DE102005015855B3 - Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit einem Fahrgestell (2), an dem Funktionsteile (14, 18, 21, 24) befestigbar sind. DOLLAR A Um die Herstellung, insbesondere die Montage, des Nutzfahrzeugs zu vereinfachen, ist an dem Fahrgestell (2) mindestens eine Führungs- und Halteschiene für die Funktionsteile (14, 18, 21, 24) vorgesehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug, insbesondere einen Lastkraftwagen, mit einem Fahrgestell, an dem Funktionsteile befestigbar sind.
  • Aus der DE 101 48 215 A1 ist ein Fahrgestell für Nutzfahrzeuge mit einem Zentralträger bekannt, der sich in Fahrzeuglängsrichtung mittig erstreckt und als kastenförmiges, geschlossenes Hohlprofil ausgebildet ist. An dem Zentralträger erfolgt auch die Lagerung einer Vorderachse sowie einer Hinterachse. An seitlichen Wänden des Zentralträgers ist eine Vielzahl von Seitenanbauten befestigt. Die am Zentralträger angebrachten Anbauteile sind vorzugsweise mit Hilfe von Schnellbefestigungseinrichtungen lösbar montiert.
  • Aus der DE 101 50 052 A1 ist ein modular aufgebautes Fahrgestell für ein Nutzfahrzeug mit einem Tragrahmen bekannt, dem an jeder Fahrzeugseite wenigstens ein Anbaumodul zugeordnet ist, das am zugeordneten Tragmodul und/oder an einem Längsträger befestigt ist. Die Anbaumodule sind vorzugsweise mit Schnellbefestigungseinrichtungen an den Längsträgern oder an den Tragmodulen lösbar befestigt.
  • Aus der DE 200 10 661 U1 ist eine Befestigungsvorrichtung zur Halterung von seitlichen Fahrzeugkomponenten an zumindest einem Fahrzeuglängsträger bekannt, die mindestens eine Klemmbacke und mindestens eine Spannbacke umfasst.
  • Aus der DE 43 17 479 A1 ist eine Hauptrahmenanordnung für ein Straßenfahrzeug bekannt, bei dem ein wesentlicher Anteil der Strukturfestigkeit durch einen umlaufenden Träger erbracht wird.
  • Aus der DE 28 28 716 A1 ist eine in die vertikale Außenwand eines Fahrzeugaufbaus eingelassene Trittstufe bekannt.
  • Aus der DE 200 03 051 U1 ist eine Kippmulde aus Leichtmetall für Lastkraftwagen bekannt.
  • Aus der DE 299 12 337 U1 geht ein gattungsgemäßes Befestigungssystem für die Befestigung von Behältern an einem Fahrzeug hervor, das ein Tragelement umfasst, welches an einer Aufnahmefläche eines Rahmens des Fahrzeugs befestigbar ist. Ein derartiges Befestigungssystem für Behälter dient beispielsweise dazu, im Falle eines Lastkraftwagens unterhalb der Ladefläche zwischen der Vorder- und Hinterachse einen Tank für Brennstoff oder Hydraulikflüssigkeit zu befestigen. Das Befestigungssystem weist ein Schienensystem mit wenigstens einer in Längsrichtung des Fahrzeugs anzuordnenden Befestigungsschiene zur beweglichen Aufnahme des Behälters oder des Tragelements und zumindest ein Arretierungsmittel zum unmittelbaren oder mittelbaren Festlegen der Befestigungsmittel auf.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Herstellung und Montage eines Nutzfahrzeugs der hier angesprochenen Art zu vereinfachen.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Nutzfahrzeug mit den Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Das Nutzfahrzeug, insbesondere ein Lastkraftwagen, weist ein Fahrgestell auf, an dem Funktionsteile befestigbar sind, wobei an dem Fahrgestell mindestens eine Führungs- und Halteschiene für die Funktionsteile vorgesehen ist. Auf die Führungs- und Halteschiene können verschiedene Funktionsteile aufgeschoben werden. Die Reihenfolge, Art und/oder Größe der Funktionsteile können beziehungsweise kann bedarfsabhängig variiert werden. Das Nutzfahrzeug zeichnet sich dadurch aus, dass zwei Funktionsteile mit Hilfe einer Befestigungshülse aneinander befestigt sind. Mit Hilfe der Befestigungshülse sind die Funktionsteile vorzugsweise lösbar aneinander befestigt. Mit Hilfe der Befestigungshülse können die Funktionsteile in Längsrichtung relativ zueinander fixiert werden.