DE102008036283B4 - Heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die im Bereich einer Dachhinterkante an einem oberen Randbereich einer mit einer Heckscheibe versehenen Heckklappe angeordnet ist, wobei eine obere Anströmfläche der Luftleitvorrichtung in Verlängerung der vorgelagerten Dachoberseite verläuft und die Luftleitvorrichtung einen oberen Rand der Heckscheibe überragt, und die heckseitige Luftleitvorrichtung (9) aus einem in die Heckklappe (6) integrierten Vorderteil (12) und aus einem außenhautbündig an das Vorderteil (12) angeschlossenen und mit diesem verbundenen Hinterteil (13) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer oberer Randbereich eines Außenteils (40) des Hinterteils (13) an einem kurzen Schenkel (32) eines Anlagebereiches (31) einer Halteleiste (26) aufliegt und unter Bildung eines schmalen Spaltes (45) an einen aufrechten Wandabschnitt (46) einer stufenförmigen Einprägung (21) herangeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die im Bereich einer Dachhinterkante an einer mit einer Heckscheibe versehenen Heckklappe angeordnet ist nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem Vollheck-Kraftfahrzeug (z. B. BMW X5) ist es bekannt, im Bereich der Dachhinterkante oberhalb der Heckscheibe eine allgemein als Dachspoiler bezeichnete heckseitige Luftleitvorrichtung anzuordnen, wodurch die heckseitige Abrisskante der Luftströmung nach hinten verlagert und somit das Totwassergebiet hinter dem Fahrzeug verkleinert wird.
  • Eine derartige Luftleitvorrichtung wird durch ein relativ großflächiges und ein beträchtliches Gewicht aufweisendes Bauteil aus Kunststoff gebildet, das nach der Lackierung des Fahrzeuges außenseitig auf das Außenblech der Heckklappe aufgesetzt und über Befestigungselemente an dieser in Lage gehalten ist. Um eine funktionsgerechte Befestigung dieser relativ großflächigen, schweren Luftleitvorrichtung und eine gleichbleibende Fuge zwischen Luftleitvorrichtung und dem angrenzenden Aufbau sicherzustellen, ist ein hoher Montage- und Befestigungsaufwand erforderlich, der zeit- und kostenintensiv ist.
  • In der gattungsbildenden Patentanmeldung JP 2002-046658 A ist offenbart, dass ein Spoiler sich an äußere Paneele einer Heckklappe anschließt. Der Spoiler steht dabei über die äußeren Paneele über und wird an diesen fixiert.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine heckseitige Luftleitvorrichtung der eingangs genannten Gattung so weiterzubilden, dass einerseits der Bauteil- und Montageaufwand verringert und andererseits eine Gewichtsreduzierung erzielt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch eine heckseitige Luftleitvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere die Erfindung in vorteilhafter Weise ausgestaltende Merkmale enthalten die Unteransprüche.
  • Die aus einem in die Heckklappe integrierten Vorderteil und einem außenhautbündig an das Vorderteil angeschlossenen und mit diesem verbundenen Hinterteil bestehende Luftleitvorrichtung weist ein deutlich geringeres Gewicht auf und ist in wesentlich kürzerer Zeit am Fahrzeug befestigbar als herkömmliche Luftleitvorrichtungen. Eine Lageneinstellung entfällt. Das – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – eine relativ große Länge aufweisende, in die Heckklappe integrierte Vorderteil der Luftleitvorrichtung bildet quasi eine stabile Tragstruktur für das relativ kurze, leichtgewichtige Hinterteil der Luftleitvorrichtung. Eine am hinteren Rand des Vorderteils mittels Zentrierstiften justierte, querverlaufende Halteleiste sorgt dafür, dass das Hinterteil selbsttätig in einfacher Weise und lagerichtig mit dem Vorderteil verbindbar ist. Keilförmige Zungen an der Halteleiste gewährleisten bei der Montage, dass das Hinterteil der Luftleitvorrichtung selbsttätig seine richtige Lage in Y-Richtung (Fahrzeugquerrichtung) einnimmt. In Z-Richtung (Fahrzeughöhenrichtung) wird das Hinterteil der Luftleitvorrichtung durch örtlich vorgesehenen Anlageflächen an Stützrippen der Halteleiste justiert. In X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) wird das Hinterteil der Luftleitvorrichtung durch die Verrastung zwischen Halteleiste und Hinterteil festgelegt.
