DE2043114B1 - Sicherheitsvorrichtung für Karosserieverkleidungsteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhauben bzw. Kofferraumdeckel - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung für Karosserieverkleidungsteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhauben bzw. Kofferraumdeckel

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DE2043114B1
DE2043114B1 DE19702043114D DE2043114DA DE2043114B1 DE 2043114 B1 DE2043114 B1 DE 2043114B1 DE 19702043114 D DE19702043114 D DE 19702043114D DE 2043114D A DE2043114D A DE 2043114DA DE 2043114 B1 DE2043114 B1 DE 2043114B1
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DE
Germany
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hood
safety device
bonnet
kinks
beads
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Application number
DE19702043114D
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English (en)
Inventor
Eberhard Albert 6083 Walldorf Storch
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Adam Opel GmbH
Original Assignee
Adam Opel GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/10Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles
    • B62D25/105Bonnets or lids, e.g. for trucks, tractors, busses, work vehicles for motor cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Superstructure Of Vehicle (AREA)

Description

  • Die letztere Möglichkeit, nämlich das Ausknicken nach unten wird in der Praxis durch den Wasserka- nal, auf den der Rand der Haube aufliegt, nicht möglich sein und außerdem wäre es auch wenig vorteilhaft, weil die genannten Räume zumeist ausgefüllt sind (durch den Motor bzw. - bei einem Kofferraum durch die Zuladung) und somit ein Ausweichen der ausgeknickten Haube nach innen weitgehend verhindert wird. Die von der Erfindung bevorzugte Ausführungsform ist daher gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Sollknickstellen,daß eine Ausknickung des Karosserieverkleidungsteils nach oben stattfindet. Ein weiterer wesentlicher Vorteil einer Ausknickung nach oben besteht darin, daß diese Knickrichtung der natürlichen Öffnungsrichtung der Haube entspricht, so daß eine Schonung der für diese Öffnungsrichtung ausgelegten Scharniere gewährleistet ist.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieverkleidungsteil eine Sollknickstelle aufweist, die etwa in der Mitte desselben verläuft. Nach erfolgter Ausknickung weist die Haube dadurch eine Dreiecksform auf. Vorzugsweise wird erfindungsgemäß jedoch vorgeschlagen, daß das Karosserieverkleidungsteil zwei Sollknickstellen aufweist, die in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß das Karosserieverkleidungsteil in drei etwa gleich große Abschnitte unterteilt wird. Man kann dadurch bei einer bestimmten frontalen Verkürzung noch eine steilere Winkelanstellung des dem Fahrgastraum zugewandten Abschnittes des sich dabeibildendenTrapezes erzielen, wodurch die zu Beginn angesprochene Gefährlichkeit der Haube weiterhin verringert wird.
  • Sind bei einer an der Hinterkante angeschlagenen frontalen Haube die Scharniere so angeordnet, daß sich beim üblichen Öffnen der Haube auf Grund der Kinematik die Haubenhinterkante nach vorn bewegt, so kommt dieser Effekt durch die erreichte Verformung der Haube zur Trapezform einer weiteren Erhöhung der Sicherheit zugute.
  • Wenn bei einem bestimmten Wagentyp unter bestimmten Bedingungen bei einem Frontalzusammenstoß eine größere Stauchung der Frontpartie zu erwarten ist, kann es auch zweckmäßig sein, den Anstellwinkel im rückwärtigen Abschnitt der frontalen Haube durch Vorverlegen der benachbarten Sollknickstelle zu reduzieren, wenn sonst die Gefahr bestünde, daß die Haube bei der Verformung im hinteren Bereich bis über ihren üblichen Öffnungswinkel hinaus hochgestellt und dadurch von den Scharnieren abreißen, zumindest aber diese stark verformen würde.
  • Die bereits erwähnte bevorzugte Ausknickrichtung nach oben wird zweckmäßig dadurch erreicht, daß die Maßnahmen für die Sollknickstellen an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils vorgesehen sind. Im einzelnen kann man diesen gewünschten Effekt dadurch erzielen, daß die Sollknickstellen aus materialschwächenden Einkerbungen an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils bestehen.