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse zwei Befestigungsvorsprünge oder -profile umgreift, die von den Funktionsteilen nach innen abstehen. Dadurch wird eine stabile und einfache Befestigungsmöglichkeit bereitgestellt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene von einem Längsprofil gebildet wird, das an dem Fahrgestell befestigt ist. Das Längsprofil kann zum Beispiel mit Hilfe von Schraub- oder Nietverbindungen lösbar oder nicht lösbar an dem Fahrgestell befestigt sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene von einem Längsprofil gebildet wird, das einstückig mit dem Fahrgestell verbunden ist. Das Längsprofil kann zum Beispiel durch mindestens eine Schweißverbindung stoffschlüssig mit dem Fahrgestell verbunden sein. Das Längsprofil und das Fahrgestell können aber auch aus einem einzigen Teil geformt oder gegossen sein.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile einen Randbereich aufweisen, der unter Bildung einer Hinterschneidung komplementär zu dem Längsprofil der Führungs- und Halteschiene ausgebildet ist. Dadurch wird ein stabiles Ineinandergreifen der Funktionsteile und der Führungs- und Halteschiene gewährleistet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell mindestens einen Längsträger aufweist, an dem die Führungs- und Halteschiene befestigt ist. Vorzugsweise umfasst das Fahrgestell einen Leiterrahmen mit zwei parallel zueinander angeordneten Längsträgern. Das Fahrgestell kann aber, wie zum Beispiel aus der DE 101 48 215 A1 bekannt ist, auch nur einen Zentralträger umfassen, der sich in Fahrzeugslängsrichtung mittig erstreckt.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs zwischen einer Vorderachse und einer Hinterachse seitlich an dem Fahrgestell angeordnet ist. Dieser Bereich eignet sich besonders gut für die erfindungsgemäße Anbringung der Funktionsteile.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs hinter einer Hinterachse im Heckbereich seitlich an dem Fahrgestell angeordnet ist. Die Führungs- und Halteschiene in diesem Bereich ist vorzugsweise kürzer als die zwischen der Vorderachse und der Hinterachse angeordnete Führungs- und Halteschiene.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile mindestens ein Seitenverkleidungsteil, eine Beleuchtungseinrichtung, ein Kennzeichnungselement, eine Aufstiegshilfe, ein Tankstutzenverkleidungsteil, eine Stauraumeinrichtung und/oder eine Unterfahrschutzeinrichtung umfassen. Des Weiteren ist es denkbar, dass die Funktionsteile mindestens ein Auspuffverkleidungsteil, eine Serviceklappe, einen Kühllufteinlass, einen Halter für ein Unterlegkeil, ein Verkleidungsteil für Druckluftanschlüsse etc. umfassen. Je nach Bedarf können nicht nur unterschiedliche Arten von Funktionsteilen, sondern auch unterschiedlich große Funktionsteile an ein und derselben Führungs- und Halteschiene angebracht werden, ohne dass an der Führungs- und Halteschiene eine Veränderung vorgenommen werden muss.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Führungs- und Halteschienen parallel zueinander auf einer Seite des Nutzfahrzeugs angeordnet sind. Die zwei Führungs- und Halteschienen gewährleisten eine besonders stabile Anbringung der Funktionsteile an dem Fahrgestell.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine weitere Führungs- und Halteschiene im Heckbereich in Querrichtung des Nutzfahrzeugs angeordnet ist. Vorzugsweise sind auch im Heckbereich zwei Führungs- und Halteschienen parallel zueinander angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile mindestens eine Beleuchtungseinrichtung, ein Kennzeichnungselement, ein Verkleidungsteil, eine Aufstiegshilfe, ein Tankstutzenverkleidungsteil, eine Stauraumeinrichtung und/oder eine Unterfahrschutzeinrichtung umfassen. Auch hier ist es zudem denkbar, dass die Funktionsteile einen Halter für einen Unterlegkeil, Anschlüsse für einen Anhänger sowie eine Serviceklappe umfassen. Je nach Bedarf können nicht nur unterschiedliche Arten von Funktionsteilen, sondern auch unterschiedliche Funktionsteile an ein und derselben Führungs- und Halteschiene angebracht werden, ohne dass an der Führungs- und Halteschiene eine Veränderung vorgenommen werden muss. Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene beziehungsweise die Führungs- und Halteschienen in horizontaler Richtung an dem Nutzfahrzeug verläuft beziehungsweise verlaufen. Vorzugsweise sind die Führungs- und Halteschienen parallel zu den Längsbeziehungsweise Querträgern des Fahrgestells angeordnet.
  • Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Nutzfahrzeugs ist dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungs- und Halteschiene ein Befestigungssteg nach innen abgewinkelt ist. Der Befestigungssteg ist vorzugsweise in einem Winkel von etwa 90 Grad nach innen abgewinkelt. Der Befestigungssteg dient vorzugsweise dazu, die Führungs- und Halteschiene an dem Fahrgestell des Nutzfahrzeugs zu befestigen. An dem Befestigungssteg können aber auch die Funktionsteile befestigt werden. Die Funktionsteile können darüber hinaus auch zusätzlich am Fahrgestell befestigt werden.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht auf ein Fahrgestell eines Lastwagens;
  • 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus 1;
  • 3 die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in 2;
  • 4 eine Schnittansicht an der Verbindungsstelle zwischen zwei Funktionsteilen;
  • 5 eine perspektivische Darstellung der Verbindungsstelle aus 4 vor dem Anbringen einer Befestigungshülse;
  • 6 die gleiche Ansicht wie in 5 nach dem Anbringen der Befestigungshülse;
  • 7 eine perspektivische Darstellung einer Teilansicht des Ausschnitts aus 2 von hinten;
  • 8 einen vergrößerten Ausschnitt aus 3 und
  • 9 eine weitere perspektivische Darstellung einer Teilansicht des Ausschnitts aus 2 von hinten.
  • In 1 ist ein Lastkraftwagen 1 mit einem Fahrgestell 2 in der Seitenansicht dargestellt. An dem Fahrgestell 2 ist ein Fahrerhaus 3 befestigt. Darüber hinaus dient das Fahrgestell 2 zur Abstützung einer (nicht dargestellten) Nutzlast des Lastkraftwagens 1. Die Nutzlast kann beispielsweise in einem auf dem Fahrgestell abgestützten Aufbau untergebracht sein. Das Fahrgestell 2 umfasst zum Beispiel einen Leiterrahmen mit zwei Längsträgern. Das Fahrgestell 2 kann aber auch nur einen zentralen Längsträger umfassen. An dem Fahrgestell 2 sind eine Vorderachse 4 und eine Hinterachse 5 gelagert. An den Achsen 4 und 5 sind in bekannter Art und Weise Räder 8, 9 angebracht, die zur Fortbewegung des Lastkraftwagens 1 auf dem Boden 10 in Richtung eines Pfeils 11 dienen. Die Räder 8 und 9 sind durch Kotflügel 6 und 7 abgedeckt, die an dem Fahrgestell 2 befestigt sind. Vor der Vorderachse 4 ist unterhalb des Fahrerhauses 3 eine Aufstiegshilfe 12 vorgesehen.