  • Das aus einem inneren Trägerteil und einem Außenteil bestehende Hinterteil weist örtlich eine Aufnahme für eine hochgesetzte Bremsleuchte auf. Ferner ist eine AM-Antenne in das Hinterteil der Luftleitvorrichtung integriert. Am hinteren oberen Rand des Hinterteils der Luftleitvorrichtung ist bereichsweise eine querverlaufende Abrisskante für die über das Fahrzeugdach hinwegströmende Luftströmung ausgebildet.
  • Durch das zweiteilige Konzept der Luftleitvorrichtung kann diese zweifarbig ausgebildet werden, beispielsweise das Vorderteil in Wagenfarbe und das Hinterteil in einer Absetzfarbe. Ferner bietet dieses Konzept die Möglichkeit, das aufbauseitige Vorderteil mit unterschiedlich ausgestalteten Hinterteilen zu kombinieren, so dass mit geringstem Aufwand optisch unterschiedliche Luftleitvorrichtungen z. B. für Sondermodelle einer bestimmten Fahrzeugreihe generiert werden können.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Teilseitenansicht eines Heckbereiches eines Kraftfahrzeuges mit einer im Bereich der Dachhinterkante angeordneten heckseitigen Luftleitvorrichtung
  • 2 eine Teildraufsicht entsprechend 1
  • 3 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf den Heckbereich des Kraftfahrzeuges mit der erfindungsgemäßen Luftleitvorrichtung und der darunterliegenden Heckklappe
  • 4 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten mit einem Vorderteil der Luftleitvorrichtung
  • 5 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten mit einem Befestigungsflansch des Vorderteils
  • 6 eine perspektivische Ansicht von schräg hinten auf das Vorderteil der Luftleitvorrichtung und die aufgesetzte Halteleiste
  • 7 einen Schnitt nach der Linie VII-VII der 6 in größerer Darstellung
  • 8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII der 6 in größerer Darstellung
  • 9 einen Schnitt nach der Linie VIIII-VIIII der 6 in größerer Darstellung
  • 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der 4 in größerer Darstellung Ein durch einen Personenkraftwagen gebildetes Kraftfahrzeug 1 weist einen Aufbau 2 auf, der sich im dargestellten Bereich aus einem Dach 3, hinteren Seitenteilen 4 und einer Heckscheibe 5 zusammensetzt. Die Heckscheibe 5 ist im Ausführungsbeispiel einer Heckklappe 6 zugeordnet, die an ihrem oberen Rand unter Vermittlung von nicht näher dargestellten Scharnieren am angrenzenden Aufbau 2 angelenkt ist. Das in 1 dargestellte Kraftfahrzeug 1 weist ein Vollheck 7 auf, d. h. das Heck ist unter einem Winkel α größer 30° gegenüber einer horizontalen Ebene geneigt.
  • Im Bereich einer Dachhinterkante 8 ist in einem oberen Randbereich der Heckklappe 6 eine allgemein als Dachspoiler bezeichnete heckseitige Luftleitvorrichtung 9 angeordnet, wobei eine obere Anströmfläche 10 der Luftleitvorrichtung 9 in ideeller Verlängerung der vorgelagerten Dachoberseite 11 verläuft (1). Durch die heckseitige Luftleitvorrichtung 9 im Bereich der Dachhinterkante 8 wird eine heckseitige Abrisskante der über das Dach 3 geführten Luftströmung weiter nach hinten verlagert und somit das Totwassergebiet hinter dem Kraftfahrzeug verkleinert. Die Luftleitvorrichtung 9 überragt einen oberen randseitigen Bereich der Heckscheibe 5 und um ein Maß A und verkleidet somit die Heckscheibe 5 in diesem Bereich nach oben hin (7).
