DE3245718A1 - Flankenschutz fuer fahrzeuge - Google Patents

Flankenschutz fuer fahrzeuge

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DE3245718A1
DE3245718A1 DE19823245718 DE3245718A DE3245718A1 DE 3245718 A1 DE3245718 A1 DE 3245718A1 DE 19823245718 DE19823245718 DE 19823245718 DE 3245718 A DE3245718 A DE 3245718A DE 3245718 A1 DE3245718 A1 DE 3245718A1
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DE
Germany
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cover
vehicle
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free space
flank protection
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Withdrawn
Application number
DE19823245718
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English (en)
Inventor
Reinhard Dr.-Ing. 7900 Ulm Alweswerth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Iveco Magirus AG
Original Assignee
Iveco Magirus AG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/18Parts or details thereof, e.g. mudguard flaps
    • B62D25/182Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts
    • B62D25/186Movable mudguards, or mudguards comprising movable or detachable parts being attached or suspended laterally from the wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • B60R19/565Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder on vehicle sides

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Flankenschutz für Fahrzeuge
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Flankenschutz für Fahrzeuge gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der DE-OS 28 23 951 ist ein gattungsgemäßer Flankenschutz bekann, der aus mehreren mit Abstand übereinander und in Fahrzeuglängsrichtung sich zwischen den Vorder- und Hinterrädern erstreckenden elastischen Zugseilen besteht. Die Zugseile sind im Bereich der einander zugewandten Kotflügelbereiche der Vorder- und Hinterräder jeweils an einer Spann- und Klemmvorrichtung gehalten, mittels der diese in eine den Freiraum zugänglich machende Lage verschwenkbar sind.
  • Von Nachteil ist, daß durch die mit Abstand voneinander angeordneten Zugseile der Freiraum nach den Seiten hin nicht abgedeckt ist, so daß bei Fahrten auf regennasser Straße der von den Rädern aufgewirbelte Schmutz ungehindert nach den Seiten austreten kann, durch den das Fahrzeug selbst und die nachfolgenden Fahrzeuge verschmutzt werden. Außerdem beeinträchtigt der austretende Schmutz die Sicht des nachfolgenden Verkehrs. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die elastischen Zugseile,zwar ein Eindringen in den Freiraum verhindern, jedoch aufgrund ihrer Elastizität wie ein Trampolin wirken, so daß gegen die Zugseile stoßende Fahrzeuge wieder zurückgeschleudert werden, die dann von evtl. seitlich vorbeifahrenden Fahrzeugen oder aber anderen Hindernissen erfaßt und verletzt werden können. Von Nachteil ist auch, daß der bekannte Flankenschutz lediglich den zwischen den Vorder- und Hinterrädern liegenden Bereich des Fahrzeuges überdeckt, wodurch der zwischen dem hinteren Kotflügelende und dem rückwärtigen Fahrzeugende liegende Freiraum ungeschützt bleibt. Schließlich ist es noch nachteilig, daß sich durch den bekannten Flankenschutz die Aerodynamik des Fahrzeuges nicht verbessern läßt.
  • Demgegenüber q zu r Erfindung die Aufhabe zugrunde den bekannten Unterfahrschutz so zu verbessern, daß er den unter dem Fahrzeugaufbau befindlichen Freiraum vollständig nach außen abdeckt, wobei trotzdem der Freiraum zugänglich bleiben soll und daß der Unterfahrschutz verhältnismäßig starr ausgebildet ist, so daß auftreffende Fahrzeuge nicht zurückgeschleudert werden.
  • Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Unterfahrschutz hat den Vorteil, daß der Freiraum gegen Einsicht von außen vollkommen abgeschlossen ist, daß aus dem Freiraum kein Schmutz nach außen treten kann und daß Fahrzeuge vom Unterfahrschutz nicht mehr seitlich weggeschleudert werden. Schließlich besteht noch ein Vorteil darin, daß durch den nach außen abgeschlossenen Freiraum das Fahrzeug in sich geschlossene Seitenflächen aufweist, durch die eine Verbesserung der Aerodynamik zusätzlich erzielt wird.
