeführten Halter ausge
rüstet wird, an dem ein Anschlußelement in dem als Hohl
körper gestalteten Stützfuß angeordnet ist, das wiederum
in Verbindung mit einer Spannvorrichtung steht, die im
Verhältnis zum Stützfuß derart angeordnet ist, daß das
Anschlußelement das fahrzeugseitige Ende des Stützfußes
gegen die Fahrzeugkarosserie gezogen wird.
In der Ausführungsform laut Zeichnung ist auf dem Fahr
zeugdach 1 ein Adapter 4 angeordnet, der in einer nicht
näher gezeigten Art auf dem Fahrzeugdach befestigt ist,
beispielsweise durch eine Schraubenverbindung oder da
durch, daß das gegen das Dach 1 gerichtete Ende des Adap
ters 4 mit besonders gestalteten Haltern für das Zusam
menwirken mit entsprechenden Haltern am Fahrzeugdach aus
gestattet ist.
Der Adapter 4 hat äußerlich eine Form, die von dem Ausse
hen und der Aerodynamik her einen Übergang zum Stützfuß
bildet oder an einen als Stützfuß des Lastenträgers ange
ordneten Hohlkörper 5 angeschlossen ist. Das gegen das
Fahrzeugdach gerichtete Ende des Gehäuses 5 wirkt mit ei
nem am Adapter 4 angeordneten Eingriffselement zusammen,
das in das gegen das Fahrzeugdach 1 gerichtete Ende ein
greift, um dadurch eine Verschiebung des Gehäuses entlang
dem Fahrzeugdach oder in Richtungen parallel hierzu zu
vermeiden. In der gezeigten Ausführungsform besteht das
Eingriffselement aus einem hochgestellten Bereich oder
einer nach oben hinausragenden Leiste, die sich innen an
den Öffnungsbereich des Gehäuses 5 anschließt.
Der Adapter 4 ist ferner mit einem als Haken
gestalteter Halter 7 ausgestattet, der mit einem
Anschlußelement 8 im Gehäuse 5 verbunden ist.
Das Hakenelement 7 kann auch unmittelbar am Fahrzeugdach
1 angebracht und befestigt sein. Von Bedeutung ist, daß
das Hakenelement 7 als Gegenhalter dient, wenn das An
schlußelement 8 im Gehäuse nach oben und nach innen gezo
gen wird. Ferner sollte sich das Anschlußelement 8 am
Hakenelement bei nicht belastetem Anschlußelement 8 lei
cht ein- und aushängen lassen.
Das vom Hakenelement 7 abgewandte Ende des Anschlußele
mentes 8 ist mit einer Spannvorrichtung verbunden, die
aus einer Schraube 9 mit einer Mutter 10 besteht. Hierbei
ist die Spannvorrichtung derart ausgeführt, daß sie beim
Anziehen das Anschlußelement 8 im Hohlkörper 5 nach oben
oder nach innen zieht. In der gezeigten Ausführungsform
hat die Spannvorrichtung eine Zugrichtung, die in etwa
mit der Längsrichtung der Tragstange 3 übereinstimmt oder
einen spitzen Winkel (0-30°) bildet. Diese Zugrichtung
hätte bei unmittelbarer Anbringung an das Hakenelement 7
zur Folge, daß auf das Gehäuse 5 eine sehr hohe Kraft
annähernd parallel zum Fahrzeugdach, aber nur eine unbe
deutende oder gar keine Kraft rechtwinklig gegen das
Fahrzeugdach entstehen würde. Eine solche Zugrichtung ist
nicht vorteilhaft für die Befestigung des Gehäuses. Die
Zugrichtung sollte vielmehr möglichst in einem Winkel um
90° zum Fahrzeugdach entstehen. Um diese Zugrichtung zu
erzielen, wird die Zugrichtung der Spannvorrichtung zu
der Zugrichtung des Anschlußelementes 8 einen Winkel bil
den, indem sich das vom Hakenelement 7 abgewandte Ende
des Anschlußelementes 8 oder das gegen das Hakenelement 7
gerichtete Ende der Schraube 9 gegen eine Stützfläche 11
im Inneren des Hohlkörpers abstützt.