  • Die heckseitige Luftleitvorrichtung 9 ist erfindungsgemäß aus einem in die Heckklappe 6 integrierten Vorderteil 12 und einem außenhautbündig an das Vorderteil 12 angeschlossenen und mit diesem verbundenen Hinterteil 13 zusammengesetzt. Das Hinterteil 13 weist dabei – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – eine wesentlich kürzere Längserstreckung auf als das Vorderteil 12. Das Vorderteil 12 und das Hinterteil 13 sind im Ausführungsbeispiel aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt. Beide Teile 12, 13 können zudem farblich unterschiedlich ausgestaltet sein. Im Ausführungsbeispiel ist das Vorderteil 12 aus Gewichtsgründen vorzugsweise aus Aluminiumblechen gefertigt, wogegen das Hinterteil 13 aus einem geeigneten Kunststoff hergestellt ist. Während das Vorderteil 12 im Ausführungsbeispiel in Wagenfarbe lackiert ist, ist das Hinterteil 13 andersfarbig ausgebildet. Selbstverständlich kann das Vorderteil 12 auch aus Stahlblech, Kunststoff oder dergleichen gefertigt sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen Anordnung bildet das Vorderteil 12 der Luftleitvorrichtung 9 quasi eine stabile Tragstruktur für das relativ kurze und leichtgewichtige Hinterteil 13. Zur Verringerung des Einstellaufwandes bei der Montage der Luftleitvorrichtung 9 sind am Vorderteil 12 der Luftleitvorrichtung 9 Mittel zur selbsttätigen lagerichtigen Positionierung des Hinterteils 13 und zu dessen Befestigung vorgesehen.
  • Das Vorderteil 12 der Luftleitvorrichtung 9 ist in einem oberen Querholm 14 und in obere Abschnitte von seitlichen Bereichen 15 der Heckklappe 6 integriert. Gemäß 7 wird das Vorderteil 12 der Luftleitvorrichtung 9 durch eine in Verlängerung der Dachoberseite 11 ausgerichtete Außenschale 16, ein profiliertes hinteres Innenteil 17 und ein Innenblech 18 der Heckklappe 6 gebildet. Die nur geringfügig gegenüber einer horizontalen Ebene nach hinten abfallende und leicht bombierte Außenschale 16 des Vorderteils 12 und das Innenblech 18 des oberen Querholms 14 sind in einem vorderen Randbereich 19 an gleichgerichteten Flanschen durch Bördeln, Kleben oder dergleichen miteinander verbunden und verlaufen etwa unter einem spitzen Winkel zueinander. Wie 7 zeigt, ist die Außenschale 16 des Vorderteils 12 an ihrem hinteren Randbereich 20 mit einer nach unten gerichteten stufenförmigen Einprägung 21 versehen. An die stufenförmige Einprägung 21 schließt sich ein nach unten ragender, sich in aufrechter Richtung erstreckender Befestigungsflansch 22 an. Dieser Befestigungsflansch 22 erstreckt sich nahezu über die gesamte Breite der Heckklappe 6.
  • Das profilierte Innenteil 17 ist mit einem Ende mit der Innenseite des nach unten abgestellten Befestigungsflansches 22 und mit dem anderen Ende mit dem Innenblech 18 des oberen Querholms 14 verbunden. Das hintere profilierte Innenteil 17 weist angrenzend an seine Anbindung an das Innenblech 18 einen nischenförmigen Bereich 23 auf, wobei auf einem erhöhten Bodenabschnitt 24 des nischenförmigen Bereiches 23 die Heckscheibe 5 unter Zwischenschaltung eines Klebekörpers aufliegt. Die Heckscheibe 5 ist innenseitig mit einer umlaufenden randseitigen Bedruckung 25 versehen.