  • Zwischen der Vorderachse 4 und der Hinterachse 5 sind an dem Fahrgestell 2 verschiedene Funktionsteile 14, 18, 21 und 24 angebracht. Bei dem Funktionsteil 14 handelt es sich um eine zusätzliche Aufstiegshilfe. Das Funktionsteil 14 umfasst zwei Stufen 15, 16, die sich von einem Seitenverkleidungsteil 17 nach innen erstrecken. Das Funktionsteil 18 ist im Bereich eines Tankstutzens angeordnet und umfasst eine Durchgangsöffnung 19 für den Tankstutzen, die in einem Seitenverkleidungsteil 20 ausgespart ist. Das Funktionsteil 21 umfasst ein Seitenverkleidungsteil 22. Das Funktionsteil 24 umfasst ein Sei tenverkleidungsteil 25. Hinter der Hinterachse ist an dem Fahrgestell 2 noch ein weiteres Seitenverkleidungsteil 26 angebracht.
  • In 2 ist der Ausschnitt zwischen den Kotflügeln 6 und 7 aus 1 vergrößert dargestellt. In 2 sieht man, dass das Seitenverkleidungsteil 25 zwei Längsstreifen 27 und 28 aufweist. Das Seitenverkleidungsteil 26 könnte aber auch eine aufschwenkbare Klappe umfassen, die zur Abdeckung eines hinter dem Seitenverkleidungsteil 26 angeordneten Stauraums dient. Die Funktionsteile 14, 18, 21 und 24 sind zwischen zwei Führungs- und Halteschienen 31 und 32 in Fahrzeuglängsrichtung 11 verschiebbar geführt. Die beiden Führungs- und Halteschienen 31 und 32 sind an dem Fahrgestell 2 befestigt und erstrecken sich in horizontaler Richtung parallel zu einem Längsträger des Fahrgestells 2. Die Funktionsteile 14, 18, 21 und 24 bilden Module der Seitenverkleidung und können neben den dargestellten Funktionen auch weitere Funktionen umfassen. Ein wesentlicher Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, verschiedene Module vorzusehen, die entsprechend dem jeweiligen Anwendungsfall beziehungsweise Fahrzeugtyp in einer anderen Reihenfolge angeordnet werden können. Die Führungs- und Halteschienen 31 und 32 vereinfachen die Montage der Funktionsteile erheblich, da diese nur in die Führungs- und Halteschienen 31 und 32 eingeführt beziehungsweise eingeschoben werden müssen.
  • Vor der Vorderachse 4 und hinter der Hinterachse 5 können in gleicher Weise wie zwischen den beiden Achsen 4 und 5 weitere Führungs- und Halteschienen jeweils in Verlängerung der Führungs- und Halteschienen 31 und 32 an dem Fahrgestell 2 befestigt sein. Darüber hinaus können zwei Führungs- und Halteschienen am Heck des Lastkraftwagens 1 quer zur Fahrzeuglängsrichtung 11 an dem Fahrgestell 2 befestigt sein. Die Führungs- und Halteschienen am Heck dienen vorzugsweise zur Anbringung von Beleuchtungseinrichtungen und Kennzeichnungselementen, wie zum Beispiel einem Nummernschild oder einem Hinweisschild auf einen Gefahrguttransport.
  • In 3 ist die Ansicht eines Schnitts entlang der Linie III-III in 2 dargestellt. In 3 sieht man, dass die Führungs- und Halteschienen 31, 32 jeweils von einem Längsprofil 34, 44 gebildet werden, dessen Querschnitt einen viertelkreisbogenförmigen Abschlussabschnitt 35, 45 aufweist. An den Abschlussabschnitt 35, 45 schließen sich ein gerader Blendenabschnitt 36, 46 und ein gerader Anlageabschnitt 37, 47 an. Von der Innenseite des Längsprofils 34, 44 erstreckt sich zwischen dem Blendenabschnitt 36, 46 und dem Anlageabschnitt 37, 47 ein Führungsabschnitt 38, 48 nach innen, der einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Zwischen dem Abschlussabschnitt 35, 45 und dem Blendenabschnitt 36, 46 ist auf der Innenseite des Längsprofils 34, 44 ein Befestigungssteg 39, 49 abgewinkelt.