In der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsform besteht
die Stützfläche 11 aus einem gewölbten oder als Rampe
ausgebildeten Bereich der gegen das Fahrzeugdach 1 ge
richteten Begrenzungsfläche des Gehäuses 5. Dementspre
chend besteht das Stützelement aus jener Mutter 10, die
auf der Schraube 9 sitzt und die auch als Befestigung für
das Anschlußelement 8 dient, indem die Mutter mit heraus
ragenden Zapfen 12 versehen ist, die sich drehbar durch
Befestigungsringe 13 erstrecken, mit denen die oberen En
den des Anschlußelementes 8 verbunden sind. In der ge
zeigten Ausführungsform hat die Mutter 10 zwei entgegen
gesetzte Zapfen 12, um die zwei Befestigungsringe ange
ordnet und in denen die Schenkel des Anschlußelementes 8
befestigt sind. In der gezeigten Ausführungsform besteht
das Anschlußelement 8 aus einem an den Befestigungsringen
13 angegossenen Stahlseil oder Kabel, die als Schlaufe um
den Haken 7 liegen.
Am oberen und vom Fahrzeugdach abgewandten Ende hat das
Gehäuse 5 einen vorgezogenen Bereich 14 zur Befestigung
der Tragstange 3, die in der praktischen Ausführung als
Profilkörper in U- oder C-Form gestaltet und die gegebe
nenfalls offen gegen die Längsachse des Fahrzeugdaches
ist. Vom Ende des vorspringenden Bereichs 14 verläuft
nach innen eine Aussparung 15, in der der Kopf 16 der
Schraube 9 auf einer Fläche 17 aufliegt. Die Schraube 9
verläuft dann durch eine kegelförmig erweiterte Ausspa
rung 18, die an ihrem dicken Ende mit dem Innenraum des
Gehäuses 5 verbunden ist. Durch die Kegelform der Ausspa
rung 18 erhält die Schraube 9 die erforderliche Schräg
stellung, um eine Auflage der Mutter 10 und/oder des An
schlußelementes auf der Stützfläche 11 zu gewährleisten.
Um den Hohlkörper 9 durch ein einigermaßen einfaches Guß
verfahren herstellen zu können, ist es wesentlich, daß
die angenommene Krümmung im Innenraum des Gehäuses 5 an
nähernd die Form eines Kreisbogens erhält und daß die Ab
stände im rechten Winkel zu dieser Ebene in Richtung der
vorderen/oberen und hinteren/unteren Begrenzungsflächen
des Gehäuses etwa gleich groß sind und daß sie von der
Öffnung des Gehäuses in Richtung auf den Boden der Ausspa
rung 18 nach und nach kleiner werden. Durch diese Gestal
tung des Gehäuseinnenraumes läßt sich der Formkern, der
im Gußwerkzeug für die Herstellung dies Raumes eingesetzt
wird, durch eine Drehbewegung aus dem Gehäuse entfernen,
deren Mittelpunkt sich mit dem Mittelpunkt der gewölbten
Ebene deckt.
Vorstehend wurde beschrieben, wie der Lastenträgerstütz
fuß an einem Adapter 4 befestigt wird, der seinerseits am
Fahrzeugdach angebracht ist. Im Sinne der Erfindung ist
es allerdings auch möglich, das Hakenelement 7 und das
Eingriffselement 6 unmittelbar am Fahrzeugdach zu befe
stigen, um zwischen dem gegen das Fahrzeugdach gerichtete
Ende des Gehäuses 5 nur einen dicht enden und gegebenen
falls ein Formanpassungsstück zu verwenden.
Als Alternative für das aus einem Stahlseil und dadurch
biegbar hergestellte Anschlußelement 8 ist es auch mög
lich, bei der in der Zeichnung gezeigten Geometrie das
Anschlußelement als festen Drahtbügel, Blechbügel oder
Ähnliches auszuführen.
Bei der Alternative mit dem Anschlußelement 8 aus einem
flexiblen Material, wie beispielsweise das vorstehend
beschriebe Seil, ist es auch möglich, als Ergänzung zu
der Auflage der Mutter 10 auf einer Stützfläche 11 das
Anschlußelement 8 auf einer Stützfläche im Inneren des
Gehäuses aufliegen zu lassen. Wenn diese gewölbte Stütz
fläche mit einem oberen Anschlußteil ausgestattet ist,
der in der Längsrichtung der Schraube 9 verläuft, braucht
die Schraube und ihre Mutter 10 nicht auf einer Stütz
fläche aufzuliegen, da in diesem Fall keine Querkraft an
der Schraube entstehen kann.