  • Die Ansprüche 2 und 3 betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Unterfahrschutzes. Gemäß den Merkmalen des Unteranspruches 4 ergibt sich der Vorteil, daß bei einem Zusammenstoß mit einem Fahrzeug die von ihm auf den Unterfahrschutz übertragene Aufprallenergie teilweise in den deformierbaren Verstrebungen oder dgl. vernichtet wird, wodurch die Verletzungsgefahr der betroffenen Personen sowie die Schäden am Fahrzeug gering gehalten werden.
  • Die Merkmale der Ansprüche 5 und 6 beziehen sich auf vorteilhafte Ausgestaltungen der Aufnahmevorrichtungen,durch die es möglich ist, den Unterfahrschutz aus seiner Betriebs- in eine Außerbetriebslage zu bringen, in der der Freiraum zugänglich ist.
  • Bei einem Fahrzeug mit Kippaufbau ist es zur Vermeidung von Schäden am Unterfahrschutz vorteilhaft, wenn vor Beginn des Kippvorganges die Rollos selbsttätig in eine den Freiraum öffnende Stellung verschoben werden.
  • Gemäß Anspruch 8 wird eine vorteilhafte Handhabung zur Verstellung der Rollos erreicht.
  • Die schließlich noch trch die Merkmale des Anspruches 9 erreichten Vorteile bestehen darin, daß einmal der gesamte seitliche unter dem Aufbau liegende Bereich des Fahrzeuges einschließlieh der Hinterräder abgedeckt ist, wodurch seitlich aus dem Fahrzeug fast kein Schmutz mehr austreten kann und daß außerdem der zwischen dem rUckwärtigen-Kotflügelende liegende Freiraum abgedeckt ist, so daß auch in diesem Bereich keine Fahrzeuge- und Personen in den Freiraum eindringen können. Bei diesem Ausführungsbeispiel befinden sich die hinteren Führungsschienen der Rollos im hinteren Eckbereich des Aufbaues.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 in einer Seitenansicht ein Nutzfahrzeug mit demerfindungsgemäßen Flankenschutz.
  • Fig. 2 in einer halben Rückansicht das Fahrzeug aus Fig.
  • 1 mit einer am Aufbau befestigten Wickelwelle zur Aufnahme der seitlichen Abdeckung.
  • Fig. 3 und 4 das Nutzfahrzeug aus den Fig. 1 und 2 mit am Fahrzeugrahmen befestigten Führungsschienen zum Hochschieben der Abdeckung in eine den Freiraum nach außen öffnende Stellung.
  • In den Fiz. it mit 1 ein Nutzfahrzeuo bezeichnet, das ein Fahrerhaus 2 und einen als Pritsche ausgebildeten Aufbau 3 besitzt.