  • Am rückwärtigen Befestigungsflansch 22 des Vorderteiles 12 ist eine querverlaufende Halteleiste 26 vorgesehen, die zur selbsttätigen lagerichtigen Positionierung und zugleich zur Befestigung des Hinterteils 13 der Luftleitvorrichtung 9 dient. Die vorzugsweise aus Kunststoff hergestellte Halteleiste 26 wird mittels Stiften (an Leiste enthalten) am Vorderteil 12 der Luftleitvorrichtung 9 positioniert und ist über Niete bzw. eine Klebeverbindung mit dem Vorderteil 12 verbunden. In Befestigungsbereichen 27 der Halteleiste 26 ist der Befestigungsflansch 22 weiter nach unten gezogen als in den zwischenliegenden Bereichen (5). Angeformte nach vorne ragende Zapfenabschnitte 28 der Halteleiste 26 sind durch korrespondierende Langlöcher 29 des Befestigungsflansches 22 hindurchgeführt, wodurch die Halteleiste 26 in Fahrzeughöhenrichtung (Z-Richtung) festgelegt ist (9). Seitlich neben den Langlöchern 29 sind Öffnungen 30 für die Nietbefestigung der Halteleiste 26 vorgesehen (5).
  • Die querverlaufende und sich über einen wesentlichen Teil der Breite der Luftleitvorrichtung 9 erstreckende Halteleiste 26 weist im Querschnitt gesehen einen Anlagebereich 31 in Form eines umgedrehten L auf, wobei der Anlagebereich 31 mit seinem kürzeren Schenkel 32 an der Außenseite des Bodens 33 der stufenförmigen Einprägung 21 und mit seinem längeren Schenkel 34 an der Außenseite des Befestigungsflansches 22 der Außenschale 16 aufliegt. Vom längeren Schenkel 34 des Anlagebereiches 31 der Halteleiste 26 ist ein etwa rechtwinkelig dazu ausgerichteter nach hinten ragender Steg 35 weggeführt, der im Bereich seiner Quererstreckung über eine Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten vertikalen Stützrippen 36 ausgesteift ist. Die in Querrichtung gesehen relativ schmalen Stützrippen 36 überragen den Steg 35 geringfügig nach oben hin und bilden mit ihrer Oberseite Anlageflächen 37 für das Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9. Durch die Anlageflächen 37 wird das Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 in Z-Richtung (Fahrzeughöhenrichtung) lagerichtig positioniert. In seitlich außenliegenden Bereichen der Halteleiste 26 sind vom nach hinten ragenden Steg 35 örtlich keilförmige Zungen 38 nach hinten weggeführt, die mit nicht näher dargestellten Gegenstücken des Hinterteils 13 formschlüssig zusammenwirken und die beim Aufschieben des Hinterteiles 13 dieses in Y-Richtung (Fahrzeugquerrichtung) selbsttätig lagerichtig zentrieren (6). Von hinten gesehen weist die Halteleiste 26 entlang ihrer Erstreckung in Querrichtung keinen geradlinigen, sondern einen gebogenen Formverlauf auf.
  • Das vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 besteht aus einem inneren Trägerteil 39 und einem mit diesem verbundenen Außenteil 40, wobei beide Teile 39, 40 an gleichgerichteten Verbindungsbereichen durch Kleben oder dergleichen miteinander verbunden sind. Das Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 wird von hinten auf die Halteleiste 26 des Vorderteils 12 aufgeschoben, wobei eine Verrastung 41 in X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) zwischen beiden Teilen 12, 13 erfolgt. Zur Verrastung 41 sind am freien Ende des nach hinten ragenden Steges 35, und zwar an dessen Unterseite örtlich angeformte Rastnasen 42 vorgesehen, die mit darunterliegenden Rastnasen 43 des inneren Trägerteils 39 formschlüssig zusammenwirken (10). Ein vorderer oberer Randbereich 44 des Außenteils 40 liegt bei montierten Hinterteil 13 an der Oberseite des kürzeren Schenkels 32 des Anlagebereiches 31 auf und ist unter Bildung eines schmalen Spaltes 45 an den aufrechten Wandabschnitt 46 der stufenförmigen Einprägung 21 der Außenschale 16 herangeführt. Das Hinterteil 13 ist bei 47 zusätzlich über mehrere Schraubverbindungen lösbar mit dem Vorderteil 12 verbunden. Hierzu sind am inneren Trägerteil 39 des Hinterteils 13 örtlich Gewindebolzen 48 angebracht. Durch Öffnungen 49 des Vorderteils 12 werden von Innen bzw. von vorne her nicht näher gezeigte Befestigungsmuttern auf die Gewindebolzen 48 aufgedreht. Das Hinterteil 13 weist in einem mittleren Bereich seiner Quererstreckung eine nach hinten hin offene Aufnahme 50 für eine hochgesetzte Bremsleuchte 51 auf.