  • In den U-förmigen Führungsabschnitt 38, 48 greift ein Randbereich 40, 50 ein, der von dem Seitenverkleidungsteil 17 nach innen abgewinkelt ist. Das Seitenverkleidungsteil 17 ist mit den abgewinkelten Randbereichen 40, 50 in den Führungsabschnitten 38, 48 in Längsrichtung verschiebbar geführt. Außerdem liegt das Seitenverkleidungsteil 17 teilweise innen an den Anlageabschnitten 37, 47 der Führungs- und Halteschienen 31 und 32 an. Dadurch wird eine stabile Befestigung des Funktionsteils 14 an den Führungs- und Halteschienen 31, 32 gewährleistet.
  • In 4 ist die Schnittstelle zwischen den Funktionsteilen 14 und 18 im Längsschnitt dargestellt. In der Schnittdarstellung sieht man, dass von dem Seitenverkleidungsteil nach in nen ein Befestigungsprofil 54 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt absteht. In gleicher Weise steht von dem Seitenverkleidungsteil 20 ein Befestigungsprofil 56 mit einem halbkreisförmigen Querschnitt nach innen ab. Die beiden halbkreisförmigen Querschnitte liegen mit ihren Durchmessern so aneinander an, dass die beiden halbkreisförmigen Querschnitte zusammen einen vollkreisförmigen Querschnitt ergeben. Der vollkreisförmige Querschnitt der beiden aneinander anliegenden Befestigungsprofile 54 und 56 wird von einer Befestigungshülse 57 umgriffen, die im Wesentlichen die Gestalt eines in Längsrichtung geschlitzten Kreiszylindermantels aufweist.
  • In 5 ist die Schnittstelle der beiden Funktionsteile 14 und 18 vor dem Anbringen der Befestigungshülse 57 perspektivisch dargestellt. Die Befestigungshülse 57 ist vorzugsweise aus einem elastischen Material gebildet, um ein Aufschnappen auf die Befestigungsprofile 54 und 56 zu ermöglichen. Die Befestigungshülse 57 kann aber auch aus einem starren Material gebildet sein. Dann wird sie von oben oder von unten in Längsrichtung auf die aneinander anliegenden Befestigungsprofile 54 und 56 aufgeschoben.
  • In 6 ist die Schnittstelle aus 5 nach dem Anbringen der Befestigungshülse 57 dargestellt. Durch die Befestigungshülse 57 wird auf einfache Art und Weise eine Fixierung der Funktionsteile 14 und 18 in Fahrzeuglängsrichtung ermöglicht.
  • In 7 ist angedeutet, dass die beiden Funktionsteile 18 und 21 durch eine Befestigungshülse 58 in Längsrichtung zueinander fixiert sind. In gleicher Weise sind die beiden Funktionselemente 21 und 24 durch eine Befestigungshülse 59 in Längsrichtung zueinander fixiert.
  • In 8 ist der Ausschnitt mit der Führungs- und Halteschiene 31 aus 3 vergrößert dargestellt. In der vergrößerten Darstellung sieht man, dass der Befestigungssteg 39 der Führungs- und Halteschiene 31 zwischen einem Befestigungsflansch 61 und einem Gegendruckelement 64 eingespannt ist. Das Gegendruckelement 64 wird mit Hilfe einer Schraube 65 gegen den Befestigungsflansch 61 vorgespannt. Die Schraube 65 weist einen Schraubenkopf 66 auf, der an dem Gegendruckelement 64 anliegt. Von dem Schraubenkopf 66 geht ein Schraubenbolzen 67 mit einem Außengewinde aus, das in ein komplementäres Innengewinde einer Mutter 68 eingreift, die an dem Befestigungsflansch 61 anliegt. Der Befestigungsflansch 61 ist fest mit dem Fahrgestell des Lastkraftwagens verbunden. Der Befestigungsflansch 61 kann aber auch von dem Funktionsteil 14 ausgehen, und eine zusätzliche Fixierung des Funktionsteils 14 an der Führungsschiene 31 ermöglichen.