  • Fahrerhaus 2 und Pritsche 3 sind auf einem Fahrgestellrahmen montiert, von dem in den Fig. 2 und 4 lediglich ein Längsträger 4 zu erkennen ist. Der Fahrgestellrahmen 4 stützt sich auf Vorderräder 5 und Hinterräder 6 ab. Der zwischen den Vorder- 5 und Hinterrädern 6 im wesentlichen unterhalb des Aufbaues 3 liegende Freiraum 7 ist auf beiden Seiten des Fahrzeuges nach außen hin durch je imine unterhalb des Aufbaues 3 in Verlängerung der seitlichen Aufbauwände 8 verlaufende Abdeckung 9 abgeschlossen, wobei zwischen der Abdeckung 9 und den Hinterrädern 6 ein geringer Abstand vorhanden ist. Damit durch die Abdeckung 9 als Flankenschutz der gesamte unterhalb des Aufbaues liegende Freiraum einschließlich des zwischen den Hinterrädern 6 und dem hinteren Fahrzeugende vorhandenen Freiraumabschnittes 7a erfaßt wird, erstreckt sich diese vom rückwärtigen Teil 10 der vorderen Kotflügel 11 bis zum hinteren Fahrzeugende. Die Abdeckung 9 besteht aus einzelnen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden lattenähnlichen Elementen, die untereinander verbunden sind und insgesamt ein Rollo bilden, dessen beide längsseitigen Enden in Schienen 11 und 12 als FUhrungen gehalten sind. Da innerhalb des Freiraumes 7 z.B.-die Bremsaggregate und andere Zubehörteile des Fahrzeuges untergebracht sind, muß dieser zumindest für Wartungszwecke zugänglich sein. Aus diesem Grunde ist am Aufbau 3 im Eckbereich zwischen den seitlichen Aufbauwänden 8 und dem Aufbauboden jeweils eine Wickelwelle 13 gelagert, auf die das Rollo im Bedarfsfalle aufgewickelt werden kann. An den Führungen 11 und 12 und an der Wickelwelle 13 sind Anschläge vorgesehen, die die Bewegungen des Rollos begrenzen. Nicht dargestellt ist, daß je nach Länge des Aufbaues zwischen Vorder- 5 und Hint-errädern 6 zur Abstützung des Rollos an der äußeren Freiraumgrenze weitere Verstrebungen vorgesehen sind. Weiterhin ist auch nicht dargestellt, daß die Schienen 11 und 12, die nicht dargestellten Verstrebungen und auch die Wickelwelle 13 über bedingt deformierbare und energieverzehrende Elemente am Fahrzeugrahmen 4 oder Aufbau 3 befestigt sind. Dies hat den Vorteil, daß bei Umfällen mit Fahrzeugen die auf die verhältnismäßig starren Rollo-Elemente einwirkenden Stoßkräfte auf die übrigen Fahrzeugteile bedingt nachgiebig übertragen werden, wobei ein Teil der Stoßenergie in Deformationsarbeit umgewandelt wird, durch die größere Verletzungen bzw. Beschädigungen an den Fahrzeugen vermieden werden.
  • Gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 besteht die Abdeckung 8 ebenfalls aus einem Rollo, dessen seitliche Schienen 11 und 12 im Bereich der äußeren Aufbaukanten rechtwinklig abgebogen sind und sich unterhalb des Aufbaubodens parallel zu diesem verlaufend bis hin zu den Längsträgern des Fahrgestellrahmens 4 erstreeken und an diesen über geeignete Winkelbleche oder dgl.
  • befestigt sind.
  • Die unterhalb des Aufbaues verlaufenden waagerechten Schienenabschnitte 14 bilden dabei die Aufnahmevorrichtung zum Hochschieben der Rollos in eine Außerbetriebslage, in der der Freiraum von außen zugänglich ist. Im Rahmen der Erfindung kann die Abdeckung von Hand oder über eine besondere Antriebsvorrichtung vom Fahrerhaus aus in die nach unten verschobene Betriebslage oder in eine nach oben verschobene Außerbetriebslage verstellt werden. Für den Fall, daß das Fahrzeug mit einem kippbaren Aufbau versehen ist, steht außerdem die Möglichkeit, daß vor Beginn des Kippvorganges die Rollos selbsttätig über eine mit dem Kippmechanismus verbundene Schaltung in ihre Außerbetriebsstellung gebracht werden.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung kann die Abdeckung 8 ebenfalls aus mehreren nebeneinanderliegenden Abschnitten zusammengesetzt sein, wobei jeder Abschnitt in eigenen Führungen verschiebbar gehalten ist, die zusammen die gesamte Abdeckung des Freiraumes ergeben.
  • Auch ist es noch denkbar, daß anstelle der Rollos eine Abdeckung in Form einer Stoffplane oder auch einer Kunststoffolie mit entsprechenden Verstärkungen als Flankenschutz verwendet werden kann.