  • Das Vorderteil 12 und das Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 weisen im Ausführungsbeispiel – in der Draufsicht gesehen – in einem mittleren Bereich ihrer Quererstreckung einen nach unten gerichteten kanalförmigen Einzug 52 auf, wogegen außenliegende Bereiche geringfügig höherliegend angeordnet sind. Seitliche außenliegende Endbereiche der Luftleitvorrichtung 9 werden durch vertikal ausgerichtete Seitenwangen 53 gebildet, die sich in Fahrzeuglängsrichtung erstrecken. Vordere Abschnitte 54 der Seitenwangen 53 sind der Heckklappe 6 zugeordnet, wogegen hintere Abschnitte 55 der Seitenwange 53 einstückig mit dem Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 ausgebildet sind. Die hinteren Abschnitte 55 der Seitenwangen 53 sind bei 56 örtlich mit dem darunterliegenden Aufbau verschraubt (5).
  • Eine AM-Antenne 57 ist in das Hinterteil 13 der Luftleitvorrichtung 9 integriert. Am hinteren oberen Rand des Hinterteils 13 der Luftleitvorrichtung 9 ist bereichsweise eine querverlaufende Abrisskante 58 für die über das Dach 3 hinwegströmende Luftströmung ausgebildet.

Claims (20)

  1. Heckseitige Luftleitvorrichtung für ein Kraftfahrzeug, die im Bereich einer Dachhinterkante an einem oberen Randbereich einer mit einer Heckscheibe versehenen Heckklappe angeordnet ist, wobei eine obere Anströmfläche der Luftleitvorrichtung in Verlängerung der vorgelagerten Dachoberseite verläuft und die Luftleitvorrichtung einen oberen Rand der Heckscheibe überragt, und die heckseitige Luftleitvorrichtung (9) aus einem in die Heckklappe (6) integrierten Vorderteil (12) und aus einem außenhautbündig an das Vorderteil (12) angeschlossenen und mit diesem verbundenen Hinterteil (13) zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein vorderer oberer Randbereich eines Außenteils (40) des Hinterteils (13) an einem kurzen Schenkel (32) eines Anlagebereiches (31) einer Halteleiste (26) aufliegt und unter Bildung eines schmalen Spaltes (45) an einen aufrechten Wandabschnitt (46) einer stufenförmigen Einprägung (21) herangeführt ist.
  2. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterteil (13) – in Fahrzeuglängsrichtung gesehen – eine wesentlich kürzere Längserstreckung aufweist als das Vorderteil (12).
  3. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) und das Hinterteil (14) der heckseitige Luftleitvorrichtung (9) aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind.
  4. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) und das Hinterteil (13) der Luftleitvorrichtung (9) farblich unterschiedlich ausgebildet sind.
  5. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am hinteren Rand des Vorderteils (12) der Luftleitvorrichtung (9) Mittel zur selbsttätigen lagerichtigen Positionierung des Hinterteils (13) der Luftleitvorrichtung (9) und zu dessen Befestigung vorgesehen sind.
  6. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) der Luftleitvorrichtung in einen oberen Querholm (14) und seitliche Bereiche (15) der Heckklappe (6) integriert ist.