  • In 9 ist angedeutet, dass die Führungsschienen 31, 32 und/oder das Funktionselement 24 auch mit Hilfe eines zusätzlichen Befestigungselements 70, das drei Befestigungsaugen 71 bis 73 aufweist, an dem Fahrgestell des Lastkraftwagens befestigt werden können. Vorzugsweise sind an dem Befestigungselement 70 die beiden Führungsschienen 31 und 32 befestigt. Zusätzlich oder alternativ kann aber auch das Funktionsteil 24 an dem Befestigungselement 70 befestigt sein. Die Befestigungsaugen 71 bis 73 weisen jeweils ein Durchgangsloch zum Durchführen eines Befestigungsmittels, wie einer Schraube, auf.

Claims (14)

  1. Nutzfahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, mit einem Fahrgestell (2), an dem Funktionsteile (14, 18, 21, 24) befestigbar sind, wobei an dem Fahrgestell (2) mindestens eine Führungs- und Halteschiene (31, 32) für die Funktionsteile (14, 18, 21, 24) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Funktionsteile (14, 18, 21, 24) mit Hilfe einer Befestigungshülse (5759) aneinander befestigt sind.
  2. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene (31, 32) von einem Längsprofil (34, 44) gebildet wird, das an dem Fahrgestell (2) befestigt ist.
  3. Nutzfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene (31, 32) von einem Längsprofil (34, 44) gebildet wird, das einstückig mit dem Fahrgestell (2) verbunden ist.
  4. Nutzfahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (14) einen Randbereich (40, 50) aufwei sen, der unter Bildung einer Hinterschneidung komplementär zu dem Längsprofil (38, 48) der Führungs- und Halteschiene (31, 32) ausgebildet ist.
  5. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrgestell (2) mindestens einen Längsträger aufweist, an dem die Führungs- und Halteschiene (31, 32) befestigt ist.
  6. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene (31, 32) in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs zwischen einer Vorderachse (4) und einer Hinterachse (5) seitlich an dem Fahrgestell (2) angeordnet ist.
  7. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene (31, 32) in Längsrichtung des Nutzfahrzeugs hinter einer Hinterachse (5) im Heckbereich seitlich an dem Fahrgestell (2) angeordnet ist.
  8. Nutzfahrzeug nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (14, 18, 21, 24) mindestens ein Seitenverkleidungsteil, eine Beleuchtungseinrichtung, ein Kennzeichnungselement, eine Aufstiegshilfe, ein Tankstutzenverkleidungsteil, eine Stauraumeinrichtung und/oder eine Unterfahrschutzeinrichtung umfassen.
  9. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils zwei Führungs- und Halteschienen (31, 32) parallel zueinander auf einer Seite des Nutzfahrzeugs angeordnet sind.
  10. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die oder eine weitere Führungs- und Halteschiene (31, 32) im Heckbereich in Querrichtung des Nutzfahrzeugs (1) angeordnet ist.
  11. Nutzfahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsteile (14, 18, 21, 24) mindestens eine Beleuchtungseinrichtung, ein Kennzeichnungselement, ein Verkleidungsteil, eine Aufstiegshilfe, ein Tankstutzenverkleidungsteil, eine Stauraumeinrichtung und/oder eine Unterfahrschutzeinrichtung umfassen.
  12. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Halteschiene (31, 32) beziehungsweise die Führungs- und Halteschienen in horizontaler Richtung an dem Nutzfahrzeug (1) verläuft beziehungsweise verlaufen.
  13. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungshülse (57) zwei Befestigungsprofile (54, 56) umgreift, die von den Funktionsteilen (14, 18) nach innen abstehen.
  14. Nutzfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Führungs- und Halteschiene (31, 32) ein Befestigungssteg (39, 49) nach innen abgewinkelt ist.
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