Als Alternative für das innen am Auslaufbereich des Ge
häuses 5 im Eingriff stehende Eingriffselement 6 kann
auch ein Eingriffselement verwendet werden, das außen mit
dem Gehäuse im Eingriff steht.
Als Alternative für die Anordnung der Schraube 9 haupt
sächlich in der Längsrichtung der Tragstange 3 kann die
Schraube 9 auch quer zu der Tragstange 3 angebracht wer
den. Beispielsweise läßt sich dies realisieren, indem der
Kopf 16 der Schraube 9 in einem Sockel aufgenommen wird,
der an der vorderen/oberen Fläche des Gehäuses 5 angeord
net und innerhalb dieser Fläche versenkt und gegebenen
falls mit einer Abdeckung versehen ist. Bei dieser Aus
führungsform kann die Zugrichtung der Schraube 9 mit der
des Anschlußelementes 8 in einer Fluchtlinie liegen.
Es wurde beschrieben eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Lastenträgers 3, vorzugsweise als so genannten
Reling, auf einem Fahrzeugdach 1 mit aus einem hohlen
Gehäuse 5, das mit dem einen Ende an der Karosserie
aufliegt und mit dem anderen Ende den Lastenträger 3
trägt. Ein auf dem Fahrzeugdach 1 befestigter Adapter 4
hat an der Oberseite einen Ansatz 6, der im
Auslaufbereich des Gehäuses 5 aufgenommen wird. Der
Adapter 4 ist mit einem Haken 7 ausgerüstet, mit dem eine
Seilschlaufe 8 in Eingriff steht, die an einer Mutter 10
im Gehäuse 5 befestigt ist. In die Mutter 10 greift eine
Schraube 9 ein, deren Kopf 16 auf einer Stützfläche 17 an
dem gegen den Lastenträger 3 gerichteten Ende des
Gehäuses 15 aufliegt. Der Schraubkopf 16 läßt sich durch
eine Öffnung in der Wandung des Lastenträgers 3 anziehen,
wobei die Schlaufe 8 in das Gehäuse 5 und fest gegen den
Adapter 4 gezogen wird.
Weitere Ausführungsformen sind im Rahmen der nachstehen
den Patentansprüche möglich.
Claims (6)
1. Vorrichtung für die Befestigung eines Lastenträgers,
vom Typ einer so genannten Reling, oder anderer
Zubehörteile an einer Fahrzeugkarosserie (1) mit einem
hohlen Gehäuse (5), das sich mit dem einen Ende an die
Karosserie anschließt, dadurch gekennzeichnet, daß innen
im Gehäuse (5) ein Hakenelement (7) in kraftübertragender
Verbindung mit der Karosserie (7) angeordnet ist, daß im
Bereich des Hakenelementes ein Eingriffselement in kraft
übertragender Verbindung mit der Karosserie angeordnet
ist, das durch Eingriff mit dem gegen die Karosserie ge
richteten Ende des Gehäuses (5) eine relative Verschie
bung zwischen Gehäuse und Karosserie entlang der Karosse
riefläche verhindern soll und daß innen im Gehäuse ein
Anschlußelement (8) angeordnet ist, das im Eingriff mit
dem Hakenelement (7) und unter dem Einfluß einer mit dem
Gehäuse zusammenwirkenden Spannvorrichtung das Gehäuse
gegen die Karosserie und zum Eingriff mit dem Eingriffs
element ziehen soll.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hakenelement (7) und das Eingriffselement (6) an
einem an der Karosserie (1) zu befestigenden Adapter (4)
angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Eingriffselement (6) Flächen aufweist,
die innen am karosserieseitigen Ende des Gehäuses (5) im
Auslaufbereich aufliegen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung eine Schraube
(9) aufweist, deren Längsrichtung parallel oder in einem
spitzen Winkel zu der Karosseriefläche (1) im Bereich des
Gehäuses (5) verläuft.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (8) an einer auf der Schraube (9)
angeordneten Mutter (10) befestigt ist, daß diese oder
ein hiermit verbundenes Stützteil beim Anziehen der
Schraube (9) auf einer innenliegenden Stützfläche (11) im
Gehäuse (5) aufliegt, wodurch die Zugrichtung der Schrau
be und die des Anschlußelementes in einem Winkel zu ein
ander stehen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußelement (8) ein flexibles Kabel oder Seil
aufweist, das um das Hakenelement (7) greift und mit
seinem anderen Ende an der Mutter (10) befestigt ist.
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