  • Erfindungsgemäß wird indessen bevorzugt, daß die Sollknickstellen aus Sicken bestehen, die von unten in das Karosserieverkleidungsteil eingeprägt sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken im Gerippe des Karosserieverkleidungsteils eingeprägt sind. Da die Verstärkungsrippen die tragenden Elemente des Karosserieverkleidungsteils sind, genügt es völlig, die Sicken nur in diesen Elementen anzubringen. Die übrigen Partien des Karosserieverkleidungsteils, beispielsweise der Motorhaube, können daher von Sikken für Sollknickstellen frei bleiben.
  • Hinsichtlich der Ausbildung der Sicken im einzelnen sollen dem Konstrukteur keine Beschränkungen auferlegt werden. Als zweckmäßig hat es sich allerdings erwiesen, wenn die Sicken einen abgerundeten oder dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Die Erfindung ist an Hand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung und der nachstehenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen Personenkraftwagen in Seitenansicht mit erfindungsgemäßer Motorhaube (schematisch), F i g. 2 den Personenkraftwagen gemäß F ig. 1 mit gestauchter Frontpartie nach einem Frontalzusammenstoß, F i g. 3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen PKW-Motorhaube, von unten gesehen, und F i g. 4 die Einzelheit IV nach F i g. 3 in vergrößerter Darstellung.
  • Nach der Zeichnung ist mit 10 die frontale Motorhaube eines Personenkraftwagens bçzeiçhnet. Sie ist an ihrer Hinterkante 11 in üblicher und daher nicht näher dargestellter Weise am Karosseriekörper 12 durch Scharniere schwenkbar befestigt. Wie insbesondere aus F i g. 3 und 4 ersichtlich, ist die Motorhaube 10 an ihrer Unterseite mit Verstärkungsrippen 13 versehen, welche die wesentliche Tragfunktion für die gesamte Haube ausüben. Quer zu der strichpunktiert angedeuteten und mit 14 bezeichneten Längsmittellinie der Motorhaube 10 (vgl. auch Pfeil 1S in F i g. 2) sind in die Verstärkungsrippen 13 Sicken 16 eingeprägt, die - wie aus F i g. 4 ersichtlich - einen abgerundeten oder einen dreieckförmigen Querschnitt (Pos. 16 a) aufweisen können. F i g. 3 zeigt deutlich, daß die durch nicht verstärkte Haubenpartien 17 unterbrochenen Sicken 16 sich jeweils auf durchgehenden Linien 18 bzw. 19 quer zur Längsmittellinie 14 erstrecken.
  • Durch die Linien 18 und 19 bzw. die daraufliegenden Sicken 16 wird - wie auch F i g. 1 und 2 erkennen lassen - die Motorhaube 10 in etwa drei gleich große Abschnitte unterteilt. Durch die Sicken 16 werden vorbestimmte Sollknickstellen für die Motorhaube 10 geschaffen, an denen sie sich bei einem Frontalzusammenstoß des Wagens verformen soll.
  • F i g. 2 zeigt, daß die Haube 10 nach erfolgtem Zusammenstoß (Stoßrichtung 15) eine trapezförmig nach oben ausgeknickte Form aufweist, deren Eckpunkte - wie vorbestinint - durch die Sollknickstellen (Sicken 16) gebildet werden. Zum Vergleich zeigt F i g. 2 als gestrichelte Linie angedeutet - eine Motorhaube 10 a mit mittig angeordneten Sicken 20.
  • Eine solche Haube knickt bei einem Frontalzusammenstoß entsprechend dreieckförmig aus. Der Vergleich zeigt deutlich, daß bei gleicher Stauchungslänge X der dem Fahrgastraum nächstliegende Haubenabschnitt 21 der trapezförmig ausgeknickten Motorhaube 10 einen steileren Anstellungswinkel aufweist als der entsprechende Abschnitt 22 der Motorhaube 10a. Dabei gilt grundsätzlich: Je steiler der Anstellwinkel des dem Fahrgastraum zugewandten Haubenabschnitts desto eher wird ein Eindringen desselben durch die Windschutzscheibe 23 in den Fahrgastraum vermieden, d. h. desto größer ist die Sicherheit der Fahrgäste. Es ist jedoch darauf zu achten, daß der Anstellwinkel nicht zu steil wird, da sonst die Gefahr des Abreißens der Haube von den Scharnieren besteht. Aus diesem Grunde ist es zweckmäßig, bei längeren Motoren, bei denen im Falle eines Frontalzusammenstoßes ein geringer Stauchungsgrad der Frontpartie des Wagens erwartet werden kann, zwei Sollknickstellen in der Haube vorzusehen, wie dies auch Fig. 1 und 3 zeigen. Dagegen empfiehlt es sich bei Fahrzeugen mit kürzeren Moto- ren und entsprechend größer zu erwartendem Stauchungsgrad die Haube mit einer einzigen, mittig angeordneten Sollknickstelle zu versehen (Pos. 10 a, 22 in F i g. 2). Im vorgenannten Falle würde sich dann bei gleichem Anstellwinkel der Haubenabschnitte 21 bzw. 22, eine kürzere Stauchungslänge X ergeben als bei trapezförmig ausgeknickter Haube.

Claims (1)