Claims (10)

  1. Patentansprüche I 1.
    Flankenschutz für Fahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge zur Abschirmung des unterhalb des Fahrzeugaufbaues liegenden Freibraunes gegen Eindringen von außen, der in Verlängerung der seitlichen Aufbauwände und etwa in deren Ebene liegend angeordnet ist und der mittels am Fahrgestellrahmen oder am Aufbau befestigter Halterungen in eine den Freiraum zugängliche Lage verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schutz gegen Eindringen in den Freiraum (7) dieser nach außen durch eine im wesentlichen starre und in sich geschlossene Abdeckung (9) in Form eines Rollos oder einer Folie abgedeckt ist, daß deren in Fahrzeuglängsrichtung liegende Enden in Führungen (Schienen 11 und 12) gehalten sind und daß die Abdeckung (9) in unterhalb des Aufbaues (3) angeordnete Aufnahmevorrichtungen (13 bzw. 14) einschieb- schwenk-oder klappbar ist.
  2. 2. Flankenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (11 und 12) gegenüber den seitlichen Rändern der Korflügel (10) so angebracht sind, daß in einer nach unten verschobenen Stellung der Abdeckung (8) diese zumindest die Hinterräder (6) des Fahrzeuges (1) überdeckt.
  3. 3. Flankenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8) in den Endstellungen arretierbar ist.
  4. 4. Flankenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungen (11 und 12) evtl. zusätzlich vorgesehene weitere Führungen über bedingt deformierbare und energieverzehrende Elemente am Fahrzeugrahmen (4) oder Aufbau (3) befestigt sind.
  5. 5. Flanekschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung für die nach oben verschobene Abdeckung (9) unterhalb des Aufbaues (3) in Verlängerung der seitlichen Aufbauwände (8) jeweils eine Aufwickelwelle (13) angeordnet ist, die am Fahrzeugrahmen oder Aufbau (3) über doformierbare und energieverzehrende Elemente befestigt ist.
  6. 6. Flankenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufnahmevorrichtung unterhalb des Aufbaues (3) und im wesentlichen parallel zum Aufbauboden verlaufende Schienenabschnitte (14) vorgesehen sind.
  7. 7. Flankenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Nutzfahrzeug (1) mit einem kippbaren Aufbau die Abdeckung (9) über eine Antriebsvorrichtung vor Beginn des Kippvorganges selbsttätig in eine den Freiraum (7) öffnende S tellung verschiebbar ist.
  8. 8. Flankenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die als Abdeckung (9) vorgesehenen Rollos bzw.
    die Folie von Hand oder über eine Antriebsvorrichtung vom Fahrerhat aus verstellbar ist.
  9. 9. Flankenschutz nach einem der AnsprUche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Abdeckung (9) von der Vorderachse (5) durchgehend bis zum hinteren Fahrzeugende erstreckt, wobei die Hinterräder (6) zum größten Teil von der Abdeckung (8) überlagert sind.
  10. 10. Flankenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rollo bzw. die Folie aus zwei oder mehreren in der Länge unterteilten Abschnitten besteht, und daß entsprechen den Teillängen der Abschnitte am Fahrgestellrahmen (4) oder am Auf bau (3) weitere Führungen zur Sicherung der Abschnitte vorgesehen sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9017550U1 (de) * 1990-12-28 1991-04-04 Elble, Albert, 7616 Zell, De
WO2006105965A1 (de) * 2005-04-07 2006-10-12 Daimlerchysler Ag Nutzfahrzeug
CN102350979A (zh) * 2011-06-20 2012-02-15 张明德 带有安全保护装置的工程载重汽车
DE102006056498B4 (de) * 2006-08-05 2016-03-17 INFATEC Consulting für innovative Fahrzeugtechnik GmbH Heck-Unterfahrschutz

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