  7. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) der Luftleitvorrichtung (9) durch eine sich in Verlängerung der Dachoberseite (11) erstreckende Außenschale (16), ein profiliertes hinteres Innenteil (17) und ein Innenblech (18) des oberen Querholmes (14) der Heckklappe gebildet wird.
  8. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (16) des Vorderteils (12) und das Innenblech (18) des oberen Querholmes (14) in einem vorderen Randbereich (19) an gleichgerichteten Flanschen miteinander verbunden sind und unter einem spitzen Winkel zueinander verlaufen und dass das profilierte hintere Innenteil (17) einerseits mit dem nach unten ragenden Befestigungsflansch (22) der Außenschale (16) und andererseits mit einem hinteren Randbereich des Innenblechs (18) des oberen Querholmes (14) verbunden ist.
  9. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das profilierte Innenteil (17) angrenzend an seine Anbindung an das Innenblech (18) einen nischenförmigen Bereich (23) aufweist, wobei auf einem Bodenabschnitt (24) des nischenförmigen Bereiches (23) die Heckscheibe (5) mittels eines Klebekörpers befestigt ist.
  10. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorderteil (12) der Luftleitvorrichtung (9) vorzugsweise aus Aluminiumblechen zusammengesetzt ist.
  11. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenschale (16) des Vorderteils (12) an ihrem hinteren Randbereich (22) die stufenförmige Einprägung (21) und einen daran anschließenden nach unten ragenden Befestigungsflansch (22) aufweist.
  12. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass am Befestigungsflansch (22) des Vorderteils (12) der Luftleitvorrichtung (9) die querverlaufende profilierte Halteleiste (26) befestigt ist, die zur selbsttätigen lagerichtigen Positionierung des Hinterteils (13) der Luftleitvorrichtung (9) und zu dessen Befestigung dient.
  13. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteleiste (26) den Anlagebereich (31) in Form eines umgedrehten L aufweist, wobei der Anlagebereich (31) am Boden (33) der stufenförmigen Einprägung (21) und an der Außenseite des nach unten ragenden Befestigungsflansches (22) der Außenschale (16) aufliegt.
  14. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass vom längeren Schenkel (34) des Anlagebereiches (31) der Halteleiste (26) ein nach hinten ragender Steg (35) weggeführt ist, der im Bereich von örtlich angeordneten in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichteten Stützrippen (36) nach oben hin vorstehende Anlageflächen (37) für das Hinterteil (13) der Luftleitvorrichtung (9) aufweist.
  15. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass zur lagerichtigen Positionierung des Hinterteils (13) in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) vom nach hinten ragenden Steg (35) örtlich keilförmige Zungen (38) nach hinten weggeführt sind, die mit Gegenstücken des Hinterteils (13) formschlüssig zusammenwirken.
  16. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das aus Kunststoff gefertigte Hinterteil (13) der Luftleitvorrichtung (9) aus einem inneren Trägerteil (39) und dem mit diesem verbundenen Außenteil (40) besteht.
  17. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Trägerteil (39) mit dem Außenteil (40) gleichgerichteten Flanschen durch Kleben verbunden ist.
  18. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beim Aufschieben des Hinterteil (13) auf das Vorderteils (14) eine Verrastung (41) in X-Richtung (Fahrzeuglängsrichtung) zwischen beiden Teilen (12, 13) erfolgt, wobei örtlich angeordnete Rastnasen (42) am freien Ende des nach hinten ragenden Steges (35) der Halteleiste (26) mit Rastnasen (43) des inneren Tragteiles (39) formschlüssig zusammenwirken.
  19. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am inneren Trägerteil (39) des Hinterteils (13) der Luftleitvorrichtung (9) örtlich Gewindebolzen (48) vorgesehen sind, und dass von innen her durch Öffnungen (49) des Vorderteils (12) Befestigungsmuttern auf die Gewindebolzen (48) aufgedreht sind.
  20. Heckseitige Luftleitvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in eine nach hinten offene Aufnahme (50) des Hinterteils (13) eine hochgesetzte Bremsleuchte (51) eingesetzt ist.
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