  1. Patentanspüche: 1. Sicherheitsvorrichtung für Karosserieverkleidungsteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhauben bzw. Kofferraumdeckel, zum Verhindern des Eindringens derselben in den Fahrgastraum bei Frontalzusammenstößen bzw. Auffahrunfällen, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieverkleidungsteil (Motorhaube 10; 10 a) mindestens eine quer zur Stoßrichtung (15) verlaufende Sollknickstelle (Sicke 16; 20) aufweist, 2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung und Ausbildung der Sollknickstellen (Sicke 16), daß eine Ausknickung des Karosserieverkleidungsteils (Motorhaube 10) nach oben stattfindet.
    3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Karossefleverkleidungsteil (Motorhaube 10 a) eine Sollknickstelle (Sicke 20) aufweist, die etwa in der Mitte desselben verläuft.
    4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Karosserieverkleidungsteil (Motorhaube 10) zwei Sollknickstellen (Sicken 16) aufweist, die in einem derartigen Abstand voneinander angeordnet sind, daß das Karosserieverkleidungsteil in drei etwa gleich große Abschnitte unterteilt wird.
    5. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Maßnahmen (Sicken 16) für Sollknickstellen an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils (Motorhaube 10) vorgesehen sind.
    6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen aus materialschwächenden Einkerbungen an der Unterseite des Karosserieverkleidungsteils bestehen.
    7. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollknickstellen aus Sicken (16) bestehen, die von unten in das Karosserieverkleidungsteil (Motorhaube 10) eingeprägt sind.
    8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (16) in die Verstärkungsrippen (13) des Karosserieverkleidungsteils (Motorhaube 10) eingeprägt sind.
    9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicken (16) für die Sollknickstellen einen abgerundeten Querschnitt aufweisen.
    10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Sicken (16) für die Sollknickstellen dreieckförmig ausgebildet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Karosserieverkleidungsteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhauben bzw. Kofferraumdeckel, zum Verhindern des Eindringens derselben in den Fahrgastraum bei Frontalzusammenstößen bzw. Auffahrunfällen.
    Aus Sicherheitsgründen besteht das dringende Erfordernis, daß bei einem Frontalzusammenstoß eines Kraftfahrzeuges unter bekannten Bedingungen die dem Fahrgastraum zugewandte Kante der dabei zum Teil gestauchten Haube - insbesondere der frontalen Motor- bzw. Kofferraumhaube - nicht in Kontakt mit der Windschutzscheibe kommen, geschweige denn durch diese in den Fahrgastraum eindringen darf. Selbstverständlich gilt für den Aufprall eines von hinten auffahrenden fremden Fahrzeuges das Entsprechende hinsichtlich eines im Heck befindlichen Motor- oder Kofferraumdeckels. Es müssen daher Maßnahmen ergriffen werden, die verhindern, daß sich beim Zusammenstoß die dem Fahrgastraum zugewandte Kante der Haube über die Windschutzverkleidung der Karosserie erhebt und dann möglicherweise nach hinten in die Windschutzscheibe -bzw. eine im Heck befindliche Haube nach vorn in die Heckscheibe - hineingestoßen wird. Um die Hinterkante der frontalen Haube herunterzuhalten ist es bekannt, Fanghaken zu verwenden, die sich beim Stauchen der Haube mit Teilen der Karosserie verhaken. Diese bekannte Maßnahme ist konstruktiv und materialmäßig sehr aufwendig und verursacht entsprechende Mehrkosten.
    Eine weitere, durch die deutsche Patentschrift 1066 889 bekanntgewordene Lösung sieht vor, den der Windschutzscheibe zugewandten hinteren Rand der Motorhaube die Anschlußteile des Wagenaufbaues über seine ganze Breite untergreifen zu lassen.
    Die Lösung bedeutet einmal eine nachteilige Gewichtsvergrößerung der Haube mit der Folge höherer Material- und Bearbeitungskosten, zum anderen erfordert diese Maßnahme stabile und besonders gestaltete Haubenscharniere. Der konstruktiven Gestaltung der Haubenscharniere sind wegen der tSberlappung von Haubenrand und Anschlußteilen des Wagenaufbaues enge Grenzen gesetzt. Andererseits müssen die Scharniere wegen der unnachgiebigen Ausbildung der Haube geeignet sein, große Stoßkräfte aufzunehmen. Dadurch werden auch die Scharniere aufwendig und teuer.
    Die vorliegende Erfindung hat sich nun zur Aufgabe gestellt, das im vorstehenden geschilderte, der Sicherheit der Fahrzeuginsassen dienende Ziel mit einfacheren Mitteln zu erreichen. Die Lösung dieses Problems besteht gemäß dem Grundgedanken der Erfindung darin, daß das Karosserieverkleidungsteil mindestens eine quer zur Stoßrichtung verlaufende Sollknickstelle aufweist. Dadurch wird eine gezielte Verformung der sich beim Frontalzusammenstoß bzw. dem Stoß durch ein von hinten auffahrendes Fahrzeug verkürzenden Haube erzielt, die keine besonders großen Verförmflngskräfte erfordert und die Scharniere bei hinten angeschlagener Haube oder die Verriegelungsvorrichtung bei vorn angeschlagener Haube nicht so stark belasten,daß diese sich lösen könnten.
    Grundsätzlich ist es beliebig, ob bei Stoßeinwirkung die durch die Sollknickstellen in ihrer Form vorausbestimmte Ausknickung des Karosserieverkleidungsteiles nach oben oder nach unten, d. h. in das Innere des Motor- oder Kofferraumes hinein, erfolgt.
DE19702043114D 1970-08-31 1970-08-31 Sicherheitsvorrichtung für Karosserieverkleidungsteile von Kraftfahrzeugen, insbesondere Motorhauben bzw. Kofferraumdeckel Pending DE2043114B1 (de)

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